DE19526494C2 - Mobile Messzelle zum Erfassen von Istwert-Daten über die momentane Ortsposition der mobilen Messzelle - Google Patents
Mobile Messzelle zum Erfassen von Istwert-Daten über die momentane Ortsposition der mobilen MesszelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Meßzelle gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Meßzelle ist aus der
DE 44 16 813 A1 bekannt.
Zur Standortbestimmung von Schiffen und Landfahrzeugen wird seit etwa
1980 - zunächst nur für militärische Zwecke - das sogenannte GLOBAL
POSITIONING SYSTEM (abgekürzt "GPS") verwendet, welches sich
auf mehrere geostationäre Nachrichtensatelliten stützt, von denen jeder
Satellit auf zwei verschiedenen Frequenzen im L-Band kodierte
Ortsinformationen über seine Orbitposition abstrahlt ("Proceedings of the
IEEE", Vol. 71, No 10, October 1983). Ein GPS-Empfänger auf der
Erde nimmt eine Empfangsantenne mit Rundstrahlcharakteristik die GPS-
Signale von wenigstens zwei verschiedenen GPS-Satelliten auf und wertet
die darin enthaltenen Ortsinformationen zur Bestimmung seines
Standortes aus.
Diese Ortsinformation kann für die Landvermessung ebenso verwendet
werden wie für Navigationshilfen in Kraftfahrzeugen, welche anhand
elektronisch gespeicherter Landkarten eine gewünschte Zielposition mit
der aktuellen Standortposition vergleichen und dem Autofahrer die
günstigste Route akustisch und/oder optisch vorgeben.
Aus der DE 44 16 813 A1 ist es bekannt, die auf ein Fahrzeug
einwirkenden Beschleunigungen fortlaufend mit Hilfe von Beschleuni
gungssensoren zu messen. Bei Überschreitung bestimmter Grenzwerte
wird eine im Fahrzeug installierte Kommunikationsvorrichtung aktiviert,
welche eine Funkverbindung mit einer Zentrale herstellt. Ferner ist im
Fahrzeug eine Meßzelle zur Erfassung der Fahrzeugposition vorhanden,
welche die geographische Position des Fahrzeugs der Zentrale mitteilt.
Bei einem in der DE 40 32 198 A1 beschriebenen Transportüber
wachungssystem ist vorgesehen, daß ein im Fahrzeug installierter GPS-
Empfänger die fortlaufend ermittelte Fahrzeugposition einer Zentrale
mitteilt, und zwar zusammen mit fest vorgegebenen fahrzeugspezifischen
Daten, beispielsweise Fahrzeugkennzeichen oder Fahrgestellnummer,
sowie mit manuell eingegebenen, transportspezifischen Daten, wie
beispielsweise Art und Menge des Transportgutes. Die Verarbeitung aller
Daten erfolgt wiederum ausschließlich in der Zentrale.
Aus der DE 44 41 907 A1 ist ein medizinisches Notfallreaktionssystem
bekannt, bei welchem ein Patient ein medizinisches Überwachungsgerät
zur Erfassung eines Notfallzustandes, einen GPS-Empfänger zum
Erfassen der momentanen geographischen Position des Patienten und
einen Sender für eine Kommunikationsverbindung mit einer Zentrale mit
sich trägt. Die medizinischen und geographischen Daten werden
zusammen mit patientenspezifischen Daten, wie beispielsweise Name,
medizinische Vorgeschichte o. ä. an die Zentrale übertragen, welche den
Notfall und den Aufenthaltsort des Patienten registriert und Maßnahmen
zur Rettung des Patienten einleitet.
Aus der Zeitschrift "Funkschau", Heft 25, 1995, Seite 24 ist es bekannt,
gestohlene Fahrzeuge mit Hilfe von fahrzeugeigenen GPS-Empfängern zu
orten und über eine Funkzentrale einen Befehl zur Unterbrechung der
Zündung des überwachten Fahrzeugs auszusenden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine mobile
Meßzelle der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß die
Meßzelle ohne Verbindung zu einer Funkzentrale auskommt und "vor
Ort" mechanische Kenngrößen, wie beispielsweise Geschwindigkeit über
Grund, zusammen mit den erfaßten Positionsdaten verarbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Meßzelle ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, eine mobile Meßzelle zur
Standortbestimmung mittels Funkortung von Nachrichtensatelliten (GPS-
Satelliten) zu schaffen, welche die erfaßten Ortskoordinaten zusammen
mit weiteren Daten auswertet und speichert. Solche weiteren Daten sind
vorzugsweise Koppelnavigationsdaten, welche die Genauigkeit der
erfaßten Ortskoordinaten verbessern. Ferner kommen als weitere Daten
Bildsignale von beispielsweise einer tragbaren Videokamera und/oder
bestimmte biomedizinische Daten wie Pulsfrequenz, Blutdruck,
Körpertemperatur u. a. in Betracht, welche bei der Trägerperson des
Empfängers erfaßt werden, um dessen Bewegungszustände, insbesondere
bei Anwendung in der Sport- und Arbeitsmedizin, umfassend bewerten zu
können. Diese Meßzelle errechnet beispielsweise aus den fortlaufend
ermittelten und übertragenen Standortkoordinaten mechanische Kenn
größen, wie insbesondere zurückgelegter Weg s, momentane und mittlere
Geschwindigkeit v bzw. vm oder Beschleunigung a oder Stoßimpuls da/dt.
Auf der Grundlage der ermittelten mechanischen Kenngrößen lassen sich
weitere Weg-, Positions-, Richtungs- und andere Informationsgrößen
ableiten. Es ist ferner möglich, die erfaßten und/oder ausgewerteten
Daten zusammen mit Geländedaten zu verarbeiten und darzustellen.
Beispielsweise können durch aktualisierte oder aktualisierbare
Datenträger Warnmeldungen beim Befahren oder Betreten von
Gefahrenstellen der Trägerperson der Meßzelle übermittelt werden.
Die Erfindung eröffnet eine Vielzahl völlig neuer
Anwendungsmöglichkeiten. Ein bevorzugter Anwendungszweck ist die
Integration einer erfindungsgemäßen Meßzelle in Sportgeräte,
Sportbekleidung und/oder Zubehörteilen, beispielsweise in den
Schutzanzug/Schutzhelm/Schuhe/Gurt/Rucksack eines Skifahrers,
Surfers, Radfahrers, Ballonfahrers oder Gleitschirmpiloten, in den
Gabelbaum/Mast/Rigg eines Surfbrettes etc., also generell dort, wo ein
erhöhter Bedarf nach ortsabhängigen Informationen besteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer als Hand
gerät ausgebildeten
Meßzelle, die über eine am Körper einer
Trägerperson angebrachte Empfangs- und Sendeanten
ne mit einem Funkkanal gekoppelt ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Meß
zelle nach der Erfindung,
die einen abnehmbaren
Datenspeicher aufweist und an einem Sportgerät (bei
spielsweise Ballon, Segelboot etc.) angebracht ist, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines
Speichers bzw. Datenträgers, welcher die von der Meßzelle
nach Fig. 1 über den Funkkanal übertragenen Meß
daten speichert, und ferner einer Auswertungseinrich
tung für die übertragenen und gespeicherten Meßdaten.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Meßzelle
besteht aus einem Handgerät 20 mit einer Handhabe 21
und einem Grundmodul 22. Das Grundmodul 22 weist
eine Bedienungsoberfläche mit Kommunikationstasten
oder -feldern 23 sowie einer optischen Anzeige 24, z. B.
Flüssigkristallanzeige, und/oder einer akustischen An
zeige, z. B. Sprachausgabe, auf. Das Handgerät 20 kann
mit seiner Handhabe 21 beispielsweise am Oberarm 13
einer Trägerperson 10 befestigt werden. Diese Befesti
gung kann auch in einer Integration des Handgerätes 20
in die Kleidung der Trägerperson 10 bestehen. Das
Grundmodul 22 ist drahtlos oder galvanisch mit einer
aktiven oder passiven Sende- und Empfangsantenne
verbunden, welche am Körper der Trägerperson 10
möglichst hoch befestigt ist. In Betracht kommt die An
ordnung der Antenne (a) am Kopf 11, beispielsweise an
Helm, Mütze, Stirnband, Kopftuch, Brille, (b) an einer
oder an beiden Schulter(n) 12, beispielsweise an Schul
tergurten, (c) an der Hüfte 14, beispielsweise an einem
Gürtel oder einer Gürteltasche, oder (d) am Rücken,
beispielsweise an einem Rucksack. Im Falle einer akti
ven Antenne sind die Batterien bzw. Akkumulatoren zur
Stromversorgung der Antenne und gegebenenfalls des
Grundmoduls 22 ebenfalls in geeigneter Weise am Kör
per der Trägerperson 10 unterzubringen, beispielsweise
in einer Gürteltasche. Für das Grundmodul 22 kommt
auch eine Stromversorgung über eingebaute Solarzel
len zusätzlich zur Batterieversorgung oder ausschließ
lich in Betracht. Für die Übertragen von Daten und/
oder Energie zwischen Grundmodul 22, Antenne und
Batterien eignen sich Funkverbindungen oder Kabel
verbindungen, die vorzugsweise in "Kabelkanälen" der
Bekleidung einschließlich eines Helms verlegt sind. Die
einzelnen, notwendigen Abschnitte der Verkabelungen
können mittels Steckkontakten oder Schnellverbindun
gen miteinander gekoppelt werden.
Die am Körper der Trägerperson 10 angebrachte An
tenne ist zum Empfang von GPS-Satellitensignalen, z. B.
im L-Band, ausgelegt und besteht beispielsweise aus ei
ner Flächen- oder Array-Antenne bekannter Bauart.
Die empfangenen Antennensignale werden in dem
Grundmodul 22 des Handgerätes 20 demoduliert, deko
diert und dahingehend verarbeitet, daß die momentane
Position der Trägerperson 10 in Form eines Koordina
tenmeßwertes bestimmt wird. Die Ortskoordinaten der
momentanen Position können auf der Anzeige des
Grundmoduls 22 optisch sichtbar gemacht werden. Die
in festen Zeitabständen gemäß einer eingestellten Takt
frequenz erfaßten Koordinatenmeßwerte werden in
dem Grundmodul 22 abhörgeschützt und störungsresi
stent aufbereitet. Es ist oft vorteilhaft, die Aufbereitung
direkt in dem Handgerät 20 vorzunehmen, sofern dort
eine ausreichende Rechenkapazität verfügbar ist. Alter
nativ werden die Koordinatenmeßwerte als Funksignal
über die am Körper der Trägerperson 10 angebrachte
Antenne zu einer stationären Antenne 80 drahtlos über
tragen. Das von der stationären Antenne 80 empfange
ne Modulationssignal wird in nicht gezeigter Weise de
moduliert und dekodiert, um die Folge von Koordina
tenmeßwerten auswerten zu können. Die Meßwerte
werden hierzu einem Auswertungsrechner 70 zugeführt
und in einem nicht-flüchtigen Speichermedium 71
(Fig. 3), z. B. Datendiskette, CD-ROM, Flash-RAM, ge
speichert. Der Auswertungsrechner 70 ermittelt aus den
Koordinaten-Meßwerten und gegebenenfalls der Takt
frequenz nach bekannten Berechnungsverfahren me
chanische Kenngrößen wie Strecke s, Geschwindigkeit
v, Beschleunigung a oder Stoß da/dt. Durch Speiche
rung der laufenden Ortspositionen und durch gemeinsa
me grafische Darstellung auf dem Bildschirm oder ei
nem anderen Anzeigemedium wird der von der Träger
person 10 zurückgelegte Weg sichtbar. Der zurückge
legte Weg kann mit den jeweils ortsabhängigen Bewe
gungsgrößen kombiniert dargestellt werden. Wegstrec
ken werden auf diese Weise exakt bestimmbar, wobei
auch Zwischenstreckenlängen berechenbar sind. Ferner
sind Vergleichsrechnungen durchführbar. Schließlich ist
die Überlagerung und der direkte Vergleich mehrerer
Durchgänge durch dieselbe Strecke, auch von verschie
denen Trägerpersonen, möglich. Diese Darstellungs
möglichkeiten bieten beispielsweise eine wesentliche
Trainingsverbesserung im Sinne einer Fehleranalyse bei
einer Reihe von Sportarten, insbesondere im Skisport.
Wichtig bei sämtlichen Auswertungen ist die Kontrol
le der berechneten Kenngrößen auf Plausibilität. Dies
geschieht durch Zugrundelegung von einschränkenden
Wachstumskriterien und Verwendung redundanter Da
ten. Des weiteren kann der Auswertungsrechner 70 die
ermittelten mechanischen Kenngrößen mit anderen Da
ten, beispielsweise Geländedaten, verknüpfen und in
Form einer dreidimensionalen Anzeige auf seinem Bild
schirm sichtbar machen. Eine solche Verknüpfung läßt
sich auch unmittelbar in dem Handgerät 20 verwirkli
chen, wenn dort ein entsprechender (nicht gezeigter)
Träger für die Geländedaten zur Verfügung steht.
Bei der Verknüpfung mit Geländedaten ist es ferner
möglich, die Annäherung der Trägerperson 10 an Ge
fahrenzonen, beispielsweise Wächten oder Lawinen
hänge beim Skifahren bzw. -wandern oder Strudel beim
Segeln oder Surfen, festzustellen und ein Warn- oder
Alarmsignal zu erzeugen. Bei Verknüpfung der Gelän
dedaten in dem Auswertungsrechner 70 wird ein solches
Alarm- oder Warnsignal als Funksignal von der Anten
ne 80 zu der Trägerperson 10 drahtlos übertragen. Ein
empfangenes oder lokal im Handgerät 20 generiertes
Alarm- oder Warnsignal löst eine akustische Warnmel
dung aus. Eine solche Information der Trägerperson 10
aufgrund der Verarbeitung der Koordinatenmeßwerte
mit Geländedaten ist natürlich nicht auf Warnanzeigen
beschränkt. Vielmehr können auch andere standortab
hängige Informationen, z. B. über Sehenswürdigkeiten,
günstige Skipisten, Skiloipen, Wanderwege, Landeplät
ze oder Luftwege an die Trägerperson 10 von dem Aus
wertungsrechner 70 übertragen und auf der Anzeige
des Grundmoduls 22 sichtbar gemacht werden. Eine
weitere Möglichkeit besteht in der zusätzlichen Verar
beitung der erfaßten Ortspositionsdaten mit digitalen
Bilddaten einer von der Trägerperson 10 benutzten Vi
deokamera oder einer Foto-CD-ROM, um zu einer um
fassenden Informationsauswertung und -vermittlung zu
gelangen. Die digitalen Bilddaten können entweder -
bei ausreichender Verarbeitungskapazität - direkt in
nerhalb des Handgerätes 20 verarbeitet werden oder sie
können bei Fernverarbeitung der Ortspositionsdaten
von der Trägerperson 10 zusammen mit den Ortsposi
tionsdaten in dem Datenstrom des Funksignals an den
Auswertungsrechner 80 übertragen werden.
Über die genannten Anwendungsmöglichkeiten hin
aus lassen sich die per Funksignal von der Trägerperson
10 übermittelten Ortspositionsdaten zur Personensuche
verwenden, z. B. von verschütteten oder verunglückten
Personen bzw. Opfern.
Für die Verbesserung der Meßgenauigkeit kann es
günstig oder notwendig sein, eine Koppelnavigation
beispielsweise mit Hilfe von Magnetfeldsensoren durch
zuführen. Derartige Magnetfeldsensoren erfassen lage
bedingte Winkeländerungen von Sensormagnetanord
nungen bezüglich des Erdmagnetfeldes, woraus sich
Neigungs- und Seitenwinkel bestimmen lassen. Solche
Koppelnavigationssensoren werden am Körper der
Trägerperson 10, z. B. an den Schuhen, oder am Sport
gerät, beispielsweise an der Skibindung, angebracht.
Beispielsweise ist es zur Bestimmung der absoluten Ge
schwindigkeit beim Skifahren wichtig, den jeweiligen
Neigungswinkel der Piste und den Schräglaufwinkel des
Skifahrers bezüglich der Fallinie zu kennen, um daraus
die Geschwindigkeit über Grund bestimmen zu können.
Des weiteren können für sportmedizinische Zwecke
Sensoren für Blutdruck, Pulsfrequenz, Körpertempera
tur und dergleichen am Körper der Trägerperson 10
angebracht sein, welche drahtlos oder über Kabelver
bindung(en) mit dem Grundmodul 22 verbunden sind.
Während die Meßwerte von Neigungs- oder Richtungs
sensoren stets in dem Handgerät 20 zur Bestimmung
der momentanen Ortsposition verarbeitet werden, kön
nen biomedizinische Meßwerte innerhalb oder außer
halb des Handgerätes 20 verarbeitet werden. In jedem
Falle können sie auf der Anzeige 24 des Handgerätes
sichtbar gemacht werden und gegebenenfalls bei Über
schreiten bestimmter Grenzwerte eine akustische
Warnmeldung auslösen. Bei ausschließlicher oder zu
sätzlicher Fernverarbeitung können die biomedizini
schen Meßwerte zusammen mit den zeitlich korrelie
renden Koordinatenmeßwerten innerhalb des Daten
stroms des Funksignals von dem Grundmodul 22 zu der
stationären Antenne 80 und damit an den Auswertungs
rechner 70 drahtlos übertragen werden. Der Auswer
tungsrechner 70 ist damit in der Lage, den empfangenen
biomedizinischen Meßwerten genaue Ortspositionen
zuzuordnen, wodurch die Bewertung solcher biomedizi
nischen Daten erheblich erleichtert und verbessert wird.
Die in Fig. 2 dargestellte
erfindungsgemäße Meß
zelle ist mit dem Bezugszeichen
30 versehen und wird
an einem Sportgerät (z. B. Ballon 50, Segelboot 60, Surf
brett, Fahrrad oder dergleichen) oder einem Gerätezu
behör, z. B. Skibindung, Skistiefel, angebracht. Die
Meßzelle 30 ist beispielsweise über ein Kabel 40 oder
kabellos mit einer ebenfalls am Sportgerät bzw. dem
Gerätezubehör angebrachten Antenne verbunden. Die
Meßzelle 30 umfaßt vorzugsweise einen abnehmbaren
Datenspeicher (z. B. Streamerband, Diskette, CD-ROM,
Flash-RAM), welcher die von der Meßzelle 30 empfan
genen und/oder verarbeiteten Daten sicher speichert.
Im Falle einer Übertragungsstörung des Funksignals
von der Meßzelle 30 zu dem Auswertungsrechner 70
können durch Vergleich der drahtlos empfangenen Da
ten mit den im Datenspeicher der Meßzelle 30 gespei
cherten Daten korrigiert werden. Die Meßzelle 30 kann
beispielsweise im Falle eines Ballons 50 an einer stoßge
schützten Stelle der Gondel 51, im Falle eines Segelboo
tes an einer feuchtigkeitsgeschützen Stelle unter Deck
angebracht werden. Alternativ ist auch eine Anbringung
am Körper einer Trägerperson in der bereits beschrie
benen Weise möglich. Die Sende/Empfangsantenne für
die Meßzelle 30 läßt sich im Falle eines Segelbootes 60
besonders günstig an der Spitze des Mastes 61, im Falle
eines Ballons am Scheitel der Ballonhülle 52 anbringen.
Auch hier kommt wiederum eine der beschriebenen Be
festigungsarten am Körper einer Trägerperson alterna
tiv in Betracht.
Grundsätzlich sind auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 dieselben Anwendungsmöglichkeiten wie
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 denkbar und sinn
voll. Zusätzlich zu der Personensuche kommt beispiels
weise eine Suche der mit der erfindungsgemäßen Meß
zelle ausgestatteten Geräte in Betracht. Dies er
laubt beispielsweise die Suche und Ortung gestohlener
Geräte. Zusätzlich kann entweder automatisch (z. B.
durch ein Transpondersystem) oder per Funkbefehl
über den Auswertungsrechner 80 in dem gestohlenen
Gerät eine die Benutzung verhindernde oder erschwe
rende Sperre und/oder eine akustische und/oder opti
sche Diebstahlwarneinrichtung aktiviert werden.
Alle vorgenannten Anwendungen sind auch unter
dem Gesichtspunkt einer Vermietung von erfindungs
gemäßen Meßzellen an Touristen mit Zeit- und/
oder beitragsabhängiger Zugangsberechtigung zu den
verschiedenen Informations- und Verarbeitungs- bzw.
Serviceangeboten sinnvoll und nützlich. Dieses kann
insbesondere durch ein ergänzendes Angebot an we
sentlichen lokalen und/oder globalen Informationen auf
geeignet koppelbaren Datenträgern abgerundet wer
den. Diese Datenträger sind aktualisierbar gestaltet und
ermöglichen eine Vielzahl von informativen und nützli
chen Erweiterungen.
Claims (18)
1. Mobile Meßzelle zum Erfassen von Istwert-Daten über die momentane
Ortsposition der mobilen (30) Meßzelle sowie über mechanische
Kenngrößen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) einen Datenträger für Geländedaten,
- b) eine Auswertungseinheit, in welcher die Istwert-Daten mit den auf dem Datenträger enthaltenen Geländedaten verarbeitet und daraus Ergebnisdaten gebildet werden, wobei die mechanischen Kenngrößen der Istwert-Daten von zeitlich aufeinanderfolgenden Istwert-Daten über die momentane Ortsposition abgeleitet werden,
- c) einen abnehmbaren Datenspeicher, in welchem die Istwert-Daten und/oder die Ergebnisdaten gespeichert werden,
- d) eine optische Anzeige (24) zur Wiedergabe der Ergebnisdaten, und
- e) einem Bedienfeld (23) zur manuellen Steuerung der Meßzelle (30), wobei die Meßzelle (30) zum Tragen oder Befestigen an einem Sportgerät vorgesehen ist.
2. Meßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische
Kenngrößen die Wegstrecke s zwischen zeitlich aufeinanderfolgenden
Istwert-Daten über die momentane Ortsposition, die aus der
zeitlichen Ableitung der Wegstrecke s ermittelte Geschwindigkeit v, die aus
der zeitlichen Ableitung der Geschwindigkeit v ermittelte Beschleunigung a
und/oder der aus der zeitlichen Ableitung der Beschleunigung ermittelte Stoß
vorgesehen sind, wobei die Ermittlung der Kenngrößen durch vorgegebene
Rechenroutinen erfolgt.
3. Meßzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Istwert-Daten ferner Koppelnavigationsdaten von Neigungssensoren,
biomedizinische Daten des Benutzers der mobilen Meßzelle (30) oder
Bildsignale einer vom Benutzer gesteuerten Videokamera oder Foto-CD-
ROM vorgesehen sind.
4. Meßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf dem abnehmbaren Datenträger gespeicherten Vergleichsdaten
aktualisierbar sind.
5. Meßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem abnehmbaren Datenträger touristische Informationen gespeichert
sind.
6. Meßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine
zusätzliche akustische Anzeige zur Wiedergabe des Ergebnisses der
Verarbeitung von Istwert-Daten und Vergleichsdaten.
7. Meßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßzelle (30) mit einer an der Trägerperson (10) angebrachten
Empfangsantenne für GPS-Satellitensignale verbindbar ist.
8. Meßzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfangsantenne als aktive oder passive Antenne ausgebildet ist.
9. Meßzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Empfangsantenne eine Flächen- oder Array-Antenne vorgesehen ist.
10. Meßzelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antenne am Kopf (11) der Trägerperson (10), beispielsweise an Helm,
Mütze, Stirnband, Kopftuch oder Brille angeordnet ist.
11. Meßzelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antenne an einer oder an beiden Schulter(n) (12) der Trägerperson (10),
beispielsweise an Schultergurten, angeordnet ist.
12. Meßzelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antenne an der Hüfte (14) der Trägerperson (10), beispielsweise an
einem Gürtel oder einer Gürteltasche, angeordnet ist.
13. Meßzelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antenne am Rücken der Trägerperson (10), beispielsweise an einem
Rucksack, angeordnet ist.
14. Meßzelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung einer aktiven Antenne die Batterien oder Akumulatoren zur
Stromversorgung der Antenne und der Meßzelle (30) am Körper der
Trägerperson (10) befestigbar sind, beispielsweise an einer Gürteltasche.
15. Meßzelle nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßzelle (30) zur Befestigung an oder in der Kleidung der Trägerperson
(10) vorgesehen ist.
16. Meßzelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzelle im
Bereich des Oberarms befestigt ist.
17. Meßzelle nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Bekleidung oder eines Helms der Trägerperson (10) ein oder
mehrere Kanäle zur Aufnahme von Verbindungsleitungen zwischen der
Meßzelle (30) und der Empfangsantenne vorgesehen sind.
18. Meßzelle nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Bekleidung oder eines Helms der Trägerperson (10) ein oder
mehrere Kanäle zur Aufnahme von Verbindungsleitungen zwischen der
Meßzelle (30), der Empfangsantenne und einer Stromversorgung für die
Meßzelle und die Empfangsantenne vorgesehen sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126494 DE19526494C2 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Mobile Messzelle zum Erfassen von Istwert-Daten über die momentane Ortsposition der mobilen Messzelle |
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DE19526494A1 DE19526494A1 (de) | 1997-01-30 |
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