DE19618079A1 - Vorrichtung zur Übermittlung von Daten zwischen einer Mehrzahl von mit Sendern ausgerüsteten Stationen - Google Patents
Vorrichtung zur Übermittlung von Daten zwischen einer Mehrzahl von mit Sendern ausgerüsteten StationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übermittlung
von Daten zwischen einer Mehrzahl von mit Sendern
ausgerüsteten Stationen, von denen wenigstens eine einen
Empfänger aufweist, über einen einzigen Sprechfunkkanal.
Ein typisches Beispiel für die Anwendung einer solchen
Vorrichtung ist die Übermittlung von Positions-Daten von
einer Mehrzahl von Einsatz-Fahrzeugen zu einer Zentrale.
Die Fahrzeuge können z. B. Ambulanzen von Rettungsdiensten
oder Polizei-Fahrzeuge sein, die von der Zentrale jeweils
zum nächstgelegenen Einsatzort dirigiert werden sollen.
Hierfür muß die Zentrale ständig die Positionen der
verschiedenen Einsatz-Fahrzeuge kennen, um stets dasjenige
Einsatz-Fahrzeug zum Einsatzort leiten zu können, das dem
Einsatzort am nächsten ist. Andere digitale Informationen
können z. B. Einsatzparameter wie die Verfügbarkeit des
Fahrzeugs oder seine Fahrtrichtung betreffen.
Üblicherweise sind solche Einsatz-Fahrzeuge mit Sprechfunk-Geräten
ausgerüstet und stehen über einen Sprechfunkkanal
mit der Zentrale in Verbindung. Es ist weiterhin bekannt,
digitale Daten über ein "Funkmeldesystem" zu übermitteln.
Dabei steht aber meist nur ein einziger Sprechfunkkanal zur
Verfügung. Wenn dieser Sprechfunkkanal durch Sprechfunk
belegt ist, ist eine Übermittlung von Daten durch das
Funkmeldesystem nicht möglich. Die Informationen der
Zentrale über die Positionen der verschiedenen
Einsatz-Fahrzeuge sind daher häufig nicht auf dem neuesten Stand.
Das kann zu kritischen Fehlentscheidungen in der Zentrale
bei der Auswahl des zu einem Einsatzort zu dirigierenden
Einsatz-Fahrzeugs führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Übermittlung von von Daten zwischen einer Mehrzahl von
mit Sendern ausgerüsteten Stationen, z. B. einer Mehrzahl
von Einsatz-Fahrzeugen und einer Zentrale, denen nur ein
einziger Sprechfunkkanal zur Verfügung steht, so
auszubilden, daß einerseits der Sprechfunk ständig
verfügbar ist aber außerdem laufend möglichst aktuelle
digitale Daten von den die Daten liefernden Stationen
übermittelt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- (a) in den Stationen hochgenaue, aufeinander abgestimmte Uhren vorgesehen sind,
- (b) in jeder der Stationen Schaltermittel vorgesehen sind, wobei die Schaltermittel der Stationen, von den Uhren gesteuert, in vorgegebener Zeitfolge während kurzer Zeitintervalle betätigbar sind, wobei
- (c) die Zeitintervalle eine für die Datenübermittlung ausreichende, aber den Sprechfunkverkehr nicht beeinträchtigende Dauer besitzen,
- (d) die Schaltermittel jeder Station während eines nur dieser Station zugeordneten Zeitintervalls der Zeitfolge einen Datengeber dieser Station auf einen Sender des Sprechfunkkanals zur Übermittlung digitaler Daten aufschalten und
- (e) bei Aufschalten des Datengebers einer Station auf den Sender die Schaltermittel der übrigen Stationen die Sender dieser übrigen Stationen abschalten.
Durch die hochgenauen, aufeinander abgestimmten Uhren
werden in allen Stationen gleiche Zeitintervalle in einem
vorgegebenen Zeitablauf festgelegt. Jeder Daten sendenden
Station, z. B. jedem Einsatz-Fahrzeug, wird genau eines
dieser Zeitintervalle zugeordnet. Während dieses
Zeitintervalls werden die digitalen Daten dieser Station
übertragen. Die Sender aller anderen Stationen werden
gleichzeitig abgeschaltet. Die Daten können dann während
des kurzen Intervalls ungestört übermittelt werden. Das
Intervall ist wiederum so kurz gewählt, daß die
Unterbrechung in dem weiter stattfindenden Sprechfunk nicht
stört und allenfalls als kurzes Knacken in Erscheinung
tritt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Einsatz-Fahrzeug und eine
Zentrale mit einer auch eine Übermittlung von
digitalen Daten gestattenden Sprechfunkverbindung.
Fig. 2 ist ein Diagramm und veranschaulicht die
Zeitabläufe der Übermittlung von Daten durch die
verschiedenen Einsatz-Fahrzeuge.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild und veranschaulicht etwas
detaillierter die Funktion der Schaltermittel bei
der Vorrichtung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Einsatz-Fahrzeug, z. B. eine
Ambulanz eines Rettungsdienstes, bezeichnet. Eine Mehrzahl
von z. B. fünfzig solchen Einsatz-Fahrzeugen wird von einer
Zentrale 12 als Einsatz-Leitstelle dirigiert. Das
Einsatz-Fahrzeug 10 weist ein Positions-Meßsystem 14 sowie eine
Sender-Empfänger-Einheit 16 für einen Sprechfunkkanal auf.
Die Sender-Empfänger-Einheit 16 ist mit einer Antenne 18
verbunden. Die Sender-Empfänger-Einheit 16 enthält ein
Funkmelde-System (FMS), welches die Übermittlung von
digitalen Daten gestattet. Das Positions-Meßsystem 14
schaltet solche Daten auf das Sender-Empfänger-System auf.
In entsprechender Weise sind die übrigen Einsatz-Fahrzeuge
ausgerüstet. Sämtliche Einsatz-Fahrzeuge 10 stehen mit der
Zentrale 12 über einen einzigen Sprechfunkkanal in
Verbindung. Die Verbindung über den Sprechfunkkanal ist in
Fig. 1 durch eine Antenne 20 angedeutet. Die Zentrale 12
enthält ebenfalls eine Sender-Empfänger-Einheit 22 mit
einem Funkmelde-System.
In dem Einsatz-Fahrzeug 10 wie in der Zentrale 12 sind je
eine hochgenaue Uhr 24 bzw. 26 angeordnet. Die hochgenauen
Uhren sind genau aufeinander abgestimmt. Vorzugsweise sind
die hochgenauen Uhren von Funkuhren gebildet, deren Gang
von einem Zeitsignal-Sender oder einem Navigations-Satelliten (GPS) gesteuert ist. Die hochgenaue Uhr 24
steuert eine Schalt-Elektronik 28. Die Schalt-Elektronik
betätigt (hier der Einfachheit als mechanischer Schalter
dargestellte) Schaltermittel 30 für ein bestimmtes kurzes
Zeitintervall, das dem betreffenden Einsatz-Fahrzeug
eindeutig zugeordnet ist.
Die Schaltermittel sind in Fig. 3 detaillierter dargestellt.
Die Schaltermittel 30 enthalten zwei von der
Schaltelektronik 28 betätigte Schalter 30A und 30B. Jeder
der Schalter 30A und 30B hat zwei Schaltstellungen, die
jeweils mit "0" und "1" bezeichnet sind. In der
Schaltstellung "0" verbindet der Schalter 30A ein Mikrophon
31 mit der Sender- und Empfänger-Einheit 16. In der
Schaltstellung "1" verbindet der Schalter 30A das
Positions-Meßsystem 14 mit der Sender- und
Empfänger-Einheit 16. In der Schaltstellung "0" ist der Schalter 30B
geöffnet. In der Schaltstellung "1" verbindet der Schalter
30B die Sender- und Empfänger-Einheit 16 mit der Antenne
18. Die Schalter 30A und 30B können in drei
Schaltkombinationen betätigt werden, die mit X, Y und Z
bezeichnet werden sollen. Zustand X ermöglicht den
Sprechfunk über das Mikrophon 31. Zustand Y unterbricht
jede Sendung von der betreffenden Station und Zustand Z
gestattet die Übertragung von Daten von dem
Positions-Meßsystem. Die zugehörigen Schalterstellungen können in
einer Wahrheitstabelle dargestellt werden:
Die Schalt-Elektronik öffnet den Schalter 30B während
anderer, kurzer Zeitintervalle, die ebenso eindeutig je
einem anderen der Mehrzahl von Einsatz-Fahrzeugen
zugeordnet sind. Über den Schalter 30A ist das
Funkmeldesystem der Sender-Empfänger-Einheit 16 auf die
Antenne 18 aufschaltbar. Das Zeitintervall, während welcher
das Funkmelde-System auf die Antenne 18 aufschaltbar bzw.
(bei den anderen Einsatz-Fahrzeugen) die Sender-Empfänger-
Einheit abschaltbar ist, ist so kurz, daß ein über diese
Zeitintervalle hinweg auf dem Sprechfunkkanal
stattfindender Sprechfunkverkehr nicht merklich gestört
wird. Bei einem solchen Sprechfunkverkehr macht sich die
Unterbrechung allenfalls als ein kurzes, nicht störendes
Knacken bemerkbar.
Die Zentrale 12 weist eine Sender-Empfänger-Einheit 22 mit
Funkmelde-System auf. Diese Sender-Empfänger-Einheit 22
wird über Schaltermittel 32 auf eine Signalverarbeitungs-
und Anzeigeeinheit 34 geschaltet. Der Schalter 32 wird
mittels einer von der hochgenauen Uhr 26 gesteuerten
Schalt-Elektronik 36 gesteuert. Die Signalverarbeitungs-
und Anzeigeeinheit 34 erhält die Signale des
Funkmelde-Systems des Einsatz-Fahrzeugs 10 und ordnet diese
entsprechend dem festgelegten Zeitablauf dem
Einsatz-Fahrzeug 10 zu. Die Signalverarbeitungs- und Anzeigeeinheit
34 zeigt dann z. B. auf einem Bildschirm die jeweiligen
Position des Einsatz-Fahrzeugs 10 an.
Die Schaltermittel in der Zentrale 12 sind im wesentlichen
die gleichen wie in den Fahrzeugen 10, wie sie in Fig. 3
dargestellt sind. Dort ist aber ständig eine Verbindung
zwischen Sender- und Empfänger-Einheit 22 und Antenne 20
hergestellt. Statt des Positions-Meßsystems 16 ist dort die
Positionsanzeige-Vorrichtung vorgesehen, in welcher z. B.
auf einem Bildschirm die Positionen der verschiedenen
Fahrzeuge auf einer Karten-Darstellung markiert sind.
In entsprechender Weise wie das Einsatz-Fahrzeug 10 von
Fig. 1 sind die anderen (nicht dargestellten)
Einsatz-Fahrzeuge ausgerüstet. Jedes der Einsatz-Fahrzeuge
übermittelt digitale Daten während des ihm zugeordneten,
kurzen, für die Datenübermittlung von diesem
Einsatz-Fahrzeug vorgesehenen Zeitintervalls. Diese
Datenübermittlung erfolgt ungestört, da die übrigen Sender-
Empfänger-Einheiten während dieses Zeitintervalls
abgeschaltet sind. Der Zeitablauf kann so gewählt werden,
daß die Daten in relativ kurzen Zeitabständen von z. B. 150
Sekunden auf den neuesten Stand gebracht werden. Durch den
bekannten Zeitablauf der Schaltermittel 30 können die Daten
eindeutig einem bestimmten Einsatz-Fahrzeug zugeordnet
werden. Die Synchronisation der Schaltermittel 30 in den
verschiedenen Einsatz-Fahrzeugen 10 und der Zentrale 12
wird durch die hochgenauen Uhren 24 und 26 gewährleistet.
Statt anhand des Zeitablaufs der Schaltermittel 30 kann die
Identifizierung des jeweiligen Fahrzeugs auch anhand eines
mit den Daten übermittelten Codes erfolgen.
Fig. 2 zeigt schematisch einen möglichen Zeitablauf:
Es sei angenommen, daß von der Zentrale 12 fünfzig Einsatz-Fahrzeuge dirigiert werden sollen. Die Daten, z. B. die Positions-Daten jedes Einsatz-Fahrzeugs sollen in Abständen von 150 Sekunden, d. h. 2,5 Minuten, auf den neuesten Stand gebracht werden. Die linke Spalte 38 veranschaulicht die aufeinanderfolgenden 150-Sekunden-Zyklen. Die mittlere Spalte 40 veranschaulicht einen solchen Zyklus. In einem solchen Zyklus sollen nacheinander die digitalen Daten aller Einsatz-Fahrzeuge übermittelt werden. Der Zyklus wird daher in Intervalle von jeweils drei Sekunden unterteilt. Jedes der Intervalle ist einem der fünfzig Einsatz-Fahrzeuge zugeordnet. Wie in der rechten Spalte 42 in Fig. 2 dargestellt ist, ist von diesem Drei-Sekunden Intervall jeweils ein kurzes Zeitintervall von 0,25 Sekunden für die Übermittlung der digitalen Daten mittels des Funkmelde-Systems vorgesehen. Der Rest des Drei-Sekunden-Intervalls steht für den Sprechfunk zur Verfügung, und zwar nicht nur für den Sprechfunk mit dem dem Drei-Sekunden-Intervall zugeordneten Einsatz-Fahrzeug. Der Sprechfunk zwischen irgendeinem Einsatz-Fahrzeug und der Zentrale oder Einsatz-Leitstelle 12 wird alle drei Sekunden für 0,25 Sekunden unterbrochen. Dann übermittelt jeweils eines der Einsatz-Fahrzeuge seine Daten. Im vorliegenden Beispiel übermittelt das elfte Einsatz-Fahrzeug im Zeitintervall zwischen 30,0 Sekunden und 30,25 Sekunden seine Daten an die Zentrale 12. Bei 33,0 Sekunden beginnt die Übermittlung der Daten des zwölften Einsatz-Fahrzeugs.
Es sei angenommen, daß von der Zentrale 12 fünfzig Einsatz-Fahrzeuge dirigiert werden sollen. Die Daten, z. B. die Positions-Daten jedes Einsatz-Fahrzeugs sollen in Abständen von 150 Sekunden, d. h. 2,5 Minuten, auf den neuesten Stand gebracht werden. Die linke Spalte 38 veranschaulicht die aufeinanderfolgenden 150-Sekunden-Zyklen. Die mittlere Spalte 40 veranschaulicht einen solchen Zyklus. In einem solchen Zyklus sollen nacheinander die digitalen Daten aller Einsatz-Fahrzeuge übermittelt werden. Der Zyklus wird daher in Intervalle von jeweils drei Sekunden unterteilt. Jedes der Intervalle ist einem der fünfzig Einsatz-Fahrzeuge zugeordnet. Wie in der rechten Spalte 42 in Fig. 2 dargestellt ist, ist von diesem Drei-Sekunden Intervall jeweils ein kurzes Zeitintervall von 0,25 Sekunden für die Übermittlung der digitalen Daten mittels des Funkmelde-Systems vorgesehen. Der Rest des Drei-Sekunden-Intervalls steht für den Sprechfunk zur Verfügung, und zwar nicht nur für den Sprechfunk mit dem dem Drei-Sekunden-Intervall zugeordneten Einsatz-Fahrzeug. Der Sprechfunk zwischen irgendeinem Einsatz-Fahrzeug und der Zentrale oder Einsatz-Leitstelle 12 wird alle drei Sekunden für 0,25 Sekunden unterbrochen. Dann übermittelt jeweils eines der Einsatz-Fahrzeuge seine Daten. Im vorliegenden Beispiel übermittelt das elfte Einsatz-Fahrzeug im Zeitintervall zwischen 30,0 Sekunden und 30,25 Sekunden seine Daten an die Zentrale 12. Bei 33,0 Sekunden beginnt die Übermittlung der Daten des zwölften Einsatz-Fahrzeugs.
Die Anwendbarkeit der beschriebenen Vorrichtung ist nicht
auf das Dirigieren von Einsatz-Fahrzeugen wie Ambulanzen,
Polizei-Fahrzeugen oder Taxen durch eine Zentrale
beschränkt. Es können beispielsweise in entsprechender
Weise die Positionen von Flugzeugen oder Schiffen an einen
Tower oder zur Erzeugung von Kollisionswarnungen an andere
Flugzeuge oder Schiffe gemeldet werden, ohne den
Sprechfunkverkehr zu beeinträchtigen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Übermittlung von Daten zwischen einer
Mehrzahl von mit Sendern ausgerüsteten Stationen
(10, 12), von denen wenigstens eine einen Empfänger
aufweist, über einen einzigen Sprechfunkkanal,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) in den Stationen (10, 12) hochgenaue, aufeinander abgestimmte Uhren (24, 26) vorgesehen sind,
- (b) in jeder der Stationen (10, 12) Schaltermittel (30, 32) vorgesehen sind, wobei die Schaltermittel (30, 32) der Stationen (19, 12), von den Uhren (24, 26) gesteuert, in vorgegebener Zeitfolge während kurzer Zeitintervalle betätigbar sind, wobei
- (c) die Zeitintervalle eine für die Datenübermittlung ausreichende, aber den Sprechfunkverkehr nicht beeinträchtigende Dauer besitzen,
- (d) die Schaltermittel (30) jeder Station (10) während eines nur dieser Station (10) zugeordneten Zeitintervalls der Zeitfolge einen Datengeber (14) dieser Station auf einen Sender (16) des Sprechfunkkanals zur Übermittlung digitaler Daten aufschalten und
- (e) bei Aufschalten des Datengebers (14) einer Station (10) auf den Sender (16) die Schaltermittel der übrigen Stationen die Sender dieser übrigen Stationen abschalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Empfänger (22) empfangenen Daten anhand
der Zeitfolge den verschiedenen Stationen zuordenbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die übermittelten Daten empfängerseitig anhand
eines mit übermittelten Codes identifizierbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die hochgenauen Uhren (26)
Funkuhren sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine mit Empfänger (22)
ausgerüstete Station (12) eine Zentrale ist, welche
Daten von allen übrigen Stationen (10) empfängt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die übrigen Stationen (10) Fahrzeuge sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrzeuge (10) Positions-Meßsysteme (14)
aufweisen und die übermittelten Daten die Position des
Fahrzeugs (10) umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positions-Meßsysteme (14) jeweils einen
Empfänger für die Satelliten-Navigation enthalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positions-Meßsysteme (14) jeweils eine mit
Kreiseln aufgebaute Navigations-Einrichtung enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19618079A DE19618079C2 (de) | 1996-05-06 | 1996-05-06 | Vorrichtung zur Übermittlung von Daten zwischen einer Mehrzahl von mit Sendern ausgerüsteten Stationen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19618079A DE19618079C2 (de) | 1996-05-06 | 1996-05-06 | Vorrichtung zur Übermittlung von Daten zwischen einer Mehrzahl von mit Sendern ausgerüsteten Stationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618079A1 true DE19618079A1 (de) | 1997-11-13 |
DE19618079C2 DE19618079C2 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7793433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19618079A Expired - Fee Related DE19618079C2 (de) | 1996-05-06 | 1996-05-06 | Vorrichtung zur Übermittlung von Daten zwischen einer Mehrzahl von mit Sendern ausgerüsteten Stationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618079C2 (de) |
Citations (5)
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DE4215730A1 (de) * | 1992-05-13 | 1993-11-18 | Bosch Gmbh Robert | Zellulares Zeitschlitz-Funksystem |
EP0615363A1 (de) * | 1993-03-06 | 1994-09-14 | NCR International, Inc. | Drahtlose lokale Netzwerkvorrichtung |
DE4441907A1 (de) * | 1993-12-16 | 1995-06-22 | Hewlett Packard Co | Patienten-Notfallreaktionssystem |
DE4434552A1 (de) * | 1994-09-28 | 1996-04-04 | Philips Patentverwaltung | Synchronisation von zentralen Funkeinrichtungen |
-
1996
- 1996-05-06 DE DE19618079A patent/DE19618079C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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HAYKIN,Simon: Communication Systems, John Wiley & Sons, Inc., New York, 1994, S.378-387 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19618079C2 (de) | 1999-04-15 |
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