DE4026439A1 - Elektronisch gesteuertes schlosssystem - Google Patents

Elektronisch gesteuertes schlosssystem

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DE4026439A1
DE4026439A1 DE4026439A DE4026439A DE4026439A1 DE 4026439 A1 DE4026439 A1 DE 4026439A1 DE 4026439 A DE4026439 A DE 4026439A DE 4026439 A DE4026439 A DE 4026439A DE 4026439 A1 DE4026439 A1 DE 4026439A1
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Glen Holcomb
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisch gesteu­ ertes Schloßsystem bzw. eine elektronische Schließan­ lage, mit zumindest einem Schloß, das über ein Kabel mit einer Zentraleinheit in Verbindung steht.
Anders ausgedrückt, bezieht sich die Erfindung auf ein Schloßsystem oder eine Schließanlage, bei dem bzw. der einer begrenzten Anzahl von Personen während eines be­ grenzten Zeitraums Zutritt zu Räumen, beispielsweise in Hotels oder dergleichen, gestattet wird. Die Erfindung ist aber nicht auf diesen Einsatz beschränkt, sondern kann auch zur Steuerung des Zugangs zu anderen Räumen in Büros oder Behörden und in der Industrie eingesetzt werden, d. h. ein Zugangssteuersystem bilden. Die Schlösser dieses Systems werden vorzugsweise mit Hilfe von Schlüsseln, die als Karten mit Magnetcode, Lochkar­ ten oder dergleichen ausgebildet sind, betätigt.
Solche Systeme sind bereits sowohl als drahtlose Sy­ steme (off-line, d. h. leitungsunabhängig) und als lei­ tungsverbundene Systeme (on-line, d. h. mit Leitungen) bekannt. In beiden Fällen können die Systeme mit einer Zentraleinheit kommunizieren, und zwar entweder direkt oder mit Hilfe von Schlüsseleinrichtungen (Karten), die durch die Zentraleinheit ausgegeben und zu den Schlös­ sern gebracht werden, vgl. z. B. die EP-01 22 244 B1 und die US-38 21 704.
Derartige herkömmliche Schloßsysteme basieren im Falle von leitungsungebundenen bzw. -unabhängigen Systemen darauf, daß jede Schloßeinheit an der zugehörigen Türe Batterien als Spannungsquelle benutzt und deshalb für geringstmöglichen Leistungsverbrauch ausgelegt ist. Demgegenüber erfolgt bei leitungsgebundenen Systemen die Spannungsversorgung zumeist über dasselbe Kabel, d. h. über das Kommunikationskabel, so daß diese Systeme hinsichtlich der Spannungsversorgung größere Vielsei­ tigkeit besitzen.
Mit vorliegender Erfindung wird als spezifisches und neues Merkmal ein Schloßsystem geschaffen, das als fle­ xibles System ausgelegt ist, das, je nach Wunsch, ein leitungsungebundenes oder ein leitungsgebundenes System sein kann. Jede Schloßeinheit hat eine eigene Energie­ versorgung über eigene Batteriesätze. In herkömmlichen leitungsungebundenen Systemen sind die Schloßeinheiten so ausgebildet, daß sie normalerweise zur Energieein­ sparung in einem Ruhezustand verbleiben und lediglich durch Einführen einer Karte oder eines Schlüssels in das Schloß aufgeweckt bzw. aktiviert werden. Bei her­ kömmlichen leitungsgebundenen Systemen befindet sich das Schloß ständig in aktivem Zustand, da es jederzeit für den Empfang von Befehlen von der Zentraleinheit be­ reit sein muß. Demgemäß haben leitungsgebundene Schlös­ ser normalerweise höheren Energieverbrauch und sind da­ her mit leistungsstarken Energiequellen, mit dem Haus­ halts-Spannungsnetz oder dergleichen verbunden.
Das erfindungsgemäße Schloß kann mit einem Aufweck­ bzw. Aktivierungssystem, d. h. mit einer "Leitungs-Akti­ vierung" ausgestattet sein. Dies bedeutet, daß die Schloßeinheit normalerweise sich als leitungsungebun­ denes Schloß im Ruhezustand befindet und daher Energie einspart. Es ist demzufolge unabhängig von externen En­ ergiequellen. Wenn die Schloßeinheit Befehle empfangen soll, wird über den Kommunikationskanal (über eine Lei­ tung oder drahtlos) ein starker Impuls oder ein Impuls mit spezifischem Charakter bzw. spezifischer Gestaltung übertragen. Dieser Impuls "weckt" das Schloß "auf" bzw. aktiviert es und schaltet es in einen Empfangszustand. Der Übertrager bzw. Sender kann nun seine Botschaft, d. h. seine Befehle zum Schloß übertragen. Nach Empfang der Botschaft wird das Schloß automatisch wieder in die "schlafende bzw. inaktive Stellung" zurückgeschaltet. Folglich ist der Stromverbrauch nicht höher als bei ei­ nem herkömmlichen leitungsungebundenen Schloß. Das "Aktivierungs- und Zuhör- bzw. In-Empfangsbereitschaft- Schalten"-System ermöglicht somit die Verbindung von batteriebetriebenen Einheiten mit einem Kommunikations­ netzwerk. Da die Einheiten lediglich dann aktiv "zuhören" bzw. in Empfangsbereitschaft sind, wenn Sen­ dungen übertragen werden, wird keine Energie für das Abhören bzw. die Überprüfung einer passiven Leitung benötigt. Wenn mehrere Schlösser auf einem Stockwerk oder in einer beliebigen Gruppe eine gemeinsame Kommu­ nikationsleitung haben sollten, d. h. eine sogenannte "Schleife" oder Verbindung vorliegt, wird der Aktivie­ rungsimpuls alle mit der Schleife verbundenen Schlösser aktivieren, wobei jedes Schloß auf den Empfang seiner Adresse wartet und anschließend wieder in Ruhezustand übergeht, wenn die übertragene Adresse nicht erkannt ist bzw. nicht die schloßeigene ist. Der Aktivierungs­ detektor ist derart aufgebaut, daß er zwischen Aktivie­ rungssignalen und Leitungsstörungen unterscheidet, um hierdurch unnötige Aktivierungsvorgänge und unnötigen Stromverbrauch auszuschalten.
Das Schloß kann auch eine "periodische Aktivierung und Auf-Empfang-Gehen"-Eigenschaft haben. Damit kann das Schloß normalerweise in einem Ruhe- und Energiespar-Zu­ stand sich befinden, der periodisch durch einen im Schloß enthaltenen "Zeitgeber" unterbrochen wird. Bei dem periodischen Aufwecken bzw. Aktivieren des Schlos­ ses wartet dieses auf das Auftreten seiner Adresse am Kommunikationseingang. Wird die Adresse nicht empfan­ gen, kehrt das Schloß wieder in den energiesparenden Inaktivzustand zurück.
Das Schloß ist weiterhin mit "Unterstützungskarten" ausgestattet. Bei herkömmlichen derzeitigen leitungsge­ bundenen Schlössern ist es unmöglich, mit den Schlös­ sern zu kommunizieren, wenn die Kommunikationsleitung unterbrochen ist. Die Schlösser sind hierbei in dem Sinn außer Betrieb gesetzt, daß keine neuen Schlüssel aktiviert oder alten Schlüssel gelöscht werden können. Bei dem erfindungsgemäßen System ist jedoch in jedem Schloß eine Anzahl von Schlüsselcodes vorab festgelegt und vorab gespeichert, wobei entsprechende Schlüssel als Reservevorrat gespeichert werden. Während des Nor­ malzustandes sind diese Schlüssel nicht imstande, die Schlüssel oder Schlösser zu betätigen. Wenn jedoch die Kommunikationsleitung zu den Schlössern unterbrochen ist, sprechen die Schlösser auf diesen Fehler an und gehen in einen Betriebszustand als leitungsungebundene Schlösser über. In diesem leitungsungebundenen Zustand werden die Reservevorrats-Karten oder -Schlüssel im Laufe der Zeit zur Betätigung der Schlösser aktiviert bzw. eingesetzt, jedoch nur jeweils einer zu einem Zeitpunkt. Bei Einführung eines bislang noch nicht ver­ wendeten Unterstützungs- bzw. Hilfsschlüssels wird der bislang verwendete Schlüssel gelöscht und ungültig ge­ setzt, während der eingeführte neue Schlüssel den gül­ tigen Schlüssel bildet.
Dieser Schlüssel bleibt gültig, bis ein weiterer Unter­ stützungs- bzw. Hilfsschlüssel verwendet wird, ein neuer Gast einzieht, oder bei Fehlerbehebung der Kommu­ nikationsleitung ein neuer Schlüssel von der Kommunika­ tionszentrale ausgegeben wird und das System wieder zu dem Betrieb als normales leitungsgebundenes System zu­ rückkehrt.
Ein möglicher Fehler im Kommunikationsnetzwerk des be­ schriebenen leitungsgebundenen Systems führt daher nicht zu einem Unmöglichwerden der normalen Hotelfunk­ tion. Der Raum wird lediglich mit einem anderen Schlüs­ selsatz versorgt bzw. zugänglich gemacht.
Das Schloß kann auch durch eine "Befehlskarte" betätigt werden. Mit dieser Karte und möglicherweise einem sepa­ raten Berechtigungscode kann ein Schloß in dem System für ein Zeitintervall vom Netzwerk abgekoppelt werden, um lokal als leitungsungebundenes Schloß betrieben zu werden, bis ihm der Befehl zum Rückkehren zum Netzwerk­ system gegeben wird. Der Befehl kann auch zum Abschal­ ten des Systems für ein vorbestimmtes Zeitintervall ge­ geben werden. Bei einem Hotel kann das Schloß eines Raums, der beispielsweise gewartet, gereinigt o. dgl. wird, aus dem System herausgenommen werden, so daß es stets offen ist oder in herkömmlicher Weise mittels ei­ nes Schlüssels betätigt werden muß (in Übereinstimmung mit mehreren Standardvorschriften müssen Hotelschlösser stets verschlossen sein, wenn die Türe geschlossen ist, z.B. durch Riegel). Diese Funktion ist in Hotels von großem Vorteil, führt aber auch zu größerer Vielseitig­ keit des Systems bei der Verwendung außerhalb von Ho­ tels, beispielsweise in der Industrie, in Geschäftsge­ bäuden oder dergleichen.
Die Schlösser können auch mit einer "Pagen- bzw. Lauf­ jungen-Option", d. h. einer Gepäckservice-Einrichtung ausgestattet sein. Bei derzeitigen bekannten Systemen funktioniert dies so, daß der Page bzw. Laufjunge dann, wenn er das Gepäck in das Zimmer eines neuen Gasts bringt, entweder einen allgemeinen Hauptschlüssel, der alle Räume öffnet, mit sich führt, oder er den eigenen Schlüssel des Gasts benutzen muß, um das Gepäck einzu­ schließen. Mit dem erfindungsgemäßen neuen System wer­ den alle Pagen- bzw. Laufjungen-Schlüssel (Karten), die dem Abschnitt, in den der Gast einzieht, zugeordnet sind, automatisch der aktuellen bzw. jeweiligen Tür zu­ geordnet. Der Schlüssel kann so lange verwendet werden, bis entweder das Schloß nach einem gewissen Zeitintervall nach der ersten Benutzung des Schlüssels umcodiert wird, oder bis der Gast seinen eigenen Schlüssel benutzt hat. Dem Pagen wird somit dieselbe Freiheit und Flexibilität gegeben, wie wenn er einen Hauptschlüssel hätte, aber ohne das entsprechende Sicherheitsrisiko.
Im Vergleich zu existierenden Lösungen sind in das Schloßsystem noch weitere Verbesserungen integriert, so daß das erfindungsgemäße System auch für Anwendungen außerhalb Hotels flexibel und geeignet ist, und somit ein allgemeineres bzw. allgemeiner einsetzbares Zu­ trittssteuersystem bildet.
Anders ausgedrückt wird mit der Erfindung ein elektro­ nisch gesteuertes Schloßsystem bzw. eine elektronische Schloßanordnung (Schließanlage) bereitgestellt, die zu­ mindest ein Schloß und eine Zentraleinheit aufweist, wobei jedes Schloß eine unabhängige batteriebetriebene Einheit ist und die Nachrichtenverbindung zwischen Schloß und Zentraleinheit über Kabel stattfindet, und weiterhin die Schlösser auch ohne diese Kommunikations­ leitung betreibbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch mehrere gruppenweise mit einem Kommunikationsnetzwerk verbundene Schloßeinheiten,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei­ spiels einer Schloßeinheit und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei­ spiels eines Schloßeinheit-Aktivierungs­ systems.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Auslegung des Schloßsystems. In Fig. 1 sind die gruppenweise mit ei­ nem Kommunikationsnetzwerk verbundenen Schloßeinheiten dargestellt. Jede Gruppe ist mit einer Gruppen­ steuereinheit verbunden, die beispielsweise eine Etage bedienen bzw. steuern kann. Das System ist in Gruppen für jedes Stockwerk organisiert, um u. a. die Kommunika­ tion zu erleichtern, wenn drahtlose Nachrichtenübertra­ gung, beispielsweise über Radiowellen bzw. -signale, Infrarotlicht oder ähnliches überlegt oder beabsichtigt ist. Die Gruppensteuereinheit kann auch als Signalver­ stärker dienen.
Die Gruppensteuereinheit (oder jede Gruppensteuerein­ heit) ist wiederum mit einer zentralen Steuereinrich­ tung und Schlüsselausgabeeinrichtung verbunden, die bei Einsatz in einem Hotel geeigneterweise mit einer Reihe von Schlüsselausgabeterminals, Druckern oder anderen Steuergeräten verbunden sein kann.
Fig. 2 zeigt die Architektur bzw. den Aufbau der Schloßsteuereinheit LCU. In Fig. 2 ist ein Schaltbild der Schloßeinheits-Elektronik mit zugehörigen Sensoren für die Überprüfung, ob die Tür geschlossen ist, ob sie offen ist, ob das Schloß in verriegeltem oder unver­ sperrtem Zustand ist usw., dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des "Aufweck"- bzw. Aktivierungssystems der Schloßeinheit, wobei ein spe­ zieller Mikroprozessor eingesetzt wird, der so aufge­ baut ist, daß er im Ruhezustand einen speziellen Impuls empfangen kann, um hierbei den Empfänger des Schlosses zum Zuhören bzw. zur Überwachung des Auftretens seiner Adresse zu triggern oder zu aktivieren.
Ferner kann festgestellt werden, daß die Erfindung fol­ gende Merkmale aufweist, d. h. in einem elektronisch ge­ steuerten Schloßsystem (Schließanlage) mit zumindest einem Schloß, das über Kabel mit einer Zentraleinheit in Nachrichtenverbindung steht, folgende Merkmale um­ faßt sind:
  • - jedes Schloß weist eine unabhängige Einheit mit einer eigenen Stromversorgung auf, wobei die Ein­ heit derart ausgelegt ist, daß sie zusätzlich zur Ermöglichung des Nachrichtenaustausches mit der Zentralstation für die Steuerung des Schlosses auch das Schloß ohne Nachrichtenverbindung mit der Zen­ traleinheit steuern kann,
  • - jede unabhängige Einheit in dem einzelnen bzw. jeweiligen Schloß ist eine batteriebetriebene Ein­ heit,
  • - die Einheit ist so ausgelegt, daß sie normaler­ weise im passiven Zustand ohne oder mit nur sehr geringem Energieverbrauch ist und über drahtlose Nachrichtenverbindung oder über das Kommunikations­ kabel einen Triggerimpuls empfangen kann sowie nach Empfang der Nachricht wieder in den passiven Zu­ stand zurückkehrt,
  • - die Einheit weist einen ersten Detektor auf, der zwischen Triggersignalen und Störungen unterschei­ den kann,
  • - jede Schloßeinheit umfaßt eine Einrichtung zum Erkennen ihres eigenen Adreßcodes, speziell in Ver­ bindung mit seriell verbundenem Kommunikationskabel für mehrere Schlösser,
  • - jede Einheit weist eine Zeitgebereinrichtung auf, die die Einheit in gewissen Intervallen vom passi­ ven in aktiven Zustand versetzt, um im aktiven Zu­ stand auf aktuelle Kommunikationsnachrichten oder Befehle zu warten bzw. diese empfangen zu können,
  • - jede Einheit umfaßt einen zweiten Detektor, der erfaßt, ob die Kommunikationsleitung intakt ist oder nicht, und der bei Fehlern des elektronischen Schlosses oder der Kommunikationsleitung das Schloß als "leitungsungebundenes" bzw. leitungsunabhängi­ ges Schloß aktiviert bzw. steuert,
  • - wenn das Schloß in seinem "leitungsungebundenen" Zustand ist, erlaubt die Einheit die Benutzung ei­ ner Reserveschlüsseleinrichtung, beispielsweise ei­ ner codierten Schlüsselkarte, wobei beispielsweise lediglich eine Reserveschlüsseleinrichtung zu einem Zeitpunkt benutzbar ist und wobei eine neue fol­ gende Reserveschlüsseleinrichtung den Code der zu­ vor verwendeten Schlüsseleinrichtung löscht,
  • - die Einheit ist so ausgelegt, daß sie nach Sen­ dung als "leitungsungebundenes oder leitungsfreies" Schloß lediglich Schlüsseleinrichtungen akzeptiert, die bzw. deren Codes von der Zentraleinheit in dem Schloß codiert sind, und möglicherweise eine Er­ satzschlüsseleinrichtung akzeptiert:
  • a) so lange, bis das Schloß neu codiert wird,
  • b) für ein bestimmtes Zeitintervall nach der ersten Verwendung der Reserveschlüsseleinrichtung,
  • c) oder bis zur erstmaligen Verwendung einer neu ausgegebenen Schlüsseleinrichtung.
Ferner wird auf die Beschreibungseinleitung und die nachfolgenden Patentansprüche Bezug genommen. Die Of­ fenbarung der Erfindung umfaßt ferner alle in der Be­ schreibung und den Ansprüchen erwähnten Merkmale sowie die aus den Zeichnungen ersichtlichen Merkmale jeweils für sich oder in beliebiger Kombination miteinander.

Claims (9)

1. Elektronisch gesteuertes Schloßsystem mit zumindest einem über Kabel mit einer Zentraleinheit in Verbindung stehenden Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schloß eine unabhängige Einheit mit eigener Spannungs­ versorgung umfaßt, und daß die Einheit derart ausgelegt ist, daß sie zusätzlich zur Ermöglichung des Nachrich­ tenaustausches zwischen der Zentraleinheit für die Schloßsteuerung auch das Schloß ohne Kommunikation mit der Zentraleinheit steuern kann.
2. Schloßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede unabhängige Einheit in den einzelnen Schlössern eine batteriebetriebene Einheit ist.
3. Schloßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Einheit derart ausgelegt ist, daß sie sich normalerweise in passivem Zustand ohne oder mit nur sehr geringem Energieverbrauch befindet und einen über drahtlose Nachrichtenverbindung oder über das Kommunikationskabel zugeführten Triggerimpuls empfangen kann und nach Empfang der Nachricht in den passiven Zustand zurückkehrt.
4. Schloßsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen ersten Detektor zum Unterscheiden zwischen einem Triggersignal und Störungen umfaßt.
5. Schloßsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit oder jedes Schloß eine Einrichtung zum Erkennen ihres oder seines eigenen Adreßcodes, insbesondere bei seriell verbundenem Kombinationskabel für mehrere Schlösser, aufweist.
6. Schloßsystem nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ein­ heit eine Zeitgebereinrichtung umfaßt, die die Einheit in gewissen Intervallen aus dem passiven in den aktiven Zustand versetzt, um im aktiven Zustand auf den Empfang aktueller Kommunikationsnachrichten oder Befehle zu warten.
7. Schloßsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit einen zweiten Detektor aufweist, der erfaßt, ob die Kommuni­ kationsleitung intakt ist oder nicht, und der bei Feh­ lern des elektronischen Schlosses das Schloß als lei­ tungsunabhängiges Schloß aktiviert.
8. Schloßsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einheit dann, wenn sich das Schloß in sei­ nem leitungsunabhängigen Zustand befindet, den Einsatz einer Reserveschlüsseleinrichtung, beispielsweise einer codierten Schlüsselkarte, erlaubt, und zwar insbeson­ dere lediglich eine Reserveschlüsseleinrichtung zu ei­ nem Zeitpunkt, wobei eine neue nachfolgende Reserve­ schlüsseleinrichtung den Code der zuvor verwendeten Schlüsseleinrichtung löscht.
9. Schloßsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einheit so ausgelegt ist, daß sie nach Einsatz als leitungsunabhängiges Schloß lediglich Schlüsseleinrichtungen, die von der Zentraleinheit in das Schloß codiert sind, oder möglicherweise eine Re­ serveschlüsseleinrichtung akzeptiert,
  • a) so lange, bis das Schloß neu codiert wird,
  • b) für ein gewisses Zeitintervall nach der ersten Verwendung der Reserveschlüsseleinrichtung oder
  • c) bis zur erstmaligen Verwendung einer neu ausge­ gebenen Schlüsseleinrichtung.
DE4026439A 1989-09-01 1990-08-21 Elektronisch gesteuertes schlosssystem Withdrawn DE4026439A1 (de)

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