DE3390030T1 - Standortüberwachungssystem - Google Patents
StandortüberwachungssystemInfo
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Description
-3 3 9 0-0 3O
Γ■ . ^- ., . 3 3 9 0.0 3.O
"Ständortüberwachungssystera"
Die Erfindung betrifft ein System zum Überwachen des Standortes mehrerer auf vorgegebenen Strecken im Einsatz befindlicher
mobiler Einheiten durch eine zentral angeordnete Kontrollstation. Das System weist eine einen oder mehrere Übertragungskanäle
abdeckende stationäre Basisstation mit einem Sender und einem Empfänger für geden Kanal zur selektiven
Funkverbindung'-mit den. vom System'umfaßten mobilen Einheiten.
auf. Die mobilen Einheiten weisen gleichfalls einen'Sender
und einen Empfänger zur Funkverbindung mit der Basisstation
_ ■/ ' ventlana
und mit Ricntpost en oder Signalposten auf, die an bestimmten Stellen!
der bekannten Strecken angeordnet sind, wobei jeder Riehtposten
einen kurzreichweitigen Sender aufweist, der während.'.,
der Vorbeifahrt positionsspezifische Informationen an einen
in einer mobilen Einheit vorgesehenen Speicher überträgt.
Stand der Technik : '■ ■
Ein derartiges System ist in vielen Ausführungsformen bekannt
und wird in erster Linie, zum Überwachen beispielsweise des öffentlichen Busdienstes verwendet. Um den zur Verfügung
stehenden 'Fuhrpark möglichst effizient einzusetzen und der Öffentlichkeit eine ausreichend gute Dienstleistung zu bie- .
ten, müssen beispielsweise die fahrplanmäßigen Ankunfts- und
Abfahrtszeiten so genau wie möglich eingehalten werden. Es ' ist jedoch auch aus anderen Gesichtspunkten als der Einhaltung der Fahrpläne die Einrichtung und Aufrechterhaltung
eines Standortüberv/achungssynteras gerechtfertigt, durch das
jederzeit ein exakter Überblick über die jeweilige Position
jeder einzelnen mobilen Einheit innerhalb des Streckensystem
erhalten v/erden kann.
'Beispielsweise, im Falle von Verkehrsstauungen können die einzelnen
Einheiten von der Basisstation umgeleitet und gesteuert werden. Ein derartiges System ist nicht nur in Verbindung mit dem öffentlichen Passagiertransport nützlich, sondern
hat seine Nützlichkeit auch in Verbindung mit beispielsweise Geldtransporten oder Streifendiensten verschiedener
Arten bewiesen.
10
10
Die Kommunikation zwischen den Richtposten, wie Signalposten oder Wegweisern, und den einzelnen mobilen Einheiten findet
drahtlos statt und beruht auf verschiedenen Techniken, von denen aber die meisten für die vorliegende Verwendung nicht
1^ geeignet sind. So hat die Nachrichtenübertragung mit Infrarotlicht
nur eine begrenzte Reichweite,' und das gleiche gilt
für Nachrichtenübertragung mit Ultraschall, die darüber hinaus ein schlechtes Signal-Rausch-Verhältnis aufweist.
Radiofrequenzübertragung bei sehr niedrigen Frequenzen ist
im Zusammenhang mit dem Schienenverkehr bekannt, aber diese Technik ist teuer und schwierig aufrechtzuerhalten.
Funkverkehr im Mikrowellenbereich stellt, aufgrund seiner Zuverlässigkeit
und Genauigkeit das am häufigsten verwendete Verfahren dar, ist aber sehr teuer.
Im VBl11 /UHF-Bereich verwendete Geräte sind andererseits weniger
teuer, aber in diesem Bereich findet sehr dichter Funkverkehr statt, so daß es schwierig sein kann, die erforderliehe
Anzahl von Nachrichtenkanälen von der für das Fernmeldewesen zuständigen Verwaltung zugeteilt zu erhalten.
Die DK-PS 1J2 4-75 beschreibt ein Verkehrsüberwachungssystein,
bei dem eine Folge von Nachrichten kontinuierlich von einem
Verkehrskontrollzentrum übertragen wird, von denen jede die
Adresse eines Busses enthält, und von jedem Bias wird Infor-
. mation über seine Position zum Zeitpunkt der Antwort empfangen.
Die'Abfragemeldungen werden auf einer Frequenz,·der Abfragefrequenz
gesendet, während die Antwortmeldungen von den einzelnen Bunsen auf einer anderen Frequenz, der Antwortfrequenz
gesendet werden. Dieser Teil des Nachrichtenverkehrs zwischen dem Verkehrskontrollζentrum und jedem einzelnen Bus
findet digital statt. Zusätzlich sieht das bekannte System eine Einrichtung zur Nachrichtenübertragung durch Sprechverbindung
zwischen dem Fahrer und dem Verkehrskontrollzentrum vor, die auf einem weiteren Kanal, dem Sprechverkehrkanal
stattfindet. .
Zudem.'empfängt jeder einzelne Bus positionsspezifische Informationen
während der Vorbeifahrt-an einem Richtposten, der
^ kontinuierlich einen für den betreffenden Richtposten spezifischen
Identifikationscode enthaltende Nachrichten sendet..
Jeder Signalposten weist einen digitalen Positionsgenerator auf, dessen Ausgangssignal durch FSK-Techniken, wie Modulation
durch Frequenz-Ein- und Ausschaltung, in Töne umgewandelt
wird, die zum Modulieren einen konstant arbeitenden Senders verwendet v/er-den. . '. ■ ■
Deshalb ist bei diesem bekannten Verkehrsüberwachungssystem
mit getrennten Sendern und Empfängern'für den Funkverkehr
zwischen dem Bus und dem"Verkehrskontrbllzentrum.bzw. zwischen dem .Bus und dem Richtposten ein beträchtlicher technischer
Aufwand erforderlich, und.es v/erden gleichzeitig fünf .;
verschiedene Funkkanäle oder -frequenzen belegt. ,
Darstellung; der Erfindung . · . ■ Ein Standartüberv/achungssystem der im ersten Absatz der Beschreibung
erläuterten Art ist erfindungsgemäß dadurch ge- ' kennzeichnet, daß der Sender in der Basisstation und der Sen
der in jedem Richtposten auf der gleichen Frequenz senden
und daß der Sender des Richtpostens eine Antenne mit einer derartigen Signalabstrahlung auf v/eist, daß in einem Nah-
bereich um den Richtposten sein Pegel so hoch über dem mittleren
Pegel des von der Basisstation gesendeten Signals ist,
daß eine zufriedenstellende Aufnahme des vom Richtposten empfangenen Signals erreicht wird, und daß der Pegel dcrnrt
abnimmt, daß die Signalstärke vom Richtposten in einem geeigneten
Abstand auf jeder Seite des Postens auf einen derart niedrigen Pegel unterhalb des mittleren Pegels des von
der Basisstation gesendeten Signals abgenommen hat, daß eine zufriedenstellende Aufnahme des von der Basisstation empfangenen
Signals erreicht wird.
Die Merkmale der Erfindung weisen mehrere Vorteile auf.
Wenn.die Basisstation und die einzelnen Richtposten auf der
1S gleichen Frequenz senden, wird die stationäre Ausrüstung vereinfacht
und dadurch billiger, weil an beiden Punkten die gleiche Ausrüstung wie für andere Radiofrequenzzwecke verwendet
werden kann. Die Nachrichtenübertragungsausrüstung in den mobilen Einheiten wird ebenfalls dadurch billiger, daß
mindestens ein Empfänger pro Einheit eingespart wird.
Schließlich wird der Bedarf an Funkkanälen oder -frequenzen, die in unzureichender Menge vorhanden sind, dadurch verringert,
daß nur ein einziger Kanal anstelle von zwei Kanälen
wie bei dem bekannten. System belegt ist. 25
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der einzelnen Hauptbestandteile eines .Standortüberwachungssystems,
Fig. 2 die in der Sender-Empfänger-Ausrüstung einer mobilen
Einheit enthaltenen Bauteile,
Fir;. ";- für verschiedene Signalpegel die Nachrichtenaufnahme
als Funktion des Pegelunterschieds zwischen der Signalstärke zweier Signale auf der· gleichen Frequenz,
Fig. LV den relativen Signalpegel von der Antenne eines
Richtpostens als Funktion der relativen Entfernung in der Bewegungsrichtung, ...
Fig. '5- eine Skizze zur Darstellung des Profils des Sendeoder
.Empfangsgebiets einer ßasisstat.ion und
Fig. 6 ein Diagramm einer weiteren Ausführungsform eines
Senders/Empfängers in einer mobilen Einheit.
_ l im wesentlichen l
Gemäß Fig. 1 weist eine stationäre Basisstation 110Teinen zentralen
Rechner 11 auf, der alle relevanten Informationen
über die einen Teil des. Systems bildenden mobilen Einheiten, die zu durchfahrenden Strecken und die jeweiligen Zeitpunkte
'enthält, zu denen diese Einheiten nach dem Fahrplan bestimmte Positionen im Streckensystem passieren sollen, und einen Sen-■
der/Empfängerteil 12, der über eine Antenne 13 mit einer mo-
- bilen Einheit 14 in Funkkontakt steht. Die Basisstation, weist
auch die für eine derartige Station üblichen Einrichtungen zum Überwachen des Streckensystems auf, wie Kontrolltische
mit Anzeige- und Druckvorrichtungen und·Funktelefoneinrichtungen
zum Erstellen von Sprechverbindungen mit.jeder der mobilen Einheiten im System. Derartige Einrichtungen sind
^5 üblich und betreff en , nicht die.'vorliegende Erfindung, und
. sie sind deswegen in der Zeichnung nicht dargestellt. Dasselbe gilt für die Schnittstelle zwischen dem zentralen Rechner
11 und dem Sender/Empföngerteil 12. . .
In der Zeichnung wird die mobile Einheit 14 von einem.Fahr-.
zeug einer bestimmten Art,· beispielsweise einem Bus dargestellt;
das für das System wesentliche Merkmal ist jedoch, daß jede mobile Einheit 1'l· einer bekannten Strecke folgt
und bestimmte feste Punkte auf dieser Strecke passiert.
Ein derartiger fester Punkt wird durch einen Richtposten 15,
wie einen Signalposten oder 'Wegweiser dargestellt, der im
■■.■■■■■■.■■ ■ ' · . . . ■ ■ ■ . · ■ .- ' ' !
Γ" -Sr-
wesentlichen ein Sender ist, der über eine Antenne 16 dauernd ein Signal geeigneter Stärke aussendet, das Informationen
über die Position des betreffenden Richtpootenc im Strecken-
nyctoir. enthält.
■ ' '
Von der Basisstation 10 wird eine Folge von jeweils die einzelne Adresse enthaltenden Abfragemeldungen an eine mobile
Einheit 14 ausgesandt, die nach Empfang einer Abfragemeldung
ihre Antwortmeldung aussendet, die den Identifikationscode
für die betreffende Einheit und Informationen über.deren gegenwärtige
Position enthält. Diese Nachrichtenübertragung zwischen der Basisstation 10 und den mobilen Einheiten 14-findet
über zwei Kanäle statt, einen;Abfragekanal mit der
Frequenz.F1 und einen Antwortkanal mit der Frequenz F2, wie
durch einen Doppelpfeil 17 dargestellt.
Die Position des Richtpostens 15 wird während deren Vorbeifahrt an die mobile Einheit 14 übertragen, und diese Information
wird in bekannter Weise bis zum Passieren des nachfolgenden Richtpostens im System in einem Speicher gespeichert.
Die zurückgelegte Entfernung zv/ischen zwei Richtposten wird kontinuierlich gemessen, beispielsweise mittels
eines Wegstreckenzählers, und dieser Meßwert wird ebenfalls in bekannter Weise dem Positionsspeicher zugeführt, so daß
die mit der Antwortmeldung übertragene Positionsinformation
innerhalb einer gewissen Bandbreite korrekt ist.
Erfindungsgemäß senden alle Richtposten 15 auf der gleichen
Frequenz F1 wie die Basisstation 10, was durch einen Einzelpfeil.18
angezeigt ist. Dies bewirkt den Vorteil, daß in ,jeder mobilen Einheit ein zusätzlicher Empfänger eingespart
wird, während der Bedarf an Übertragungskanälen verringert. . wird. Wie bekannt, ist es schwierig, v/enn nicht gar unmöglich,
freie Kanäle im VHF/UHF-Band zu finden.
:
g-
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Teile der Erfindung, die in'die
Sender/Empfängereiririchtung einer mobilen Einheit Mv eingebaut
sind. Die mobile Einheit empfängt über eine Antenne 21 eine Meldung von der Basisstation 10 oder von einem Richtposten
15, und. diese Meldung wird durch ein Bandfilter 22
der Träger- oder Mittenfrequenz P1 an einen Empfänger 2J weitergeleitet.
Der Empfänger selektiert die empfangenen Meldungen/ so daß nur die Meldung von der Basisstation 10 mit kor- ·
rekter Adresse oder eine Meldung von einem Richtposten 15
1^ eine Antwort bewirkt- Diese besteht im Speichern des Positionscodes
eines Richtpostens in einer Kontrolleinrichtung 24-, die ebenfalls Informationen von einem (nicht dargestellten)
Wegstreckenzähler über die seit dem letzten Passieren eines Richtpostens zurückgelegte Entfernung empfängt; die
Antwort kann auch darin bestehen, daß durch die aufgenommene
Abfragemeldung die zudem gegebenen Zeitpunkt in der Kon- ·.. teileinrichtung, 24- gespeicherte . . Positions-Inf orma- '
tion an einen Sender 25 übertragen wird, der.diese Information
zusammen mit dem Identifikationscode der mobilen Einheit
über ein weiteres Bandfilter 26 der Träger- oder Mittenfrequenz F2 überträgt. ■·■'■·.■
Damit die Nachrichtenübertragung zwischen der Basisstation ■·
und der mobilen Einheit bzw. zwischen', dem Richtposten und
or ' ·
der mobilen Einheit zweckmäßig und rasch stattfindet,■■müssen
bestimmte Kriterien erfüllt sein. Erstens muß die Meldungs-.
akzeütanz sowohl beim Empfang von Abfragemeldungen von der
·..·'..'■* .: auch ,' ·..■■■ ■ .'
' Ba ivi l~ s tat ion als»beim Empfang von. Positionsmelduiigen während
des Fassierens eines Richtpostens ausreichend hoch sein. Zweitens muß das Ausstrahldiagramm der Antenne .16 des Richtpostens so eng sein, daß seine Position mit hinreichender Genauigkeit bestimmt wird, und so enq bezüglich der ■
Abstände zwischen den Richtposten, daß die Wahrscheinlichkeit der Nichtaufnahme einer Abfragemeldung hinreichend gering
ist, aber nicht so eng , daß die Meldungsakzeptanz während des Passierens eines Richtpostens mit normaler
_ 339003On
«I.
Durchschnittsgeschwindigkeit zu schlecht ist. Dies erfordert
einen gewissen Mindestabstand zwischen den einzelnen Richt-..
posten.
Beim Durchführen eines Versuchs mit zwei verschiedenen, auf der gleichen Frequenz, aber mit unterschiedlichen Pegeln
übertragenden Sendern zur Bestimmung der Größenordnung der Meldungsakzeptanz als Funktion des Pegelunterschiedes zwischen
den Signalstärken der beiden Sender am Empfangsort zeigt es sich, daß die Meldungsakzeptanz schon bei einem Pe-'
gelunterschied von nur 6 dB ^0% beträgt, während eine Meldungsakzeptanz
von 95% einen Pegelunterschied von etwa 24 dB
erfordert, und diese Werte sind vom absoluten Signalpegel weit-■
gehend unabhängig. Dies zeigt sich in Fig. 3, wo diese Be-Ziehung
in einem Koordinatensystem aufgezeichnet ist, bei dem die Meldungsakzeptanz in % als Ordinate und die in dB
gemessene Pegeldifferenz der Signalstärke der Sender als Abszisse dargestellt ist. ,
Fig. 4 zeigt ein Ausstrahldiagramm einer als Antenne 16 für
einen Richtposten 15 geeigneten Halbwellen-Längsstrahlerantenne mit zwei Elementen. Die Ordinate des Diagramms zeigt
den Mittelwert des relativen Signalpegels in dB, und die Abszisse zeigt den in Bewegungsrichtung einer einen Teil des
Systems bildenden mobilen Einheit berechneten relativen Abstand in m. Wie zu erwarten, ist das Diagramm relativ symmetrisch
bezüglich der Antennenachse und weist einen schmalen Öffnungswinkel auf. Etwa 10 m zu beiden Seiten des
Richtpostens nimmt der Signalpegel bereits um 6 dB bezüglieh der maximalen Signalstärke in der Hauptrichtung der
Antenne ab, und etwa 50 m seitlich nimmt die Signalstärke
der Antenne um weitere 20 dB ab. Wenn die Stärke des Senders der einzelnen Richtposten 15 derartig eingerichtet-wird, daß
der 6 dB-Pegel gleich dem mittleren Pegel des Signals von der
Basisstation 10 ist, beträgt die Meldungsakzeptanz einer von
einem Richtposten übertragenen Meldung etwa 50$ >
vgl. die
L. ■ ^ J
Kurven in Fig. 35 und.wenn eine mobile Einheit einen Richtposten
mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10 m/s passiert, empfängt die Einheit etwa fünf bis zehn Meldungen
vom Richtposten, wobei die Dauer einer Heidung einschließlich ■ des Intervalls etwa 100 ms beträgt. Somit ist sichergestellt, daß die mobile Einheit die Positionsinformation vom
passierten Richtposten empfängt und sie zur nachfolgenden
Übertragung an die Basisstation speichert.
•10 Ähnliche Betriebsbedingungen können mit anderen· Antennenformen
erreicht werden, beispielsweise Spiegelantennen oder . komplexeren Antennensystemen.
Aus Fig. 4- ist weiter zu entnehmen, daß die■Signalstärke vom
1E> Richtposten etwa . 50 m seitlich auf einen Pegel von etwa 20 dB
unterhalb des mittleren Pegels der Signale von der Basisstation
abgenommen hat, und.an dieser Stelle beträgt die .Meldungsakzeptanz
einer Meldung von der Basisstation 10 etwa 90$,
vgl. Fig. 3- Dies wäre ausgezeichnet,.wenn die Basisstation
dauernd Meldungen mit der gleichen Adresse übertragen'würde,
. aber da. dies nicht der Fall .ist-., ■ muß ein gewisser Mindestabstand zwischen den Richtposten eingehalten werden, wenn die
Wahrscheinlichkeit, daß eine mobile Einheit einen Anruf von der Basisstation nicht empfängt, nicht zu groß sein soll.
■ . ■ .. ' . ■ ' ■ - .. ■ .
In Fig. 5 ist das Profil des Sende- oder Empfangsgebiets der
.Basisstation dargestellt. Der Abstand zwischen·''den Richtposten
ist mit a bezeichnet, und die trapezförmige"· Kurve zwischen ihnen zeigt die Meldungsakzeptanz; von Meldungen von der
Basisstation. Der Abstand b zeigt die Länge des einem Richtposten gegenüberliegenden Abstandes ,·.wo die Akzeptanz kleiner als 90$ ist. Wenn vollständig außerhalb des Operations-■
bereiches der Richtposten eine Meldungsakzeptanz von 95$
erforderlich ist und wenn diese Größe I-P genannt wird,
läßt sich zeigen, daß die Wahrscheinlichkeit P, daß eine mobile Einheit eine Meldung von der .Basisstation nicht
AA*
empfangt, ausgedrückt v/erden kann als:
P = P0 + b/a (1-P0)-
Damit ist der Mindestabstand zwischen den Richtposten:
' a . = b (1-Pn)/(P-Pn).
min Cr' v 0'
Mit 1O = 100 m, P =■ 0,1 und Pn = 0,05 ergibt sich ein Mindestab-
stand von a · ·= 2 km.
min
min
Die vorstehenden numerischen Beispiele sind jedoch nicht als Einschränkung aufzufassen, weil die Bestimmung der beschrie-
·,. benen Pegeldifferenz der Signalstärken beispielsweise stark
'!davon abhängt, welche Größen der Meldungsakzeptanz in bestimmten Situationen zufriedenstellend sind.
Es kann jedoch vorkommen, daß die einer Basisstation 10 zugeordnete
Abfragefrequenz F1 zu gering ist, als daß die gleiche
Frequenz als Betriebsfrequenz für die Richtposten verwendet v/erden könnte, weil der Ausstrahlwinkel der Antennen 16..
2^ dann nicht so eng gehalten v/erden könnte, wie e's nach dem.
Vorstehenden wünschenswert ist. In diesem Fall kann.erfindungsgemäß die Sendereinrichtüng in jeder mobilen Einheit um
einen eigenen Oszillator und Frequenzkonverter erweitert''v/erden,
so daß die mobile Einheit weiterhin den gleichen Empfänger wie zuvor erläutert verwendet. Diese Erweiterung ist in.
Fig. 6 dargestellt. Bezüglich des Diagramms gemäß Fig.
weist die Erweiterung ein Dividiernetzv/erk oder einen Dividie-. rer 31 für die Betriebsfrequenz Fb des Richtpostens auf, .wobei
das Dividiernetzwerk 31 das Signal von der Antenne 21
über einen Verstärker 32 an einen Frequenzwandler 33 weiterleitet,
der ein Signal von einem mit der Frequenz Fb-FI schwingenden eigenen Oszillator ^>LV empfängt. Das vom 'Wandler
33 ausgebildete Signal wird durch ein Bandfilter 35 mit der
Träger- oder Kittenfrequenz F1 geleitet und.enthält nun die an die Antenne 21 übertragene Information auf der Betriebsfrequenz
Fb. Das Signal wird über ein Additionsglied 36 dem
■ ■ ι ■
/ir
Empfänger zugeführt. Eine Situation, in der die Betriebsfrequenz der Basicstation bezüglich der für die Richtposten -wünschenswerten
optimalen Frequenz zu■gering ist, erfordert somit
nur oinen geringf ügirren zusätzlichen technischen Aufwand.
10 15
20 25 30
35
Claims (1)
1. System zum Überwachen des Standortes mehrerer, auf vorgegebenen
Strecken laufender mobiler Einheiten durch eine zentrale Kontrollstation, mit einer einen oder mehrere
tJbertragungskanäle abdeckenden stationären Basisstation
(10) mit einem Sender und einem Empfänger (12) für jeden Kanal zur selektiven Funkverbindung mit den
vom System umfaßten mobilen Einheiten (14), wobei die mobilen Einheiten gleichfalls einen Sender (25) und einen
Empfänger (23) zur Funkverbindung mit der Basisstation
(10) aufweisen, und mit an bestimmten Positionen entlang
der bekannten Strecken angeordneten Signalposten, die jeweils einen kurzreichweitigen Sender (15) zum Übertragen
von positionsspezifischen Informationen an einen in einer
mobilen Einheit (14) vorgesehenen Speicher (24) während des Passierens der mobilen Einheit (14) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (12) an der Basisstation (10) und der Sender
(15) in jedem einzelnen Signalposten auf der gleichen Frequenz(FI)senden, und daß der Sender (15) des Signalpostens
eine Antenne (16) mit einer derartigen Signalausstrahlung aufweist', daß dessen Pegel in einem engen
■ .■■■■.■■■ - - !5390030
-it- ' . - ■ ' ' . ■ '
1. Bereich um den Signalposten so hoch -über'dom mit; tieren l'c-.
gel des von der Basisstation (10)' ausgestrahlten Signals
ist, daß eine zufriedenstellende Akzeptanz des vom Signalposten
empfangenen Signals erreicht■ wird, und derartig ab-.
nimmt, daß die Signalstärke vom Signalposten. (15,16) in
geeignetem Abstand auf jeder Seite des Postens auf einenderartig niedrigen Pegel unterhalb des mittleren Pegels
des von der Basisstation (10) ausgestrahlten.Signals abgefallen ist, daß' eine zufriedenstellende Akzeptanz dieses
" .empfangenen Signals erreicht wird. .....
. 2. System nach Anspruch 1, bei dem die Betriebsfrequenz( P1)
der Basisstation (10) alternativ viel niedriger .als die Betriebsfrequenz (Fb) der Signalposten (15,16) ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzliche Schaltungen (31-36)
in jeder mobilen Einheit (14-) vor den Empfänger (23) vorgeschaltet
sind zur Frequenzwandlung von der Betriebsfre- .· quenz (Fb) eines Signalpostens (-15,16) zur Betriebsfrequenz.
(F1) der Basisstation .(10), während'die- von einem Signal-.
posten an den Empfänger (23) einer mobilen Einheit (14)
übertragene positionsspezifische Information beibehalten,
wird. : ..·. . ·■' \ ■■ · ■ .· "."■.·■■'..·■ - ··' ■
; 3· System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
' · . den zusätzlichen Schaltungen ein dividierendes Filter (31) ■
für die Betriebsfrequenz (Pb) des Signalpostens, ein Verstärker (32), ein Frequenzwandler (33), ein Bandfilter '
. . ( -'r0 mit der gleichen Fiittenfrequenz wie die Betriebsfr.equens
(FI) der Basisstation (10) und ein Additionsglied ' (36) in Reihe geschaltet sind und diese Reihenschaltung
zwischen den Empfänger (23) und eine Antenne (21) zwischengeschaltet ist, wobei-der Frequenzwandler (33)
mit einem Oszillator:(3^) verbunden ist, dessen Schwingungsfrequenz
gleich der Differenz zwischen den Betriebs-
frequenzen (Fb-FI) des Signalpostens und der Basisstation
ist. .' · : ..-■'■■ . . '
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