DE4415090A1 - Der Notrufsender o,5 W automatisch - Google Patents
Der Notrufsender o,5 W automatischInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
Dieses Gerät hat sehr viel zu tun im öffentlichen Dienst wie auch
einmal der Verbraucher zu schätzen weiß, wenn dieses Gerät auf den
Markt kommen sollte. Dieses Gerät kann Leben retten schneller als
bisher oder als es der vorherigen Technik entsprach, und kann also
für jeden Menschen somit nützlich sein.
Dieses Gerät hat sehr viel mit einer vollautomatischen Telekommunikation
zu tun und ist somit für jedes Fortbewegungsmittel jeglicher
Art (wie Auto, Flugzeug, Schiff, alle Zweiräder wie Motorrad usw.)
einsetzbar. Doch es muß darauf hingewiesen werden, daß bei Luftfahr
zeugen und Schiffahrtzeugen ein anderes Telekommunikationsmittel ge
braucht wird als bei Fortbewegungsmitteln (Auto usw.) in Autos darf
man nur oder wäre es angebracht bei diesem Gerät das D-Netz ideal.
Für die Qualität der Tonübertragung eignet sich das D-Netz besonders
für das Fortbewegungsmittel, wie Auto und Motorrad.
Für Flugzeuge und Schiffe wo kein D-Netz betrieben werden darf muß
man sich zufrieden geben mit einen anderen Funk-Übertragungssystem.
Das beste wäre hierfür CB-Funk oder Flugfunk und für die Schiffe
Schiffsfunk. Kommen wir nun zu Beschreibung:
Es ist ein Alukasten in dem verschiedene Aggregate mit plombierten Elementen die für wenn der Betreffende es durch ein bestimmtes Grad was vom Hersteller aus dieses Produkt eingestellte Erschütterung ausgelöst werden kann. Es ist dazu noch zu erwähnen das der Ver ursacher bei einer bestimmten Erschütterung dieses Alukastens einen Notfall auslöst.
Es ist ein Alukasten in dem verschiedene Aggregate mit plombierten Elementen die für wenn der Betreffende es durch ein bestimmtes Grad was vom Hersteller aus dieses Produkt eingestellte Erschütterung ausgelöst werden kann. Es ist dazu noch zu erwähnen das der Ver ursacher bei einer bestimmten Erschütterung dieses Alukastens einen Notfall auslöst.
Doch jetzt wird interessant was in diese Alukasten alles reingegossen
ist.
- 1. Ein D-Netz Empfangs und Sendegerät das noch mit einer D-Mobilfunktelefonkarte betrieben werden muß. Später ohne.
- 2. Ein Tonband oder Chip-Speicher wo die wichtigsten Daten des Inhabers oder Eigentümers dieses Gerätes aufgezeich net sind. (Ähnlich wie Anrufbeantworter).
- 3. Ein 0,5 oder mehr Watt Sender (Störsender), der später nur unter einer bestimmten Frequenz zu erreichen sein wird. Es wird meistens durch ein Piepen sich bemerkbar machen (Ortung).
- 4. Ein Fahrtenschreiber, der die letzten 5-10 Minuten alles aufnimmt oder aufgenommen hat und über den akutellen Stand informiert, aber auch nur bei einem Notfall.
- 5. Ein Akku oder Batterie.
- 6. Ein Erschütterungsmelder.
- 7. Ein einprogrammierter Anrufauflöser.
- 8. Ein Bergungsmelder.
- 9. Ein Antennenleitung - Rauchmelder mit Anschluß Ultraschallkameras mit Anschluß und ein Anschlußstecker an die wichtigsten Autoteile oder Teile des Fahrzeuges.
Wollen wir uns der Funktion des Notrufsenders 0,5 W automatisch
widmen.
Grundsätzlich sollte man sich merken, daß das Gerät eine so
ähnliche Funktion besitzt wie eine Alarmanlage. Darum ist es
gut zu wissen, wenn der Alukasten ein bestimmtes Grad an Er
schütterung erfahren hat, weiß innerhalb von 2-3 oder noch
weniger Minuten wenn nicht sogar Sekunden die Person Bescheid,
für die es wichtig ist, bei diesem Notfall verständigt
zu sein wenn was passiert sein sollte.
Was dann in nächster Zeit wegfallen wird, ist wenn der Eigen
tümer der den Notruf ausgelöst hat, keine andere Person be
auftragen wird Hilfe zu holen.
Der andere oder die andere Person kann lediglich dem Verletzten
an Ort und Stelle Erste Hilfe leisten also sich um den
Verletzten sofort kümmern.
Und eventuell noch den Unfallort abzusichern. Doch was tut der
Notrufsender zu diesem Zeitpunkt.
Der Notrufsender organisiert in schnellster Zeit eine Rettungs- und
Bergungstruppe vollautomatisch, so daß die Polizei, Notarzt
und Feuerwehr innerhalb von 8-15 Sekunden sofort informiert
sind wo ein Unfall passiert ist und dann in kürzer Zeit genau
wissen, was dort passiert ist noch während sie zu dem Unfall
ort hinfahren. Das Faszinierende ist, sie wissen noch während
der Fahrt, was sie am Unfallort erwartet und sind somit keinen
Überraschungen ausgesetzt.
Denn noch während der Fahrt können (Polizei) wissen ermitteln,
wie der Unfall passiert ist.
Zeugen und Diskussionen fallen in diesem Fall weg am Unfall
ort.
Wollen wir kurz dem technischen Kapitel widmen. Wie es zum
Beispiel möglich sein kann oder konnte, daß die Polizei sofort
wußte noch bevor sie eintrafen wie der Unfall passiert ist?
Der Notrufsender ruft durch ein bestimmtes Grad an Erschütterung die es also dieses Gerät widerfahren hat z. B. einen schweren Unfall einen Notfall aus, ohne das der Eigentümer es wollte oder nicht.
Der Notrufsender ruft durch ein bestimmtes Grad an Erschütterung die es also dieses Gerät widerfahren hat z. B. einen schweren Unfall einen Notfall aus, ohne das der Eigentümer es wollte oder nicht.
Zu dem Vorgang:
und zu der Funktion des Gerätes.
und zu der Funktion des Gerätes.
Ich erwähne es geht so ähnlich wie eine Kettenreaktion.
- 1. Der Erschütterungsmelder wirft den Akku oder Batterie
in Gang, der Akku versorgt:
1 D-Netz Empfangs- und Sendegerät
2 Tonbandanrufbeantworter
3 Sender mit integriertem Ortungs piepser
4 Einprogammierbares Telefon
5 Bergungsmelder
und wenn das Fahrzeug Ultraschallkameras eingebaut hat, dann
werden diese auch versorgt mit Akku wie der Rauchmelder.
Wir beachten: - Wenn diese Aggregate eingeschaltet wurden mit
einem Erschütterungsmelder über Akku,
werden folgende Dienststellen sofort informiert. Und zwar
gleichzeitig.
- 1. Die Polizei 2. Der Notarzt 3. Feuerwehr 4. Die Angehörige 5. Empfangsstation (Ortungsfahrzeug).
Das Faszinierende bei diesen Geräten ist, daß bereits bei einem Unfall
das Fahrzeug das der ersten von mehren Erschütterungen die bei den
meisten Unfällen der Fall ist, sofort die wichtigsten Dienststellen
darüber informiert sind, noch bevor der Unfallwagen zum Stehen
gekommen ist. Meistens dauert das Erschüttern und Krachen
maximal 2 Sekunden oder mehr je nach Situationen.
Je nach dem was dem Fahrer und dem Fahrzeug widerfährt.
Das Ziel dieses Gerätes ist keine Spielerei, sondern schnellstens
die wichtigsten Dienststellen zu informieren was, wo, warum
weshalb, wer da am Unfall beteiligt geworden ist.
Um den Notrufsender 0,5 W orten zu können, brauchen die Dienst
stellen der Schnellen Hilfeleistung spezielle Geräte, um sofort
handeln zu können.
Die wichtigsten Dienststellen sind für uns, wie jeder weiß, Polizei
Notarzt, und Feuerwehr. Was jetzt noch dazu kommt ist die
Empfangsstation, die das Fahrzeug (Unfallfahrzeug) orten soll.
Wir beschreiben oder zählen die Merkmale auf, welche Geräte
noch zusätzlich eingebaut werden müssen, um den
Notrufsender wahrzunehmen.
Das Polizeifahrzeug muß folgende Geräte noch haben:
- 1. D-Netz Empfangs- und Sendegerät,
- 2. Ein Aufnahmegerät zum Aufnehmen der Daten des Hilfesuchenden,
- 3. 2 Lautsprecher L1 zum Abhören der Tonbanddaten,
was der Hilfesuchende hinterlegt,
L2 immer über der Empfangsstation Funkfreisprechschaltung die Information übertragen zu bekommen wo der Unfall passiert ist. - 4. Ein Fahrtenschreiberauswerter, der über D-Netz läuft. Dieses Gerät kann vielseitig eingesetzt werden und, was neu ist, mit Rufweiterleiter an die zuständige Ver sicherung, bei der das Fahrzeug gemeldet ist.
- 5. Antennenleitung und Stromversorgung.
Das Feuerwehrfahrzeug muß technisch noch zusätzlich ausgestattet
sein mit folgenden Geräten:
- 1. Einen D-Netz Empfangs- und Sendegerät,
- 2. Ein Rauchempfangsmelder (Funk),
- 3. Ein Wassermelder (Funk),
- 4. Ein Blechschadenmelder,
- 5. 2 Lautsprecher (so wie beim Polizeiauto beschrieben).
Der Notarztwagen muß zusätzlich
ausgestattet sein mit
- 1. Einem Bildschirm mit Computer,
- 2. Einem D-Netz Sende- und Empfangsgerät,
- 3. 2 Lautsprecher (siehe Polizeiauto),
- 4. Einem Funkgerät,
- 5. Einem Rufweiterleiter an das Krankenhaus, dazu ein Aufnahmegerät, und evtl. auch Videogerät ist dabei um aufzunehmen.
Und dieses Fahrzeug ist neu bei dieser Ausstattung.
Ein Empfangsstationswagen, das hauptsächlich für die Nachrichten
vermittlung und Ortung zuständig sein wird oder sein muß.
Zur Ausstattung dieses Fahrzeug gehören:
- 1. Ein sehr starker Empfänger (Ortung),
- 2. 2 Lautsprecher einen für Ortungspiepser zu hören und den anderen Tonbanddaten zu hören vom Hilfesuchenden,
- 3. Ein Funkgerät zum Weitergeben an Daten zu Notarzt und Feuerwehr.
- 4. D-Netz Empfangs- und Sendegerät. Dazu ein Aufnahmegerät zum Aufnehmen und Mobiltelefon.
Was wir jetzt gerade beschrieben haben, sind die Ausstattungen
der Rettungsdienste, die Hilfe leisten wollen.
Beachten Sie, lieber Leser, bei der Funktion des Notrufsenders
0.5 W automatisch, warum diese zusätzliche Ausstattung gebraucht
wird bei diesen Rettungsfahrzeugen.
Dies ist nur anhand eines Beispiels zu beschreiben, was jeden von
uns treffen könnte.
Beginnen wir mit einem Beispiel:
Herr M. wird in einen Unfall verwickelt, der Unfall ist so schwer, das er an Ort und Stelle bewußtlos wird, als sein Körper die erste schwere Erschütterung spürt. Als das Fahrzeug oder sein Körper die erste Erschütterung spürt, wird der Notrufsender ausgelöst, beachte das Fahrzeug kommt aber erst nach 5 Erschütterungen zum Stehen.
Herr M. wird in einen Unfall verwickelt, der Unfall ist so schwer, das er an Ort und Stelle bewußtlos wird, als sein Körper die erste schwere Erschütterung spürt. Als das Fahrzeug oder sein Körper die erste Erschütterung spürt, wird der Notrufsender ausgelöst, beachte das Fahrzeug kommt aber erst nach 5 Erschütterungen zum Stehen.
Doch während der ersten Erschütterung bis zur 5. Erschütterung
sind schon die Rettungsstellen informiert, daß ein Unfall
passiert ist. Bei der 2. Erschütterung bis zur 4. weiß man meistens
so im groben, wo der Unfall passiert sein könnte.
Manchmal handelt es sich beim Unfall um 2-3 oder mehr Sekunden,
je nach Situation. Es werden bei den ersten Erschütterungen, die
der Fahrer erleidet, bei Fahrzeug sprich Materie sofort gleich
zeitig ein Tonband abgefahren, das über D-Netz an folgende
Personen die das Recht haben was zu erfahren.
Akustisch: 1 Empfangsstation 2 Polizei 3 Feuerwehr
4 Notarzt 5 Angehörige.
Die 4 oder 5 Fahrzeuge werden oderkönnen über Tonband die wichtigsten
Daten erfahren und zwar akustisch über das D-Netz.
Der Unterschied besteht darin nur, daß das Empfangsstation wertet
den Piepser aus während parallel das Tonband über D-Netz zu hören
ist und können anhand der Karte herausfinden, wo das Fahr
zeug steckt. Die Empfangsstation gibt der Polizei noch immer
während sie das Tonband hört folgenden Fahrzeugen gleich
zeitig durch: Polizei Notarzt und Feuerwehr so im groben
wo sich das Fahrzeug befindet.
Z. B. . . . alle Richtung Norden fahren . . .
Also alle Fahrzeuge fahren Richtung Norden.
Noch während der Fahrt zum Unfallort was kurz oder lang dauern
kann wird die Zeit sinnvoll ausgenutzt.
Was macht die Polizei während der Fahrt:
Sie wertet die Daten des Tonbandes aus, indem sie an Hand der Autonummer feststellt, wie es zu dem Unfall gekommen ist und gibt die Daten in den Fahrtenschreiberauswerter. Über Rufweiterleiter wird dann auch noch die Versicherung gemeldet, bei der das Fahrzeug registriert ist. Beachte das geschieht alles während der Fahrt zum Unfallort, noch während der Fahrt weiß meistens schon die Polizei, wie es zu dem Unfall gekommen ist und wer ihn auch verursacht hat. Ja, zwischendurch schaltet sich die Empfangsstation ein und gibt detailliert genau den Aufenthalt durch, wo sich der Unfall ort befindet.
Sie wertet die Daten des Tonbandes aus, indem sie an Hand der Autonummer feststellt, wie es zu dem Unfall gekommen ist und gibt die Daten in den Fahrtenschreiberauswerter. Über Rufweiterleiter wird dann auch noch die Versicherung gemeldet, bei der das Fahrzeug registriert ist. Beachte das geschieht alles während der Fahrt zum Unfallort, noch während der Fahrt weiß meistens schon die Polizei, wie es zu dem Unfall gekommen ist und wer ihn auch verursacht hat. Ja, zwischendurch schaltet sich die Empfangsstation ein und gibt detailliert genau den Aufenthalt durch, wo sich der Unfall ort befindet.
Z. B. Richtung Norden B 12 bei Gummersbach an der Kuppe links
5 km außerhalb der Ortschaft.
Auch die Feuerwehr nutzt ihre Fahrzeit sinnvoll aus:
Sie wertet die Daten des Tonbandes auch aus, indem sie an Hand der Fahrgestellnummer sofort herausnimmt oder registriert, was es für ein Fahrzeug ist. Anhand des Rauchmelde- Empfangsgerät kann sie dann feststellen, wo das Fahrzeug brennt oder nicht oder jeden Moment in die Luft geht. Zwischendurch gibt auch hier die Empfangsstation, noch während die Feuer wehr die Daten des Tonbandes hören, Details durch wo das Fahrzeug steht. Der Blechschadenmelder zeigt dann auch der Feuerwehr so im groben, ob eine Rettungsschere eingesetzt werden muß oder nicht. Das schöne ist, sie wissen, wie sie sich sofort am Unfallort zu verhalten haben.
Sie wertet die Daten des Tonbandes auch aus, indem sie an Hand der Fahrgestellnummer sofort herausnimmt oder registriert, was es für ein Fahrzeug ist. Anhand des Rauchmelde- Empfangsgerät kann sie dann feststellen, wo das Fahrzeug brennt oder nicht oder jeden Moment in die Luft geht. Zwischendurch gibt auch hier die Empfangsstation, noch während die Feuer wehr die Daten des Tonbandes hören, Details durch wo das Fahrzeug steht. Der Blechschadenmelder zeigt dann auch der Feuerwehr so im groben, ob eine Rettungsschere eingesetzt werden muß oder nicht. Das schöne ist, sie wissen, wie sie sich sofort am Unfallort zu verhalten haben.
Bevor wir zu dem Notarztwagen kommen, noch ein paar Worte.
Wie Sie sehen jetzt schon was hier für Zeit gespart wird.
Dann werden wir feststellen: auch der Notarzt nutzt die Fahrzeit
zum Unfallort sinnvoll aus.
Noch während der Fahrt wertet der Notarzt die Daten des Hilfe
bedürfigen aus also während sie das Tonband hören. Anhand
des Tonbandes wo auch die Personalausweisnummer aufgezeichnet
ist, öffnet sie den Ärzten wenn sie daß in ihrem Computer
eingegeben haben Pforten und Tore zur Lebensrettung.
Auf dem Bildschirm sehen die Ärzte den Zustand des Körpers,
ob das Herz noch schlägt und können so sich vorbereiten,
was sie am Unfallort erwartet. Anhand dann des Paßfotos können
sie sich dann ungefähr vorstellen, mit welchem Körperbau des
Menschen sie es zu tun haben.
Sie könnten, wenn es funktioniert, anhand des Röntgenblitzes
herausfinden, was er die Person was gebrochen hat oder nicht.
Auch hier hören wenn sie sich besorgt auf dem Bildschirm
betrachten die Details, wo sich das Fahrzeug oder der Unfallort
befindet.
Anhand von Ultraschallkameras erfaßt der Bildschirm des Körpers
des Menschlichen (Menschen), der festgepreßt im Autositz
sitzt oder eingeklemmt ist.
Die Emfangsstation hat lediglich die Aufgabe wo das Fahrzeug
sich befindet, das zu finden (herauszufinden) und es der
Polizei, Notarzt, Feuerwehr und Angehörigen telefonisch mitzuteilen.
Telefon ist besser wegen der Hörqualität.
Wenn dann die Polizei, Feuerwehr, der Notarztwagen am Unfallort
eingetroffen ist, weiß die Polizei noch während der Fahrt zum
Unfallort, wie der Unfall passiert ist und sichert nur wenn es
sein muß die Unfallstelle ab. Das erspart Fotos und können
noch anhand des Fahrtenschreibers die Daten an Ort und Stelle
innerhalb von 2-3 Minuten einen Unfallbericht über ihren
Computer ausdrucken lassen über der die Daten auf einer
Diskette die Daten des Notrufsenders aufgenommen hat.
Wenn der Notarztwagen eingetroffen ist, sitzt immer einer
am Bildschirm und gibt den Sanitätern Anweisung über Funk,
wie sie den Verletzten bergen sollen, ohne daß größerer Schaden
am Körper des Menschen entsteht.
Das geht meistens je nach Situation sehr schnell.
Die Feuerwehr weiß anhand der Daten genau Bescheid oder
wußte noch während der Fahrt Bescheid, ob beim Fahrzeug
Benzin ausläuft oder die Rettungsschere eingesetzt werden muß
und weiß noch während der Fahrt Bescheid, was die ersten
Handgriffe am Unfallort sind. Anhand der Fahrgestellnummer
gibt der Computer die Daten der Feuerwehr frei und gibt
einen Grundriß vom Fahrzeug über LED, was am Fahrzeug kaputt
ist. Das setzt in Zukunft der Feuerwehr technisches Können
voraus. Denn sie müssen wissen mit welchem Fahrzeug (Typ)
sie es zu tun haben. Löschen natürlich auch wenn das Fahrzeug
brennen sollte, aber das wissen sie schon meistens noch bevor
sie eingetroffen sind.
Ich wiederhole noch mal kurz als erste Zusammenfassung:
Wenn die 3 Rettungsfahrzeuge am Unfallort eingetroffen sind, weiß die Polizei Bescheid anhand des Fahrtenschreibers, der Notarzt weiß sich zu verhalten gegenüber den Verletzten und die Feuerwehr weiß Bescheid, welche Bergungsmaschinen in diesem Fall eingesetzt werden müssen.
Wenn die 3 Rettungsfahrzeuge am Unfallort eingetroffen sind, weiß die Polizei Bescheid anhand des Fahrtenschreibers, der Notarzt weiß sich zu verhalten gegenüber den Verletzten und die Feuerwehr weiß Bescheid, welche Bergungsmaschinen in diesem Fall eingesetzt werden müssen.
Das kann bei einem Fiat, der einen Unfall gebaut hat, anders
sein als bei einem Opel, der einen Unfall gebaut hat.
Sie werden feststellen, die Unfallabwicklung ist dann innerhalb
von 10-45 Minuten bei sehr schweren Unfällen abgewickelt.
Das erspart Zeit und Schaulustige die Nerven Umwelt usw.
Übrigens die Angehörigen sind anhand vom Notrufsenders 0,5 W
benachrichtigt worden und von der Empfangsstation sofort
Informiert worden. Denn jeder der den Notrufsender 0,5 W
eingebaut hat, ist im Computer eingetragen.
Damit die Daten nicht für jedermann zugänglich gemacht werden,
gibt der Computer nur die Notrufdaten frei, wenn der Verursacher
es ausgelöst hat. Aber auch da nur für eine bestimmte Zeit
auf alle Fälle so lange Zeit, daß man sie mit einem Auf
nahmegerät aufzeichnen kann, somit später bei Unklarheiten
beseitigt werden. Die persönlichen Daten sind also
dann geschützt.
Wenn also jemand im Computer Daten eingetippt werden obwohl
kein Notruf ausgelöst war. Dann gibt das Gerät die Daten
nicht frei.
Das verhindert, daß die streng vertraulichen Daten nicht miß
braucht werden, das gilt für Polizei, Notarzt und Feuerwehr
als auch die Empfangsstation.
Erst wenn das Piepsen und das Tonband zu hören ist, dann gibt
der Computer oder das Gerät die Daten frei.
Doch jetzt noch einmal zurück zur Abfertigung
des Unfalls.
Wenn die 3 Rettungswagen am Unfallort eingetroffen sind, weiß
die Polizei Bescheid, wer schuld ist an dem Unfall und wer nicht
(Versicherung auch).
Der Notarzt weiß sich sofort zu verhalten gegenüber den Verletzten
und kann die Person leichter bergen, die den Notrufmelder
ausgelöst hat, anhand sehr starker Erschütterung des Fahrzeugs,
das es erlitten hat (Unfall).
Die Feuerwehr weiß sofort, was gemacht werden muß und welche
Geräte benutzt werden.
Die Angehörigen wissen sofort Bescheid und sind auch dann zur
Stelle.
Was neu ist: Der Notrufsender 0,5 W automatisch, löst alle Rätsel
der Unwissenheit der Polizei, Notarzt, Feuerwehr
und rettet Leben schneller und besser und vor allem
ohne Streß und Hektik. Rettungsmannschaften wissen
noch bevor sie eingetroffen sind, ins Detail genau
über alles Bescheid, viel mehr als früher.
Früher wußte man nur
- 1. Daß ein Unfall geschehen,
- 2. Wieviel Verletzte wußte man,
- 3. Wo der Unfall passiert ist.
Aber, und das ist eben der Fortschritt, wenn das Gerät (Notruf
sender 0,5 W automatisch) auf den Markt kommt.
Und das zeigt dieses Gerät.
- - Wie der Unfall passiert ist,
- - Wie es dem Verletzten körperlich geht,
- - Wie der Zustand des Fahrzeugs (Unfallauto) ist,
- - Daß es Angehörige benachrichtigen kann,
- - Es zeigt ganz klar die Fakten und liefert letzendlich handfeste Beweise.
- - 2-3 Sekunden wissen alle Rettungsdienststellen Bescheid, das war eben früher nicht möglich.
Dieses Gerät kann man auch nicht abklemmen vom Fahrzeug, sondern
es arbeitet selbständig, so daß, wenn beim Notruf die Autobatterie
ausläuft, nicht los geht. Sondern es hat eine eigene Strom
versorgung.
Bevor wir zu dem Kapitel kommen, wo man den Notrufsender 0.5 W
automatisch einsetzen kann, eine kleine Zusammenfassung.
Also, das Gerät, wenn es eine Erschütterung erfährt, die vom
Verursacher ausgelöst wurde, gibt der Polizei, Notarzt, Feuerwehr,
Empfangsstation und Angehörigen mehr Information als es
früher gab durch und das schneller als man denkt.
- 1. Sofortige Benachrichtigung sämtlicher Notrufstellen vollautomatisch meistens noch bevor der Gegenstand (Unfall fahrzeug) zum Stehen gekommen ist,
- 2. Die Rettungsmannschaften oder Unfallhelfer wissen sofort Bescheid, sogar was sie am Unfallort erwartet und sogar während der Fahrt zum Unfallort wissen sie detailliert Bescheid, noch bevor sie eingetroffen sind.
- 3. Was vorher noch nicht gab, bringt der Notrufsender 0.5 W voll automatisch ans Licht. Besonders der Polizei. Vermutungen gibt es dann in diesem Falle nicht mehr und keine ungelöste Fragen.
Um den Verursacher und er Polizei und andere so manchen Papierkram
zu sparen auch mit der Versicherung, braucht dann der Verursacher
nicht mehr anzugeben wie der Unfall passiert ist, nicht mehr der
Versicherung zu melden, und Zeugen werden auch nicht mehr vor
geladen, die Polizei braucht nicht mal mehr den Unfallhergang auf
zuschreiben. Denn es ist alles aufgezeichnet.
Der Notrufsender 0.5 W automatisch rettet Leben, löst Rätsel,
und hilft bei Aufklärung von Unfällen,
wo früher die Polizei in Dunkeln tappte.
Und es ist eine Erleichterung für Feuerwehr und Notarzt,
wenn es einen Unfall gemeldet hat, wie sie reagiert.
Zum Schluß: Bisher konnten die 3 Punkte noch nicht praktiziert
werden, weil die Technik noch nicht soweit war. Dank des Notruf
senders 0,5 W automatisch, wird das in nächster Zeit möglich
sein. Es wird Menschenleben retten schneller als man denkt
oder wie bisher, es wird die Behörden wie Polizei die ganze
Wahrheit ans Licht bringen und wird eine Arbeitserleichterung
für Notarzt und Feuerwehr sein.
Das Prinzip sollte angemeldet sein, denn dieses Gerät wird nicht
nur für den Anfang begehrt sein, sondern auch dann irgendwann
Pflicht sein nach längeren Tests.
Das Gerät als Patent anzumelden ist somit sehr wichtig, weil
es sehr begehrt sein wird, in nächster Zukunft.
Jetzt möchte ich noch darauf eingehen, wo man den Notrufsender 0,5 W
einsetzen kann.
Das ist eben auch die Neuheit: Der Notrufsender 0,5 W
ist einsetzbar
hauptsächlich überall
in der Autobranche,
in der Flugzeugbranche,
in der Schiffahrtbranche.
hauptsächlich überall
in der Autobranche,
in der Flugzeugbranche,
in der Schiffahrtbranche.
Man muß nur dazu sagen, daß die Schiffahrt und die Luftfahrt
ein anderes Übertragungssystem besitzen wird als die Autobranche.
Wollen wir uns der Luftfahrt mal zu Gemüte führen.
Also beim Flugzeugtyp ist egal gilt genau das gleiche Prinzip.
Stößt dem Flugzeug oder Pilot irgendetwas zu z. B. stürzt ab
oder es kommt zu einem Zusammenstoß, dann bei der ersten Er
schütterung weiß der nächste Kontrollturm Bescheid. Das war
beim Radar auch der Fall, war das Flugzeug nicht mehr zu sehen.
Nehmen wir mal an, das Flugzeug sei abgestürzt, oder verschollen
und keiner weiß ob die Piloten leben oder nicht. Das Radar kann
nur sagen, wann das Flugzeug abgestürzt ist, wo eventuell auch noch.
Aber wie es den Piloten geht und ob sie leben und den Zustand des
Flugzeuges wußten die Rettungsmannschaften nie sie wissen nicht
einmal wie das Flugzeug abgestürzt ist in diesem Moment.
Dann einen Fahrtenschreiber zu suchen und im tiefen Urwald aufzuspüren,
das dauert und wenn man ihn findet so hat man nochmal Glück
gehabt. Aber meistens weiß man nicht, wenn das Flugzeug weg ist
vom Radar, was mit der Besatzung los ist und dem Flugzeug.
Vielleicht wird noch für eine bestimmte Zeit der Funkverkehr auf
recht erhalten, bevor er wegen Erschütterung ganz abbricht.
Doch der Notrufsender 0,5 W automatisch macht es möglich sofort
Auskunft zu geben wie es zum Absturz kommen konnte
Auskunft zu geben wo die Maschine abgestürzt ist
Auskunft zu geben wie es der Besatzung zu dem Zeitpunkt geht
Auskunft was im Moment im Flugzeug los ist.
Auskunft zu geben wie es zum Absturz kommen konnte
Auskunft zu geben wo die Maschine abgestürzt ist
Auskunft zu geben wie es der Besatzung zu dem Zeitpunkt geht
Auskunft was im Moment im Flugzeug los ist.
Ideal für Großraumflugzeuge: Er zeigt dem Kontrollturm
über Funkfotos wie es bei dem Absturz Fotos über Funk.
Ideal für kleine Flugzeuge: Ultraschallkameras ermitteln den
Zustand für die Rettungsmannschaften den Zustand des Flugzeug
führers und deren Passagiere.
Es gibt Auskunft was 10 Minuten vor dem Absturz alles passiert
ist frisch vom Tonband oder Fahrtenschreiber übertragen, zum
nächsten Notrufbesatzungsstelle (Flughafenrettungsdienst).
Was auch hier neu ist: Noch bevor das Flugzeug den Boden
berührt, nach einem schweren
Schlag, sofort sind schon die Rettungsfahrzeuge unterwegs zu der
Absturzstelle, um erste Hilfe zu leisten.
Man braucht nicht einmal ein Radar, um das Flugzeug zu orten,
es genügt ein Empfangsgerät und der Notruf 0,5 W vollautomatisch
genügt schon.
Nehmen wir schnell noch ein Beispiel:
Herr N., Berufspilot, fliegt von A nach B. Unterwegs fängt seine Maschine an der Motor auszufallen, er versucht sofort runter zu gehen, aber es ist schon zu spät, zwischen den Baumwipfeln streifen die Flügel die Maschine und das Flugzeug kracht durch die Äste hindurch und kommt nach mehren Erschütterungen unsanft auf dem Boden auf. Die erste Erschütterung trifft den Pilot so stark, daß er bewußtlos wird. Er erlebt nicht mehr, wie seine Maschine unsanft und natürlich total zerstört am Boden ankommt. Da die Maschine einen Notrufsender 0.5 W automatisch eingebaut hat, weiß der nächste Flugplatz sofort Bescheid. Nachdem das Flugzeug von Herr N. die Baumwipfel gestreift hat, und im Wald reinkracht (erste Erschütterung), läuft ein Tonband an dem Turm (Empfangsstation) Luftsicherungswacht (Polizei) und Ret tungsdienst, Notarzt und Feuerwehr an. Die Daten werden registriert, die Polizei nimmt anhand des Fahrtenschreibers die Daten auf und wertet den Fahrtenschreiber aus. (Nummer des Flugzeugs), der Notarzt verarbeitet die Daten von Tonband, indem sie die Personalausweisnummer im Computer eingibt. Sie sehen dann den Zustand des Herrn N.
Herr N., Berufspilot, fliegt von A nach B. Unterwegs fängt seine Maschine an der Motor auszufallen, er versucht sofort runter zu gehen, aber es ist schon zu spät, zwischen den Baumwipfeln streifen die Flügel die Maschine und das Flugzeug kracht durch die Äste hindurch und kommt nach mehren Erschütterungen unsanft auf dem Boden auf. Die erste Erschütterung trifft den Pilot so stark, daß er bewußtlos wird. Er erlebt nicht mehr, wie seine Maschine unsanft und natürlich total zerstört am Boden ankommt. Da die Maschine einen Notrufsender 0.5 W automatisch eingebaut hat, weiß der nächste Flugplatz sofort Bescheid. Nachdem das Flugzeug von Herr N. die Baumwipfel gestreift hat, und im Wald reinkracht (erste Erschütterung), läuft ein Tonband an dem Turm (Empfangsstation) Luftsicherungswacht (Polizei) und Ret tungsdienst, Notarzt und Feuerwehr an. Die Daten werden registriert, die Polizei nimmt anhand des Fahrtenschreibers die Daten auf und wertet den Fahrtenschreiber aus. (Nummer des Flugzeugs), der Notarzt verarbeitet die Daten von Tonband, indem sie die Personalausweisnummer im Computer eingibt. Sie sehen dann den Zustand des Herrn N.
Die Feuerwehr erfährt anhand des Flugfahrgestells mit was sie
für ein Luftfahrzeug es zu tun haben und das Schöne ist der
Blechschadenmelder (Empfangsmelder) zeigt der Feuerwehr an
wieviel am Flugzeug kaputt ist.
Da das Gerät nicht an dem Hauptstromanschluß des Flugzeuges
verbunden ist, und es selbst eine Stromversorgung gibt, ist
in diesem Fall eine Stromausfall oder nicht Funktionstüchtig
keit des Notrufsenders unausdenklich.
Merke: Während die gesamte Funkverbindung zerstört ist, und
so mit die Verbindung abgebrochen sind, hört man im
was vom Notrufsender.
Während der Fahrt zu der Absturzstelle, wissen Polizei,
Notarzt und Feuerwehr sofort Bescheid noch bevor sie eingetroffen
sind an dem Absturzort. Die Polizei weiß dann auch schon meistens
wie es zu dem Absturz gekommen ist (Fahrtenschreiberauswerter),
der Notarzt weiß anhand der Daten des Tonbandes Bescheid,
gibt die Personalpaßnummer in dem Computer ein und sieht
oder die Personen sehen am Bildschirm den körperlichen
Zustand des Piloten Herrn N. und wissen sofort Bescheid,
was sie zu tun haben noch bevor sie die Absturzstelle
erreicht haben. Die Feuerwehr nimmt von den Daten des Tonbandes
die Marke z. B. Cessna und weiß sofort über dem
Blechschadenmelder sofort Bescheid (Blechschadenempfangsmelder),
was zu machen ist,
noch bevor sie an der Absturzstelle
eingetroffen sind. Meistens ist das Flugzeug bis zur
Unkenntlichkeit total zertrümmert. So die Feuerwehr
weiß sofort Bescheid.
Bei Großraumflugzeugen geht dasselbe Spektakel, wenn es
um Lebensrettung geht, genauso ab.
Großraumflugzeuge wie Airbus, und andere Typen.
Doch der Unterschied von Kleinflugzeugen und Großraum
flugzeugen ist, daß im Passagierraum Fotos geschossen
werden, noch während des Absturz und über Funk das Boden
personal sieht über Bildschirm den Zustand der Passagiere,
was sich da abspielt.
Doch zurück zum Herrn N. Als die Rettungsmannschaften an
der Unfallstelle eingetroffen sind, weiß die Polizei
genau was zu tun ist, und schaut sich die Gegend gut
an. Der Notarzt kümmert sich um den bewußtlosen Herrn
N. und versucht ihn zu bergen, was den Leuten zum Glück
gelingt. Die Feuerwehr macht dann die Aufräumungsarbeiten,
die Flugsicherungskommission macht aber davor noch Fotos.
Bei Großraumflugzeugen geschieht ungefähr das gleiche,
doch das müssen noch Funkvideokameras installiert werden,
die bei der ersten Erschütterung (Absturz) sofort die
ersten Bilder an die Kontrollturmstelle überbringen.
Der Kontrollturm (Personal des Kontrollturms weiß
dann sofort Bescheid) und wissen was zu tun ist.
Natürlich sind auch hier vor allem die Übertragungs
ergebnisse alle streng geheim. Und darf nicht in die Öffent
lichkeit übertragen werden.
Das war so der Verwendungszweck für die Flugbranche
oder speziell für Luftfahrzeuge aller Art, egal groß oder
klein.
Kommen wir noch auf die Schiffahrt zu sprechen.
Auch hier ist das gleiche Prinzip doch hier wird auch
nur ein anderes Funksystem angewandt als bei der Luftfahrt
und bei Fahrzeuge am Land (Autos).
Nehmen wir ein Beispiel:
Herr D will mit seinen Motorboot mal wieder rausfahren weil er dazu jetzt gerade Zeit hat. Er macht es flott und fährt los. Es kommt auf einmal in einen sehr starken Sturm hinein und will umkehren aber sein Wasserfahrzeug bekommt ein Leck. Herr D weiß, daß das Boot in wenigen Minuten sinken wird. Er versucht zu ret ten, was zu retten ist. Daß er den Notrufsender 0,5 W automatisch hat am Bord, daran denkt er zuletzt, weil er versucht, mit allen Kräften das Schiff an das nächste Ufer anzusteuern.
Herr D will mit seinen Motorboot mal wieder rausfahren weil er dazu jetzt gerade Zeit hat. Er macht es flott und fährt los. Es kommt auf einmal in einen sehr starken Sturm hinein und will umkehren aber sein Wasserfahrzeug bekommt ein Leck. Herr D weiß, daß das Boot in wenigen Minuten sinken wird. Er versucht zu ret ten, was zu retten ist. Daß er den Notrufsender 0,5 W automatisch hat am Bord, daran denkt er zuletzt, weil er versucht, mit allen Kräften das Schiff an das nächste Ufer anzusteuern.
Er fällt vom Bord und sein Schiff fängt an zu sinken. Da der
Notrufsender in sein Boot fest eingebaut ist und auch in
seiner Schwimmweste über Funk gekoppelt ist, löst sich anhand
des Feuchtigkeitsmelders, was mit eingebaut ist und der Erschüt
terungsmelder sofort vollautomatisch den Notruf aus, und die
Bergungsleute am Land wissen Bescheid was zu machen ist. Im
Alukasten ist ein Minibehälter, der innerhalb von 2 Sekunden
mit Wasser gefüllt ist und es den Rettungsstellen meldet.
Weil Herr D. eine Schwimmweste trägt, im 2 bis 3 eingebauten
Ultraschallkameras natürlich wasserdicht, wissen der Notarzt
und die Ärzte sofort, wie es um den Hilfesuchenden um ihn steht.
Die Bergungsmannschaften wissen sofort Bescheid, wo das Boot
gesunken ist. Mit den Daten von der Empfangsstation ohne Radar.
Der Notarzt, Bergungs- und Wasserwacht wissen genau über den Vorfall
Bescheid sie können sofort orten noch während das Boot untergeht
und auch die Schwimmweste von der Person der sie an hat werden sofort
Daten übersandt. Anhand der Daten wird man auch wissen, wie tief das
Boot auf Grund gesunken ist. Es gibt 2 Sender der Bootsender geko
ppelt über Funk den Schwimmwestensender. Der Schwimmwestensender
wird erst mit ausgelöst, wenn das Boot gesunken ist oder gekentert
ist. Wird ein Boot vermißt gemeldet, sowas gibt es hier
nicht. Herr D. wartet bis er gerettet wird, und die Rettungs
mannschaften wissen über alles Bescheid. Das Gerät erspart in
Zukunft große Sucherei und Abfahren mit anderen Booten wo es sich
befindet. Geld, Nerven und die Umwelt wird sauberer gehalten,
und die Sorge der Bergungsleute um den Hilfebedürfigen, das alles
fällt alles weg.
Zu guter Letzt Herr D konnte sofort gerettet werden. Dank des
Notrufsenders 0,5 W schneller als sonst.
Zum Schluß eine Erwähnung:
Wenn der Notrufsender 0,5 W einmal durch Erschütterung oder Feuchtigkeit in Gang geschmissen wird, weiß innerhalb 1/4 bis 1/2 Minuten die Polizei, Feuerwehr, Notarzt, Empfangsstation (neu), und Angehörige sofort Bescheid.
Wenn der Notrufsender 0,5 W einmal durch Erschütterung oder Feuchtigkeit in Gang geschmissen wird, weiß innerhalb 1/4 bis 1/2 Minuten die Polizei, Feuerwehr, Notarzt, Empfangsstation (neu), und Angehörige sofort Bescheid.
Das wird neu sein:
Wenn so ein Gerät im Auto, Flugzeug oder Boot reingebaut ist, muß es vom TÜV und Post plombiert werden, und die Daten müssen dem Fahrzeug und dem Eigentümer des Gerätes übereinstimmen, weiterhin muß das Gerät vom Fachmann alle 2 Jahre überprüft werden mit einen Prüfgerät ob es funktioniert. Sogar die Polizei darf bei einer Routinekontrolle mit einen Prüfgerät überprüfen, ob das Gerät mutwillig beschädigt worden ist, falls es der Fall sein sollte, kann die Polizei ein Bußgeld oder Strafgebühr dem Besitzer auferlegen.
Wenn so ein Gerät im Auto, Flugzeug oder Boot reingebaut ist, muß es vom TÜV und Post plombiert werden, und die Daten müssen dem Fahrzeug und dem Eigentümer des Gerätes übereinstimmen, weiterhin muß das Gerät vom Fachmann alle 2 Jahre überprüft werden mit einen Prüfgerät ob es funktioniert. Sogar die Polizei darf bei einer Routinekontrolle mit einen Prüfgerät überprüfen, ob das Gerät mutwillig beschädigt worden ist, falls es der Fall sein sollte, kann die Polizei ein Bußgeld oder Strafgebühr dem Besitzer auferlegen.
Denn: Der Notrufsender muß immer 24 Stunden rund um die Uhr
betriebsbereit sein. Ziel ist: den Verletzten noch
schneller Hilfe zu leisten, als vor Zeiten her.
Bis jetzt ist nachweislich erwiesen worden, daß wenn es zu einem
Unfall gekommen ist, mindestens 5 bis 10 Minuten der Alarm
los ging.
Und das ist einfach zuviel, weil die ersten Sekunden und Minuten
entscheiden, ob der Verletzte noch eine Überlebenschance hat oder
nicht. Denn auch sie der sie diesen Bericht lesen auch sie
können einmal ich hoffe jedoch nie in Lebensgefahr mal schweben
und ich glaube das geht jeden von uns etwas an.
Deswegen gibt es dieses so hoffe ich wenn auf dieses Gerät ein
Patent erhalten hat als eine Neuheit auf dem Markt.
Noch zu erwähnen der Vorteil:
- 1. Er rettet Leben,
- 2. Er zeigt die Hintergründe des Unfallgeschehens auf,
- 3. Er informiert über die Ruf weiterleiter die Versicherung,
- 4. Er meldet sofort Angehörige,
- 5. er zeigt sofort den Zustand des Verletzten,
- 6. nur durch eine Erschütterung
startet der Notrufsender 0.5 W
automatisch
und organisiert selbständig
eine komplette Rettungsmann
schaft zusammen,
ohne daß ein Zeuge oder Fremd
hilfe eingreifen muß
oder daß jemand die Polizei
Dritter eingeschaltet werden
muß.
Der Notrufsender 0,5 W vollautomatisch zeigt der Polizei die Hinter gründe des Unfalls genau auf, was 10 Minuten davor passiert ist.
Zeigt der Feuerwehr, was mit für ein Fahrzeug es zu tun haben (Zustand des Wagens).
Zeigt dem Notarzt, sofort wie es dem Verletzten geht und was einzuleiten ist.
Neu: Noch bevor die Retter und Sachverständigen eingetroffen sind.
Die Polizei, Feuerwehr, Notarzt weiß sofort Bescheid noch bevor sie am Unfallort eingetroffen sind.
Anlagen:
Blatt 1 Zeichnung vom Notrufsenders 0,5 W automatisch
Blatt 2 Ausstattung der Empfangsstation
Blatt 3 Ausstattung der Polizei
Blatt 4 Ausstattung der Feuerwehr
Blatt 5 Ausstattung vom Notarztwagen
Blatt 1 Zeichnung vom Notrufsenders 0,5 W automatisch
Blatt 2 Ausstattung der Empfangsstation
Blatt 3 Ausstattung der Polizei
Blatt 4 Ausstattung der Feuerwehr
Blatt 5 Ausstattung vom Notarztwagen
Blatt 1 Ausstattung des Pkws mit Notrufsender 0,5 W
automatisch
U 1 = Ultraschallkamera 1
U 2 = Ultraschallkamera 2
U 3 = Ultraschallkamera 3
se = Sensoren
R = Rauchmelder/Wassermelder
Al = Antennenleitung
AO = Antennenleitung hinten
NFS 0,5 W a = Notrufsender 0,5 W automatisch
U 1 = Ultraschallkamera 1
U 2 = Ultraschallkamera 2
U 3 = Ultraschallkamera 3
se = Sensoren
R = Rauchmelder/Wassermelder
Al = Antennenleitung
AO = Antennenleitung hinten
NFS 0,5 W a = Notrufsender 0,5 W automatisch
Blatt 2 Ausstattung der Empfangsstation (Ortung)
EFS 1 = Empfangsstation 1
EFS 2 = Empfangsstation 2
F = Funkgerät
ST = Schalttisch
EF = Empfänger
RAD = Radar (elektronischer Impulskompaß)
1 = D-Netz Mobiltelefon
2 = Tonbandaufnahmegerät
L1 = Lautsprecher 1
L2 = Lautsprecher 2
EFS 1 = Empfangsstation 1
EFS 2 = Empfangsstation 2
F = Funkgerät
ST = Schalttisch
EF = Empfänger
RAD = Radar (elektronischer Impulskompaß)
1 = D-Netz Mobiltelefon
2 = Tonbandaufnahmegerät
L1 = Lautsprecher 1
L2 = Lautsprecher 2
Blatt 3 Ausstattung des Polizeiwagens
L1 = Lautsprecher 1
L2 = Lautsprecher 2
1 = PKW
2 = Fahrtenschreiberauswerter
3 = Aufnahmegerät des Hilfesuchenden
4 = D-Netz Mobiltelefon zum Abhören der Daten
C = Computer mit Drucker
S = Stromversorgung
AL = Antennenleitung
5 = Autositz
6 = Autositz
7 = Autositz
L1 = Lautsprecher 1
L2 = Lautsprecher 2
1 = PKW
2 = Fahrtenschreiberauswerter
3 = Aufnahmegerät des Hilfesuchenden
4 = D-Netz Mobiltelefon zum Abhören der Daten
C = Computer mit Drucker
S = Stromversorgung
AL = Antennenleitung
5 = Autositz
6 = Autositz
7 = Autositz
Blatt 4 Ausstattung der Feuerwehr
1 = D-Netz Mobiltelefonempfangsgerät
2 = Rauchempfangsmelder
3 = Wasserempfangsmelder
4 = Blechschadenempfangsmelder (Bergungsmelder)
5 = Computer zum Aufnehmen der Daten oder Freigabe der Daten
S = Sitze
F = Feuerwehrfahrzeug
L1 = Lautsprecher 1
L2 = Lautsprecher 2.
1 = D-Netz Mobiltelefonempfangsgerät
2 = Rauchempfangsmelder
3 = Wasserempfangsmelder
4 = Blechschadenempfangsmelder (Bergungsmelder)
5 = Computer zum Aufnehmen der Daten oder Freigabe der Daten
S = Sitze
F = Feuerwehrfahrzeug
L1 = Lautsprecher 1
L2 = Lautsprecher 2.
Claims (33)
1. Notrufsender 0,5 W automatisch ist zum Einbau in
Verkehrsmittel aller Art geeignet, das bei Unfällen
automatisch mit Rettungsorganen kommuniziert und
den Rettungseinsatz vollautomatisch zusammenstellt,
und das in kürzester Zeit.
2. Notrufsender 0,5 W automatisch organisiert in schnellster
Zeit wie Patentanspruch 1 erwähnt eine Rettungstruppe
vollautomatisch und wirtschaftlich umweltfreundlich
zusammen ohne daß fremde Hilfe sich darum kümmern
braucht.
3. Notrufsender 0,5 W automatisch zeigt Rettungsorgane
an noch während der Fahrt oder noch bevor sie ein
gestiegen sind in ihre Einsatzfahrzeuge wo was wann
und wie es passiert ist und was sie am Unfallort
erwartet. Sie sind somit keinen Überraschungen aus
gesetzt, noch bevor sie eingetroffen sind.
4. Notrufsender 0,5 W automatisch läßt Zeugen wegfallen,
denn die Polizei weiß anhand des Fahrtenüberführungsgeräts
den Vorgang des Unfalls.
5. Notrufsender 0,5 W automatisch schlägt noch bei der
ersten Erschütterung Alarm, noch bevor das Fahrzeug
egal welcher Art zum Stehen gekommen ist.
Schiff bevor es sinkt.
6. Notrufsender 0,5 W automatisch zeigt den Rettungsorganen
das Verhalten gegenüber den Verletzten (Notarzt),
das Vorgehen des Bergens des Fahrzeugs (Feuerwehr),
den Hergang des Unfallgeschehens Unfallflucht
(Polizei) und informiert die Versicherung noch
vor dem Eintreffen am Unfallort wie Patentanspruch Nr. 3.
7. Notrufsender 0,5 W automatisch setzt sich mit Angehörigen
in Verbindung, und das vollautomatisch über D-Netz.
8. Notrufsender 0,5 W automatisch braucht sich der Besitzer
oder Verletzte nicht mehr mit seiner Versicherung
in Verbindung zu treten.
9. Notrufsender 0,5 W automatisch zeigt der Polizei sogar
auf, ob eine Unfallflucht vorlag oder nicht.
10. Notrufsender 0,5 W automatisch überführt jeden gemäß
Patenanspruch Nr. 4, der meist keine richtigen
Aussagen gegenüber der Polizei machen möchte und liefert
handfeste Beweise.
11. Notrufsender 0,5 W automatisch überträgt per D-Netz oder
Kurzwellenfunk über einen analogen oder digitalen Tonträger
akustisch und über Bildschirm sichtbar die wichtigsten
persönlichen Daten an die Rettungsdienststellen vollautomatisch.
12. Notrufsender 0,5 W automatisch leitet den Notruf nach der
ersten Erschütterung des Verkehrsmittels egal welcher Art
gleichzeitig an Polizei, Notarzt, Feuerwehr, Ortungswagen
und weiter an die Angehörigen.
13. Notrufsender 0,5 W automatisch, das der Verursacher
aktiviert hat, besitzt das Polizeifahrzeug in ihren
Wagen.
- - D-Netz Empfangs- und Sendegerät, das zusammen angeschlossen ist mit einem Aufnahmegerät zum Aufzeichnen der Daten des Hilfesuchenden,
- - 2 Lautsprecher L1 zum Abhören der Tonbanddaten was der Hilfesuchende hinterlegt hat,
- - L2 Ein Lautsprecher über der Empfangs station eine Funksprechschaltung, die Information überträgt, und mitteilt, wo der Unfall passiert ist.
- - Ein Fahrtenschreiberauswerter das über D-Netz läuft (Überführungsgerät), das aufzeichnet über einen Drucker, wie es zu dem Unfall gekommen ist. Und über Rufweiterleiter es auch weiter gibt der Versicherung, bei der das Fahrzeug versichert ist.
- - Antennenleitung und die Stromversorgung.
14. Notrufsender 0,5 W automatisch, das der Verursacher
aktiviert hat, besitzt das Feuerwehrfahrzeug in
ihrem Wagen.
- - D-Netz Empfangs- und Sendegerät, was zusammen gekoppelt ist mit einem Rauchempfangsmelder und einem Wasserempfangsmelder, des weiteren einen Blechschadenempfangsmelder, der zeigt optisch, in welchem Zustand das Fahrzeug sich befindet.
- - 2 Lautsprecher wie schon erwähnt im Patentanspruch Nr. 13 beschrieben.
- - Antennenleitung und Stromversorgung.
15. Notrufsender 0,5 W automatisch, das der Verursacher
aktiviert hat, besitzt das Notarztfahrzeug noch
- - D-Netzempfangs- und Sendegerät, das zusammen angeschlossen ist mit einem Aufnahmegerät zum Aufzeichnen der Daten des Hilfesuchenden,
- - Ein Bildschirm mit Computer, wo über Funk D-Netz optisch sichtbar der Verletztenzustand des Körpers des Menschen sichtbar gemacht wird.
- - Rufweiterleiter an das Krankenhaus, das auch zusammengekoppelt ist mit einem Videoaufnahme gerät, das automatisch aufnimmt.
- - Ein Funkgerät,
- - L1 und L2 wie beschrieben ist im Patentanspruch Nr. 13.
16. Notrufsender 0,5 W automatisch, das der Verursacher aktiviert
hat, besitzt das Ortungsfahrzeug folgende Geräte
- - Einen sehr starken Empfänger zum Orten des Piepsignals, das optisch und akustisch eingegangen ist,
- - Ein Funkgerät zum Weitergeben des Standpunkts des Fahrzeugs an Notarzt, Feuerwehr, Polizei die Daten
- - Ein Kompaß, der zeigt, in welche Himmelsrichtung gefahren wird am Empfänger zusammengekoppelt.
- - L1 und L2
L1 Ortungspiepser zum Hören
L2 Um Aufzeichnungen der Tonbanddaten wie beschrieben ist in Patentanspruch Nummer 13. - - Ein Computer zum Datennotieren, das zusammen am elektronischen Kompaß angeschlossen ist.
- - Stromversorgung und Antennenleitung.
17. Notrufsender 0,5 W automatisch, das der Besitzer
in seinem Fahrzeug hat, um von der Polizei, Feuerwehr,
Notarzt automatisch registriert wird, wenn dem
Fahrzeug des Besitzers die erste Erschütterung
widerfährt (Unfall).
- - Ein D-Netz Empfangs- und -sendegerät, das noch mit einer D-Netz Mobilfunkkarte betrieben werden muß später ohne.
- - Ein Tonband oder Chipspeicher, wo die wichtigsten Daten des Inhabers oder Eigentümers dieses Gerätes aufgezeichnet sind.
- - Ein 0,5 W oder mehr Watt Sender (Störsender), der später nur unter einer Frequenz zu erreichen ist, es wird meistens durch ein Piepen bemerkbar machen.
- - Ein Fahrtenschreiber, der die letzten 5-10 Minuten alles aufgenommen hat und über den aktuellen Stand informiert, wie es zu dem Unfall gekommen ist.
- - Ein Akku oder Batterie.
- - Ein Erschütterungsmelder.
- - Ein einprogrammierter Anrufauslöser, der die Rettungsleitstellen und Angehörige informiert bzw. Verbindung herstellt.
- - Ein Bergungsmelder und Blechschadenmelder, der den Zustand des Fahrzeugs aufweist und optisch (Feuerwehr) aufzeigt.
- - Eine Antennenleitung - Rauchmelder mit Anschluß an Ultraschallkameras (Röntgenblitz) auf Wunsch und Anschlußstecker an die wichtigsten Autoteile oder Teile des Fahrzeugs Sensoren für Blechschaden melder (Ultraschallkameras im Autositz).
18. Notrufsender 0,5 W automatisch gilt auch gemäß
Patentanspruch 13-16 auch für Fahrzeuge, die sich
im Wasser, Luft und Straße aller Art und ist somit
überall einsetzbar, egal welche Witterung vorliegt
oder in welcher Gegend man sich befindet.
19. Notrufsender 0,5 W automatisch kann bei jedem
Fahrzeug aller Art bzw. Fortbewegungsmittel
egal ob Wasser, Luft oder Land überall eingebaut
werden. Wasser (Schwimmweste).
20. Notrufsender 0,5 W automatisch ist gemäß Patentanspruch
19, hauptsächlich einsetzbar in der Autobranche,
Flugzeugbranche, und in der Schiffahrtbranche
und auch egal welcher Art (Fortbewegungsmittel).
21. Notrufsender 0,5 W automatisch aktiviert sich beim
Flugzeug noch während es abstürzt und organisiert
automatisch die Rettungstruppe zusammen noch bevor
das Flugzeug in Bodennähe zum Stillstand gekommen ist.
22. Notrufsender 0,5 W automatisch aktiviert sich
beim Schiff, das noch während der ersten Erschütterung
oder Beschädigung z. B. Rumpfes die Rettungsleitstellen
informiert noch bevor das Schiff anfängt zu sinken.
23. Notrufsender 0,5 W automatisch muß, wenn es in
ein Großraumflugzeug eingebaut ist, um den Zustand
des Luftfahrzeugs zu beschreiben, bei der ersten
Erschütterung (Notfall) Funkvideokameras eingebaut
sein, wo man an der Bodenstation aufnehmen kann
wie der Zustand ist vom Luftfahrzeug (Passagiere).
24. Notrufsender 0,5 W automatisch wird, damit es nicht
mißbraucht wird, vom TÜV plombiert werden wie von der
Post und sonstigen zuständigen öffentlichen Behörden.
Die Daten des Fahrzeugs egal welcher Art müssen mit
dem Eigentümer übereinstimmen und das Gerät muß vom
Fachmann alle 2 Jahre auf Funktionstüchtigkeit überprüft
werden mit einen Prüfgerät.
Die Polizei kann sogar Stichproben machen bei
Verkehrskontrollen, wenn ihr Prüfgerät aufzeigt,
daß das Gerät mißbraucht worden ist und den Besitzer
zu einer empfindlichen Geldstrafe herangezogen werden.
25. Notrufsender 0,5 W automatisch kann man mit
dem Prüfgerät feststellen, ob das Fahrzeug gestohlen
worden ist, ob die Daten mit dem Fahrzeug bzw. mit
dem Eigentümer übereinstimmen. Gemäß Patentanspruch 24.
26. Notrufsender 0,5 W automatisch, wenn es einmal sehr
starken Erschütterung oder mit Wasser in Berührung
gekommen ist, weiß innerhalb 1/4 bis 1/2 Minuten
wenn der Test gut ausgeht sogar noch ehe die Polizei,
Feuerwehr, Notarzt, Ortungsfahrzeug (Empfangsstation)
und Angehörige sofort Bescheid wie auch die Versicherung.
27. Notrufsender 0,5 W automatisch ist so gebaut, daß
bei jeder Witterung egal im welchen Fahrzeug aller Art
immer funktioniert. So daß es immer zuverlässig
geht bei Notfall.
28. Notrufsender 0,5 W automatisch kann nur persönliche
Daten des Eigentümers herausgeben, wenn der Erschütterungs
melder vom Verursacher aktiviert worden ist und somit
verhindert man, das persönliche Daten des Inhabers dieses
Gerätes mißbraucht werden.
29. Notrufsender 0,5 W automatisch zeigt bei der Schiffahrt
auf, wenn Passagiere Schwimmweste tragen und im
Wasser sind den Notarzt über Ultraschallkameras
und Röntgenblitz den Zustand der Passagiere
körperlich das verhindert Vermißte.
30. Notrufsender 0,5 W automatisch kann auch eingesetzt
werden auch für Fallschirmspringer.
31. Notrufsender 0,5 W automatisch kann auch für technische
Pannenhilfe eingesetzt werden,
gilt aber in erster Linie für die Lebensrettung für
Menschen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415090A DE4415090A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Der Notrufsender o,5 W automatisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415090A DE4415090A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Der Notrufsender o,5 W automatisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415090A1 true DE4415090A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6516839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4415090A Withdrawn DE4415090A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Der Notrufsender o,5 W automatisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415090A1 (de) |
Cited By (2)
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CN117687103A (zh) * | 2024-02-04 | 2024-03-12 | 中海油田服务股份有限公司 | 一种基于电流注入的救援探测设备及探测方法 |
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1994
- 1994-04-29 DE DE4415090A patent/DE4415090A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8130 | Withdrawal |