DE4032198A1 - Transportueberwachung - Google Patents

Transportueberwachung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Transportüberwachungssystem und ein zugehöriges Betriebsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und 4.
Die Erfindung der genannten Art wird u. a. zur Überwachung von Geldtransporten, Gefahrguttransporten, Taxen, Bussen usw. eingesetzt und kommt daher im Bereich des Transport­ wesens zur Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung und ein Verfahren zu realisieren, mittels dem ausgewählte mobile Teilnehmer in einer Überwachungszentrale bezüglich Identität, augenblicklicher Position, Fahrtrichtung, Art und Menge des Transportgutes zu jeder Zeit lückenlos über­ wacht werden können. Die erfindungsgemäße Lösung der Auf­ gabe soll leicht, preiswert und materialsparend ausfallen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in dem Patent­ anspruch 1 beschrieben. In den Unteransprüchen sind vor­ teilhafte Aus- und Weiterbildungen sowie bevorzugte An­ wendungen der Erfindung aufgeführt.
Der erfindungsgemäße Lösungsgedanke besteht darin, daß an­ ordnungsmäßig vorzugsweise digitale Funksende-Einrichtun­ gen bei den mobilen Teilnehmern, die über einen Steuer­ rechner Daten aus verschiedenen Quellen im Fahrzeug verar­ beiten und in einem Datentelegramm der Funksende-Einrich­ tung zur Verfügung stellen, ausgebildet sind, wobei die Funksende-Einrichtungen vorzugsweise ständig betriebsbe­ reit gehalten sind und ihre Telegramme auf vereinbarten bzw. fest zugeordneten Frequenzen entweder automatisch oder auf periodische Anforderungen durch die Funkeinrich­ tungen einer Überwachungszentrale zwangsweise senden. Die Telegramme werden von den Funkempfangs-Einrichtungen der Überwachungszentrale empfangen und zur Darstellung auf z. B. Sichtgeräten verarbeitet.
Die Funksende-Einrichtungen der mobilen Teilnehmer sind dergestalt eingerichtet, daß manuelle Eingaben nur für ausgewählte Parameter gemacht werden können, andere aber fest vorgegeben sind. Zur Positionsbestimmung können alle Positionsbestimmungsgeräte verwendet werden, bei denen die Genauigkeit der Positionsangaben den Systemforderungen ge­ nügen. Die Positionsdaten können unmittelbar auf geeignete Koordinaten (geographische Daten) umgesetzt werden und der Überwachungsstation in geeigneten Formaten übermittelt werden.
Ergänzend dazu kann ein mobiler Teilnehmer über einen Crash-Sensor (Zusammenstoßsensor) verfügen, der im Falle eines Unfalls zusätzlich eine Meldung über die Fahrzeug- Funksende-Einrichtung an die Überwachungszentrale automa­ tisch absetzt, so daß die Rettungsorganisationen - wie z. B. die Polizei oder die Feuerwehr - sofort eingreifen können und durch geeignete Mittel die Gefahr beseitigen können.
Die Funksende-Einrichtungen der mobilen Teilnehmer können mit üblichen Sprechfunkeinrichtungen verknüpft sein, so daß ein Sprechkontakt zwischen Überwachungszentrale und mobilem Teilnehmer möglich ist.
Die Funktelegramme werden im Überwachungsgebiet von in ge­ eignetem Abstand aufgestellten Relaisstationen aufgenommen und an die Überwachungszentrale weitergeleitet.
Zur Überwachung größerer Gebiete werden die Gebiete in kleinere aneinander angrenzende Überwachungszonen mit je­ weils einer Überwachungszentrale aufgeteilt. Beim Übergang bzw. kurz vor dem Übergang zwischen benachbarten Zonen werden Kontrolldaten zwischen den Überwachungszentralen ausgetauscht. Damit ist eine lückenlose Überwachung zwi­ schen Start- und Endpunkt, sofern sie im Überwachungsge­ biet liegen und dieses nicht zwischenzeitlich verlassen, möglich.
Die Funkdisziplin wird z. B. dadurch eingehalten, daß die Überwachungszentrale jeweils alle in ihrem Überwachungsbe­ reich befindlichen Teilnehmer in regelmäßigen Abständen auffordert, Telegramme zu schicken. Die Teilnehmer-Be­ standsrechnung und Abfrageorganisation macht jede Zentrale für sich. Jeder mobile Teilnehmer meldet den Beginn einer Fahrt bei der Überwachungszentrale in deren Bereich er sich gerade befindet an und meldet sich bei Beendigung der Fahrt ab. An- und Abmeldung erfolgen automatisch vom Teil­ nehmer aus, z. B. aufgrund gleichbleibender Positionsände­ rungen über einen bestimmten vorgegebenen Zeitraum, in der Überwachungszentrale.
Der mit dieser Erfindung erzielte Vorteil betrifft insbe­ sondere den Umweltschutz und die Verkehrswegeüberwachung von Gefahrguttransporten. Weitere Vorteile bestehen darin, daß die Teilnehmer hinsichtlich ihrer Identität, momenta­ nen Position, Fahrtrichtung, Transportgutart und -menge stets bekannt sind, sowie eine lückenlose Überwachung er­ folgt. Des weiteren sind die erfindungsgemäßen Anordnungen materialsparend, preiswert und leicht herstellbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine mögliche Anordnung von Sende/Empfangsstatio­ nen (Überwachungszentralen) entlang einer Fahr­ troute;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausbildung einer Geräteein­ heit in einem zu überwachenden Fahrzeug;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Ausbildung einer Sende/Empfangsstation.
Das erfindungsgemäße Transportüberwachungssystem ist an­ ordnungsmäßig dadurch gekennzeichnet, daß ein mobiler Teilnehmer, hierunter ist z. B. ein während seiner Fahrt zu überwachendes Fahrzeug zu verstehen, über eine fahrzeugeigene Funksendeeinrichtung verfügt, über die digitale Datentelegramme, dies sind beispielsweise kodierte digitale Nachrichten mit fest vorgegebenen fahrzeugspezi­ fischen Daten, manuell zugefügten transportspezifischen Daten und sensor- bzw. fremdbezogenen Positionsdaten, an eine Kontrollzentrale übermittelt werden.
Die Kontrollzentrale ist dabei in der Lage von den mobilen Verkehrsteilnehmern digitale fahrt- und transportspezifi­ sche Datentelegramme über deren fahrzeugeigene Funksende- Einrichtungen anzufordern, in dem eine digitale Sendeauf­ forderung an den Verkehrsteilnehmer ebenfalls drahtlos von der Kontrollzentrale abgesetzt wird.
Die Positionen der mobilen Verkehrsteilnehmer sind z. B. in einer geographischen Karte angezeigt und alle fahrt- und transportspezifischen Daten werden z. B. in einem Daten­ speicher für die Dauer des Aufenthaltes im Kontrollbereich der Kontrollzentrale abgelegt. Sie können somit jederzeit vom Kontrollpersonal abgefragt werden.
D.h. Die Überwachungszentrale muß nicht ständig besetzt sein, wenn geeignete Alarmvorrichtungen vorgesehen sind.
Benachbarte Kontrollzentralen übergeben ausreisende Ver­ kehrsteilnehmer der nachfolgenden Überwachungszentrale, sobald sie sich innerhalb eines gemeinsamen Grenzbereichs bewegen.
Beginn und Ende einer Fahrt werden automatisch vom Ver­ kehrsteilnehmer gemeldet bzw. Ende in der Überwachungs­ zentrale über einen Positions/Zeitvergleich automatisch festgestellt.
Die Funksende-Einrichtungen sind ständig betriebsbereit gehalten (gegebenenfalls Notstromversorgung über z. B. eigenen Batteriesatz) und ermöglichen eine laufende Über­ mittlung von Daten an eine Überwachungszentrale.
Die Telegramme werden von den Funkempfangs-Einrichtungen der Überwachungszentrale empfangen und zur Darstellung auf Sichtgeräten gegebenenfalls mit hinterlegten geographi­ schen Karten oder andere Darstellmittel, z. B. Projektion von Lichtpunkten auf Kartenmaterial, verarbeitet.
Die Funksende-Einrichtungen der mobilen Teilnehmer sind dergestalt eingerichtet, daß manuelle Eingaben nur für ausgewählte Parameter gemacht werden können, z. B. Art des Transportgutes und Menge des Transportguts, andere aber fest vorgegeben sind, z. B. Fahrzeugkennzeichen bzw. Fahr­ zeuggestell-Nr. o. ä. Zur Positionsbestimmung können alle Positionsbestimmungsgeräte verwendet werden, bei denen die Genauigkeit der Positionsangaben den Systemforderungen möglich ist. Hierzu eignen sich vorzugsweise Empfänger des "Global Positioning System GPS". Die Positionsdaten können unmittelbar auf geographische Daten umgesetzt werden und der Überwachungsstation in geeigneten Formaten übermittelt werden.
Zur Überwachung größerer Gebiete, z. B. Gebiet von Gesamt­ deutschland, werden die Gebiete in kleinere aneinander an­ grenzende Überwachungszonen mit jeweils einer Überwa­ chungszentrale aufgeteilt. Beim Übergang zwischen benach­ barten Zonen werden Kontrolldaten zwischen den Überwa­ chungszentralen ausgetauscht. Damit ist eine lückenlose Überwachung zwischen Start- und Endpunkt, sofern sie im Überwachungsgebiet liegen und dieses nicht zwischenzeit­ lich verlassen, möglich.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Sende-/Empfangsstatio­ nen, die auch als reine Übertragungseinrichtungen wirken können, sind in Fig. 1 dargestellt.
Exemplarisch seien 3 Sende/Empfangsstationen 10 bis 12, im weiteren SE genannt, entlang einer Fahrtroute 2 betrach­ tet. Die SE 10 bis 12 sind durch Leitungen 3 oder mittels entsprechender Funkkanäle untereinander verbunden. Eine jede SE deckt hierbei einen geographisch bedingten Bereich ab. Hierdurch ergeben sich Überschneidungsstellen 33 zwi­ schen angrenzenden SE. Diese Schneidungsstellen entstehen dadurch, daß für jede SE ein Kontrollbereich festgelegt ist.
Durchfährt ein Teilnehmer den Beobachtungsbereich der SE 10, so erfolgt in bereits beschriebener Art und Weise ein Informationsaustausch. Vor und/oder während des Verlassens der Beobachtungsbereiches der SE 10 übergibt diese teil­ weise und/oder vollständig die notwendigen Daten an SE 11, so daß eine ordnungsgemäße weitere Überwachung des Teil­ nehmers ermöglich ist. Bei Überschreiten der Schneidungs­ stelle 33 agiert nunmehr SE 11 in analoger Weise wie bis­ her SE 10.
Dieser funktionale Ablauf erfolgt anschließend zwischen SE 11 und SE 12.
Im Fahrzeug des Teilnehmers ist z. B. eine Anordnung nach Fig. 2 ausgebildet. Sie ist ausgebildet z. B. aus einer Antenne 91 und ein Empfänger 90 für den Empfang von Posi­ tionsdaten aus dem GPS-System und ein Rechnerereinheit 50 geschaltet. An dem Rechner 50 sind jeweils ausgebildet ein Crashsensor 571 (Zusammenstoßsensor) und/oder eine Ein­ gabe-Tastatur 54 und/oder weite Sensoren (Feuermelder, Druckmelder usw. 570) und/oder ein Display 51 (Sichtbild­ schirm) und ein Funk-Modem 71 mit einer Sende/Empfangs­ einheit 70.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer SE zeigt Fig. 3. Se­ riell verschaltet sind ein Sende und/oder Empfangseinheit 701, ein Funkmodem 71 und/oder ein Kommunikationsprozes­ sor 4, ein Rechner 50. An dem Rechner 50 können jeweils ausgebildet sein ein Daten-Speicher 52 und/oder Drucker 53 und/oder eine Tastatur 54 und/oder ein Display 51. Der Kommunikationsprozessor 4 ist über Leitungen 3 oder funk­ technisch mit weiteren SE verbunden. Er koordiniert vor­ zugsweise die Datenübertragung zwischen den SE, bereitet gegebenenfalls Daten auf bzw. vor. Des weiteren koordi­ niert er z. B. den Datentransfer zwischen Rechner 50 und dem Funkmodem 71.

Claims (7)

1. Betriebsverfahren zur Transportüberwachung, dadurch gekennzeichnet, daß ein mobiler Teilnehmer über eine fahrzeugeigene Funksende-Einrichtung verfügt, über die di­ gitale Datentelegramme mit fest vorgegebenen fahrzeugspe­ zifischen Daten, manuell zugefügten transportspezifischen Daten und sensor- bzw. fremdbezogenen Positionsdaten an eine Kontrollzentrale übermittelt werden und die Kontroll­ zentrale von den mobilen Verkehrsteilnehmern digitale fahrt- und transportspezifische Datentelegramme über deren fahrzeugeigene Funksende-Einrichtungen anfordert, in dem eine digitale Sendeaufforderung an den Verkehrsteilnehmer ebenfalls drahtlos von der Kontrollzentrale abgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der mobilen Verkehrsteilnehmer in einer geographischen Karte angezeigt und alle fahrt- und trans­ portspezifischen Daten in einem Datenspeicher für die Dauer des Aufenthaltes im Kontrollbereich der Kontrollzen­ trale abgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß benachbarte Kontrollzentralen ausreisende Verkehrsteilnehmer der nachfolgenden Kontrollzentrale übergeben, sobald sie sich innerhalb eines gemeinsamen Grenzbereichs bewegen und daß Beginn und Ende einer Fahrt automatisch von Verkehrsteilnehmer gemeldet wird und das Ende in der Kontrollzentrale über einen Positions/Zeit­ vergleich automatisch festgestellt wird.
4. Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sende/Empfangsstationenen (10 bis 12) entlang einer Fahrtroute (2) angeordnet sind und durch Lei­ tungen 3 oder mittels entsprechender Funkkanäle unterein­ ander verbunden sind, wobei im zu überwachenden Fahrzeug entsprechende Anordnungen zum Informationsaustausch mit den Sende/Empfangsstationen (10 bis 12) ausgebildet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zu überwachenden Fahrzeug an dem Rechner (50) ein Positionsbestimmmungsgerät, vorzugsweise ein GPS-Empfänger (90) mit Antenne (91) und/oder ein Crashsensor (571) und/oder eine Eingabe-Tastatur (54) und/oder weite Senso­ ren (Feuermelder, Druckmelder usw. (570)) und/oder ein Display (51) und ein Funkmodem (71) mit einer Sendeeinheit (70) ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender und/oder Empfangseinheit (701), ein Funkmodem (71), ein Kommunikationsprozessor (4), ein Rechner (50) seriell verschaltet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rechner (50) ein Datenspeicher (52) und/oder Druc­ ker (53) und/oder eine Tastatur (54) und/oder ein Display (51) ausgebildet sind.
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