DE4415090A1 - Der Notrufsender o,5 W automatisch - Google Patents

Der Notrufsender o,5 W automatisch

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DE4415090A1
DE4415090A1 DE4415090A DE4415090A DE4415090A1 DE 4415090 A1 DE4415090 A1 DE 4415090A1 DE 4415090 A DE4415090 A DE 4415090A DE 4415090 A DE4415090 A DE 4415090A DE 4415090 A1 DE4415090 A1 DE 4415090A1
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DE
Germany
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emergency
automatically
vehicle
transmitter
accident
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Withdrawn
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DE4415090A
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English (en)
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Michael Pietratus
Alexander Faber
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Original Assignee
Individual
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
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Description

Dieses Gerät hat sehr viel zu tun im öffentlichen Dienst wie auch einmal der Verbraucher zu schätzen weiß, wenn dieses Gerät auf den Markt kommen sollte. Dieses Gerät kann Leben retten schneller als bisher oder als es der vorherigen Technik entsprach, und kann also für jeden Menschen somit nützlich sein.
Dieses Gerät hat sehr viel mit einer vollautomatischen Telekommunikation zu tun und ist somit für jedes Fortbewegungsmittel jeglicher Art (wie Auto, Flugzeug, Schiff, alle Zweiräder wie Motorrad usw.) einsetzbar. Doch es muß darauf hingewiesen werden, daß bei Luftfahr­ zeugen und Schiffahrtzeugen ein anderes Telekommunikationsmittel ge­ braucht wird als bei Fortbewegungsmitteln (Auto usw.) in Autos darf man nur oder wäre es angebracht bei diesem Gerät das D-Netz ideal. Für die Qualität der Tonübertragung eignet sich das D-Netz besonders für das Fortbewegungsmittel, wie Auto und Motorrad.
Für Flugzeuge und Schiffe wo kein D-Netz betrieben werden darf muß man sich zufrieden geben mit einen anderen Funk-Übertragungssystem. Das beste wäre hierfür CB-Funk oder Flugfunk und für die Schiffe Schiffsfunk. Kommen wir nun zu Beschreibung:
Es ist ein Alukasten in dem verschiedene Aggregate mit plombierten Elementen die für wenn der Betreffende es durch ein bestimmtes Grad was vom Hersteller aus dieses Produkt eingestellte Erschütterung ausgelöst werden kann. Es ist dazu noch zu erwähnen das der Ver­ ursacher bei einer bestimmten Erschütterung dieses Alukastens einen Notfall auslöst.
Doch jetzt wird interessant was in diese Alukasten alles reingegossen ist.
  • 1. Ein D-Netz Empfangs und Sendegerät das noch mit einer D-Mobilfunktelefonkarte betrieben werden muß. Später ohne.
  • 2. Ein Tonband oder Chip-Speicher wo die wichtigsten Daten des Inhabers oder Eigentümers dieses Gerätes aufgezeich­ net sind. (Ähnlich wie Anrufbeantworter).
  • 3. Ein 0,5 oder mehr Watt Sender (Störsender), der später nur unter einer bestimmten Frequenz zu erreichen sein wird. Es wird meistens durch ein Piepen sich bemerkbar machen (Ortung).
  • 4. Ein Fahrtenschreiber, der die letzten 5-10 Minuten alles aufnimmt oder aufgenommen hat und über den akutellen Stand informiert, aber auch nur bei einem Notfall.
  • 5. Ein Akku oder Batterie.
  • 6. Ein Erschütterungsmelder.
  • 7. Ein einprogrammierter Anrufauflöser.
  • 8. Ein Bergungsmelder.
  • 9. Ein Antennenleitung - Rauchmelder mit Anschluß Ultraschallkameras mit Anschluß und ein Anschlußstecker an die wichtigsten Autoteile oder Teile des Fahrzeuges.
Wollen wir uns der Funktion des Notrufsenders 0,5 W automatisch widmen.
Grundsätzlich sollte man sich merken, daß das Gerät eine so ähnliche Funktion besitzt wie eine Alarmanlage. Darum ist es gut zu wissen, wenn der Alukasten ein bestimmtes Grad an Er­ schütterung erfahren hat, weiß innerhalb von 2-3 oder noch weniger Minuten wenn nicht sogar Sekunden die Person Bescheid, für die es wichtig ist, bei diesem Notfall verständigt zu sein wenn was passiert sein sollte.
Was dann in nächster Zeit wegfallen wird, ist wenn der Eigen­ tümer der den Notruf ausgelöst hat, keine andere Person be­ auftragen wird Hilfe zu holen.
Der andere oder die andere Person kann lediglich dem Verletzten an Ort und Stelle Erste Hilfe leisten also sich um den Verletzten sofort kümmern.
Und eventuell noch den Unfallort abzusichern. Doch was tut der Notrufsender zu diesem Zeitpunkt.
Der Notrufsender organisiert in schnellster Zeit eine Rettungs- und Bergungstruppe vollautomatisch, so daß die Polizei, Notarzt und Feuerwehr innerhalb von 8-15 Sekunden sofort informiert sind wo ein Unfall passiert ist und dann in kürzer Zeit genau wissen, was dort passiert ist noch während sie zu dem Unfall­ ort hinfahren. Das Faszinierende ist, sie wissen noch während der Fahrt, was sie am Unfallort erwartet und sind somit keinen Überraschungen ausgesetzt.
Denn noch während der Fahrt können (Polizei) wissen ermitteln, wie der Unfall passiert ist.
Zeugen und Diskussionen fallen in diesem Fall weg am Unfall­ ort.
Wollen wir kurz dem technischen Kapitel widmen. Wie es zum Beispiel möglich sein kann oder konnte, daß die Polizei sofort wußte noch bevor sie eintrafen wie der Unfall passiert ist?
Der Notrufsender ruft durch ein bestimmtes Grad an Erschütterung die es also dieses Gerät widerfahren hat z. B. einen schweren Unfall einen Notfall aus, ohne das der Eigentümer es wollte oder nicht.
Zu dem Vorgang:
und zu der Funktion des Gerätes.
Ich erwähne es geht so ähnlich wie eine Kettenreaktion.
  • 1. Der Erschütterungsmelder wirft den Akku oder Batterie in Gang, der Akku versorgt:
    1 D-Netz Empfangs- und Sendegerät
    2 Tonbandanrufbeantworter
    3 Sender mit integriertem Ortungs­ piepser
    4 Einprogammierbares Telefon
    5 Bergungsmelder
und wenn das Fahrzeug Ultraschallkameras eingebaut hat, dann werden diese auch versorgt mit Akku wie der Rauchmelder.
Wir beachten: - Wenn diese Aggregate eingeschaltet wurden mit einem Erschütterungsmelder über Akku, werden folgende Dienststellen sofort informiert. Und zwar gleichzeitig.
  • 1. Die Polizei 2. Der Notarzt 3. Feuerwehr 4. Die Angehörige 5. Empfangsstation (Ortungsfahrzeug).
Das Faszinierende bei diesen Geräten ist, daß bereits bei einem Unfall das Fahrzeug das der ersten von mehren Erschütterungen die bei den meisten Unfällen der Fall ist, sofort die wichtigsten Dienststellen darüber informiert sind, noch bevor der Unfallwagen zum Stehen gekommen ist. Meistens dauert das Erschüttern und Krachen maximal 2 Sekunden oder mehr je nach Situationen.
Je nach dem was dem Fahrer und dem Fahrzeug widerfährt. Das Ziel dieses Gerätes ist keine Spielerei, sondern schnellstens die wichtigsten Dienststellen zu informieren was, wo, warum weshalb, wer da am Unfall beteiligt geworden ist.
Um den Notrufsender 0,5 W orten zu können, brauchen die Dienst­ stellen der Schnellen Hilfeleistung spezielle Geräte, um sofort handeln zu können.
Die wichtigsten Dienststellen sind für uns, wie jeder weiß, Polizei Notarzt, und Feuerwehr. Was jetzt noch dazu kommt ist die Empfangsstation, die das Fahrzeug (Unfallfahrzeug) orten soll.
Wir beschreiben oder zählen die Merkmale auf, welche Geräte noch zusätzlich eingebaut werden müssen, um den Notrufsender wahrzunehmen.
Das Polizeifahrzeug muß folgende Geräte noch haben:
  • 1. D-Netz Empfangs- und Sendegerät,
  • 2. Ein Aufnahmegerät zum Aufnehmen der Daten des Hilfesuchenden,
  • 3. 2 Lautsprecher L1 zum Abhören der Tonbanddaten, was der Hilfesuchende hinterlegt,
    L2 immer über der Empfangsstation Funkfreisprechschaltung die Information übertragen zu bekommen wo der Unfall passiert ist.
  • 4. Ein Fahrtenschreiberauswerter, der über D-Netz läuft. Dieses Gerät kann vielseitig eingesetzt werden und, was neu ist, mit Rufweiterleiter an die zuständige Ver­ sicherung, bei der das Fahrzeug gemeldet ist.
  • 5. Antennenleitung und Stromversorgung.
Das Feuerwehrfahrzeug muß technisch noch zusätzlich ausgestattet sein mit folgenden Geräten:
  • 1. Einen D-Netz Empfangs- und Sendegerät,
  • 2. Ein Rauchempfangsmelder (Funk),
  • 3. Ein Wassermelder (Funk),
  • 4. Ein Blechschadenmelder,
  • 5. 2 Lautsprecher (so wie beim Polizeiauto beschrieben).
Der Notarztwagen muß zusätzlich ausgestattet sein mit
  • 1. Einem Bildschirm mit Computer,
  • 2. Einem D-Netz Sende- und Empfangsgerät,
  • 3. 2 Lautsprecher (siehe Polizeiauto),
  • 4. Einem Funkgerät,
  • 5. Einem Rufweiterleiter an das Krankenhaus, dazu ein Aufnahmegerät, und evtl. auch Videogerät ist dabei um aufzunehmen.
Und dieses Fahrzeug ist neu bei dieser Ausstattung. Ein Empfangsstationswagen, das hauptsächlich für die Nachrichten­ vermittlung und Ortung zuständig sein wird oder sein muß. Zur Ausstattung dieses Fahrzeug gehören:
  • 1. Ein sehr starker Empfänger (Ortung),
  • 2. 2 Lautsprecher einen für Ortungspiepser zu hören und den anderen Tonbanddaten zu hören vom Hilfesuchenden,
  • 3. Ein Funkgerät zum Weitergeben an Daten zu Notarzt und Feuerwehr.
  • 4. D-Netz Empfangs- und Sendegerät. Dazu ein Aufnahmegerät zum Aufnehmen und Mobiltelefon.
Was wir jetzt gerade beschrieben haben, sind die Ausstattungen der Rettungsdienste, die Hilfe leisten wollen.
Beachten Sie, lieber Leser, bei der Funktion des Notrufsenders 0.5 W automatisch, warum diese zusätzliche Ausstattung gebraucht wird bei diesen Rettungsfahrzeugen.
Dies ist nur anhand eines Beispiels zu beschreiben, was jeden von uns treffen könnte.
Beginnen wir mit einem Beispiel:
Herr M. wird in einen Unfall verwickelt, der Unfall ist so schwer, das er an Ort und Stelle bewußtlos wird, als sein Körper die erste schwere Erschütterung spürt. Als das Fahrzeug oder sein Körper die erste Erschütterung spürt, wird der Notrufsender ausgelöst, beachte das Fahrzeug kommt aber erst nach 5 Erschütterungen zum Stehen.
Doch während der ersten Erschütterung bis zur 5. Erschütterung sind schon die Rettungsstellen informiert, daß ein Unfall passiert ist. Bei der 2. Erschütterung bis zur 4. weiß man meistens so im groben, wo der Unfall passiert sein könnte.
Manchmal handelt es sich beim Unfall um 2-3 oder mehr Sekunden, je nach Situation. Es werden bei den ersten Erschütterungen, die der Fahrer erleidet, bei Fahrzeug sprich Materie sofort gleich­ zeitig ein Tonband abgefahren, das über D-Netz an folgende Personen die das Recht haben was zu erfahren.
Akustisch: 1 Empfangsstation 2 Polizei 3 Feuerwehr 4 Notarzt 5 Angehörige.
Die 4 oder 5 Fahrzeuge werden oderkönnen über Tonband die wichtigsten Daten erfahren und zwar akustisch über das D-Netz.
Der Unterschied besteht darin nur, daß das Empfangsstation wertet den Piepser aus während parallel das Tonband über D-Netz zu hören ist und können anhand der Karte herausfinden, wo das Fahr­ zeug steckt. Die Empfangsstation gibt der Polizei noch immer während sie das Tonband hört folgenden Fahrzeugen gleich­ zeitig durch: Polizei Notarzt und Feuerwehr so im groben wo sich das Fahrzeug befindet.
Z. B. . . . alle Richtung Norden fahren . . .
Also alle Fahrzeuge fahren Richtung Norden. Noch während der Fahrt zum Unfallort was kurz oder lang dauern kann wird die Zeit sinnvoll ausgenutzt. Was macht die Polizei während der Fahrt:
Sie wertet die Daten des Tonbandes aus, indem sie an Hand der Autonummer feststellt, wie es zu dem Unfall gekommen ist und gibt die Daten in den Fahrtenschreiberauswerter. Über Rufweiterleiter wird dann auch noch die Versicherung gemeldet, bei der das Fahrzeug registriert ist. Beachte das geschieht alles während der Fahrt zum Unfallort, noch während der Fahrt weiß meistens schon die Polizei, wie es zu dem Unfall gekommen ist und wer ihn auch verursacht hat. Ja, zwischendurch schaltet sich die Empfangsstation ein und gibt detailliert genau den Aufenthalt durch, wo sich der Unfall­ ort befindet.
Z. B. Richtung Norden B 12 bei Gummersbach an der Kuppe links 5 km außerhalb der Ortschaft.
Auch die Feuerwehr nutzt ihre Fahrzeit sinnvoll aus:
Sie wertet die Daten des Tonbandes auch aus, indem sie an Hand der Fahrgestellnummer sofort herausnimmt oder registriert, was es für ein Fahrzeug ist. Anhand des Rauchmelde- Empfangsgerät kann sie dann feststellen, wo das Fahrzeug brennt oder nicht oder jeden Moment in die Luft geht. Zwischendurch gibt auch hier die Empfangsstation, noch während die Feuer­ wehr die Daten des Tonbandes hören, Details durch wo das Fahrzeug steht. Der Blechschadenmelder zeigt dann auch der Feuerwehr so im groben, ob eine Rettungsschere eingesetzt werden muß oder nicht. Das schöne ist, sie wissen, wie sie sich sofort am Unfallort zu verhalten haben.
Bevor wir zu dem Notarztwagen kommen, noch ein paar Worte. Wie Sie sehen jetzt schon was hier für Zeit gespart wird.
Dann werden wir feststellen: auch der Notarzt nutzt die Fahrzeit zum Unfallort sinnvoll aus.
Noch während der Fahrt wertet der Notarzt die Daten des Hilfe­ bedürfigen aus also während sie das Tonband hören. Anhand des Tonbandes wo auch die Personalausweisnummer aufgezeichnet ist, öffnet sie den Ärzten wenn sie daß in ihrem Computer eingegeben haben Pforten und Tore zur Lebensrettung.
Auf dem Bildschirm sehen die Ärzte den Zustand des Körpers, ob das Herz noch schlägt und können so sich vorbereiten, was sie am Unfallort erwartet. Anhand dann des Paßfotos können sie sich dann ungefähr vorstellen, mit welchem Körperbau des Menschen sie es zu tun haben.
Sie könnten, wenn es funktioniert, anhand des Röntgenblitzes herausfinden, was er die Person was gebrochen hat oder nicht. Auch hier hören wenn sie sich besorgt auf dem Bildschirm betrachten die Details, wo sich das Fahrzeug oder der Unfallort befindet.
Anhand von Ultraschallkameras erfaßt der Bildschirm des Körpers des Menschlichen (Menschen), der festgepreßt im Autositz sitzt oder eingeklemmt ist.
Die Emfangsstation hat lediglich die Aufgabe wo das Fahrzeug sich befindet, das zu finden (herauszufinden) und es der Polizei, Notarzt, Feuerwehr und Angehörigen telefonisch mitzuteilen. Telefon ist besser wegen der Hörqualität.
Wenn dann die Polizei, Feuerwehr, der Notarztwagen am Unfallort eingetroffen ist, weiß die Polizei noch während der Fahrt zum Unfallort, wie der Unfall passiert ist und sichert nur wenn es sein muß die Unfallstelle ab. Das erspart Fotos und können noch anhand des Fahrtenschreibers die Daten an Ort und Stelle innerhalb von 2-3 Minuten einen Unfallbericht über ihren Computer ausdrucken lassen über der die Daten auf einer Diskette die Daten des Notrufsenders aufgenommen hat. Wenn der Notarztwagen eingetroffen ist, sitzt immer einer am Bildschirm und gibt den Sanitätern Anweisung über Funk, wie sie den Verletzten bergen sollen, ohne daß größerer Schaden am Körper des Menschen entsteht.
Das geht meistens je nach Situation sehr schnell.
Die Feuerwehr weiß anhand der Daten genau Bescheid oder wußte noch während der Fahrt Bescheid, ob beim Fahrzeug Benzin ausläuft oder die Rettungsschere eingesetzt werden muß und weiß noch während der Fahrt Bescheid, was die ersten Handgriffe am Unfallort sind. Anhand der Fahrgestellnummer gibt der Computer die Daten der Feuerwehr frei und gibt einen Grundriß vom Fahrzeug über LED, was am Fahrzeug kaputt ist. Das setzt in Zukunft der Feuerwehr technisches Können voraus. Denn sie müssen wissen mit welchem Fahrzeug (Typ) sie es zu tun haben. Löschen natürlich auch wenn das Fahrzeug brennen sollte, aber das wissen sie schon meistens noch bevor sie eingetroffen sind.
Ich wiederhole noch mal kurz als erste Zusammenfassung:
Wenn die 3 Rettungsfahrzeuge am Unfallort eingetroffen sind, weiß die Polizei Bescheid anhand des Fahrtenschreibers, der Notarzt weiß sich zu verhalten gegenüber den Verletzten und die Feuerwehr weiß Bescheid, welche Bergungsmaschinen in diesem Fall eingesetzt werden müssen.
Das kann bei einem Fiat, der einen Unfall gebaut hat, anders sein als bei einem Opel, der einen Unfall gebaut hat.
Sie werden feststellen, die Unfallabwicklung ist dann innerhalb von 10-45 Minuten bei sehr schweren Unfällen abgewickelt. Das erspart Zeit und Schaulustige die Nerven Umwelt usw. Übrigens die Angehörigen sind anhand vom Notrufsenders 0,5 W benachrichtigt worden und von der Empfangsstation sofort Informiert worden. Denn jeder der den Notrufsender 0,5 W eingebaut hat, ist im Computer eingetragen.
Damit die Daten nicht für jedermann zugänglich gemacht werden, gibt der Computer nur die Notrufdaten frei, wenn der Verursacher es ausgelöst hat. Aber auch da nur für eine bestimmte Zeit auf alle Fälle so lange Zeit, daß man sie mit einem Auf­ nahmegerät aufzeichnen kann, somit später bei Unklarheiten beseitigt werden. Die persönlichen Daten sind also dann geschützt.
Wenn also jemand im Computer Daten eingetippt werden obwohl kein Notruf ausgelöst war. Dann gibt das Gerät die Daten nicht frei.
Das verhindert, daß die streng vertraulichen Daten nicht miß­ braucht werden, das gilt für Polizei, Notarzt und Feuerwehr als auch die Empfangsstation.
Erst wenn das Piepsen und das Tonband zu hören ist, dann gibt der Computer oder das Gerät die Daten frei.
Doch jetzt noch einmal zurück zur Abfertigung des Unfalls.
Wenn die 3 Rettungswagen am Unfallort eingetroffen sind, weiß die Polizei Bescheid, wer schuld ist an dem Unfall und wer nicht (Versicherung auch).
Der Notarzt weiß sich sofort zu verhalten gegenüber den Verletzten und kann die Person leichter bergen, die den Notrufmelder ausgelöst hat, anhand sehr starker Erschütterung des Fahrzeugs, das es erlitten hat (Unfall).
Die Feuerwehr weiß sofort, was gemacht werden muß und welche Geräte benutzt werden.
Die Angehörigen wissen sofort Bescheid und sind auch dann zur Stelle.
Was neu ist: Der Notrufsender 0,5 W automatisch, löst alle Rätsel der Unwissenheit der Polizei, Notarzt, Feuerwehr und rettet Leben schneller und besser und vor allem ohne Streß und Hektik. Rettungsmannschaften wissen noch bevor sie eingetroffen sind, ins Detail genau über alles Bescheid, viel mehr als früher.
Früher wußte man nur
  • 1. Daß ein Unfall geschehen,
  • 2. Wieviel Verletzte wußte man,
  • 3. Wo der Unfall passiert ist.
Aber, und das ist eben der Fortschritt, wenn das Gerät (Notruf­ sender 0,5 W automatisch) auf den Markt kommt. Und das zeigt dieses Gerät.
  • - Wie der Unfall passiert ist,
  • - Wie es dem Verletzten körperlich geht,
  • - Wie der Zustand des Fahrzeugs (Unfallauto) ist,
  • - Daß es Angehörige benachrichtigen kann,
  • - Es zeigt ganz klar die Fakten und liefert letzendlich handfeste Beweise.
  • - 2-3 Sekunden wissen alle Rettungsdienststellen Bescheid, das war eben früher nicht möglich.
Dieses Gerät kann man auch nicht abklemmen vom Fahrzeug, sondern es arbeitet selbständig, so daß, wenn beim Notruf die Autobatterie ausläuft, nicht los geht. Sondern es hat eine eigene Strom­ versorgung.
Bevor wir zu dem Kapitel kommen, wo man den Notrufsender 0.5 W automatisch einsetzen kann, eine kleine Zusammenfassung.
Also, das Gerät, wenn es eine Erschütterung erfährt, die vom Verursacher ausgelöst wurde, gibt der Polizei, Notarzt, Feuerwehr, Empfangsstation und Angehörigen mehr Information als es früher gab durch und das schneller als man denkt.
  • 1. Sofortige Benachrichtigung sämtlicher Notrufstellen vollautomatisch meistens noch bevor der Gegenstand (Unfall­ fahrzeug) zum Stehen gekommen ist,
  • 2. Die Rettungsmannschaften oder Unfallhelfer wissen sofort Bescheid, sogar was sie am Unfallort erwartet und sogar während der Fahrt zum Unfallort wissen sie detailliert Bescheid, noch bevor sie eingetroffen sind.
  • 3. Was vorher noch nicht gab, bringt der Notrufsender 0.5 W voll­ automatisch ans Licht. Besonders der Polizei. Vermutungen gibt es dann in diesem Falle nicht mehr und keine ungelöste Fragen.
Um den Verursacher und er Polizei und andere so manchen Papierkram zu sparen auch mit der Versicherung, braucht dann der Verursacher nicht mehr anzugeben wie der Unfall passiert ist, nicht mehr der Versicherung zu melden, und Zeugen werden auch nicht mehr vor­ geladen, die Polizei braucht nicht mal mehr den Unfallhergang auf zuschreiben. Denn es ist alles aufgezeichnet.
Der Notrufsender 0.5 W automatisch rettet Leben, löst Rätsel, und hilft bei Aufklärung von Unfällen, wo früher die Polizei in Dunkeln tappte.
Und es ist eine Erleichterung für Feuerwehr und Notarzt, wenn es einen Unfall gemeldet hat, wie sie reagiert.
Zum Schluß: Bisher konnten die 3 Punkte noch nicht praktiziert werden, weil die Technik noch nicht soweit war. Dank des Notruf­ senders 0,5 W automatisch, wird das in nächster Zeit möglich sein. Es wird Menschenleben retten schneller als man denkt oder wie bisher, es wird die Behörden wie Polizei die ganze Wahrheit ans Licht bringen und wird eine Arbeitserleichterung für Notarzt und Feuerwehr sein.
Das Prinzip sollte angemeldet sein, denn dieses Gerät wird nicht nur für den Anfang begehrt sein, sondern auch dann irgendwann Pflicht sein nach längeren Tests.
Das Gerät als Patent anzumelden ist somit sehr wichtig, weil es sehr begehrt sein wird, in nächster Zukunft.
Jetzt möchte ich noch darauf eingehen, wo man den Notrufsender 0,5 W einsetzen kann.
Das ist eben auch die Neuheit: Der Notrufsender 0,5 W ist einsetzbar
hauptsächlich überall
in der Autobranche,
in der Flugzeugbranche,
in der Schiffahrtbranche.
Man muß nur dazu sagen, daß die Schiffahrt und die Luftfahrt ein anderes Übertragungssystem besitzen wird als die Autobranche.
Wollen wir uns der Luftfahrt mal zu Gemüte führen.
Also beim Flugzeugtyp ist egal gilt genau das gleiche Prinzip. Stößt dem Flugzeug oder Pilot irgendetwas zu z. B. stürzt ab oder es kommt zu einem Zusammenstoß, dann bei der ersten Er­ schütterung weiß der nächste Kontrollturm Bescheid. Das war beim Radar auch der Fall, war das Flugzeug nicht mehr zu sehen. Nehmen wir mal an, das Flugzeug sei abgestürzt, oder verschollen und keiner weiß ob die Piloten leben oder nicht. Das Radar kann nur sagen, wann das Flugzeug abgestürzt ist, wo eventuell auch noch. Aber wie es den Piloten geht und ob sie leben und den Zustand des Flugzeuges wußten die Rettungsmannschaften nie sie wissen nicht einmal wie das Flugzeug abgestürzt ist in diesem Moment.
Dann einen Fahrtenschreiber zu suchen und im tiefen Urwald aufzuspüren, das dauert und wenn man ihn findet so hat man nochmal Glück gehabt. Aber meistens weiß man nicht, wenn das Flugzeug weg ist vom Radar, was mit der Besatzung los ist und dem Flugzeug. Vielleicht wird noch für eine bestimmte Zeit der Funkverkehr auf­ recht erhalten, bevor er wegen Erschütterung ganz abbricht. Doch der Notrufsender 0,5 W automatisch macht es möglich sofort
Auskunft zu geben wie es zum Absturz kommen konnte
Auskunft zu geben wo die Maschine abgestürzt ist
Auskunft zu geben wie es der Besatzung zu dem Zeitpunkt geht
Auskunft was im Moment im Flugzeug los ist.
Ideal für Großraumflugzeuge: Er zeigt dem Kontrollturm über Funkfotos wie es bei dem Absturz Fotos über Funk.
Ideal für kleine Flugzeuge: Ultraschallkameras ermitteln den Zustand für die Rettungsmannschaften den Zustand des Flugzeug­ führers und deren Passagiere.
Es gibt Auskunft was 10 Minuten vor dem Absturz alles passiert ist frisch vom Tonband oder Fahrtenschreiber übertragen, zum nächsten Notrufbesatzungsstelle (Flughafenrettungsdienst).
Was auch hier neu ist: Noch bevor das Flugzeug den Boden berührt, nach einem schweren Schlag, sofort sind schon die Rettungsfahrzeuge unterwegs zu der Absturzstelle, um erste Hilfe zu leisten.
Man braucht nicht einmal ein Radar, um das Flugzeug zu orten, es genügt ein Empfangsgerät und der Notruf 0,5 W vollautomatisch genügt schon.
Nehmen wir schnell noch ein Beispiel:
Herr N., Berufspilot, fliegt von A nach B. Unterwegs fängt seine Maschine an der Motor auszufallen, er versucht sofort runter zu gehen, aber es ist schon zu spät, zwischen den Baumwipfeln streifen die Flügel die Maschine und das Flugzeug kracht durch die Äste hindurch und kommt nach mehren Erschütterungen unsanft auf dem Boden auf. Die erste Erschütterung trifft den Pilot so stark, daß er bewußtlos wird. Er erlebt nicht mehr, wie seine Maschine unsanft und natürlich total zerstört am Boden ankommt. Da die Maschine einen Notrufsender 0.5 W automatisch eingebaut hat, weiß der nächste Flugplatz sofort Bescheid. Nachdem das Flugzeug von Herr N. die Baumwipfel gestreift hat, und im Wald reinkracht (erste Erschütterung), läuft ein Tonband an dem Turm (Empfangsstation) Luftsicherungswacht (Polizei) und Ret­ tungsdienst, Notarzt und Feuerwehr an. Die Daten werden registriert, die Polizei nimmt anhand des Fahrtenschreibers die Daten auf und wertet den Fahrtenschreiber aus. (Nummer des Flugzeugs), der Notarzt verarbeitet die Daten von Tonband, indem sie die Personalausweisnummer im Computer eingibt. Sie sehen dann den Zustand des Herrn N.
Die Feuerwehr erfährt anhand des Flugfahrgestells mit was sie für ein Luftfahrzeug es zu tun haben und das Schöne ist der Blechschadenmelder (Empfangsmelder) zeigt der Feuerwehr an wieviel am Flugzeug kaputt ist.
Da das Gerät nicht an dem Hauptstromanschluß des Flugzeuges verbunden ist, und es selbst eine Stromversorgung gibt, ist in diesem Fall eine Stromausfall oder nicht Funktionstüchtig­ keit des Notrufsenders unausdenklich.
Merke: Während die gesamte Funkverbindung zerstört ist, und so mit die Verbindung abgebrochen sind, hört man im was vom Notrufsender.
Während der Fahrt zu der Absturzstelle, wissen Polizei, Notarzt und Feuerwehr sofort Bescheid noch bevor sie eingetroffen sind an dem Absturzort. Die Polizei weiß dann auch schon meistens wie es zu dem Absturz gekommen ist (Fahrtenschreiberauswerter), der Notarzt weiß anhand der Daten des Tonbandes Bescheid, gibt die Personalpaßnummer in dem Computer ein und sieht oder die Personen sehen am Bildschirm den körperlichen Zustand des Piloten Herrn N. und wissen sofort Bescheid, was sie zu tun haben noch bevor sie die Absturzstelle erreicht haben. Die Feuerwehr nimmt von den Daten des Tonbandes die Marke z. B. Cessna und weiß sofort über dem Blechschadenmelder sofort Bescheid (Blechschadenempfangsmelder), was zu machen ist, noch bevor sie an der Absturzstelle eingetroffen sind. Meistens ist das Flugzeug bis zur Unkenntlichkeit total zertrümmert. So die Feuerwehr weiß sofort Bescheid.
Bei Großraumflugzeugen geht dasselbe Spektakel, wenn es um Lebensrettung geht, genauso ab.
Großraumflugzeuge wie Airbus, und andere Typen. Doch der Unterschied von Kleinflugzeugen und Großraum­ flugzeugen ist, daß im Passagierraum Fotos geschossen werden, noch während des Absturz und über Funk das Boden­ personal sieht über Bildschirm den Zustand der Passagiere, was sich da abspielt.
Doch zurück zum Herrn N. Als die Rettungsmannschaften an der Unfallstelle eingetroffen sind, weiß die Polizei genau was zu tun ist, und schaut sich die Gegend gut an. Der Notarzt kümmert sich um den bewußtlosen Herrn N. und versucht ihn zu bergen, was den Leuten zum Glück gelingt. Die Feuerwehr macht dann die Aufräumungsarbeiten, die Flugsicherungskommission macht aber davor noch Fotos.
Bei Großraumflugzeugen geschieht ungefähr das gleiche, doch das müssen noch Funkvideokameras installiert werden, die bei der ersten Erschütterung (Absturz) sofort die ersten Bilder an die Kontrollturmstelle überbringen. Der Kontrollturm (Personal des Kontrollturms weiß dann sofort Bescheid) und wissen was zu tun ist. Natürlich sind auch hier vor allem die Übertragungs­ ergebnisse alle streng geheim. Und darf nicht in die Öffent­ lichkeit übertragen werden.
Das war so der Verwendungszweck für die Flugbranche oder speziell für Luftfahrzeuge aller Art, egal groß oder klein.
Kommen wir noch auf die Schiffahrt zu sprechen.
Auch hier ist das gleiche Prinzip doch hier wird auch nur ein anderes Funksystem angewandt als bei der Luftfahrt und bei Fahrzeuge am Land (Autos).
Nehmen wir ein Beispiel:
Herr D will mit seinen Motorboot mal wieder rausfahren weil er dazu jetzt gerade Zeit hat. Er macht es flott und fährt los. Es kommt auf einmal in einen sehr starken Sturm hinein und will umkehren aber sein Wasserfahrzeug bekommt ein Leck. Herr D weiß, daß das Boot in wenigen Minuten sinken wird. Er versucht zu ret­ ten, was zu retten ist. Daß er den Notrufsender 0,5 W automatisch hat am Bord, daran denkt er zuletzt, weil er versucht, mit allen Kräften das Schiff an das nächste Ufer anzusteuern.
Er fällt vom Bord und sein Schiff fängt an zu sinken. Da der Notrufsender in sein Boot fest eingebaut ist und auch in seiner Schwimmweste über Funk gekoppelt ist, löst sich anhand des Feuchtigkeitsmelders, was mit eingebaut ist und der Erschüt­ terungsmelder sofort vollautomatisch den Notruf aus, und die Bergungsleute am Land wissen Bescheid was zu machen ist. Im Alukasten ist ein Minibehälter, der innerhalb von 2 Sekunden mit Wasser gefüllt ist und es den Rettungsstellen meldet. Weil Herr D. eine Schwimmweste trägt, im 2 bis 3 eingebauten Ultraschallkameras natürlich wasserdicht, wissen der Notarzt und die Ärzte sofort, wie es um den Hilfesuchenden um ihn steht. Die Bergungsmannschaften wissen sofort Bescheid, wo das Boot gesunken ist. Mit den Daten von der Empfangsstation ohne Radar. Der Notarzt, Bergungs- und Wasserwacht wissen genau über den Vorfall Bescheid sie können sofort orten noch während das Boot untergeht und auch die Schwimmweste von der Person der sie an hat werden sofort Daten übersandt. Anhand der Daten wird man auch wissen, wie tief das Boot auf Grund gesunken ist. Es gibt 2 Sender der Bootsender geko­ ppelt über Funk den Schwimmwestensender. Der Schwimmwestensender wird erst mit ausgelöst, wenn das Boot gesunken ist oder gekentert ist. Wird ein Boot vermißt gemeldet, sowas gibt es hier nicht. Herr D. wartet bis er gerettet wird, und die Rettungs­ mannschaften wissen über alles Bescheid. Das Gerät erspart in Zukunft große Sucherei und Abfahren mit anderen Booten wo es sich befindet. Geld, Nerven und die Umwelt wird sauberer gehalten, und die Sorge der Bergungsleute um den Hilfebedürfigen, das alles fällt alles weg.
Zu guter Letzt Herr D konnte sofort gerettet werden. Dank des Notrufsenders 0,5 W schneller als sonst.
Zum Schluß eine Erwähnung:
Wenn der Notrufsender 0,5 W einmal durch Erschütterung oder Feuchtigkeit in Gang geschmissen wird, weiß innerhalb 1/4 bis 1/2 Minuten die Polizei, Feuerwehr, Notarzt, Empfangsstation (neu), und Angehörige sofort Bescheid.
Das wird neu sein:
Wenn so ein Gerät im Auto, Flugzeug oder Boot reingebaut ist, muß es vom TÜV und Post plombiert werden, und die Daten müssen dem Fahrzeug und dem Eigentümer des Gerätes übereinstimmen, weiterhin muß das Gerät vom Fachmann alle 2 Jahre überprüft werden mit einen Prüfgerät ob es funktioniert. Sogar die Polizei darf bei einer Routinekontrolle mit einen Prüfgerät überprüfen, ob das Gerät mutwillig beschädigt worden ist, falls es der Fall sein sollte, kann die Polizei ein Bußgeld oder Strafgebühr dem Besitzer auferlegen.
Denn: Der Notrufsender muß immer 24 Stunden rund um die Uhr betriebsbereit sein. Ziel ist: den Verletzten noch schneller Hilfe zu leisten, als vor Zeiten her.
Bis jetzt ist nachweislich erwiesen worden, daß wenn es zu einem Unfall gekommen ist, mindestens 5 bis 10 Minuten der Alarm los ging.
Und das ist einfach zuviel, weil die ersten Sekunden und Minuten entscheiden, ob der Verletzte noch eine Überlebenschance hat oder nicht. Denn auch sie der sie diesen Bericht lesen auch sie können einmal ich hoffe jedoch nie in Lebensgefahr mal schweben und ich glaube das geht jeden von uns etwas an.
Deswegen gibt es dieses so hoffe ich wenn auf dieses Gerät ein Patent erhalten hat als eine Neuheit auf dem Markt.
Noch zu erwähnen der Vorteil:
  • 1. Er rettet Leben,
  • 2. Er zeigt die Hintergründe des Unfallgeschehens auf,
  • 3. Er informiert über die Ruf­ weiterleiter die Versicherung,
  • 4. Er meldet sofort Angehörige,
  • 5. er zeigt sofort den Zustand des Verletzten,
  • 6. nur durch eine Erschütterung startet der Notrufsender 0.5 W automatisch und organisiert selbständig eine komplette Rettungsmann­ schaft zusammen, ohne daß ein Zeuge oder Fremd­ hilfe eingreifen muß oder daß jemand die Polizei Dritter eingeschaltet werden muß.
    Der Notrufsender 0,5 W vollautomatisch zeigt der Polizei die Hinter­ gründe des Unfalls genau auf, was 10 Minuten davor passiert ist.
    Zeigt der Feuerwehr, was mit für ein Fahrzeug es zu tun haben (Zustand des Wagens).
    Zeigt dem Notarzt, sofort wie es dem Verletzten geht und was einzuleiten ist.
    Neu: Noch bevor die Retter und Sachverständigen eingetroffen sind.
    Die Polizei, Feuerwehr, Notarzt weiß sofort Bescheid noch bevor sie am Unfallort eingetroffen sind.
Blatt 1b
Anlagen:
Blatt 1 Zeichnung vom Notrufsenders 0,5 W automatisch
Blatt 2 Ausstattung der Empfangsstation
Blatt 3 Ausstattung der Polizei
Blatt 4 Ausstattung der Feuerwehr
Blatt 5 Ausstattung vom Notarztwagen
Blatt 1 Ausstattung des Pkws mit Notrufsender 0,5 W automatisch
U 1 = Ultraschallkamera 1
U 2 = Ultraschallkamera 2
U 3 = Ultraschallkamera 3
se = Sensoren
R = Rauchmelder/Wassermelder
Al = Antennenleitung
AO = Antennenleitung hinten
NFS 0,5 W a = Notrufsender 0,5 W automatisch
Blatt 2 Ausstattung der Empfangsstation (Ortung)
EFS 1 = Empfangsstation 1
EFS 2 = Empfangsstation 2
F = Funkgerät
ST = Schalttisch
EF = Empfänger
RAD = Radar (elektronischer Impulskompaß)
1 = D-Netz Mobiltelefon
2 = Tonbandaufnahmegerät
L1 = Lautsprecher 1
L2 = Lautsprecher 2
Blatt 3 Ausstattung des Polizeiwagens
L1 = Lautsprecher 1
L2 = Lautsprecher 2
1 = PKW
2 = Fahrtenschreiberauswerter
3 = Aufnahmegerät des Hilfesuchenden
4 = D-Netz Mobiltelefon zum Abhören der Daten
C = Computer mit Drucker
S = Stromversorgung
AL = Antennenleitung
5 = Autositz
6 = Autositz
7 = Autositz
Blatt 4 Ausstattung der Feuerwehr
1 = D-Netz Mobiltelefonempfangsgerät
2 = Rauchempfangsmelder
3 = Wasserempfangsmelder
4 = Blechschadenempfangsmelder (Bergungsmelder)
5 = Computer zum Aufnehmen der Daten oder Freigabe der Daten
S = Sitze
F = Feuerwehrfahrzeug
L1 = Lautsprecher 1
L2 = Lautsprecher 2.

Claims (33)

1. Notrufsender 0,5 W automatisch ist zum Einbau in Verkehrsmittel aller Art geeignet, das bei Unfällen automatisch mit Rettungsorganen kommuniziert und den Rettungseinsatz vollautomatisch zusammenstellt, und das in kürzester Zeit.
2. Notrufsender 0,5 W automatisch organisiert in schnellster Zeit wie Patentanspruch 1 erwähnt eine Rettungstruppe vollautomatisch und wirtschaftlich umweltfreundlich zusammen ohne daß fremde Hilfe sich darum kümmern braucht.
3. Notrufsender 0,5 W automatisch zeigt Rettungsorgane an noch während der Fahrt oder noch bevor sie ein­ gestiegen sind in ihre Einsatzfahrzeuge wo was wann und wie es passiert ist und was sie am Unfallort erwartet. Sie sind somit keinen Überraschungen aus­ gesetzt, noch bevor sie eingetroffen sind.
4. Notrufsender 0,5 W automatisch läßt Zeugen wegfallen, denn die Polizei weiß anhand des Fahrtenüberführungsgeräts den Vorgang des Unfalls.
5. Notrufsender 0,5 W automatisch schlägt noch bei der ersten Erschütterung Alarm, noch bevor das Fahrzeug egal welcher Art zum Stehen gekommen ist.
Schiff bevor es sinkt.
6. Notrufsender 0,5 W automatisch zeigt den Rettungsorganen das Verhalten gegenüber den Verletzten (Notarzt), das Vorgehen des Bergens des Fahrzeugs (Feuerwehr), den Hergang des Unfallgeschehens Unfallflucht (Polizei) und informiert die Versicherung noch vor dem Eintreffen am Unfallort wie Patentanspruch Nr. 3.
7. Notrufsender 0,5 W automatisch setzt sich mit Angehörigen in Verbindung, und das vollautomatisch über D-Netz.
8. Notrufsender 0,5 W automatisch braucht sich der Besitzer oder Verletzte nicht mehr mit seiner Versicherung in Verbindung zu treten.
9. Notrufsender 0,5 W automatisch zeigt der Polizei sogar auf, ob eine Unfallflucht vorlag oder nicht.
10. Notrufsender 0,5 W automatisch überführt jeden gemäß Patenanspruch Nr. 4, der meist keine richtigen Aussagen gegenüber der Polizei machen möchte und liefert handfeste Beweise.
11. Notrufsender 0,5 W automatisch überträgt per D-Netz oder Kurzwellenfunk über einen analogen oder digitalen Tonträger akustisch und über Bildschirm sichtbar die wichtigsten persönlichen Daten an die Rettungsdienststellen vollautomatisch.
12. Notrufsender 0,5 W automatisch leitet den Notruf nach der ersten Erschütterung des Verkehrsmittels egal welcher Art gleichzeitig an Polizei, Notarzt, Feuerwehr, Ortungswagen und weiter an die Angehörigen.
13. Notrufsender 0,5 W automatisch, das der Verursacher aktiviert hat, besitzt das Polizeifahrzeug in ihren Wagen.
  • - D-Netz Empfangs- und Sendegerät, das zusammen angeschlossen ist mit einem Aufnahmegerät zum Aufzeichnen der Daten des Hilfesuchenden,
  • - 2 Lautsprecher L1 zum Abhören der Tonbanddaten was der Hilfesuchende hinterlegt hat,
  • - L2 Ein Lautsprecher über der Empfangs­ station eine Funksprechschaltung, die Information überträgt, und mitteilt, wo der Unfall passiert ist.
  • - Ein Fahrtenschreiberauswerter das über D-Netz läuft (Überführungsgerät), das aufzeichnet über einen Drucker, wie es zu dem Unfall gekommen ist. Und über Rufweiterleiter es auch weiter gibt der Versicherung, bei der das Fahrzeug versichert ist.
  • - Antennenleitung und die Stromversorgung.
14. Notrufsender 0,5 W automatisch, das der Verursacher aktiviert hat, besitzt das Feuerwehrfahrzeug in ihrem Wagen.
  • - D-Netz Empfangs- und Sendegerät, was zusammen gekoppelt ist mit einem Rauchempfangsmelder und einem Wasserempfangsmelder, des weiteren einen Blechschadenempfangsmelder, der zeigt optisch, in welchem Zustand das Fahrzeug sich befindet.
  • - 2 Lautsprecher wie schon erwähnt im Patentanspruch Nr. 13 beschrieben.
  • - Antennenleitung und Stromversorgung.
15. Notrufsender 0,5 W automatisch, das der Verursacher aktiviert hat, besitzt das Notarztfahrzeug noch
  • - D-Netzempfangs- und Sendegerät, das zusammen angeschlossen ist mit einem Aufnahmegerät zum Aufzeichnen der Daten des Hilfesuchenden,
  • - Ein Bildschirm mit Computer, wo über Funk D-Netz optisch sichtbar der Verletztenzustand des Körpers des Menschen sichtbar gemacht wird.
  • - Rufweiterleiter an das Krankenhaus, das auch zusammengekoppelt ist mit einem Videoaufnahme­ gerät, das automatisch aufnimmt.
  • - Ein Funkgerät,
  • - L1 und L2 wie beschrieben ist im Patentanspruch Nr. 13.
16. Notrufsender 0,5 W automatisch, das der Verursacher aktiviert hat, besitzt das Ortungsfahrzeug folgende Geräte
  • - Einen sehr starken Empfänger zum Orten des Piepsignals, das optisch und akustisch eingegangen ist,
  • - Ein Funkgerät zum Weitergeben des Standpunkts des Fahrzeugs an Notarzt, Feuerwehr, Polizei die Daten
  • - Ein Kompaß, der zeigt, in welche Himmelsrichtung gefahren wird am Empfänger zusammengekoppelt.
  • - L1 und L2
    L1 Ortungspiepser zum Hören
    L2 Um Aufzeichnungen der Tonbanddaten wie beschrieben ist in Patentanspruch Nummer 13.
  • - Ein Computer zum Datennotieren, das zusammen am elektronischen Kompaß angeschlossen ist.
  • - Stromversorgung und Antennenleitung.
17. Notrufsender 0,5 W automatisch, das der Besitzer in seinem Fahrzeug hat, um von der Polizei, Feuerwehr, Notarzt automatisch registriert wird, wenn dem Fahrzeug des Besitzers die erste Erschütterung widerfährt (Unfall).
  • - Ein D-Netz Empfangs- und -sendegerät, das noch mit einer D-Netz Mobilfunkkarte betrieben werden muß später ohne.
  • - Ein Tonband oder Chipspeicher, wo die wichtigsten Daten des Inhabers oder Eigentümers dieses Gerätes aufgezeichnet sind.
  • - Ein 0,5 W oder mehr Watt Sender (Störsender), der später nur unter einer Frequenz zu erreichen ist, es wird meistens durch ein Piepen bemerkbar machen.
  • - Ein Fahrtenschreiber, der die letzten 5-10 Minuten alles aufgenommen hat und über den aktuellen Stand informiert, wie es zu dem Unfall gekommen ist.
  • - Ein Akku oder Batterie.
  • - Ein Erschütterungsmelder.
  • - Ein einprogrammierter Anrufauslöser, der die Rettungsleitstellen und Angehörige informiert bzw. Verbindung herstellt.
  • - Ein Bergungsmelder und Blechschadenmelder, der den Zustand des Fahrzeugs aufweist und optisch (Feuerwehr) aufzeigt.
  • - Eine Antennenleitung - Rauchmelder mit Anschluß an Ultraschallkameras (Röntgenblitz) auf Wunsch und Anschlußstecker an die wichtigsten Autoteile oder Teile des Fahrzeugs Sensoren für Blechschaden­ melder (Ultraschallkameras im Autositz).
18. Notrufsender 0,5 W automatisch gilt auch gemäß Patentanspruch 13-16 auch für Fahrzeuge, die sich im Wasser, Luft und Straße aller Art und ist somit überall einsetzbar, egal welche Witterung vorliegt oder in welcher Gegend man sich befindet.
19. Notrufsender 0,5 W automatisch kann bei jedem Fahrzeug aller Art bzw. Fortbewegungsmittel egal ob Wasser, Luft oder Land überall eingebaut werden. Wasser (Schwimmweste).
20. Notrufsender 0,5 W automatisch ist gemäß Patentanspruch 19, hauptsächlich einsetzbar in der Autobranche, Flugzeugbranche, und in der Schiffahrtbranche und auch egal welcher Art (Fortbewegungsmittel).
21. Notrufsender 0,5 W automatisch aktiviert sich beim Flugzeug noch während es abstürzt und organisiert automatisch die Rettungstruppe zusammen noch bevor das Flugzeug in Bodennähe zum Stillstand gekommen ist.
22. Notrufsender 0,5 W automatisch aktiviert sich beim Schiff, das noch während der ersten Erschütterung oder Beschädigung z. B. Rumpfes die Rettungsleitstellen informiert noch bevor das Schiff anfängt zu sinken.
23. Notrufsender 0,5 W automatisch muß, wenn es in ein Großraumflugzeug eingebaut ist, um den Zustand des Luftfahrzeugs zu beschreiben, bei der ersten Erschütterung (Notfall) Funkvideokameras eingebaut sein, wo man an der Bodenstation aufnehmen kann wie der Zustand ist vom Luftfahrzeug (Passagiere).
24. Notrufsender 0,5 W automatisch wird, damit es nicht mißbraucht wird, vom TÜV plombiert werden wie von der Post und sonstigen zuständigen öffentlichen Behörden. Die Daten des Fahrzeugs egal welcher Art müssen mit dem Eigentümer übereinstimmen und das Gerät muß vom Fachmann alle 2 Jahre auf Funktionstüchtigkeit überprüft werden mit einen Prüfgerät.
Die Polizei kann sogar Stichproben machen bei Verkehrskontrollen, wenn ihr Prüfgerät aufzeigt, daß das Gerät mißbraucht worden ist und den Besitzer zu einer empfindlichen Geldstrafe herangezogen werden.
25. Notrufsender 0,5 W automatisch kann man mit dem Prüfgerät feststellen, ob das Fahrzeug gestohlen worden ist, ob die Daten mit dem Fahrzeug bzw. mit dem Eigentümer übereinstimmen. Gemäß Patentanspruch 24.
26. Notrufsender 0,5 W automatisch, wenn es einmal sehr starken Erschütterung oder mit Wasser in Berührung gekommen ist, weiß innerhalb 1/4 bis 1/2 Minuten wenn der Test gut ausgeht sogar noch ehe die Polizei, Feuerwehr, Notarzt, Ortungsfahrzeug (Empfangsstation) und Angehörige sofort Bescheid wie auch die Versicherung.
27. Notrufsender 0,5 W automatisch ist so gebaut, daß bei jeder Witterung egal im welchen Fahrzeug aller Art immer funktioniert. So daß es immer zuverlässig geht bei Notfall.
28. Notrufsender 0,5 W automatisch kann nur persönliche Daten des Eigentümers herausgeben, wenn der Erschütterungs­ melder vom Verursacher aktiviert worden ist und somit verhindert man, das persönliche Daten des Inhabers dieses Gerätes mißbraucht werden.
29. Notrufsender 0,5 W automatisch zeigt bei der Schiffahrt auf, wenn Passagiere Schwimmweste tragen und im Wasser sind den Notarzt über Ultraschallkameras und Röntgenblitz den Zustand der Passagiere körperlich das verhindert Vermißte.
30. Notrufsender 0,5 W automatisch kann auch eingesetzt werden auch für Fallschirmspringer.
31. Notrufsender 0,5 W automatisch kann auch für technische Pannenhilfe eingesetzt werden, gilt aber in erster Linie für die Lebensrettung für Menschen.
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