DE2912547C2 - Automatisches Notrufsystem für Fahrzeuge - Google Patents

Automatisches Notrufsystem für Fahrzeuge

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DE2912547C2
DE2912547C2 DE2912547A DE2912547A DE2912547C2 DE 2912547 C2 DE2912547 C2 DE 2912547C2 DE 2912547 A DE2912547 A DE 2912547A DE 2912547 A DE2912547 A DE 2912547A DE 2912547 C2 DE2912547 C2 DE 2912547C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Notrufsystem für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Die Anzahl der Verkehrsunfälle und damit die der Unfalltoten oder Verletzten, insbesondere im Straßenverkehr, wächst von Jahr zu Jahr. Neben die Sicherheit im Straßenverkehr betreffenden gesetzlichen Maßnahmen versucht man durch ständige Verbesserung der Sicherungssysteme im Fahrzeug (z. B. Sicherheitsgurte) die Folgen der Verkehrsunfälle zu mindern. Naturgemäß können aber auch diese Sicherungssysteme je nach Schwere des Unfalles mehr oder minder starke Verletzungen der Fahrzeuginsassen nicht verhindern. Um die Folgen solcher Verletzungen durch schnellstmögliche technische und medizinische Betreuung in Grenzen zu halten, hat man an Fernverkehrsstraßen, z. B. an Autobahnen, in relativ kurzen Abständen sog. Notrufsäulen installiert, die mit einer Empfangsstation, z. B. der nächstliegenden Polizeistation verbunden sind und über die der Unfall sowie der Unfallort gemeldet und ärztliche Hilfe angefordert werden kann. Eine solche Notrufanlage hat verschiedene Nachteile. Zum einen ist sie mit hohen Investitionskosten behaftet so daß man sich darauf beschränkt hat ausschließlich Fernverkehrsstraßen mit solchen Notrufsäulen auszustatten. Zum anderen muß diese Notrufanlage von Menschen bedient werden, d. h. eine Unfallmeldung kann nur erfolgen, w^nn der Fahrzeuginsasse selbst oder ein Dritter am Unfallort Anwesender die Notrufsäule bedient
Im Hinblick auf die vorgenannte Problematik ist ein System zum verzögerungsarmen Erkennen eines Verkehrs-Notfalles bekannt (DE-OS 26 41 282), bei dem der in einen Unfall verwickelte Systemteilnehmer mittels eines mitgeführten Funksenders drahtlos eine Funknotfallmeldung ausstrahlt die über Relaisstellen über einen Drahtweg an die Rettungsleitstelle gemeldet wird. Hierbei besitzt jede der Relaisstellen eine Peilempfangsanlage zur Richtungsbestimmung der Notfallmeidungs-Empfangssignale. Diese Notfall-Meldung ist automatisch aussendbar z.B. mittels eines Beschieunigungsschalters bei extremer Bewegungsänderung, die auf einen Unfall schließen läßt Auf diese Weise kann automatisch der Unfall selbst und der Unfallort der Rettungsleitstelle mitgeteilt werden.
Der Erfindung liegj die Aufgabe zugi unde, ein automatisches Notrufsystem der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß bei einem Unfall dem Rettungsdienst über automatisch reagierende Einrichtungen nicht nur der Unfall selbst und der Unfallort mitgeteilt wird, sondern der Rettungsdienst auch in die Lage versetzt wird, eine Bewertung des stattgefundenen Unfalles vorzunehmen und dementsprechend angemessene Rettungsmaßnahmen einzuleiten bzw. Prioritäten zu setzen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches I aufgeführten Maßnahmen.
Bei der Erfindung kann ais Sendtüinrichtung beispielsweise ein bekanntes CB-Furskgerät verwendet werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Sendeeinrichtung so ausgebildet und angeordnet ist, daß bei einem Unfall mit Sicherheit noch ein Notrufsignal aussendbar ist. Die Sendeeinrichtung wird also vorzugsweise an einer Stelle des Fahrzeuges angeordnet, die erfahrungsgemäß auch bei schweren Unfällen unzerstört bleibt. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird erfindungsgemäß dem Rettungsdienst nicht nur der Unfall
5c- selbst und der Unfallort, sondern auch ein Wert über die Schwere des Unfalles automatisch übermittelt. Aufgrund der fahrzeugseitigen Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Schwellenwerten mittels des Sensors ist es möglich, bei gleichzeitiger Notrufsignalabgabe von mehreren Fahrzeugen her entsprechend der gemeldeten Unfallschwere Prioritäten hinsichtlich der Hilfsmaßnahmen und hinsichtlich der hierfür angemessenen Hilfsmittel zu setzen. Jeder Schwellenwert kann zu einer anderen Art der Notrufsignaie herangezogen werden, wobei die Empfangsstationen durch die Art des eintreffenden Signales Rückschlüsse über die Unfallschwere ziehen können. Dem Einsatzleiter wird es daher möglich, dem Notruf, der die höchste Unfallschwere anzeigt, zuerst nachgehen zu lassen.
Im Rahmen der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß der Sensor mit einem im Fahrzeug angebrachten Sicherungssystem, vorzugsweise mit einer Sicherheitsgurteinrichtung in Funktionsverbindung steht und
im Crash-Falle zur Abgabe oder Auslösung von zusätzlichen, die Benutzung oder Nichtbenutzung des Sicherungssystems anzeigenden Impulsen für die Sendeeinrichtung geeignet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Fahrzeug ein mit dem Sensor verbundenes Anzeige- und Schaltelement vorgesehen ist, das die Auslösung des Sensors anzeigt und durch welches der Sensor desaktivierbar ist. Mit der automatischen Auslösung des Notrufsystems wird gleichzeitig über akustische oder optische Anzeigemittel dem Fahrzeuginsassen diese Auslösung angezeigt. Sollte der Fahrzeuginsasse trotz der Schwere des Unfalles keine Verletzungen erlitten haben, ist es ihm möglich, den selbsttätig eingesetzten Notruf zu unterbrechen, um ei- is nen unnötigen Einsatz des Rettungsdienstes zu vermeiden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. i eine topografischePrinzipuarsiellungder Notrufanlage mit Empfangsstation, Einsatzzentralc· und Unfallort,
F i g. 2 die schematische Darstellung eines Fahrzeugs, das erfindungsgemäß mit einem Sensor und einer Sendeeinrichtung ausgestattet ist,
F i g. 3 die Verdeutlichung der Sensorfunktion anhand eines Diagrammes.
In dem topografischen Lageplan sind mit 1 und 2 sich kreuzende Verkehrsstraßen bezeichnet. Es sei angenommen, daß an der Kreuzungsstelle bei U sich ein Verkehrsunfall ereignet hat Mit A, Bund Csind Anzeige-Empfangsstationen bzw. Peilstationen bezeichnet, die mit Funk-Empfangsgeräten ausgerüstet sind. Diese Empfangsstationen A, B und C sind über Meldeleitungen d, e und /"mit einer Einsatzzentrale Z, zum Beispiel über Kabelleitungen d, e und /verbunden.
Das Unfallfahrzeug 3 ist mit einem Sensor 4 sowie mit einer Sendeeinrichtung 5/6. bestehend aus einem Sendeteil, zum Beispiel einem Funkgerät 5 und einer Sendeantenne 6 ausgestattet. Sensor 4, Sendeteil 5 sowie Sendeantenne 6 sind so ausgestaltet und am Fahrzeug 3 so angebracht, daß sie im Crash-Falle nicht zerstört werden bzw. daß sie zumindest noch zur Abgabe eines Notrufsignals in der Lage sind. Die Sendeeinrichtung 5/6 kann aus einem an sich bekannten Cti-Funkgerät bestehen, wobei die Sendeantenne 6 entweder elastisch nachgiebig am Fahrzeugdach befestigt ist oder aber an einem besonders formstabilen Fahrzeugteil, zum Beispiel durch Aufkleben befestigt ist. Der mit der Sendeeinrichlung funktionell, zum Beispiel elektrisch verbundene Sensor 4, kann aus einer elektrischen oder elektronischen Einrichtung bestehen, wie sie bei Airback- oder Rückstrammeinrichtungen verwendet wird, die im Crash-Falle einen Zündimpuls abgibt und damit die Sendeeinrichtung 5/6 zur Abgabe eines Notrufsignals in Tätigkeit versetzt. Der Sensor 4 kann ebenso aus einem Auslösemechanismus bestehen, der als auslösendes Teil einen bewegbaren Massekörper hält, der im Crash-Falle, also bei Auftreten von sehr großen Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeugs aus einer Ruhelage in eine Auslöselage verstellt wird, wobei zur Bewegung des Massekörpers und damit zur Betätigung des Auslösemechanismus ein vorbestimmter Beschleunigungs-Schwellenwert überschritten werden muß.
Der Sensor ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß er — wie F i g. 3 zeigt — urei Auslöse-Schwellenwerte a. b und c besitz!. Im Diagramm gemäß F i g. 3 ist auf der Abszisse die Auslösezeit t mit Schwellenwert Zeitabschnitten a, b und c und mit Schweilenweri-Auslösezeiten 11,12,13 und auf der Ordinate die Auslöse-Intensität b zum Beispiel die Größe der Aufprall-Wucht beim Crash-Fall aufgezeichnet Mit 7 ist der Verlauf des Auslöse- bzw. Verzögerungsimpulses bezeichnet Bei geringer Auslöse-intensität, d. h. bei einem leichten Unfall, wird über den Zettabschnitt a ein Auslöse-Impuls der Sendeeinrichtung 5/6 übermittelt, der in der Sendeeinrichtung die Abgabe eines Notrufsignals bestimmter Länge cder anderer bestimmter Art, zum Beispiel Modulation bewirkt, das vom Empfänger eindeutig als zum Schwellenwertabschnitt a gehörend identifiziert werden kann. Bei größerer Auslöseintensität bei Obersteigen des Schwellenwertes b l.das einem mittelschweren Unfall bzw. Crash-Belastung entspricht, wird entweder der Auslöseimpuls 7 noch über den Zeitabschnitt b hinweg verlängert bzw. verzögert oder es wird eine andere Art der Signalabgabe bewirkt, und es erfolgt in der Sendeeinrichtung 5/6 die Ausstrahlung eino-s exakt diese Unfaüschwere kennzeichnenden Notrufcignals. Entsprechend wird bei Überschreiten des Schwellenwertes b 2 durch ein differenziertes Notrufsignal der Empfangsstation ein schwerer Unfall angezeigt
Das von der Sendeeinrichtung 5/6 ausgestrahlte Notrufsignal kann von den Empfangsstationen A, B, Cempfangen werden, die den Sender anpeilen, und entsprechend dem Schnittpunkt der in F i g. 1 gestrichelt dargestellten Peillinien 8,9,10 den Unfallort i/erkennen. Die Empfangsstationen A. B, Cübermitteln über die Meldeleitungen d, e, /den Unfallort i/der Einsatzzentrale Z, die eine sofortige Rettungsmaßnahme veranlaßt. Aufgrund der Übermittlung unterschiedlicher Notrufsignale entsprechend den Schwellenwerten kann zum Beispiel bei Vorliegen mehrerer Notrufe die Einsatzzentrale Prioritäten setzen, indem sie bei schweren Unfällen Hilfsmaßnahmen vorrangig einleitet gegenüber minder schweren Unfällen.
Wie in F i g. 2 angedeutet, kann der Sensor 4 mit einem im Fahrzeug angebrachten Sicheningssystem. zum Beispiel mit einer Sicherheitsgurteinrichtung 11 in der Weise in Verbindung stehen, daß irn Crash-Falle durch Ja/Nein-Aussage der Einsatzzentrale angezeigt wird, daß das Sicherungssysiem vom Fahrzeuginsdssen benutzt oder nicht benutzt wurde. Auf diese Weise erhält die Einsatzzentrale eine über die Unfallmeldung hinausgehende Information, aufgrund derer sie Rückschlüsse auf die Unfallfolgen ziehen kann. Diese zusätzliche Information kann beispielsweise derart bewirkt werden, daß ein Befestigungselement 12 des Sicherheitsgurtes 11 über ein entsprechendes Schaltelement einen Sensor-Schaltteil betätigt, der wiederum in der Sendeeinrichtmg 5/6 die Ausstrahlung eines zusätzlichen Signals bewirkt.
Ferner kann gep-äß F i g. 2 der Sensor < mit einem Anzeige- und Schaltelement 13 in Funktionsverbindung stehen derart, daß die Auslösung des Sensors und damit die Inbetriebnahme der Sendeeinrichtung 5/6 akustisch oder optisch angezeigt wird, so daß der Fahrzeuginsasse die Möglichkeit hat. den selbsttätig eingesetzten Notruf zu unterbrechen, sofern er nicht derart verletzt ist, daß eine Rettungsmaßnahme erforderlich wäre. Auf diese Weise kann ein unnötiger Einsatz des Rettungsdienstes vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Automatisches Notrufsystem für Fahrzeuge, mit einer fahrzeugseitigen Meldeeinrichtung für die automatische Aussendung eines Notrufsignales, die im Crash-Falle durch einen geeigneten Sensor betätigt wird und mit wenigstens zwei Empfangsstationen, die zur Standortbestimmung des Fahrzeuges durch Peilung über Meldeleitungen mit einer Einsatzzentrale verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Meldeeinrichtung (5/6) betätigende Sensor (4) unterschiedliche, auf abgestufte Crash-Belastungen eingestellte Auslöse-Schwellenwerte (bl,b2,b3) zur Auslösung von unterschiedlichen Notrufsignalen in der Meldeeinrichtung aufweist.
2. Notrufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Auslöse-Schwellenwerte (b 1, b2, 63) zeitlich unterschiedlich langen Auslöseoder Verz&gsrungsimpulsen zugeordnet sind, die die Schwere der Crash-Belastung kennzeichnen.
3. Notrufsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß als Sensor eine an sich bekannte elektrische oder elektronische Zündimpulseinrichtung vorgesehen ist
4. Notrufsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß als Sensor (4) ein an sich bekannter, durch die Trägheit eines bewegbaren Massekörpers gesteuerter mechanischer Auslöse-Mechanismus vorgesehen ist
5. Notrufsyj>£em nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze·- ,hnet daß der Sensor (4) mit einem im Fahrzeug (3) angebrachten Sicherungssystem, vorzugsweise mil einer Sicherheitsgurteinrichtung (11) in Funktionsverbindung steht und im Crash-Falle zur Abgabe oder Auslösung von zusätzlichen, die Benutzung oder Nichtbenutzung des Sicherungssystems anzeigenden Impulsen für die Sendeeinrichtung (5/6) geeignet ist
6. Notrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß im Fahrzeug (3) ein mit dem Sensor (4) verbundenes Anzei· ge- und Schaltelement (13) vorgesehen ist, das die Auslösung des Sensors anzeigt und durch welches der Sensor desaktivierbar ist.
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