DE4405246A1 - Gefahrenwarnsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gefahrenwarnsystem für Kraftfahrzeuge

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Gefahrenwarnsystem für Kraftfahrzeuge, das zur Vermeidung von Unfällen dient, die durch eine bestimmte Gruppe klassischer unfallträchtiger Si­ tuationen hervorgerufen wird, nämlich nicht rechtzeitiges Er­ kennen eines unerwarteten Hindernisses auf der Fahrbahn, un­ erwartete Rutschgefahr bei örtlicher Fahrbahnvereisung, Öl­ spur oder dgl., insbesondere im Zusammenhang mit höheren Fahrgeschwindigkeiten.
Immer wieder verursachen schwere Unfälle, insbesondere Mas­ senkarambolagen auf Autobahnen mit vielen Dutzend ineinander­ gerasten Fahrzeugen, nicht nur immense Sachschäden, sondern auch vielfache Opfer an Gesundheit und Leben der beteiligten Fahrzeuginsassen. Massenkarambolagen werden typischerweise verursacht, indem Fahrzeuge auf ein unvermutetes, weil bei­ spielsweise hinter einer Kuppel verstecktes Stauende auf­ fahren oder in eine für sich allein zunächst relativ harmlose Unfallsituation, hineinfahren. Diese Gefahr ist dann beson­ ders groß, wenn das Stauende oder eine Unfallsituation wegen Sichtbehinderungen durch Nebel, bei Regen aufgewirbelte Gischtwolken oder Kuppen oder vorausfahrende Lastzüge erst viel zu spät erkennbar sind. Die Erfahrung zeigt, daß diesem Problem weder durch Geschwindigkeitsbeschränkungen noch durch andere regulatorische Maßnahmen wirksam beizukommen ist, und daß in derartigen Situationen auch bei Einhaltung an sich ausreichender Fahrzeugabstände die Massenkarambolage weit­ gehend unvermeidlich ist, weil die vielen Schrecksekunden der Fahrer in einer Kolonne bei unvermittelt stark abbremsendem Vordermann sich summieren und spätestens hinter einigen noch rechtzeitig abgebremsten Fahrzeugen zwangsläufig zur Karambo­ lage führen.
Aber auch auf Landstraße besteht permanent die Gefahr von Auffahrunfällen auf unerwartete Hindernisse, insbesondere an einem Stauende stehende oder verunglückte Fahrzeuge hinter Sichtbehinderungen wie Kuppen, Kurven, oder im Nebel, oder es besteht Unfallgefahr durch örtliche Vereisungen, Ölspur oder sonstige Rutschgefahr, wo dann, wenn die Gefahrenstelle nicht schon von weitem sichtbar ist, auch nach dem Verunglücken eines ersten Fahrzeugs regelmäßig noch eine weitere Anzahl von Fahrzeugen unverhofft verunglücken.
Darüber hinaus kommt es bei Unfällen an einsamen Gefahren­ stellen an Landstraßen, wie zum Beispiel örtlichen Verei­ sungen, immer wieder vor, daß ein verunglücktes Fahrzeug von der Straße abkommt, hinter einer Böschung, hinter Gebüsch oder im Wald liegen bleibt und lange Zeit von anderen an der Unfallstelle vorbeifahrenden Fahrern gar nicht wahrgenommen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zu schaffen, die eine deutliche Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Unfällen dieser Art ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Gefahren­ warnsystem gelöst, wie es im Patentanspruch 1 angegeben und nach den Unteransprüchen weiter ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße System umfaßt ein vorzugsweise in jedes Kraftfahrzeug einzubauendes elektronisches Gerät, bestehend aus einem Signalsender mit zugeordneten Aktivierungsorganen und einem Signalempfänger mit zugeordneter Anzeigeeinrich­ tung, wobei der Sender eine nur relativ kleine Reichweite im Bereich bis zu wenigen 100 Metern zu haben braucht und die ihm zugeordneten Aktivierungsorgane in bestimmten Fällen die automatische Einschaltung des Senders zur Abgabe von Warn­ signalen sowie einen manuell vom Fahrer des Fahrzeugs zu betätigenden Schalter zum Einschalten des Senders umfassen, und die den Empfänger zugeordnete Anzeigeeinrichtung optische und akustische Signalgeber, also beispielsweise Blinkleuch­ ten, Summer oder andere Warntongeber aufweisen kann, um beim Empfang eines vom Sender eines anderen Fahrzeugs abgegebenen Warnsignals den Fahrer des empfangenden Fahrzeugs zu warnen und zum Abbremsen zu veranlassen. Aktivierungsorgane zum automatischen Betätigen des Senders können beispielsweise einen Stoßfühler, der auf den bei einem Aufprall im Falle eines Unfalls stattfindenden Stoß anspricht, und der Schalter der Warnblinkanlage sein, so daß beim Einschalten der Warn­ blinkanlage automatisch der Sender zum Senden von Warnsig­ nalen betätigt wird.
Vorzugsweise weist daß erfindungsgemäße Gerät einen Geschwin­ digkeitsfühler auf, der über Kopplung mit der Tachowelle oder einer sonstigen geeigneten Einrichtung am Fahrzeug die Fahr­ geschwindigkeit erfaßt und das System oder nur dessen Sender erst bei Erreichen einer gewissen Fahrgeschwindigkeit, bei­ spielsweise 50 km/h, einschaltet bzw. den Sendersignalausgang freigibt. Das System kann dadurch bei niedrigen Fahrgeschwin­ digkeiten im Ortsbereich unwirksam geschaltet und erst bei höheren Fahrgeschwindigkeiten aktiviert werden, die außer­ orts gefahren werden und bei denen die eingangs geschilderten Gefahrensituationen typischerweise auftreten.
Mit dem erfindungsgemäßen System wird erreicht, daß ein in einen Unfall verwickelt es Fahrzeug vom Augenblick des Auf­ pralls an Warnsignale sendet, die von sich annähernden an­ deren Fahrzeugen aufgefangen und in ein den Fahrer warnendes Signal umgesetzt werden. Gleiches gilt, wenn auf Autobahnen der Fahrer eines sich einem Stauende annähernden Fahrzeugs die Warnblinkanlage einschaltet, so daß die nachfolgenden Fahrzeuge durch die empfangenen Warnsignale gewarnt werden und rechtzeitig abbremsen können, auch wenn sie das Hindernis wegen Kuppen, Kurven oder anderen Sichtbehinderungen noch gar nicht optisch wahrnehmen können. Es liegt auf der Hand, daß durch das erfindungsgemäße Gefahrenwarnsystem bei konsequenter Anwendung ein großer Teil der einschlägigen Unfälle insbeson­ dere der immer wieder kehrenden Massenkarambolagen auf Auto­ bahnen, vermieden werden können und dadurch immense Schadens­ summen eingespart, Leben gerettet und Gesundheitsschäden ver­ mieden sowie beträchtliche volkswirtschaftliche Schäden durch Belastung von Versicherungen, Krankenkassen, Betrieben usw. mit ebenfalls immensen Summen für Heilbehandlung, Rehabilita­ tionsmaßnahmen, Arbeitsunfähigkeitsrenten, Lohnfortzahlungen und Ersatzarbeitskraftkosten eingespart werden können.
Mit dem erfindungsgemäßen System kann auch vermieden werden, daß an ein und derselben Gefahrenstelle, beispielsweise bei örtlicher Glatteisbildung im Winter in einer Kurve in einem Waldstück, eine Mehrzahl von Fahrzeugen immer wieder unver­ hofft in die Gefahrenstelle fährt und verunglückt, weil nun­ mehr das erste verunglückte Fahrzeug mit automatisch ausge­ lösten und abgegebenen Warnsignalen nachfolgende Fahrzeuge rechtzeitig warnt.
Außerdem wird bei konsequentem Einsatz des erfindungsgemäßen Systems vermieden, daß ein Unfall, bei dem ein verunglücktes Fahrzeug nicht mehr ohne weiteres von der Straße aus sichtbar ist, längere Zeit von anderen Vorbeifahrenden unbemerkt bleibt, weil nunmehr die von dem verunglückten Fahrzeug aus­ gesendeten Warnsignale von vorüberfahrenden Fahrzeugen emp­ fangen werden.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Systems erfordert pro Fahr­ zeug geschätzte Mehrkosten im Bereich von DM 50,- bis DM 100,-, je nach dem, ob es in ein Fahrzeug bereits serien­ mäßig ab Werk eingebaut oder später nachgerüstet wird. Die Nachrüstung von Fahrzeugen mit dem System ist ohne weiteres und ohne Einschränkung möglich. Der vom Fahrzeughalter auf­ zubringende Aufwand für den Einbau des Geräts ist also ver­ hältnismäßig geringfügig und lohnt sich bei konsequenter An­ wendung für jeden einzelnen nicht nur wegen der drastischen Verminderung des Risikos eines schweren Unfalls, sondern kann sich auch wirtschaftlich positiv auszahlen. Nimmt man an, daß bei aufgrund des erfindungsgemäßen Systems verringerter An­ zahl der Unfallschäden eine durchschnittliche Versicherungs­ prämie um nur etwa 3% gesenkt wird, was mehr als DM 10,- pro Jahr ausmacht, übersteigt die Ersparnis bei einer ange­ nommenen durchschnittlichen Fahrzeugnutzungsdauer von 10 Jahren bereits deutlich den aufzubringenden Aufwand.
Der Nutzen des erfindungsgemäßen Systems kann damit ebenso hoch wie der des heute in jedem Fahrzeug gesetzlich vorge­ schriebenen Sicherheitsgurts angesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend nur erläuterungshalber mit Bezug auf die anliegende, sehr sche­ matisch gehaltene Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einem stilisiert angedeuteten Auto ein schematisch als Blockschaltbild eingezeichnetes System nach der Erfindung, bestehend aus einem Sender 1, einem Empfänger 2, einer Antenne 3, einem vom Empfänger 2 ansteuerbaren Warn­ signalgeber 4 in Form einer akustischen und optischen Warn­ anzeige, und einer Anzahl von Senderaktivierungsorganen.
Die Senderaktivierungsorgane umfassen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Schalter 5, nämlich den Warnblink­ schalter des Fahrzeugs, an welchen das System so angeschlos­ sen ist, daß er bei Betätigung nicht nur die Warnblinkanlage einschaltet, sondern auch einen zum Sender 1 führenden An­ steuerstromkreis schließt, und einen Stoßfühler 6, der auf Stöße mit einer Heftigkeit, wie sie beim Aufprall des Fahr­ zeugs auf ein Hindernis oder beim Zusammenprall mit einem anderen Fahrzeug typischerweise auftreten, nicht aber auf im normalen Fahrbetrieb auftretende geringere Stöße anspricht, wie sie beispielsweise durch Schlaglöcher verursacht werden. Die Sendeaktivierungsorgane lösen bei in Betrieb befindlichem System die Abstrahlung von Warnsignalen vom Sender 1 über die Antenne 3 aus, indem sie entweder die Einschaltung des in Sendebereitschaft gehaltenden Senders oder dessen Sendeaus­ gangs oder das Aufheben einer im Normalzustand wirksamen Senderausgangssperre bewirken.
Außer den beispielsweise dargestellten Senderaktivierungsor­ gangen können noch weitere derartige Senderaktivierungsorgane vorgesehen sein, die alle parallel angeordnet sind und je­ weils einzeln den Sendebetrieb aktivieren können. Solche zu­ sätzlichen Senderaktivierungsorgane können beispielsweise zu­ sätzliche, an verschiedenen Positionen im Fahrzeug angeord­ nete Stoßfühler, ein weiterer, unabhängig betätigbarer Schal­ ter oder dgl. sein.
Um das System erst ab einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit, beispielsweise oberhalb 40 oder 50 km/h wirksam zu schalten, kann eine Sperrschaltung mit einem auf die Fahrgeschwindig­ keit ansprechenden Geschwindigkeitsfühler 7 vorgesehen sein, der beispielsweise mit der Tachowelle oder einem Rad gekop­ pelt sein und ein Geschwindigkeitssignal analog oder digital erfassen kann und an eine Auswerteschaltung im Sender über­ mittelt, die ein Schaltorgan betätigt, das den Sender je nach gefahrender Geschwindigkeit sperrt oder in Sendebereitschaft hält. Die Sperrschaltung kann das Geschwindigkeitssignal auch direkt von einem anderweitig bereits im Fahrzeug vorhandenen Geschwindikgeisgeber, z. B. einen Bordcomputer, erhalten.
Die Anordnung des Senders/Empfängers 1, 2 im Fahrzeug ist grundsätzlich beliebig, jedoch wird man eine Stelle wählen, die möglichst geringer Beeinträchtigung im Falle eines Unfalls ausgesetzt ist, beispielsweise unter einem Sitz, im Bereich zwischen Rücksitz und Kofferraum oder im Armaturenbe­ reich, also an einer Stelle, die weitestgehend gewährleistet, daß auch im Falle eines Unfalls jedenfalls der Sender be­ triebsfähig bleibt. Der Sender kann auch mit einem eingebau­ ten Akku (nicht dargestellt) ausgestattet sein, der über die Stromversorgung des Fahrzeugs ständig im aufgeladenen Zustand gehalten wird, um sicherzustellen, daß auch nach einem un­ fallbedingten Abreißen der Stromversorgung von der Fahrzeug­ batterie die Betriebsfähigkeit weiter besteht.
Da aufgrund der vorstehenden grundsätzlichen Beschreibung des Systems anhand des Blockschaltbilds der Fachmann auf dem Ge­ biet der Elektronik mit seinem Fachwissen in die Lage ver­ setzt wird, das erfindungsgemäße System zu realisieren, er­ übrigt es sich, an dieser Stelle schaltungstechnische Ein­ zelheiten des Systemaufbaus zu erläutern.

Claims (3)

1. Gefahrenwarnsystem für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in Kraftfahrzeuge einzubauenden Sender/Empfänger-Gerät (1, 2), dessen Sender (1) für das Abstrahlen von Funksignalen mit einer Reichweite von einigen hundert Metern ausgelegt und über Aktivierungsorgane (5, 6) auf Sendebetrieb schaltbar ist, und dessen Empfänger für den Empfang von Funksignalen von Sendern gleichartiger Geräte ausgelegt ist und bei Emp­ fang solcher Funksignale eine akustische und/oder optische Warnanzeigeeinrichtung (4) in Tätigkeit setzt, wobei die Aktivierungsorgane (5, 6) zur Aktivierung des Senders (1) mindestens einen wahlweise betätigbaren Schalter (5) und einen auf Stöße oberhalb eines gegebenen Grenzwerts anspre­ chenden Stoßfühler (6) umfassen, die parallel geschaltet sind, um den Sender jeweils unabhängig voneinander aktivieren zu können.
2. System nach Anspruch 1, das eine dem Sender/Empfänger-Ge­ rät (1, 2) zugeordnetes Sperrschaltung aufweist, das einen die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs durch Aufschaltung an einen ein Geschwindigkeitssignal liefernden Signalgeber des Fahrzeugs oder durch Kopplung mit einem ein Geschwindigkeits­ signal übertragenden Bauteil des Fahrzeugs, wie beispiels­ weise Tachowelle, erfassenden Geschwindigkeitsfühler (7) und ein den Sender unterhalb eines vorgegebenen Fahrgeschwindig­ keitsgrenzwerts sperrendes Schaltorgan aufweist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem eines (5) der dem Sender (1) zugeordneten Aktivierungsorgane durch den Warnblinkschalter des Fahrzeugs gebildet wird, an welchen das System anzuschließen ist.
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