DE2912547A1 - Notrufanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Notrufanlage fuer fahrzeuge

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    • B60R2021/0027Post collision measures, e.g. notifying emergency services

Description

WALTER SEEMÜLLER ' mLte poststrasse β
Patentingenieur ΚΓίϊΙ. 29.03.1979
Ihre Zeichen: Meine Zeichen:
Repa Feinstanzwerk GmbH 7071 Alfdorf
Notrufanlage für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Notrufanlage für Fahrzeuge, mit einer Meldeeinrichtung für die Anzeige des Fahrzeug-Standortes und mit wenigstens einer Anzeige-Empfangsstation.
Die Anzahl der Verkehrsunfälle und damit die der Unfalltoten oder Verletzten, insbesondere im Straßenverkehr, wächst von Jahr zu Jahr. Neben die Sicherheit im Straßenverkehr betreffenden gesetzlichen Maßnahmen versucht man durch ständige Verbesserung der Sicherungssysteme im Fahrzeug (zum Beispiel Sicherheitsgurte) die Folgen der Verkehrsunfälle zu dämpfen. Naturgemäß können aber auch diese Sicherungssysteme je nach Schwere des Unfalles mehr oder minder starke Verletzungen der Fahrzeuginsassen nicht verhindern. Um die Folgen solcher Verletzungen durch schnellstmögliche medizinische Betreuung in Grenzen zu halten, hat man an Fernverkehrsstraßen, zum Beispiel an Autobahnen, in relativ kurzen Abständen sogenannte Notrufsäulen
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installiert, die mit einer Empfangsstation, zum Beispiel der nächstliegenden Polizeistation, verbunden sind und über die der Unfall sowie der Unfallort gemeldet und ärztliche Hilfe angefordert werden kann. Eine solche Notrufanlage hat verschiedene Nachteile. Zum einen ist sie mit hohen Investitionskosten behaftet, so daß man sich darauf beschränkt hat, ausschließlich Fernverkehrsstraßen mit solchen Notrufsäulen auszustatten. Zum anderen muß diese Notrufanlage von" Menschen bedient werden, d. h. eine Unfallmeldung kann nur erfolgen, wenn der Fahrzeuginsasse selbst oder ein Dritter am Unfallort Anwesender die Notrufsäule bedient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Notrufanlage der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine exakte Anzeige des Unfalles und des Unfallortes selbsttätig, d. h. ohne menschliches Zutun erfolgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fahrzeug eine die Meldeeinrichtung bildende Sendeeinrichtung besitzt, die durch einen im Fahrzeug eingebauten Sensor im Crashfalle zur Ausstrahlung eines Notrufsignals zur Empfangsstation automatisch betätigbar ist. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, daß unmittelbar nach einem Unfall, der eine bestimmte Unfallschwere erreicht, ein Notrufsignal gesendet wird, selbst dann, wenn die Fahrzeuginsassen irgendeiner Reaktion nicht mehr fähig sind oder wenn der Unfall zu einer Zeit stattfindet, wo kein Dritter anwesend ist, um den Unfall über die herkömmlichen Notrufsäulen an die Rettungsdienste zu melden. Da die Notrufauslösung hierbei selbsttätig erfolgt, ist es nicht erforderlich, daß die Fahrzeuginsassen durch irgendwelche Aktionen das Notrufsystem manuell auslösen. Hierbei erübrigt sich die feste Installierung von Notrufsäulen. Vielmehr können zum Beispiel die Polizeistationen oder andere über das gesamte Land
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verteilte Peil- oder Empfangsstationen mit entsprechenden Empfangsgeräten ausgerüstet sein, womit auch Unfälle, die auf Straßen niederer Rangordnung stattfinden, registriert werden können. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Notrufanlage nicht beschränkt auf Straßenverkehrs-Fahrzeuge. Sie ist gleichermaßen vorteilhaft einsetzbar bei Luft-, Wasser- und Schienenfahrzeugen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist als Sendeeinrichtung eine auf eine vorbestimmte Notruf-Frequenz eingestellte Funkeinrichtung mit einem Sendeteil und mit einer Sendeantenne vorgesehen. Als Sendeeinrichtung kann beispielsweise ein bekanntes CB-Funkgerät verwendet werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Sendeeinrichtung so ausgebildet und angeordnet ist, daß im Crashfalle mit Sicherheit noch ein Notrufsignal aussendbar ist. Die Sendeeinrichtung wird, also vorzugsweise an einer Stelle des Fahrzeuges angeordnet, die erfahrungsgemäß auch bei schweren Unfällen unzerstört bleibt. Ebenso wird man die Sendeantenne an einem besonders formstabilen Fahrzeugteil zum Beispiel durch Aufkleben befestigen, so daß eine Zerstörung beim Unfall mit größtmöglicher Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der vorzugsweise elektronische, die Abgabe von die Sendeeinrichtung betätigenden Auslöseimpulsen geeignete Sensor unterschiedliche, auf abgestufe Crash-Belastungen eingestellte Auslöse-Schwellwerte zur Auslösung von unterschiedlichen NotrufSignalen in der Sendeeinrichtung aufweist. Hierbei können die Auslöseschwellwerte zeitlich unterschiedlich langen Auslöse- oder Verzögerungsimpulsen zugeordnet sein, die die Schwere der Crash-Belastung kennzeichnen. Als Sensor ist vorzugsweise eine an sich bekannte elektrische oder elektronische Zündimpulseinrichtung vorgesehen. Solche Zündimpulseinrichtungen sind an sich bekannt bei Rückstramm-
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einrichtungen für Sicherheitsgurte oder bei elektronischen Sensoren zur Zündimpulsabgabe bei Airback-Einrichtungen. Durch die vorgenannten unterschiedlichen Schwellwerte des Sensors ist es möglich, bei gleichzeitiger Notrufsignalabgabe von mehreren Fahrzeugen her entsprechend der gemeldeten Unfallschwere Prioritäten hinsichtlich der Hilfsmaßnahmen zu setzen. Jeder Schwellwert könnte zu einer anderen Art der Notrufsignale herangezogen werden, wobei die Empfangsstationen durch die Art des eintreffenden Signals Rückschlüsse auf die Unfallschwere ziehen können. Dem Einsatzleiter wird es daher möglich, dem Notruf, der die höchste Unfallschwere anzeigt, zuerst nachgehen zu lassen.
Im Rahmen der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß der Sensor mit einem im Fahrzeug angebrachten Sicherungssystem, vorzugsweise mit einer Sicherheitsgurteinrichtung, in Funktionsνerbindung steht und im Crash-Falle zur Abgabe oder Auslösung von zusätzlichen, die Benützung oder Nichtbenützung des Sicherungss.vstems anzeigenden Impulsen für die Sendeeinrichtung geeignet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Fahrzeug ein mit dem Sensor verbundenes Anzeige- und Schaltelement vorgesehen ist, das die Auslösung des Sensors anzeigt und durch welches der Sensor desaktivierbar ist. Mit der automatischen Auslösung des Notrufsystems wird gleichzeitig über akustische oder optische Anzeigemittel dem Fahrzeuginsassen diese Auslösung angezeigt. Sollte der Fahrzeuginsasse trotz der Schwere des Unfalls keine Verletzungen erlitten haben, ist es ihm möglich, den selbsttätig eingesetzten Notruf zu unterbrechen, um einen unnötigen Einsatz des Rettungsdienstes zu vermeiden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
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Es zeigt:
Pig. 1 eine topografische Prinzipdarstellung der Notrufanlage mit Empfangsstation, Einsatzzentrale und Unfallort,
Pig. 2 die schematische Darstellung eines Fahrzeugs, das erfindungsgemäß mit einem Sensor und einer Sendeeinrichtung ausgestattet ist,
Pig. J die Verdeutlichung der Sensorfunktion anhand eines Diagrammes.
In dem topografischen Lageplan sind mit 1 und 2 sich kreuzende Verkehrsstraßen bezeichnet. Es sei angenommen, daß an der Kreuzungsstelle bei U sich ein Verkehrsunfall ereignet hat. Mit A, B und C sind Anzeige-Empfangsstationen bzw. Peilstationen bezeichnet, die mit Funk-Empfangsgeräten ausgerüstet sind. Diese Empfangsstationen A, B und C sind über Meldeleitungen d, e und f mit einer Einsatzzentrale Z, zum Beispiel über Kabelleitungen d, e und f verbunden.
Das Unfall fahr zeug J> ist mit einem Sensor 4 sowie mit einer Sendeeinrichtung 5/6, bestehend aus einem Sendeteil, zum Beispiel einem Funkgerät 5 und einer Sendeantenne 6 ausgestattet. Sensor 4, Sendeteil 5 sowie Sendeantenne 6 sind so ausgestaltet und am Fahrzeug 3 so angebracht, daß sie im Crash-Falle nicht zerstört werden bzw. daß sie zumindest noch zur Abgabe eines Notrufsignals in der Lage sind. Die Sendeeinrichtung 5/6 kann aus einem an sich bekannten CB-Punkgerät bestehen, wobei die Sendeantenne 6 entweder elastisch nachgiebig am Fahrzeugdach befestigt ist oder aber an einem besonders formstabilen Fahrzeugteil, zum Beispiel durch Aufkleben befestigt ist. Der mit der Sendeeinrichtung funktionell, zum Beispiel elektrisch verbundene
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Sensor 4, kann aus einer elektrischen oder elektronischen Einrichtung bestehen, wie sie bei Airback- oder Rückstrammeinrichtungen verwendet wird, die im Crash-Falle einen Zündimpuls abgibt und damit die Sendeeinrichtung 5/6 zur Abgabe eines Notrufsignals in Tätigkeit versetzt. Der Sensor 4 kann ebenso aus einem Auslösemechanismus bestehen, der als auslösendes Teil einen bewegbaren Massekörper hält, der im Crash-Falle, also bei Auftreten von sehr großen Geschwindigkeit sänderungen des Fahrzeugs aus einer Ruhelage in eine Auslöselage verstellt wird, wobei zur Bewegung des Massekörpers und damit zur Betätigung des Auslösemechanismus ein vorbestimmter Beschleunigungs-Schwellwert überschritten werden muß.
Der Sensor ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß er - wie Fig. 3 zeigt - drei Auslöse-Schwellwerte a, b und c besitzt. Im Diagramm gemäß Fig. 3 ist a.uf der Abszisse die Auslösezeit t mit Schwellwert-Zeitabschnitten a, b und c und mit Schwellwert-Auslösezeiten ti, t2, tj5 und auf der Ordinate die Auslöse-Intensitäb b zum Beispiel die Größe der Aufprall-Wucht beim Crash-Fall aufgezeichnet. Mit 7 ist der Verlauf des Auslöse- bzw. Verzögerungsimpulses bezeichnet. Bei geringer Auslöse-Intensität, d. h. bei einem leichten Unfall, wird über den Zeitabschnitt a ein Auslöse-Impuls der Sendeeinrichtung 5/6 übermittelt, der in der Sendeeinrichtung die Abgabe eines Notrufsignals bestimmter Länge oder anderer bestimmter Art, zum Beispiel Modulation bewirkt, das vom Empfänger eindeutig als zum Schwellwertabschnitt a gehörend identifiziert werden kann. Bei größerer Auslöseintensität bei Übersteigen des Schwellwertes bl, das einem mittelschweren Unfall bzw. Crash-Belastung- entspricht, wird entweder der Auslöseimpuls 7 noch über den Zeitabschnitt b hinweg verlängert bzw. verzögert oder es wird eine andere Art der Signalabgabe bewirkt, und es erfolgt in der Sendeeinrich-
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tung 5/6 die Ausstrahlung eines exakt diese Unfallschwere kennzeichnenden Notrufsignals. Entsprechend wird bei Überschreiten des Schwellwertes b2 durch ein differenziertes Notrufsignal der Empfangsstation ein schwerer Unfall angezeigt.
Das von der Sendeeinrichtung 5/6 ausgestrahlte Notrufsignal kann von den Empfangsstationen A, B, C empfangen werden, die den Sender anpeilen, und entsprechend dem Schnittpunkt der in Pig. I gestrichelt dargestellten Peillinien 8, 9, 10 den Unfallort U erkennen. Die Empfangsstationen A, B, C übermitteln über die Meldeleitungen d, e, f den Unfallort U der Einsatzzentrale Z, die eine sofortige Rettungsmaßnahme veranlaßt. Aufgrund, der Übermittlung unterschiedlicher Notrufsignale entsprechend den Schwellwerten kann zum Beispiel bei Vorliegen mehrerer Notrufe die Einsatzzentrale Prioritäten setzen, indem sie bei schweren Unfällen Hilfsmaßnahmen vorrangig einleitet gegenüber minder schweren Unfällen,
Wie in Fig. 2 angedeutet, kann der Sensor 4 mit einem im Fahrzeug angebrachten Sicherungssystem, zum Beispiel mit einer Sicherheitsgurteinrichtung 11 in der Weise in Verbind.ung stehen, daß im Crash-Falle durch Ja/Nein-Aussage der Einsatzzentrale angezeigt wird, daß das Sicherungssystem vom Fahrzeuginsassen benutzt oder nicht benutzt wurde. Auf diese Weise erhält die Einsatzzentrale eine über die Unfallmeldung hinausgehende Information, aufgrund, derer sie Rückschlüsse auf die Unfallfolgen ziehen kann. Diese zusätzliche Information kann beispielsweise derart bewirkt werden, daß ein Befestigungselement 12 des Sicherheitsgurtes 11 über ein entsprechendes Schaltelement einen Sensor-Schaltteil betätigt, der wiederum in der Sendeeinrichtung 5/6 die Ausstrahlung eines zusätzlichen Signals bewirkt.
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Ferner kann gemäß Fig. 2 der Sensor 4 mit einem Anzeige- und Schaltelement IJ in Funktionsverbindung stehen derart, daß die Auslösung des Sensors und damit die Inbetriebnahme der Sendeeinrichtung 5/6 akustisch oder optisch angezeigt wird, so daß der Fahrzeuginsasse die Möglichkeit hat, den selbsttätig eingesetzten Notruf zu unterbrechen, sofern er nicht derart verletzt ist, daß eine Rettungsmaßnahme erforderlich wäre. Auf diese Weise kann ein unnötiger Einsatz des Rettungsdienstes vermieden werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1·!Notrufanlage für Fahrzeugej mit einer Meldeeinrichtung für ' die Anzeige des Fahrzeugstandortes und mit wenigstens einer Anzeige-Empfangsstation, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (^) eine die Meldeeinrichtung bildende Sendeeinrichtung (5/6) besitzt, die durch einen im Fahrzeug eingebauten Sensor (4) im Crash-Falle zur Ausstrahlung eines Notrufsignals zur Empfangsstation (A, B, C) automatisch betätigbar ist.
    2. Notrufanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sendeeinrichtung (5/6) eine auf eine vorbestimmte Notruf-Frequenz eingestellte Funkeinrichtung mit einem Sendeteil (5) und mit einer Sendeantenne (6) vorgesehen ist.
    5. Notrufanlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (5/6) so ausgebildet .und angeordnet ist, daß im Crash-Falle mit Sicherheit noch ein Notrufsignal aussendbar ist.
    4. Notrufanlage nach Anspruch 2-und 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne an einem besonders formstabilen Fahrzeugteil zum Beispiel durch Aufkleben befestigt ist.
    5. Notrufanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise elektronische, zur Abgabe von die Sendeeinrichtung (5/6) betätigenden Auslöseimpulsen geeignete Sensor (4) unterschiedliche, auf abgestufte Crash-Belastungen eingestellte Auslöse-Schwellwerte (bl, b2, bj5) zur Auslösung von unter-
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    schiedlichen Notrufsignalen in der Sendeeinrichtung aufweist.
    6. Notrufanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse-Schwellwerte zeitlich unterschiedlich langen Auslöse- oder Verzögerungsimpulsen zugeordnet sind, die die Schwere der Crash-Belastung kennzeichnen.
    7· Notrufanlage nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor eine an sich bekannte elektrische oder elektronische Zündimpulseinrichtung vorgesehen ist.
    8. Notrufanlage nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor ein an sich bekannter, durch die Trägheit eines bewegbaren Massekörpers gesteuerter mechanischer Auslösemechanismus vorgesehen ist.
    9. Notrufanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (4) mit einem im Fahrzeug (^) ange^anb^n Sicherungssystem, vorzugsweise mit einer Sicherheitsgurteinrichtung (11) in Punktionsverbindung steht und im Crash-Falle zur Abgabe oder Auslösung von zusätzlichen, die Benutzung oder Nichtbenutzung des Sicherungssystems anzeigenden Impulsen für die Sendeeinrichtung (5/6) geeignet ist.
    10. Notrufanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug (5) ein mit dem Sensor (4) verbundenes Anzeige- und Schaltelement (15) vorgesehen ist, das die Auslösung des Sensors anzeigt und durch welches der Sensor desaktivierbar ist.
    11. Notrufanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere örtlich voneinander getrennt verteilte Anzeige-Empfangsstationen
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    (A, B, C) für die Anpeilung der Sendeeinrichfcung (5/6) des Fahrzeugs (3>) vorgesehen sind, die über Meldeleitungen (d, e, f) mit einer Einsatz-Zentrale (Z) verbunden sind.
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