DE2136321B2 - Verfahren zum Überwachen von Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren zum Überwachen von FahrzeugenInfo
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/123—Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
- G08G1/127—Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams to a central station ; Indicators in a central station
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen von mit je einem mobilen Funkgerät zum Senden
und Empfangen ausgerüsteten Fahrzeugen durch eine allen Fahrzeugen gemeinsame Leitstelle mittels zwischen
der Leitstelle und dem Funkgerät jeweils eines Fahrzeugs wechselseitig ausgetauschter Datentelegramme
(Aufruftelegramme der Leitstelle, Rücktelegramme des Fahrzeugs), die mindestens eine erste,
jedem Fahrzeug zugeordnete, zum Beispiel von seiner jeweiligen Liniennummer und seiner jeweiligen Kursnummer
abhängige variable Ziffernfolge enthalten.
Zur Verbesserung des Verkehrsflusses können die Fahrzeuge von Verkehrsunternehmen, zum Beispiel von
Nahverkehrsbetrieben, zentral überwacht und gesteuert werden. Hierzu sind besondere Verkehrsleitsysteme
entwickelt worden (Philips Telecommunication Review, Nr. 1, Juli 1965, Seiten 25 bis 40). Zu einem solchen
System gehören im wesentlichen eine Leitstelle mit einem Funksende- und -empfangsgerät und einer damit
verbundenen Datenverarbeitungsanlage sowie je ein in eines der von der Leitstelle aus zu überwachenden und
zu steuernden Fahrzeuge eingebautes Funksende- und
ίο -empfangsgerät Der für eine Überwachung und
fahrplangerechte Steuerung der Fahrzeuge benötigte Informationsaustausch zwischen der Leitstelle und den
einzelnen Fahrzeugen erfolgt mittels Datentelegrammen, das heißt mittels eines von der Leitstelle an jeweils
ein bestimmtes Fahrzeug gesendeten Aufruftelegramms und eines im Anschluß an das Aufruftelegramm von dem
betreffenden Fahrzeug an die Leitstelle gesendeten Rücktelegramms. Durch ein Aufruftelegramm der
Leitstelle, das mit der Adresse des gewünschten Fahrzeuges beginnt, wird eine in dem Fahrzeug
enthaltene Datenerfassungsanlage (Fahrzeuglogik), die sich ändernde Daten des Fahrzeuges erfaßt, dazu
angeregt, die jeweils in ihr gespeicherten Daten abzugeben. Die sich hauptsächlich auf Angaben über
den jeweiligen Standort des betreffenden Fahrzeuges beziehenden Fahrzeugdaten werden in Form des bereits
erwähnten Rücktelegramms an die Leititelle übermittelt.
Die dort aufgestellte Datenverarbeitungsanlage, z. B. ein Prozeßrechner, übernimmt die Auswertung der
eingehenden Daten und bildet daraus in Verbindung mit einem vorgegebenen Programm Befehle für das
betreffende Fahrzeug. Die Befehle sind dann Bestandteil eines an das Fahrzeug gerichteten Aufruftelegramms.
Als Adresse eines Fahrzeuges wird gewöhnlich eine Ziffernfolge verwendet, die sich aus der Liniennummer
des Fahrzeuges und der Kursnummer, d. h. der Nummer, die der jeweiligen Abfahrzeit des Fahrzeuges von einer
Endhaltestelle zugeordnet ist, zusammensetzt. Eine Ziffernfolge »2103« würde zum Beispiel bedeuten, daß
das aufzurufende Fahrzeug der Linie 21 angehört und den Kurs 03 fährt bzw. fahren soll.
Die Kennzeichnung eines Fahrzeuges durch Linien- und Kursnummer reicht jedoch nicht aus, um in der
Leitstelle aus den Standortmeldungen die Summe der z. B. an einem Tage von einem bestimmten Fahrzeug
geleisteten Fahrkilometer festzustellen, weil ein Fahrzeug im Laufe des Tages je nach Bedarf unter
verschiedenen Linien- und Kursnummern fahren kann.
Deshalb muß jeder Linien- und Kursnummer noch ein weiteres Kennzeichen zugeordnet werden, das für das
jeweilige Fahrzeug charakteristisch ist und sich von den Kennzeichen der anderen Fahrzeuge unterscheidet. Als
unveränderbares Kennzeichen kommt die Fahrzeugnummer, das ist zum Beispiel die laufende Nummer des
Fahrzeuges innerhalb des Verkehrsbetriebes oder das polizeiliche Kennzeichen des Fahrzeugs, in Frage. Wird
bei jeder fahrzeugseitigen Änderung der Linien-/Kursnummer der Leitstelle die Fahrzeugnummer mitgeteilt,
so kann die Datenverarbeitungsanlage der Leitstelle alle eingehenden Datentelegramme dem jeweiligen
Fahrzeug zuordnen oder gegebenenfalls sogar der Fahrzeugnummer nach ordnen, wodurch zum Beispiel
jederzeit die gemeldeten Daten eines bestimmten Fahrzeuges zusammengefaßt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die Zuordnung der
Linien-/Kursnummer und der Führzeugnummer auto-
mausen geschieht, d. h. ohne daß dazu das Bedienungspersonal
zusätzlich beansprucht wird. Auf diese Weise sollen Fehler in der Zuordnung soweit wie möglich
vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß
jedem Fahrzeug eine charakteristische zweite, unveränderbare Ziffernfolge zugeordnet wird, daß bei jeder
Änderung der ersten Ziffernfolge eine den Tatbestand der Änderung anzeigende Information gebildet wird, die ι ο
mit dem ersten, auf die Änderung folgenden Rücktelegramm an die Leitstelle übermittelt wird, und daß die
Leitstelle mit dem nächsten, für das Fahrzeug bestimmten Aufrufteiegramm das Fahrzeug zur Abgabe
der geänderten ersten Ziffernfolge veranlaßt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Datentelegramm-Schemata
näher erläutert
Die zur Überwachung und Steuerung der Fahrzeuge,
zum Beispiel Omnibusse, eines Nahverkehrsbetriebes benötigten Informationen bzw. Daten über die Fahrzeuge
werden von einer Leitstelle aus durch in zyklischer Folge an die einzelnen Fahrzeuge ausgesendete
Datentelegramme (Aufniftelegramme) angefordert, in Form von in den betreffenden Fahrzeugen gebildeten
Rücktelegrammen übertragen und in einer zu der Leitstelle gehörenden Datenverarbeitungsanlage ausgewertet
Aufruftelegramme der Leitstelle und Rücktelegramme der Fahrzeuge haben vorzugsweise gleiche
Länge und sind zum Beispiel in drei Teile aufgeteilt (vgl. Zeichnung), nämlich eine Startinformation 5 von 2 bit
Länge, einen Informationsteil / von 20 bit Länge und einen Befehlsteil ßvon 10 bit Länge.
Während in dem Informationsteil / z. B. vier Kodeworte Ki bis K 4 untergebracht werden können,
enthält der Befehlsteil B z. B. nur zwei Kodeworte K 5 und K 6. Ein Kodewort kann jeweils eine der Ziffern
von 0 bis 9 im Binär-, BCD- oder einem höherwertigen Kode sein.
Der Informationsteil des Aufruftelegrammes enthält die Adresse des jeweils aufzurufenden Fahrzeuges, also
z. B. dessen zweistellige Liniennummer, z. B. »21« und dessen ebenfalls zweistellige Kursnummer, z. B. »03«. In
dem ersten Wort des Befehlsteils des Aufruftelegramms kann jeweils ein für das Fahrzeug bestimmter Befehl
untergebracht sein, wie z. B. »Übermittle den augenblicklichen Standort« (»1«), »Übermittle die Zahl der
belegten Plätze« (»2«) usw. Jeder dieser Befehle ist durch eine der Ziffern von z. B. 1 bis 9 gekennzeichnet.
Das zweite Wort des Befehlsteils dient zur Steuerung des aufgerufenen Fahrzeuges. Hier entspricht jeweils
eine der Ziffern von 1 bis 9 z. B. den Befehlen »Abfahren« (»1«), »Schneller fahren« (»2«), »Wenden«
(»3«) oder dergleichen.
Zu jedem Fahrzeug gehört ein mobiles Funkgerät zum Senden und Empfangen von Datentelegrammen
(und zum Führen von Gesprächen) sowie eine Datenerfassungsanlage (Fahrzeuglogik), in welcher die
sich ändernden Fahrzeugdaten, wie z. B. der Standort und die Zahl der belegten Plätze, laufend gespeichert eo
werden. Erhält ein Fahrzeug ein Aufruftelegramm, so wird seine Fahrzeuglogik angeregt, jeweils nur eine
bestimmte Art der gespeicherten Fahrzeugdaten abzugeben. Diese Daten werden dann mittels des
mobilen Funkgerätes in Form eines Rücktelegramms an die Leitstelle ausgesendet.
Damit die Datenverarbeitungsanlage der Leitsteile die eingehenden Datentelegramme jeweils dem betreffenden
Fahrzeug und nicht nur der Linien- und Kursnummer zuordnen kann, muß außer den zuletzt
genannten Nummern noch die Fahrzeugnummer an die Leitstelle übermittelt werden. Da die Rücktelegramme
die gleiche Länge wie die Aufruftelegramme haben und in dem Informationsteil neben den üblicherweise zu
übertragenden Daten und Befehlen kein Platz für eine weitere, die Fahrzeugnummer beinhaltende Information
vorhanden ist, werden folgende Maßnahmen ergriffen:
Bei Fahrbeginn stellt der Fahrzeugführer die jeweilige Linien- und Kursnummer seines Fahrzeuges
an einem Zifferngeber eines Bedienteils des Fahrzeuges ein. Durch einen Druck auf eine Eingabetaste des
Bedienteils wird die aus Linien- und Kursnummer beziehende Adresse in ein Adressenregister der
Fahrzeuglogik eingegeben und gespeichert Gleichzeitig mit der vier Kodeworte umfassenden Adresse wird
eine zusätzliche, ein Kodewort umfassende Information in die Fahrzeuglogik eingegeben, die bedeutet, daß die
Adresse des Fahrzeuges neu eingegeben wurde. In der Fahrzeuglogik ist außerdem die dem Fahrzeug fest
zugeordnete Fahrzeugnummer dauernd gespeichert
Die Leitstelle sendet turnusgemäß an das betreffende Fahrzeug Aufruftelegramme mit dessen Adresse, d. h.
dessen Linien- und Kursnummer, sowie mit dem Befehl zur Abgabe z. B. einer Standortmeldung aus. Hat nun
der Fahrzeugführer eine neue Linien- und Kursnummer in das Adressenregister der Fahrzeuglogik eingegeben,
z. B. zu Beginn eines Arbeitstages, so wird automatisch in das erste Rücktelegramm des Fahrzeuges neben der
Standortinforrnation die zusätzliche Information »Adresse neu eingegeben« aufgenommen. Die zusätzliche
Information wird in dem Befehlsteil des Rücktelegramms, beispielsweise als sechstes Kodewort des
Rücktelegramms, untergebracht und spätestens nach Aussendung des Rücktelegramms in der Fahrzeuglogik
wieder gelöscht.
Wird dieses Rücktelegramm in der Datenverarbeitungsanlage der Leitstelle ausgewertet, so bewirkt die
zusätzliche Information in dem Befehlsteil, daß die Leitstelle ein anderes Aufruftelegramm an dasselbe
Fahrzeug mit dem Befehl: »Übermittle Fahrzeugnummer« aussendet. Durch dieses Aufruftelegramm wird die
Fahrzeuglogik veranlaßt, die gespeicherte, dem Fahrzeug fest zugeordnete Fahrzeugnummer in Form eines
Rücktelegramms abzugeben und dann die zusätzliche Information »Adresse des Fahrzeuges neu eingegeben«
zu löschen. Das Rücktelegramm enthält im Informationsteil die maximal vier Ziffern umfassende Fahrzeugnummer
und im Befehlsteil eine Aussage über den Inhalt des Informationsteils, nämlich den Begriff »Fahrzeugnummer«.
Auf diese Weise kann die das zuletzt beschriebene Rücktelegramm auswertende Datenverarbeitungsanlage
der Leitstelle jede Linien-ZKursnummer eindeutig der Fahrzeugnummer zuordnen.
Ändern sich zu irgendeinem Zeitpunkt Linien- oder Kursnummer des Fahrzeuges, so stellt der Fahrzeugführer
die neue Adresse an dem Zifferngeber des Bedienteils ein und gibt sie durch Betätigung der
Eingabetaste an Stelle der vorherigen Adresse in das Adressenregister der Fahrzeuglogik ein. Gleichzeitig
wird die Information »Neue Adresse eingegeben« in der Fahrzeuglogik gespeichert Das Abfragen und Übertragen
der Fahrzeugnummer erfolgt dann wieaer in der weiter oben bereits beschriebenen Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Überwachen von mit je einem mobilen Funkgerät zum Senden und Empfangen
ausgerüsteten Fahrzeugen durch eine allen Fahrzeugen gemeinsame Leitstelle mittels zwischen der
Leitstelle und dem Funkgerät jeweils eines Fahrzeuges wechselseitig ausgetauschter Datentelegramme
(Aufruftelegramme der Leitstelle und Rücktelegramme des Fahrzeuges), die mindestens eine erste,
jedem Fahrzeug zugeordnete, zum Beispiel von seiner jeweiligen Liniennummer und seiner jeweiligen
Kursnummer abhängige variable Ziffernfolge enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Fahrzeug eine charakteristische zweite, unveränderbare Ziffernfolge zugeordnet wird, daß
bei jeder Änderung der ersten Ziffernfolge eine den Tatbestand der Änderung anzeigende Information
gebildet wird, die mit dem ersten, auf die Änderung folgenden Rücktelegramm an die zentrale Funkstation
übermittelt wird, und daß die Leitstelle mit dem nächsten, für das Fahrzeug bestimmten Aufruftelegramm
das Fahrzeug zur Abgabe der geänderten ersten Ziffernfolge veranlaßt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mobile Funkgerät mit einer
Datenerfassungsanlage (Fahrzeuglogik) verbunden wird, in die die sich ändernden Daten, z. B. über den
jeweiligen Standort des Fahrzeuges oder dergleichen und jede erste Ziffernfolge einschließlich der
bei einer Änderung der ersten Ziffernfolge gebildeten Information eingespeichert werden und in die
die zweite Ziffernfolge fest eingespeichert wird; und daß zu der Leitstelle eine Datenverarbeitungsanlage
gehört, mit der die Aufruftelegramme gebildet und die Rücktelegramme ausgewertet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Ziffernfolge an
einem mit der Datenerfassu.igsanlage des Fahrzeuges verbundenen Ziffernschalter eingestellt wird und
daß danach eine mit derselben Datenerfassungsanlage verbundene Eingabetaste betätigt wird, wodurch
die an dem Ziffernschalter eingestellte erste Ziffernfolge sowie die Information in die Datenerfassungsanlage
eingespeichert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß spätestens nach dem
Aussenden des die Fahrzeugnummer enthaltenden Rücktelegramms die bei einer Änderung der ersten
Ziffernfolge gebildete und in der Datenerfassungsanlage gespeicherte Information gelöscht wird.
Priority Applications (3)
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