DE10337348A1 - Ski- oder Wanderstock - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ski- oder Wanderstock (1) mit einem Griffstück (2), einem Mittelstück (3) und einem Fußstück (4). Zur Reduzierung des Unfallrisikos bei Freizeit- oder Sportaktivitäten ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Stock (1) eine elektronische Informationseinrichtung (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ski- oder Wanderstock mit einem Griffstück, einem Mittelstück und einem Fußstück.
  • Mit einem Ski- oder Wanderstock ist im vorliegenden Fall jegliche Art von stockförmiger Gehhilfe gemeint, insbesondere ein Skistock, ein Langlaufskistock, ein Wanderstock, ein Gehstock oder ein nordic walking Stock. Ein solcher Stock besteht immer aus einem Fußstück, das bei einem Skistock mit einem Schneeteller und einer Stahlspitze bzw. bei einem Wanderstock mit einem Gummifuß oder ebenfalls einer Stahlspitze versehen sein kann. Das Griffstück wird vom Anwender mit der Hand umschlossen, um den Stock zu führen. Das Griffstück und das Fußstück sind durch ein längliches, in der Regel rohrförmiges Mittelstück miteinander verbunden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bei Fahrzeugen, also bei sich schnell bewegenden Objekten wie Personenkraftwagen, Krafträdern, Fahrrädern, etc., seit langem bekannt, aus Sicherheitsgründen standardmäßig verschiedene Arten von Signalvorrichtungen vorzusehen. Um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen, ist es beispielsweise bekannt, motorbetriebene Fahrzeuge mit einer elektrischen Hupe und Fahrräder mit einer Klingelglocke zu versehen. Es sind heutzutage auch viele Freizeit- oder Sportaktivitäten beliebt, bei denen ebenfalls relativ hohe Geschwindigkeiten erreicht werden. Beispielsweise seien hier das Fahren auf Inlineskates, Rollschuhen, Skateboards, Rollerboards aber auch diverse Wasser- und Wintersportaktivitäten erwähnt. All diese Aktivitäten haben gemein, dass man sich mit hohen Geschwindigkeiten, und dabei relativ leise, fortbewegt. Das Warnen anderer Personen in Notsituationen erfolgt dabei ausschließlich durch Rufen, was unter Umständen zu spät wahrgenommen wird. Hinzu kommt, dass Verkehrslärm oder Wind den Schall überlagern. Im schlimmsten Fall sind schwere Unfälle die Folge.
  • Bei vielen Freizeit- oder Sportaktivitäten, insbesondere beim Wintersport, kommt es außerdem häufig dadurch zu gesundheitlichen Schäden, dass relativ untrainierte Personen plötzlich ihren Körper, insbesondere ihren Kreislauf, hoch belasten. Überanstrengungen sind dann die Regel.
  • Eine weitere Gefahr für die sporttreibende Person insbesondere beim Skifahren, Wandern oder nordic walking ist im Gebirge das Wetter. So können beispielsweise unvermittelt auftretende Gewitter oder starker Regen eine Gefahr darstellen. Insbesondere für einen Skifahrer kann auch Tauwetter gefährlich werden, da dieses das Lawinenrisiko erhöht.
  • Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ski- oder Wanderstock zu schaffen, mit dem das Unfallrisiko bei Freizeit- oder Sportaktivitäten reduziert wird.
  • Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Ski- oder Wanderstock der eingangs genannten Art mit einer elektronischen Informationseinrichtung versehen ist.
  • Diese elektronische Einrichtung kann auch als Signaleinrichtung bezeichnet werden, da sie nicht nur informiert, sondern auch signalisiert, wie im weiteren noch gezeigt wird.
  • Eine solche Signal- und Informationseinrichtung kann dem Anwender während der Freizeit- oder Sportaktivität medizinische Daten oder Körperfunktionen anzeigen. Dies können der Pulsschlag, kardiologische Daten, der Kalorienverbrauch etc. sein. Durch die Anzeige medizinischer Daten ist nunmehr der insbesondere untrainierte Sportler immer über seinen körperlichen Zustand informiert. Sollte beispielsweise die Pulsfrequenz zu hoch werden, so kann der Sportler aufgrund der Informationen, die ihm angezeigt werden, die Aktivität rechtzeitig beenden und so Überlastungen und gesundheitlichen Schäden vorbeugen. Auch kann mittels der medizinischen Daten ein Trainingseffekt angezeigt werden und der Sportler kann sein Training entsprechend dieser Daten anpassen.
  • Die Informationseinrichtung kann auch ortspezifische Daten und/oder die Uhrzeit und/oder Stoppuhrfunktionen anzeigen. Ortspezifische Daten sind beispielsweise Lufttemperatur, Luftdruck, Luftfeuchte, Höhenmeter, zurückgelegte Strecke, Himmelsrichtung etc. Durch Anzeige der ortspezifischen Daten sind regelmäßig Informationen, insbesondere über Wetterveränderungen ablesbar. Auf diese Weise weiß der Skifahrer oder Wanderer immer rechtzeitig, wann er aus Sicherheitsgründen die Aktivität abbrechen sollte. Vorteilhaft ist es, wenn die Informationseinrichtung sogar unmittelbar vor Lawinengefahr an bestimmten Orten warnt. Die ortspezifischen Daten können aber auch dazu dienen, den Anwender entlang einer bestimmten Route zu leiten, die er vorher einprogrammiert hat oder die das Gerät aus anderen Gründen vorgibt.
  • Die Informationseinrichtung kann auch ein Signalmittel umfassen, das optische und/oder akustische Signale erzeugt und abgibt. Ein solches Signal, insbesondere ein akustisches Signal, kann beispielsweise auf Knopfdruck in geeigneter Lautstärke als Warnsignal abgegeben werden, um ein Herannahen an andere Personen rechtzeitig anzukündigen, und zwar bereits sehr viel früher, als dies durch bloßes Zurufen erfolgen könnte. In diesem Fall dient die elektronische Informationseinrichtung dazu, nicht den Anwender selbst, sondern andere Personen zu informieren bzw. zu warnen. Mit einem integrierten Signalmittel, dessen akustisches Signal nahezu beliebig laut und auch in hohen Frequenzen erzeugt werden kann, können auch Verkehrslärm und Windgeräusche übertönt werden.
  • Das optische und/oder akustische Signal kann aber auch den Anwender selbst warnen oder informieren, zum Beispiel vor einer körperlichen Überanstrengung oder aber vor ändernden Wetterbedingungen. Vorteilhaft ist es, wenn der Anwender vor der Aktivität ein bestimmtes Pulslimit, Kalorienlimit oder Zeitlimit eingeben kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil am erfindungsgemäßen Stock ist, dass dieser ohnehin bei den beschriebenen Sport- und Freizeitaktivitäten wie Wandern, Skifahren etc. mitgeführt wird und dadurch der Anwender die elektronische Informationseinrichtung automatisch mitführt. Der Anwender hat damit während seiner Aktivität jederzeit wesentliche, teilweise lebenswichtige, Informationen zur Hand.
  • Idealerweise ist die Informationseinrichtung eine Multifunktionseinrichtung, die mehrere der zuvor beschriebenen Funktionen erfüllt. Es ist aber auch denkbar, dass die Informationseinrichtung nur das Signalmittel umfasst oder nur ortspezifische Daten oder nur medizinische Daten anzeigt. Dies gilt für jede im folgenden beschriebene Ausführungsform.
  • Zur Anzeige der medizinischen oder ortspezifischen Daten kann ein geeignetes Anzeigemittel, insbesondere ein Monitor, beispielsweise ein LCD-Monitor, vorgesehen sein.
  • Die elektronische Informationseinrichtung kann an verschiedenen Stellen mit dem Stock verbunden sein. Besonders vorteilhaft ist, wenn sie in das Griffstück integriert ist, weil auf diese Weise der Anwender mit der das Griffstück umschließenden Hand auch gleichzeitig die Informationseinrichtung bedienen kann. Außerdem ist das Anzeigemittel dann an einer Stelle des Stocks angeordnet, die für den Anwender gut sichtbar ist.
  • Die Informationseinrichtung kann auch nachträglich an einem herkömmlichen Ski- oder Wanderstock befestigt werden. Die Nachrüstung könnte über eine Aufsteckvorrichtung, beispielsweise über einen oder mehrere Ringe oder Schlaufen, oder über eine Klemmvorrichtung, beispielsweise eine Klammer, oder über einen Klettverschluss erfolgen. Eine mit dem Stock kombinierte Informationseinrichtung wäre insbesondere im Bereich des Griffstücks auf diese Weise automatisch an einem besonders dafür geeigneten Ort angebracht und wäre dadurch auch schnell und intuitiv im Notfall mit einer Hand zu bedienen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Informationseinrichtung lösbar mit dem Stock verbunden ist. Auf diese Weise kann der Anwender die Informationseinrichtung abnehmen und beispielsweise gegen ein reguläres Griffstück austauschen. Auch ist es möglich, die Informationseinrichtung zwischen verschiedenen Stöcken, beispielsweise einem Skistock und einem Wanderstock, zu wechseln. Man kann die Informationseinrichtung auch separat mitführen. Dabei ist es denkbar, die Einrichtung am Arm, Handgelenk, Unterarm oder Oberarm zu befestigen. Die Informationseinrichtung kann auch fester, nicht lösbarer Bestandteil des Stocks sein.
  • Die Informationseinrichtung kann einen Elektronikschaltkreis umfassen, der wiederum einen programmierbaren Prozessor, insbesondere einen μP-Prozessor, aufweisen kann. Ein μP-Prozessor ist ein geläufiger, programmierbarer Elektronikbaustein zu Steuerzwecken. Der Elektronikschaltkreis kann ferner einen Datenspeicher aufweisen, wobei es vorteilhaft ist, wenn der Datenspeicher austauschbar ist. Mittels austauschbarer Speicherkarten können beispielsweise verschiedene digitale Landkarten in die Informationseinrichtung eingesteckt werden. Auf diese Weise kann zudem die elektronische Informationseinrichtung nach individuellen Ansprüchen programmiert werden. Auch die Programmierung mit verschiedenen Tönen und Tonfolgen, insbesondere zu Warnzwecken, ist denkbar.
  • Der Datenspeicher kann insbesondere zur Speicherung eines Programms zur Abfolge verschiedener Funktionen der Informationseinrichtung dienen. Hier sind insbesondere Funktionen wie Timerfunktion, Uhrzeit, Leistungserfassung, kardiologische Datenerfassung, Datenübertragung, Positionserfassung etc. zu nennen. Auch die Erzeugung und Abgabe verschiedener programmierbarer Töne und Tonfolgen kann in ein solches Programm integriert werden.
  • Auch kann eine Einrichtung zur Auswahl und zum Abruf der im Datenspeicher abgelegten Daten, insbesondere eine Tastatur, vorgesehen sein, mit der der Anwender die elektronische Informationseinrichtung bedienen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Informationseinrichtung auch einen GPS-Empfänger. Mittels des GPS (Global Positioning System) können Standortinformationen auf der Anzeige dargestellt werden, um dem Anwender Orientierungshilfen zu geben. Besonders vorteilhaft ist die Kombination des GPS mit digitalen Landkarten. So hat der Wanderer oder Skifahrer ein vollwertiges Navigationssystem zur Hand.
  • In einer weiteren Ausgestaltung gemäß der erfindungsgemäßen Lösung umfasst die Informationseinrichtung ein GSM (Global System for Mobil Communication)-Funkmodem. Durch das integrierte GSM-Funkmodem können in Verbindung mit der GPS-Position vom Anwender an jedem beliebigen Standort Notrufe abgesetzt werden. Außerdem können mit dem GSM-Funkmodem Nachrichten und Warnmeldungen, insbesondere über schlechtes Wetter zum Beispiel von Wetterdienst-Dienstleistern, empfangen und/oder an andere Personen versendet werden.
  • Gemäß einer weitere vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Informationseinrichtung eine Einrichtung zur Pulsmessung umfasst. Vorteilhafterweise wäre ein Sender und die entsprechende Sensorik in einer Handgelenksmanschette oder in einem Brustgurt angeordnet und ein dazu korrespondierender Empfänger in der elektronischen Informationseinrichtung. Sender und Sensor können aber auch im Griffstück angeordnet sein.
  • Die Übertragung der Pulsfrequenz kann drahtlos, beispielsweise über Funk, erfolgen. Die Einrichtung zur Pulsmessung umfasst insbesondere auch einen Prozessor, beispielsweise einen μP-Prozessor, sowie eine Pulsfrequenzanzeige. Der Prozessor würde dann die Pulsfrequenz erfassen und über die Anzeige sichtbar machen. Durch Kopplung mit dem Signalmittel zur Erzeugung und Abgabe eines optischen und/oder akustischen Signals könnte die Pulsfrequenz auch optisch und/oder akustisch wiedergegeben werden.
  • Die Energieversorgung der elektronischen Informationseinrichtung erfolgt über eine oder mehrere Batterien, Akkumulatoren (Akkus) und/oder hochkapazitive Kondensatoren. Der Akku und/oder Kondensator wird auf herkömmliche Weise mit einem Ladegerät, beispielsweise in den Ausführungen für 220 VAC und 12/24 VDC, nachgeladen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass im Stock und/oder am Stock mindestens ein piezo-elektrisches Element angeordnet ist, das zum Nachladen mit dem Akku und/oder Kondensator elektrisch verbunden ist. Ein piezo elektrisches Element wandelt mechanischen Druck in elektrische Spannung um und stellt somit eine ideale Energieerzeugungseinrichtung für einen Ski- oder Wanderstock, insbesondere wie zuvor beschrieben, dar. Es ist also denkbar, einen Stock zur Dämpfung beim Aufsetzen des Stocks auf den Boden mit einem beweglichen Fußstück zu versehen, wobei ein piezo-elektrisches Element in den Dämpfungsweg eingebracht ist, um dort bei jedem Aufsetzen und möglicherweise Abstoßen den mechanischen Druck in elektrische Spannung umzuwandeln. Die erzeugte elektrische Spannung wird dann dem Akku oder dem hochkapazitiven Kondensator zugeführt und lädt diesen mit elektrischer Energie auf. Besonders vorteilhaft ist diese Möglichkeit der Spannungserzeugung in Verbindung mit dem hochkapazitiven Element, da dieses relativ schnell die Energie abgibt und auf diese Weise regelmäßig nachgeladen wird.
  • Es ist auch denkbar, das piezo-elektrische Element im Stock, insbesondere im Mittelstück, zum Beispiel als Seele oder Kern einzulassen. Durch Biegung des elastischen Stocks oder Mittelstückes bei der sportlichen Aktivität, beispielsweise beim Abstoßen, wird die Seele mechanisch belastet und erzeugt dadurch eine elektrische Spannung.
  • Denkbar ist auch, das oder die piezo-elektrischen Elemente nicht innerhalb des Stocks vorzusehen, sondern am Stock an geeigneter Stelle. Es können auch mehrere Anbringungsorte kombiniert werden. Insbesondere ist es möglich, mindestens ein piezo-elektrisches Element in einem in Axialrichtung beweglichen Teil des Stocks, insbesondere im Fußstück, anzuordnen und ein oder mehrere weitere Elemente im verbiegbaren Teil des Stocks.
  • Die Informationseinrichtung kann auch nachträglich an einem herkömmlichen Ski- oder Wanderstock befestigt werden. Die Nachrüstung könnte über eine Aufsteckvorrichtung, beispielsweise über einen oder mehrere Ringe oder Schlaufen, oder über eine Klemmvorrichtung, beispielsweise eine Klammer, oder über einen Klettverschluss erfolgen. Eine mit dem Stock kombinierte Informationseinrichtung wäre insbesondere im Bereich des Griffstücks auf diese Weise automatisch an einem besonders dafür geeigneten Ort angebracht und wäre dadurch auch schnell und intuitiv im Notfall mit einer Hand zu bedienen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele zeigende Zeichnungen erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ski- oder Wanderstocks;
  • 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ski- oder Wanderstocks;
  • 3 ein Anwendungsbeispiel für einen Ski- oder Wanderstock;
  • 4a) bis c) verschiedene Anordnungsmöglichkeiten für piezo-elektrische Elemente und
  • 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ski- oder Wanderstocks.
  • 1 zeigt einen Stock 1 bestehend aus einem Griffstück 2, einem Mittelstück 3 und einem nicht dargestellten Fußstück 4. Bei der dargestellten Ausführungsform ist in das Griffstück 2 eine elektronische Signal- und Informationseinrichtung 5 integriert, die zusammen mit dem Griffstück 2 eine auswechselbare Einheit bildet. Die Informationseinrichtung 5 umfasst ein Anzeigemittel 6 zur Anzeige medizinischer und ortspezifischer Daten. Über eine integrierte Tastatur 7 kann die Informationseinrichtung bedient werden. Auch eine individuelle Programmierung ist über die Tastatur 7 möglich. Die Tastatur umfasst eine spezielle Taste 8, mit der durch leichten Druck mit einem Finger über die integrierte Signaleinrichtung ein Warnsignal erzeugt und abgegeben werden kann, um anderen Personen das Herannahen zu signalisieren. Schließlich umfasst die dargestellte Informationseinrichtung auch eine Einrichtung zur Pulsmessung bestehend aus einem Sender 9, der zusammen mit einem Pulsfrequenzsensor in eine Handgelenksmanschette integriert ist. Die Datenübertragung erfolgt über Funk zu einem in der Informationseinrichtung 5 integrierten Empfänger 11.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stocks 1 dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform umfasst das Griffstück 2 eine integrierte elektronische Informationseinrichtung 5 mit einem Anzeigemittel 6 und einer Tastatur 7. Das Anzeigemittel 6 zeigt die Luftfeuchtigkeit, hier 65 %, die Temperatur, hier 27 °C, den Luftdruck, hier 1010 bar, und die Höhe über dem Meeresspiegel, hier 1500 m, an. Darüber hinaus wird über einen Kompass die Himmelsrichtung, hier Norden, dargestellt. Auch erhält der Anwender Informationen über seine Pulsfrequenz, hier 130 Schläge/Min., über die noch zurückzulegende Distanz, hier 25 km, und über die Rundenzeit, hier 1.25 h. Schließlich wird auch die aktuelle Uhrzeit, hier 12.45 Uhr, angezeigt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Tastatur separate Tasten 8, über die auf besonders einfache Weise und intuitiv Sonderfunktionen abrufbar sind. So kann beispielsweise über die rechte Taste ein Warnsignal abgegeben und über die linke Taste ein Notruf abgesetzt werden.
  • 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stocks 1. Hierbei wird der erfindungsgemäße Stock 1 als Langlaufskistock verwendet, wobei die elektronische Informationseinrichtung 5 in das Griffstück 2 des rechten Stocks 1 integriert ist.
  • Die 4a) bis c) zeigen verschiedene Möglichkeiten, wie ein piezo-elektrisches Element 12 in dem erfindungsgemäßen Stock 1 angeordnet und ausgebildet sein kann. 4a) zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das piezo-elektrische Element 12 in einem beweglichen Fußstück 4 angeordnet ist. Das bewegliche Fußstück 4 besteht aus einer Fußspitze 15, die in einer Ummantelung 16 beweglich geführt ist. Das piezo-elektrische Element 12 ist dabei im oberen Teil der Ummantelung 16 angeordnet und über ein Feder- oder Dämpfungselement 13 mit der beweglichen Spitze 15 verbunden. Das gesamte Fußstück 4 ist auf das Mittelstück 3 des Stocks 1 aufgesteckt. Wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Fußspitze 15 beim Aufsetzen des Stocks 1 auf den Boden in Richtung des piezo-elektrischen Elements 12 gedrückt, so wird über das Federelement 13 eine mechanische Belastung auf das piezoelektrische Element 12 übertragen und in elektrische Spannung umgewandelt. Zur Stromversorgung bzw. zum Nachladen führen vom piezo-elektrischen Element 12 Stromversorgungsleitungen 14 zu einem Akku oder Kondensator.
  • Eine ähnliche Ausführungsform ist in 4b) dargestellt. Hierbei ist das Mittelstück 3 relativ zum Griffstück 2 beweglich angeordnet. Zwischen dem Mittelstück 3 und einem im Griffstück 2 befindlichen piezo-elektrischen Element 12 ist wiederum ein Feder- oder Dämpfungselement 13 vorgesehen, dass die mechanische Belastung auf das piezo-elektrische Element 12 überträgt. Auch hier führen Stromversorgungsleitungen 14 zu einem Akku oder Kondensator.
  • 4c) zeigt eine Ausführungsform, bei der das piezoelektrische Element 12 im Mittelstück 3 angeordnet ist, derart, dass es den Kern bzw. die Seele des Mittelstücks 3 bildet. Das Mittelstück 3 ist dabei derart elastisch ausgeführt, dass es bei Belastung – wie in 4c) dargestellt – verbiegbar ist und bei Entlastung wieder in die Ausgangslage zurückkehren kann. Auf diese Weise wird bei Belastung des Mittelstücks, beispielsweise beim Aufsetzen des Stocks auf den Boden, über das piezoelektrische Element eine elektrische Spannung erzeugt, die zum Nachladen eines Akkus oder Kondensators dient.
  • 5 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ski- oder Wanderstocks 1, bei der im Griffstück 2 eine Informationseinrichtung 5 mit einem austauschbaren Datenspeicher vorgesehen ist. Im dargestellten Fall wird der Datenspeicher durch zwei Speicherkarten gebildet, die von hinten in den oberen Teil des Griffstücks 2 in dafür vorgesehene Steckplätze eingeschoben werden können. Die Steckplätze sind über eine Klappe 18 wasserdicht verschlossen. Zur Stromversorgung sind unterhalb des Datenspeichers zwei 1,5 V-Blockbatterien vorgesehen, die ebenfalls über die Klappe 18 ausgetauscht werden können.

Claims (25)

  1. Ski- oder Wanderstock (1) mit einem Griffstück (2), einem Mittelstück (3) und einem Fußstück (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Stock (1) eine elektronische Informationseinrichtung (5) aufweist.
  2. Stock (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) ein Anzeigemittel (6), insbesondere einen Monitor, zur Anzeige medizinischer Daten umfasst.
  3. Stock (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) ein Anzeigemittel (6), insbesondere einen Monitor, zur Anzeige ortspezifischer Daten umfasst.
  4. Stock (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) ein Signalmittel zur Erzeugung und Abgabe eines optischen und/oder akustischen Signals umfasst.
  5. Stock (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) in das Griffstück (2) integriert ist.
  6. Stock (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück derart ausgebildet ist, dass es an einem Stock jeglicher Art nachrüstbar ist.
  7. Stock (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) lösbar mit dem Stock (1) verbunden ist oder fester, nicht lösbarer Bestandteil des Stockes (1) ist.
  8. Stock (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) einen Elektronikschaltkreis umfasst.
  9. Stock (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikschaltkreis einen programmierbaren Prozessor, insbesondere einen μP-Prozessor, aufweist.
  10. Stock (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikschaltkreis einen Datenspeicher, insbesondere einen austauschbaren Datenspeicher, umfasst.
  11. Stock (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) eine Einrichtung zur Auswahl und zum Abruf der im Datenspeicher abgelegten Daten, insbesondere eine Tastatur (7), umfasst.
  12. Stock (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) einen GPS-Empfänger umfasst.
  13. Stock (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) ein GSM-Funkmodem umfasst.
  14. Stock (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) eine Einrichtung (9) zur Pulsmessung umfasst.
  15. Stock (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (9) zur Pulsmessung einen Sender (10) und einen Empfänger (11) aufweist.
  16. Stock (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (10) ein Funksender und der Empfänger (11) ein Funkempfänger ist.
  17. Stock (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung über eine oder mehrere Batterien, Akkumulatoren und/oder hochkapazitive Kondensatoren erfolgt.
  18. Stock (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator und/oder Kondensator zum Nachladen mit einem Ladegerät verbindbar ist.
  19. Stock (1) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass im Stock (1) und/oder am Stock (1) mindestens ein piezo-elektrisches Element (12) angeordnet ist, das zum Nachladen des Akkumulators und/oder Kondensators mit diesem verbunden ist.
  20. Stock (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das piezo-elektrische Element (12) in einem in Axialrichtung beweglichen Teil des Stocks (1), insbesondere in einem beweglichen Fußstück (4), angeordnet ist.
  21. Stock (1) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das piezo-elektrische Element (12) im Mittelstück (3) angeordnet ist, wobei das Mittelstück (3) elastisch ausgeführt ist, derart, dass das Mittelstück (3) bei Belastung verbiegbar ist und bei Entlastung wieder in die Ausgangslage zurückkehren kann.
  22. Energieerzeugungseinrichtung für einen Ski- oder Wanderstock (1), der ein Griffstück (2), ein Mittelstück (3) und ein Fußstück (4) aufweist, insbesondere für einen Stock (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten ein piezo-elektrisches Element (12) derart im Stock (1) angeordnet ist, dass es mit einem beweglichen, elastischen Teil des Stocks (1) mechanisch zusammenwirken kann.
  23. Energieerzeugungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das piezo-elektrische Element (12) den Kern des Mittelstücks (3) bildet und, insbesondere unmittelbar, mit dem Mittelstück (3) mechanisch verbunden ist.
  24. Energieerzeugungseinrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das piezo-elektrische Element (12) in einem in Axialrichtung beweglichen Teil des Stocks (1), insbesondere in einem beweglichen Fußstück (4), angeordnet ist, und insbesondere indirekt, über ein Feder- oder Dämpfungselement (13) mit dem beweglichen Teil des Stocks (1) mechanisch verbunden ist.
  25. Energieerzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das piezo-elektrische Element (12) über Stromversorgungsleitungen (14) mit einem oder mehreren Akkumulatoren und/oder hochkapazitiven Kondensatoren elektrisch verbunden ist.
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