DE3501031A1 - Standortbestimmung bei fahrzeugen - Google Patents

Standortbestimmung bei fahrzeugen

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DE3501031A1
DE3501031A1 DE19853501031 DE3501031A DE3501031A1 DE 3501031 A1 DE3501031 A1 DE 3501031A1 DE 19853501031 DE19853501031 DE 19853501031 DE 3501031 A DE3501031 A DE 3501031A DE 3501031 A1 DE3501031 A1 DE 3501031A1
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Application number
DE19853501031
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English (en)
Inventor
Bernd Dipl.-Ing. 7150 Backnang Ostermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams

Description

  • Standortbestimmung bei Fahrzeugen
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Bestimmung des momentanen Standortes eines Fahrzeuges.
  • Gerät ein Fahrzeuglenker beispielsweise infolge eines Unfalls, eines Fahrzeugdefektes oder eines plötzlichen Krankheitszustandes in eine Notsituation, so ist beim Anfordern einer Hilfeleistung - z.B. über Funk - die möglichst genaue Angabe des Standortes des betroffenen Fahrzeuges oder der betroffenen Person von besonderer Wichtigkeit. Je schneller und exakter diese Information bei der hilfeleistenden Stelle eintrifft, umso schneller kann Hilfe geleistet werden.
  • Ebenso ist die Kenntnis des momentanen Standortes eines Fahrzeuges beispielsweise bei Autofahrer-Leit- und Informationssystemen erforderlich, die die Fahrzeuge auf dem günstigsten Weg von einem Ausgangsort zu einem Zielort leiten.
  • Es sind verschiedene Verfahren und Systeme bekannt, die eine Standortbestimmung von Fahrzeugen ermöglichen. So benutzt das als Auto-Notfunk bekannte Notrufsystem ein Netz von ortsfesten Funkpeilstationen, um den Standort des den Notruf aussendenden Fahrzeugsenders zu ermitteln. Der Aufwand für ein solches flächendeckendes System ist sehr groß, die Ortungsgenauigkeit sowie die Anzahl der gleichzeitig erfaßbaren Fahrzeuge begrenzt.
  • Autofahrer-Leitsysteme wenden beispielsweise das sogenannte Koppel-Navigationsverfahren an. Dabei wird durch Erfassung und Addition von Wegelementen über Länge und Richtung in Form von Vektoren, ausgehend von einem bekannten Abfahrtsort, die momentane Position des Fahrzeuges ermittelt. Unvermeidliche Ungenauigkeiten in der Längen- und Richtungsmessung begrenzen den wirkungsvollen Einsatz eines solchen Verfahrens auf relativ kurze Fahrstrecken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß die zur Standortbestimmung des Fahrzeuges erforderliche Information einer vorzugsweise quer zur Fahrbahn verlaufenden, ortsfesten Strichkodierung entnommen wird, die auf, in und/oder im Bereich der Fahrbahn angeordnet ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung können entsprechend der in den Unteransprüchen angegebenen Weise realisiert werden.
  • Diese Kodierung kann beispielsweise aus in ihrem Reflexionsverhalten von der übrigen Fahrbahnoberfläche abweichenden Querstrichen bestehen. Die Kodierung der Information kann dabei in an sich bekannter Weise durch die Breite eines oder mehrerer Striche und/oder deren Abstände erfolgen (sogenannte Balken-Kodierung).
  • Durch Hinzufügen von Prüfinformatlonen mittels zusätzlicher Bits oder Striche oder durch redundanten Aufbau der Kodierung kann die Erkennungssicherheit erhöht werden.
  • Die erfindungsgemäße Kodierung kann darüber hinaus auch so gestaltet werden, daß daraus ein Rückschluß auf die Fahrtrichtung gezogen werden kann.
  • Ein über diese Kodierung hinwegfahrendes Fahrzeug tastet die Information ab, indem es, wie in der Figur 1 gezeigt, von einer Quelle 1 Energie - vorzugsweise sichtbare Lichtenergie -auf die Fahrbahn F abstrahlt. Diese wird abhängig von den Reflexionseigenschaften der Fahrbahn bzw. der aufgebrachten Streifen (K in Fig. 2) unterschiedlich stark reflektiert.
  • Die reflektierte Energie wird von einem Empfänger 2 aufgenommen und einer Auswerteeinrichtung 3 zugeführt. Die Auswerteeinrichtung erkennt aus den vom Empfänger 2 kommenden elektrischen Werten die Breite und/oder die Abstände und/ oder die Farbwerte der kodierten Streifen K und bewertet deren Informationsinhalt. über eine Anzeige- und Steuereinheit 4 wird die so gewonnene Information dem Fahrzeuglenker zur Anzeige gebracht und/oder zusammen mit einem Notruf über einen im oder am Fahrzeug angebrachten Sender zur hilfeleistenden Stelle übermittelt und/oder zur Ermittlung der günstigsten Fahrstrecke benutzt.
  • Zur Verbesserung der Auswertesicherheit, d.h. der Genauigkeit der Form-, Breiten- und/oder Abstandsermittlung der Strich-Kodierung, wird der Auswerteeinrichtung 3 von der Wegstrecken-oder Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 5 des Fahrzeuges die zur Messung erforderliche Information zugeführt. Dadurch wird auch bei diskontinuierlicher Fahrzeuggeschwindigkeit, die den zeitweiligen Stillstand des Fahrzeuges einschließt, eine Kodeerkennung sichergestellt.
  • Das beschriebene Verfahren der Standortübermittlung kann auch dann angewendet werden, wenn die Strich-Kodierung K seitlich neben der Fahrbahn F senkrecht oder in besonderen Fällen über den Fahrzeugen waagrecht angebracht werden. Die im Fahrzeug befindliche abstrahlende Quelle 1 und der Empfänger 2 müssen lediglich auf die Streifen-Kodierung ausgerichtet sein.
  • Den bisherigen Betrachtungen lagen Kodestreifen zugrunde, die aufgrund ihres gegenüber ihrer Umgebung unterschiedlichen Reflexions-, Absorptionsverhaltens oder unterschiedlicher Leitfähigkeit erkennbar sind.
  • Ebenso sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren aktiv energiesendende Strich-Kodierungen anwendbar.
  • Beispiele derartiger Streifensender sind Lichtbänder oder Schlitzantennen, die in, über oder neben der Fahrbahn angeordnet sind.
  • Vorzugsweise werden die Kodierungen am Anfang und Ende eines durch Kreuzungen oder Einmündungen begrenzten Straßenabschnittes angebracht. Somit kann jeder Straßenabschnitt oder jeder Ort innerhalb eines solchen Straßenabschnittes durch einen bestimmten Kodeinhalt, der sich von den Kodeinhalten an anderen Orten eindeutig unterscheidet, bezeichnet und erkannt werden.
  • Je häufiger derartige ortsfeste Strichkodierungen angebracht werden, umso genauer und häufiger kann die Standortbestimmung durch die Fahrzeuge vorgenommen werden. Wurde eine Strichkodierung passiert, so kann von dieser ausgehend durch Messung der zurückgelegten Wegstrecke seit Uberfahren der letzten Kodierung eine fortlaufende Standortbestimmung bis zur nächsten Strich-Kodierung erfolgen.
  • Die geographische Zuordnung des Standortes des Fahrzeuges kann durch entsprechende Kennzeichnung der Straßenabschnitte in einer Straßenkarte bzw. einem Stadtplan mit der in der jeweiligen Strich-Kodierung enthaltenen Information erfolgen.
  • Beispielsweise kann diese Kennzeichnung in einer forlaufenden Nummerierung der einzelnen Straßenabschnitte bestehen.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bestimmung des Standortes von Fahrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Straßen oder Straßenabschnitte durch in Form von in Fahrtrichtung aufeinanderfolgenden Strichen kodiert sind, die auf, in und/oder im Bereich der Fahrbahn angeordnet sind und die von Fahrzeugsensoren abgetastet, in auswertbare Signale umgewandelt und einer Auswerteeinrichtung im Fahrzeug zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche quer zur Fahrtrichtung verlaufen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche unterschiedliche Form, Maße und/oder' unterschiedliche gegenseitige Abstände aufweisen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche unterschiedliche Farben haben.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben im sichtbaren Bereich liegen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Striche verdeckbar ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichkodierung mittels entfernbarer Massen bzw.
    Platten erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichkodierung durch aktive Strahler bewirkt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung auch durch unterschiedliche Frequenz, Farbe, Modulation und/oder Leistung erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Strich ausgesandte Frequenz, Farbe, Modulation und/oder Leistung veränderbar ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung so erfolgt, daß die Fahrtrichtung des die Kodierung passierenden Fahrzeuges erkennbar ist.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichkodierung vorzugsweise am Anfang und Ende einer Straße bzw. eines Straßenabschnittes angebracht wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Messung der Wegstrecke und/oder Richtung nach Passieren der Strichkodierungen dient, eine Standortbestimmung nach Passieren der Strichkodierung durchzuführen.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ermittelte Fahrzeugstandort über eine Sendeeinrichtung einer Zentrale übermittelt wird, z.B. einer Notruf-, Einsatz- und/oder Verkehrsleitzentrale.
  15. 15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ermittelte Fahrzeugstandort zur Ermittlung des günstigsten Weges zu einem Zielort dient.
  16. 16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichkodierung redundant ausgeführt wird und gegebenenfalls zusätzliche Information zur Prüfung der richtigen Erkennung bzw. Korrektur der Kodierung und/oder Ingangsetzung der Auswerteeinrichtung vorgesehen sind.
  17. 17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichkodierung durch von der Umgebung unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit dargestellt werden.
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