DE2746283A1 - Notrufsystem - Google Patents

Notrufsystem

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DE2746283A1
DE2746283A1 DE19772746283 DE2746283A DE2746283A1 DE 2746283 A1 DE2746283 A1 DE 2746283A1 DE 19772746283 DE19772746283 DE 19772746283 DE 2746283 A DE2746283 A DE 2746283A DE 2746283 A1 DE2746283 A1 DE 2746283A1
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Dietrich Gottstein
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Notrufsys tem
  • Im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Technologie wurde eine Studie zu einem neuen Notrufsystem erstellt. Hierin wird darauf hingewiesen, dass zwar das Rettungssystem in Deutschland gut ausgebaut ist, dass jedoch eine unverhältmässige Schwäche in der Unsicherheit der Information der Einsatzkräfte besteht. Es wird nachgewiesen, dass jährlich unzählige Menschenleben gerettet und umfangreicher volkswirtschaftlicher Schaden verhindert werden könnte, wenn bei einem Unfall unverzüglich die Einsatzkräfte zur Rettung der Verletzten informiert werden könnten.
  • Das Ergebnis der Studie ist der Vorschlag eines Notfunksystems mit Sprechfunkgeräten in jedem Auto sowie einem dichten Netz von automatischen Relaisstationen, die Notrufe von Autos auffangen und über das öffentliche Telefonnetz automatisch an sogenannte Rettungsleitstellen weiterleiten können. Dabei wird die Möglichkeit des Sprechfunkverkehrs zwischen Fahrer und Rettungsleitstelle als besonderer Vorteil herausgestellt.
  • Die Kosten für das in der Studie vorgeschlagene System, sowohl für die öffentliche Hand als auch für die Autofahrer, sind so hoch, dass mit einer Einführung nicht zu rechnen ist. Darüber hinaus sind die Kosten für die Autofahrer unter günstigsten Voraussetzungen angesetzt (ausserordentlich hohe FertigungsstUckzahlen), wobei nicht berücksichtigt ist, dass erst Teilerfolge mit einem solchen System den Gesetzgeber in die Lage setzen und ermutigen könnten, eine Installation solcher Funkgeräte in jedem Auto zur Pflicht zu machen.
  • In der genannten Studie wurde ferner der Notwendigkeit nicht Rechnung getragen, dass das gesamte Relaisstellennetz erst aufgebaut werden muss, bevor einem Autofahrer die Anschaffung eines Notrufgerätes auch auf freiwilliger Basis zugemutet werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Notrufsystem zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet und mit relativ geringem Kostenaufwand allein durch allmähliche Verbreitung entsprechener Geräte zu einem dichten Notrufnetz ausgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem drahtlosen Notrufsystem laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Das erfindungsgemässe System nutzt zur Verbreitung eines Notrufes ausschliesslich die einzelnen benachbarten Notrurgeräte aus und aufwendige stationäre Relaisstationen mit entsprechenden starken senaern)slnd ubertlussig. Das ertlndungsgemässe System eignet sich besonders gut für ein über das ganze Land verteilte Notrufsystem für Kraftfahrzeuge. Die diese Relaisstationsfunktion übernehmenden Sendeempfänger können dabei relativ geringe Sendeleistung besitzen, da jeweils ja nur relativ geringe Entfernungen bis zum nächsten mit einem entsprechenden Gerät ausgerüsteten Fahrzeug überbrwkt werden Inussen. Trotz relativ geringer Senderleistung kann auf diese Weise ein Notruf über hunderte von Kilometern automatisch ausgebreitet werden. Bei Bedarf können zusätzliche Uberleitstellen mit etwas grösserer Sendeleistung zusätzlich vorgesehen werden, beispielsweise an den Zentralstellen bei Polizei, Feuerwehr oder dZl.
  • Der in der Zeit der Einführung vorerst geringen Dichte von weiterleitenden Kraftfahrzeugen ist durch eine höhere Sendeleistung leicht Rechnung zu tragen. Die Sendeleistung müsste in der Anfangs-< Peileinrichtungen, Überleiteinrichtungen etc. > phase etwa 1 bis 2 Watt betragen, könnte später bei weiterer Verbreitung jedoch auf etwa 100 bis 200 mW verringert werden.
  • Das erfindungsgemässe System kann an sich ohne weiteres im Zusammenhang mit Sprechfunk benutzt werden, es wird jedoch besonders Schnell einfachnund billig, wenn auf einen Sprechfunkverkehr zur Übertragung des Notrufes verzichtet wird und das Notrufsignal als digital codierte Nachricht übertragen wird. Wenn das Notrufsignal codiert übertragen wird, muss eine entsprechende Information über den Unfallort sowie die Unfallart bzw. die Art des Notfalles entsprechend codiert in den Sender eingegeben werden. Dies kann mit einfachen Zusatzgeräten erreicht werden. Der jeweilige Unfallort kann z.B.
  • codiert an den Strassenbegrenzungsposten, Laternenpfählen, Verkehrsschilderrohren oder dgl. angebracht, beispielsweise dort als entsprechende Codierung aufgedruckt sein. Die codierte Informat,on kann dann z.B. mit einem herausnehmbaren optischen Codelesegepät abgelesen und dort gespeichert werden. Beim Wiedereinstecken dieses Lesegeräts in den Sender wird dann die Standortinformation z.B. mit einer zusätzlichen Information über den Notrufenden, z.B. das Autokennzeichen, sowie zusammen mit der Information über die Art des Notfalles, die über zusätzliche Drucktasten entsprechend codiert eingegeben wird, über den Sender ausgesendet.
  • Der Vorteil der codierten Eingabe des Notfallortes besteht darin, dass den Hilfeleistenden, die besonders bei schweren Unfällen häufig selbst unter Schock stehen, nur ganz begrenzte mechanische Tätigkeiten abverlang werden. Diese sind in wenigen Sekunden erledigt, und während der Notruf ausgestrahlt wird, können sich die Beteiligten um die Sicherung der Unfallstelle, Bergung der Verletzten etc.
  • kümmern.
  • Eine überschlägige Berechnung mit entsprechenden Sicherheiten hat ergeben, dass zur Codierung aller Wegstrecken, Städte eingerechnet, in der Bundesrepublik Deutschland ein Codewort mit 32 bit genügen würde. Hierbei wäre eine Aufteilung nach Verwaltungsbezirken, Zuständigkeitsbereichen verschiedener Polizeiwachen etc. mit ihrem zusätzlichen Informationsbedarf schon berücksichtigt. Ein solcher Code könnte leicht mit einfachen Spezialgeräten, ähnlich einem Farbrollgerät, durch die Strassenmeistereien angebracht werden. Der Zusatz des codierten Autokennzeichens sowie der Hilfsart und eines Ausbreitungszählers würde etwa weitere 40 bit erfordern. Inklusive einer entsprechenden Codesicherung wäre der Bedarf etwa 75 bit. Die Aufnahme bzw. Aussendung eines Impulstelegramms dieser Länge würde etwa 100 ms erfordern, Mehrfachübertragung zur Codesicherung bereits eingerechnet. Unter der Annahme weiterer Minimalbedingungen könnte ein Notruf damit in etwa 10 sec. über etwa 100 km ausgebreitet werden.
  • Damit ein von einem Notrufgerät aufgefangener Ruf nicht ständig weiter ausgebreitet wird und auch nicht alle Notrufgeräte, die diesen Ruf empfangen, an der Ausbreitung beteiligt werden, ist in jedem Gerät eine entsprechende Zusatzeinrichtung vorgesehen, welche zusammen mit dem jeweiligen Notrufsignal von dem Sender ausgestrahlte sogen. Ausbreitungszahlen auswertet. In jedem Gerät ist beispielsweise ein sog. Ausbreitungszähler vorgesehen, dessen Zählerstand in dem Gerät des den Notruf aussendenden Benutzers auf Null gesetzt wird. Die zusammen mit der codierten Nachricht ausgesendete Ausbreitungszahl ist damit "Null". Es genügt, wenn für die Übertragung dieser Ausbreitungszahl zusammen mit der Nachricht etwa zusätzlich 7 bit zur Verfügung gestellt werden. Bei jeder Weitergabe durch das nächste diesen ursprünglichen Notruf empfangenden Gerätes wird diese Ausbreitungszahl dann jeweils um 1 erhöht ausgesendet.
  • nicht Dadurch ist gewährleistet, dass sich ein Notruf/über das ganze Land ausbreitet, sondern nach einer gewissen Entfernung verebbt. Ausserdem ist in jedem Gerät noch eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, welche die Zeit zwischen dem Empfang eines Notrufes und seiner Weitergabe von der Empfangsfeldstärke so abhängig macht, dass ein Empfang mit geringer Feldstärke zu einer früheren Weitergabe führt als ein Empfang mit einer grossen Feldstärke. Dann ist eine Einrichtung vorgesehen, mit welcher jeder hereinkommende Notruf mit den bereits früher empfangenen Notrufen verglichen wird. Wenn ein identischer Notruf mit einer Ausbreitungszahl empfangen wird, die grösser ist als die Ausbreitungszahl der im Gerät bereits gespeicherten gleichen Notrufsignale, so wird eine Weitersendung unterbunden, eine Weitersendung erfolgt nur, wenn diese Zahl gleich oder kleiner ist. Auf diese Weise werden immer nur wenige, und zwar die entferntesten Geräte an der Verbreitung eines Notrufes beteiligt, da durch die Kombination der oben erwähnten Massnahme, dass Notrufsignale von weiter entfernteren Geräten (geringere Feldstärke) schneller übertragen werden als Signale die von näher liegenden Geräten empfangen werden sowie dieser Zusatzinformation über die jeweilige Ausbreitungszahl im Vergleich zu identischen Notrufsignalen ein Kriterium dafür gegeben ist, dass immer nur die entfernteren Notrufgeräte die Nachricht weiterleiten. Diese somit in das System eingebaute Funkdisziplin führt zu Verhältnissen ähnlich denen, die Ursache der sog.
  • Hexenkreise bestimmter Pilzarten sind.
  • Die Nachrichtenzentralen bei Polizei, Feuerwehr, Krankenhäusern usw.
  • sind vorzugsweise ebenfalls mit Sendeempfängergeräten ausgestattet, wie sie in den einzelnen Kraftfahrzeugen vorgesehen sind. Auf diese Weise kann das erfindungsgemässe Notrufsystem auch bisher noch nicht miterfassbare Hilfspersonen in das Notrufsystem einbeziehen, beispielsweise Landärzte und dergl. Ein einfaches erfindungsgemässes Gerät kann im weiteren Ausbau beispielsweise auch in jedem einzelnen Einsatzfahrzeug von Polizei, Feuerwehr, Kraftwagen und dgl. eingebaut werden, um einen Notruf aufzunehmen und entsprechend auszuwerten.
  • Die jeweils empfangenen Notrufsignale können bezüglich ihrer Information über Notrufart und Notrufort mittels Tabellen oder Mikrocomputer entschlüsselt werden um die entsprechenden Rettungsmassnahmen zu veranlassen. Die Empfänger in den einzelnen Einsatzfahrzeugen können auch so ausgebildet sein, dass über zusätzliche selektive Einrichtungen jeweils nur die zuständigen Fahrzeuge den Notruf auswerten, und zwar beispielsweise sowohl bezüglich Notrufart (Polizei, Feuerwehr, Hubschrauber) als auch bezüglich des Standortes (Landpolizeistation in X, Landkreis Y des Bundeslandes Z).
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn diese den eigentlichen Notruf empfangenden und die Rettungsmassnahme veranlassenden Zentralgeräte die Möglichkeit besitzen, den Notruf entsprechend zu quittieren.
  • Dies kann gemäss einer Weiterbildung der Erfindung auf einfachste Weise dadurch geschehen, dass diese Zentralgeräte entsprechende Codiereinrichtungen zum Aussenden eines entsprechenden Quittungssignals aufweisen, die dann wieder über die als Relaisstationen wirkenden Sendeempfängergeräte der verschiedenen Kraftfahrzeuge zum den Notruf aussendenden ursprünglichen Gerät zurückgesendet wird.Diese Aussendung des Quittungssignals könnte beispielsweise automatisch erfolgen und würde nach kurzer Zeit das rufende Fahrzeug erreichen und hier eine selektive Meldung über den soeben angelaufenen entsprechenden Rettungseinsatz auslösen. Für Unfallbeteiligte wie Betroffene, besonders für Verletzte, ist es psychologisch von grösster Bedeutung, zu wissen, dass Rettung unterwegs ist. Für das ursprünglich rufende Notrufgerät kann dann auch bei Empfang dieses Quittungssignals die sonst wiederholte Aussetzung des Notrufs in zeitlichen Abständen von beispielsweise einigen Sekunden endgültig unterbunden werden. Mit einem solchen Quittungsruf könnten nicht nur Bestätigungen sondern auch Rückfragen übermittelt werden, die über die Decodiereinrichtung im Empfänger ausgewertet werden und über entsprechende Anzeigelampen beispielsweise anfragen: "Wird Hubschrauber benötigt?".
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Notrufsystems ist die absolute Katstrophensicherheit. Wenn einmal alle Einsatzfahrzeuge mit solchen billigen Notrufgeräten ausgerüstet sind, wird keine Zentrale mit ihrer systembedingten Anfälligkeit gegen. Überlastung bzw.
  • Störung mehr benötigt, das Rettungswesen wird so auf regionaler oder im Notfall sogar lokaler Ebene abgewickelt.
  • Das erfindungsgemässe Notrufsystem ist besonders einfach in Verbindung mit einem neuartigen Verkehrsfunkempfänger benutzbar, wie er in der Patentanmeldung "Verkehrsfunkempfänger" des gleichen Anmelders (mein Zeichen A-375) vom gleichen Anmeldetag näher beschrieben ist.
  • Dieser Empfänger führt ständig einen Suchlauf über dem gesamten UKW-Rundfunkband durch und wird nur angehalten, wenn ein speziell gekennzeichneter Sender mit einer speziell gekennzeichneten Nachricht empfangen wird. Für die Verwendung eines solchen Empfängers beim erfindungsgemässen System ist es lediglich erforderlich, neben der schon vorhandenen Senderkennerprüfeinrichtung zusätzlich noch eine Notrufkenner-Prüfeinrichtung vorzusehen und diese beiden Prüfeinrichtungen so miteinander und mit der Suchlaufautomatik zu kombinieren, dass beim Empfang eines mit entsprechender Senderkennung, die beispielsweise von gleicher Art ist wie die für übLiche Verkehrssender benutzte Senderkennunglbeispielsweise 57 kHz, zusammen mit dem Empfang einer entsprechenden in der demodulierten Nachricht enthaltenen Notrufkennung ausgestatteten Notrufsignals der Suchlauf unterbrochen, die Feinabstimmung durchgeführt und schliesslich das empfangene Signal im Signalspeicher zur weiteren Auswertung gespeichert wird, ohne dass in diesem Fall diese verschlüsselte Nachricht auch über den Lautsprecher des Verkehrsfunkempfängers hörbar gemacht wird. Die für alle Geräte gemeinsame Notruffrequenz soll Ja innerhalb des üblichen UKW-Rundfunkbandes oder an dessen Rand liegen, so dass ein solcher Verkehrsfunkempfänger diese Notruffrequenz ständig mit abtastet.
  • Bei Vorhandensein eines solchen speziellen Verkehrsfunkempfängers ist es also nur noch nötig, mit geringen Zusatzkosten einen kleinen preiswerten technisch robusten auf der Notruffrequenz sendenden Sender mit zugehöriger Speicher- und Steuereinrichtung, letztere vorzugsweise in Form eines entsprechend programmierten Mikroporzessors, in das Kraftfahrzeug zusätzlich mit einzubauen um an dem erfindungsgemässen System teilhaben zu können.
  • Von Vorteil ist es schliesslich noch, in jedem Gerät eine automatische Proberufeinrichtung einzubauen, so dass bei jedem Start des Kraftfahrzeugs automatisch ein entsprechend gekennzeichneter Proberuf ausgesendet wird, die Funktion des Senders und Empfängers zu prUfen, der von den übrigen Geräten nicht weiter verbreitet wird sondern von diesen als solchen erkannt wird und nur von wenigen Fahrzeugen als einmaligen Proberuf quittiert wird. Führt ein solcher Proberuf zu keiner entpsrechenden Quittierung so wird hierdurch beispielsweise über eine Bereitschaftslampe angezeigt, dass das Gerät defekt ist.
  • Das oben erwähnte automatische Verebben eines Notrufes gesteuert durch den Ausbreitungszähler wird beispielsweise dadurch erreicht, dass dieser Ausbreitungszähler auf eine vorbestimmte maximale Zahl von beispielsweise 300 vorprogrammiert wird. Empfängt ein Gerät einen Notruf mit dieser Ausbreitungszahl 300 so wird eine Weitersendung unterbunden und somit die weitere Ausbreitung des Notrufes verhindert.
  • Im Prinzip können verschiedene Notruffrequenzen benutzt werden, der auf einer ersten Notruffrequenz empfangene Notruf kann beispielsweise auf einer anderen Frequenz vom eigenen Sender weitergesendet werden. Vorteilhafter Weise wird jedoch eine für alle Sender und Empfänger gemeinsame Notruffrequenz benutzt, da hierdurch dann das gesamte System vereinfacht wird.
  • Ein typischer Ablauf einer Notrufausbreitung mit dem erfindungsgemässen System könnte etwa wie folgt aussehen: An der Verbindungsstraße zwischen Kloster Schäftlarn und Beigarten, noch auf der linken Seite der Isar, ereignet sich ein schwerer Unfall.
  • Es gibt Verletzte, ein Pkw fängt Feuer. Es ist Nacht, die Straße wenig befahren. Ein nur leicht verletzter Beifahrer befreit sich, entnimmt aus dem Notrufgerät das tragbare Codelese w t mit ihm 15 m bis zum nächsten Be renzunspfos ten und liest mit ihm den dort angebrachten Unfallortes ab digitalen Code des 8 vom Gerät durch ein grünes Blinklicht bestctigt wird. Dann läuft er zum Auto zurück und steckt das Lesegerät in das Fot-Serschiedenen HilsmöÆlichReiten am Gerät1 ruf gerät zurück. Hierauf eg innen die Tasten der Beifahrer drückt die Taste für Feuer und die für Verletzte.
  • Der Unfallort liegt im Zuständigkeitsbereich der Landespolizeistation Pullach, im Einzugsbereich für den Notarztwagen Wolfratshausen und der freiwilligen Feuerwehr Ebenhausen. Diese Informationen sind in dem Code, der mit dem CodeleseV auigenommen wurde, untergebracht.
  • Am Kloster Schäftlarn sind mehrere Wagen geparkt, deren Notrufgeräte den Notruf aufnehmen. Da der Unfallort nur 800 m entfernt ist, ist die Feldstärke relativ hoch. Die Geräte speichern den Notruf, warten jedoch mit dem Aufschalten ihres Senders feldstärkebedingt etwa 100 ms. Am östlichen Isarhang ist in der Nähe eines Anwesens ein weiterer Wagen geparkt, dessen Notrufgerät die Information empfängt und, da die Feldstärke hier relativ gerir.g ist sofort weitergibt. Auf dem Isarhang der gegenüberliegenden Seite liegt die Ortschaft Ebenhausen, wo mehrere Fahrzeuge den Notruf empfangen, von denen eines ihn weitergibt, wodurch er nach einigen Sekunden im etwa 8 km entfernten Gerät des Krankenhauses Wolfratshausen Alarm auslöst, von wo der Notarztwagen zum Unfallort entsandt wird.
  • Im Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Ebenhausen ist ebenfalls ein Gerät installiert, das ten Notruf aufnimmt und die Zuständigkeit erkennt.
  • Hierauf wird Feuerwehralarm ausgelöst, die eintreffenden Feuerwehrleute können anhand einer Liste den Einsatzort feststellen.
  • Die einige Sekunden später über mehrere fahrende oder geparkte Autos erreichte Einsatzzentrale der Landfeuerwehren in München wird über den Einsatz ebenfalls informiert und kann mit den inzwischen alarmierten Feuerwehrleuten über das eigene Funknetz in Kontakt treten.
  • In Baierbrunn fährt auf der Bundesstraße 13 ein Polizei-Fahrzeug der Landespolizeistation Pullach Streife. Dieses empfängt wie alle anderen Fahrzeuge ebenfalls den Notruf, wie die anderen Polizeifahrzeuge der Landespolizeistation Pullach wertet es jedoch den Zuständigkeitskenner aus und gibt Alarm. Zur vorgerückten Nachtstunde ist es jedoch das einzige Fahrzeug, das unterwegs ist. Auf einem Zifferntableau am Notrufgerät erscheint eine Zahl für die Ortschaft, eine weitere für den Streckenabschnitt. Der Fahrer wendet sofort und fährt in Richtung des Einsatzortes, während der Beifahrer in einem Katalog den genauen Einsatzort nachsieht. Fast gleichzeitig mit dem Streifenwagen hat auch die Wache der Polizeistation Pullach den Notruf empfangen, die Besatzung des Streifenwagens holt sich von dort über Funk den offiziellen Auftrag, zum Einsatzort zu fahren. Der Beifahrer drückt eine Taste auf seinem Notrufgerät. Dieses sendet einen Quittungsruf aus, der genau wruf von verschiedenen geparkten und fahrenden Autos weitergegeben wird. Er erreicht auf diese Weise das ursprünglich rufende Fahrzeug, ein grünes Licht an der Taste "Polizei" beginnt zu blinken. Die Insassen wissen, daß der Notruf von der Polizei gelesen wurde und ein Einsatzfahrzeug unterwegs ist.
  • Auch in den Einsatzfahrzeugen der Ebenhausener Feuerwehr wie in dem Notarztwagen des Krankenhauses Wolfratshausen sind Notrufgeräte installiert. Diese sind ebenfalls auf ihre Zuständigkeit codiert und haben angesprochen und Alarm gegeben. Die Mannschaften der Fahrzeuge drücken ebenfalls wie die Polizisten in ihrem Streifenfahrzeug die Qutttungstaste, wodurch getrennte Quittungsrufe ausgebreitet werden, die jeweils zur Einsatzzeit oder wenige Sekunden später das rufende Fahrzeug am Unfallort erreichen und dort jeweils grüne Blinklichter bei den Tasten "Feuerwehr" und "Notarzt" ingang setzen.
  • Die Rettungsmaßnahmen sind eingeleitet, das System hat sich bewährt.
  • Der Informationsfluß ist dezentral und störungsfrei abgelaufen, die Zentralen werden zu gegebener Zeit durch die Einsatzkräfte von ihren Einsätzen informiert.

Claims (26)

  1. Patentansprüche Drahtloses Notrufsystem mit mehreren beweglichen Sendeempfangsgeräten und mindestens einer Anrufzentrale, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Empfänger sämtlicher Geräte für eine Notruffrequenz ständig empfangsbereit sind, jedem Empfänger jeweils eine Speichereinrichtung für empfangene Notrufsignale zugeordist, net',die Sender sämtlicher Geräte auf einer Notruffrequenz mit relativ schwacher Sendeleistung ständig sendebereit sind, jedem Gerät eine Freigabeeinrichtung zugeordnet ist und die Anordnung so getroffen ist, dass jedes Gerät bei Empfang eines von einem der Sender ausgestrahlten Notrufsignals dieses in der Speichereinrichtung speichert und dieses selbsttätig über den eigenen Sender wieder sendet, wenn die Freigabeeinrichtung feststellt, dass auf der gemeinsamen Notruffrequenz im Moment kein anderer Sender empfangen wird.
  2. 2. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Freigabeeinrichtung so ausgebildet ist, dass erst nach einer vorbestimmten, für die verschiedenen Geräte unterschiedlichen Zeit nach Beendigung des Empfanges eines Notrufsignales die Freigabeprüfung des Notrufkanals durchgeführt wird.
  3. 3. System nach Anspruch 2, d a du r c h g e k e n n -z e i c h ne t, dass diese Zeit in jedem Gerät in Abhängigkeit von dem Empfangspegel des weiterzusendenden Notrufsignals derart gesteuert ist, dass bei relativ niedrigem Empfangspegel die Weitersendung bereits nach relativ kurzer Zeit und bei relativ hohem Eingangspegel erst nach relativ längerer Zeit erfolgt.
  4. 4. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass jedes ausgesendete Notrufsignal eine Notrufkennung enthält.
  5. 5. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass jedes ausgesendete Notrufsignal Angaben über den Notfallort enthält.
  6. 6. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k en n z e i c h -n e t, dass jedes ausgesendete Notrufsignal Angaben über die Notfallart enthält.
  7. 7. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass jedes ausgesendete Notrufsignal Angaben über das den ursprünglichen Notruf aussendende Gerät, insbesondere das Kennzeichen des den Notruf aussendenden Kraftfahrzeuges enthält.
  8. 8. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Notrufsignale digital codiert übertragen werden.
  9. 9. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass mit jedem Notrufsignal eine die Anzahl der bereits erfolgten Weitersendungen dieses Signals wiedergebende Ausbreitungszahl mit übertragen wird.
  10. 10. System nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass jedes Gerät einen Ausbreitungszähler umfasst, mittels welchem jeweils die mit dem Notrufsignal empfangene Ausbreitungszahl um 1 geändert und als neue Ausbreitungszahl mit dem Notrufsignal bei der eigenen Weitersendung mit übertragen wird.
  11. 11. System nach den Ansprüchen 4 sowie 9 und 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedes Gerät eine Speicher- und Vergleichseinrichtung umfasst, in welcher die Notrufkennung und Ausbreitungszahl jedes empfangenen Notrufsignales mit den entsprechenden Kennungen und Ausbreitungszahlen vorher schon einmal empfangener Notrufsignale verglichen werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass eine Weitersendung eines Notrufsignales unterbleibt, wenn dieses bereits vorher mit einer höheren Ausbreitungszahl empfangen wurde.
  12. 12. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, da dur c h gek e n n z e i c h -n e t, dass jedem Gerät eine den Sender steuernde Überwachungseinrichtung zugeordnet ist, durch welche die Senderleistung automatisch erhöht wird, wenn nach einer vorbestimmten Zeit kein Notrufsignal mit höherer Ausbreitungszahl als die eigene Sendung empfangen wird.
  13. 13. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine derartige Ausbildung des Ausbreitungszählers, dass eine Weitersendung eines Notrufsignales nach Erreichen einer vorbestimmten maximalen Ausbreitungszahl unterbleibt.
  14. 14. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h gve k e n n z e i c h -n e t, dass jeder Sender Einrichtungen zum Eingeben und Zusammenstellen des digital codierten Notrufsignales aufweist.
  15. 15. System nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t, dass zum Eingeben der Angaben über die Æt-Sallart für die erforderlichen Helfer entsprechend gekennzeichnete Tasten vorgesehen sind.
  16. 16. System nach Anspruch 14 oder 15, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h ein an sich bekanntes abnehmbares Codelese- und Eingabegerät, in welches in der Umgebung des Notfallortes angebrachte codierte Informationen über den Mtoallstandort einlesbar sind und durch welches diese Informationen selbsttätig dem auszusendende Notrufsignal zugesetzt werden.
  17. 17. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, da dur c h gek e n n z e i c h -n e t, dass jeder Sender Einrichtungen zum selbsttätigen in zeitlichen Abständen wiederholten Aussenden des ein gegebenen Notrufsignales aufweist.
  18. 18. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass mindestens einige Sender eine zusätzliche Codiereinrichtung für das Aussenden codierter Nachrichten, insbesondere eines Empfangsbestätigungssignals und/oder eines Rückfragesignals I aufweisen und den Empfängern jeweils entsprechende mit einer Anzeigeeinrichtung verbundene Decodiereinrichtungen zugeordnet sind.
  19. 19. System nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass bei Betätigung der Sender-Codiereinrichtung zusammen mit einem Empfangsbestätigungssignal mindestens ein Teil des empfangenen und in dem Gerät gespeicherten Notrufsignales, insbesondere dessen Notrufsignalkennung, ausgesendet wird.
  20. 20. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass auch die Anrufzentralen entsprechende Sendeempfangsgeräte besitzen.
  21. 21. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sämtliche Empfänger auf einer gemeinsamen Notruffrequenz innerhalb, insbesondere am Rand, des UKW-Rundfunkbandes arbeiten.
  22. 22. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Empfänger als Suchlauf-Empfänger ausgebildet ist, eine Senderkenner-Prüfeinrichtung und eine zusätzliche Notrufkenner-Prüfeinrichtung aufweist und über diese Prüfeinrichtungen die Suchlaufautomatlk so gesteuert ist, dass beim Empfang eines Notrufsignales auf der Notruffrequenz der Suchlaufvorgang unterbrochen und das Notrufsignal emp-Xfa;lgen und im Speicher zur weiteren Auswertung gespeichert wird.
  23. 23. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder Sender eine zusätzliche Einrichtung zum automatischen Aussenden eines entsprechend gekennzeichneten Probenotrufsignales beim Einschalten des Gerätes aufweist.
  24. 24. System nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Probenotrufsignal jeweils mit einer etwas geringeren Ausbreitungszahl als die maximale Ausbreitungszahl gesendet wird.
  25. 25. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass einige oder sämtliche der verschiedenen Einrichtungen der vorhergehenden Ansprüche über einen im Gerät eingebauten und entsprechend programmierten Mikroprozessor ausgeführt werden.
  26. 26. Sende-Empfänger für ein System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch einen auf die Notruffrequenz fest abgestimmten Empfänger bzw. einen mit Suchlaufautomatik nach Anspruch 22 ausgestatteten Empfänger, einen mit dem Ausgang dieses Empfängers verbundenen Speicher zum speichern codierter Notrufsignale, eine ebenfalls mit dem Empfänger verbundene Freigabeeinrichtung und einen auf die Notruffrequenz abgestimmten Sender kleiner Leistung und mit einer über die Freigabeeinrichtung gesteuerten Schalteinrichtung, durch welche der Sender einschaltbar und der Inhalt des Speichers auf-den Sender übetragbar ist.
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