DE60128777T2 - Vorrichtung zur Übermittlung von Positionsdaten mit einem Bezugspunkt an die Fahrbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Übermittlung von Positionsdaten mit einem Bezugspunkt an die Fahrbahn Download PDF

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Hiroyoshi Chiyoda-ku Suzuki
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. Einrichtung zur Übermittlung bzw. Lieferung von Daten zu einem Referenzpunkt, um Fahrzeuge, die auf einer Straße fahren, mit verschiedenen Typen von Informationen zu versorgen.
  • Die Situation, bei der ein Fahrzeug, das auf einer Straße fährt, Dienstinformationen von der Straße durch eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation von Baken bzw. Signalbaken erhält, die auf der Straße installiert sind, ist in 20 gezeigt. Baken 2a, 2b, die auf einer Straße 1 installiert sind, bieten verschiedene Dienstinformationen jeweils über eine Funkkommunikation. Ein Fahrzeug 3, das auf der Straße fährt, kann mit der Bake 2a in einem Bereich 4a kommunizieren, mit der Bake 2b in einem Bereich 4b und mit den Baken 2a, 2b jeweils in einem Bereich 4c.
  • Das Fahrzeug 3 hat eine Einheit im Fahrzeug zum Durchführen einer Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit den Baken 2a, 2b und empfängt, wenn das Fahrzeug in einen Bereich, der eine Kommunikation ermöglicht, gelangt, Dienstinformationen von jeder Bake durch eine Kommunikation in einem engen Bereich. Die Dienstinformationen, die von den Baken 2a, 2b geliefert werden, umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, Informationen, die ein Hindernis betreffen, wie bspw. ein defekter Wagen oder ein fallendes Objekt, Informationen, die eine Oberflächensituation einer Straßenoberfläche im voraus betreffen, oder Wetterzustände, Informationen, die Ver kehrsstaus betreffen, Informationen, die Straßenbauarbeiten betreffen, Informationen zu Fahrbeschränkungen und Informationen, die einen Parkbereich betreffen.
  • Mit dem System basierend auf der herkömmlichen Technologie, wie sie vorstehend beschrieben ist, wird jedoch eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen Baken und einem Fahrzeug durchgeführt, eine Informationslieferung wird in einem engen Bereich durchgeführt, und wenn es notwendig ist, solche Informationen wie "da ist ein defekter Wagen fünfhundert Meter voraus" zum Anzeigen eines Punkt auf der Straße in der Fahrtrichtung vorzusehen, kann wo der Referenzpunkt ist nicht mit einer Bake mit einem verhältnismäßig weiten Bereich, der eine Kommunikation ermöglicht, verstanden werden. Außerdem kann, wenn zwei Typen von Baken 2a, 2b verschiedene Typen von Dienstinformationen bieten und die Bereiche, die eine Kommunikation ermöglichen, sich zu einem gewissen Maß überlappen, ein Fahrzeug, das die Dienstinformationen von den Baken empfangen hat, nicht korrekt bestimmen, ob die jeweiligen Dienstinformationen eine Situation in der Fahrtrichtung betreffen oder nicht, und daher kann das Fahrzeug nicht korrekt den Dienst empfangen.
  • Die Druckschrift US 5369591 offenbart ein System für eine automatische longitudinale Kontrolle bzw. Steuerung von Fahrzeugen auf einer Fernstraße. Das System verwendet Gruppen von Permanentmagneten, die in der Straße eingebettet sind, um Zonen auf der Straße zu definieren. Ein Fahrzeug, das auf der Straße fährt, kommuniziert mit einer Einrichtung auf der Straße bei einer Kommunikationsfrequenz, die für jede Zone spezifiziert ist. Wenn eine Zone betreten wird, wird eine initiale bzw. anfängliche Kommunikation bei einem Eintrittsfrequenzband durchgeführt. Anspruch 1 ist gegenüber diesem Dokument abgegrenzt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Liefern von Daten zu einem Referenzpunkt auf einer Straße bereitzustellen, die die Probleme bei der herkömmlichen Technologie lösen kann, wie diese vorstehend beschrieben sind, und einem Fahrzeug, das auf einer Straße fährt, zu ermöglichen, eine Bake, die Information liefert und die abzuholen sind, auszuwählen, und ebenfalls eine Position präzise zu identifizieren, die in der Dienstinformation angezeigt ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Liefern von Daten zu einem Referenzpunkt auf einer Straße bereitzustellen, die einem Fahrzeug ermöglicht, das auf einer Straße fährt, Dienstinformationen exakt zu empfangen, selbst innerhalb einer sehr kurzen Reisedistanz und ebenfalls einen Referenzpunkt präzise zu erfassen, entsprechend den gelieferten Dienstinformationen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Einrichtung zum Liefern von Daten zu einem Referenzpunkt auf einer Straße hat ein Referenzpunktliefermittel und dieses Referenzpunktdatenliefermittel zeigt einen Referenzpunkt für die Dienstinformationen an, die von einer Bake geliefert werden, die auf einer Straße installiert ist, mittels einer Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation, und hat ebenfalls ein Bakenidentifikationsmittel, das eine Bake entsprechend den gelieferten Dienstinformationen aus einer Mehrzahl von Baken auswählt.
  • Da die Einrichtung zum Liefern von Daten für einen Referenzpunkt auf einer Straße die Konfiguration und insbesondere das Bakenidentifikationsmittel hat, wie vorstehend beschrieben ist, zeigt das Referenzpunktdatenliefermittel ei nen Dienstreferenzpunkt auf einer Straße für die Dienstinformationen an, die von einer Bake geliefert werden, und zusätzlich wählt das Bakenidentifikationsmittel eine Bake aus und kommuniziert mit dieser, die die Dienstinformationen liefert, die für ein Fahrzeug erforderlich sind, so dass die Einrichtung zum Liefern von Referenzpunktdaten auf einer Straße präzise eine Position identifizieren kann, die durch die Dienstinformationen angezeigt ist, in Abhängigkeit von einer Position, wo die Einrichtung die Dienstinformationen von dem Liefermittel für Referenzpunktdaten als einen Referenzpunkt empfängt.
  • Die Datenliefereinrichtung für einen Referenzpunkt auf der Straße umfasst vorzugsweise eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationsfunkbake mit einem engen Bereich einer Kommunikation in der erweiterten Richtung der Straße und ist auf einer Straße installiert zum Liefern zumindest von Daten zu einem Referenzpunktabstand zwischen einem Referenzpunkt und einem vorausliegenden Punkt, der durch vorausliegende Straßeninformationen angezeigt ist, die bspw. eine schmalere Form bzw. einen schmaleren Verlauf der Straße in der Richtung voraus oder eine absolute Position auf der Straße zu einem Fahrzeug betrifft, das in dem Kommunikationsbereich auf der Straße fährt, und einen Referenzmarkierer, der innerhalb eines Kommunikationsbereichs einer Funkbake einer Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation installiert ist, auf einer Straße zum Anzeigen eines Referenzpunktabstands eines Referenzpunkts für eine absolute Position auf der tatsächlichen Straße, während in einem Fahrzeug ein Empfangsmittel zum Empfangen von Signalen von der Funkbake der Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation, ein Markierungserfassungsmittel für einen Referenzpunkt, ein Erfassungsmittel für einen Referenzpunkt, um zu bestimmen, dass das Fahrzeug in einen Kommunikationsbereich einer Funkbake einer Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation gelangt ist, oder über eine Referenzpunktmar kierung hinaus gelangt ist, ebenfalls um die Referenzpunktmarkierung, die das Fahrzeug gerade passiert hat, als einen Referenzpunkt, zu bestimmen.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration liefert die Funkbake für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation zumindest Daten, die einen Referenzpunktabstand bis zu einem Punkt betreffen, der durch vorausliegende Straßeninformationen angezeigt ist, wie bspw. ein schmalerer Verlauf der Straße in der Richtung voraus oder eine Position auf der Straße, und die Referenzpunktmarkierung zeigt einen Referenzpunktabstand oder einen Referenzpunkt für eine absolute Position auf der tatsächlichen Straße an, so dass das Fahrzeug die Signale von einem Empfangsmittel empfängt, das auf das Fahrzeug geladen ist, um Signale von den Baken für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu empfangen, und bestimmt, dass das Fahrzeug in einen Kommunikationsbereich der Bake einer Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation gelangt ist, und bemerkt mit dem Referenzpunkterfassungsmittel, dass das Fahrzeug über eine Referenzpunktmarkierung hinaus gelangt ist, und identifiziert eine Position der Referenzpunktmarkierung als eine Referenzposition. Daher kann das Fahrzeug genaue Dienstinformationen empfangen, selbst innerhalb einer sehr kurzen Reisedistanz und kann ebenfalls einen Referenzpunkt exakt entsprechend den Dienstinformationen erfassen.
  • Die Erfindung wird nunmehr lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine allgemeine Konfiguration eines Beispiels 1 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Liefermittel für Referenzpunktdaten in Beispiel 1 der Ausführungsform darstellt.
  • 3 zeigt eine Draufsicht, die das Datenliefermittel für einen Referenzpunkt in Beispiel 2 der Ausführungsform darstellt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das Datenliefermittel für einen Referenzpunkt in Beispiel 3 der Ausführungsform wiedergibt.
  • 5 zeigt eine Draufsicht, die das Datenliefermittel für einen Referenzpunkt in Beispiel 4 der Ausführungsform darstellt.
  • 6 zeigt eine Draufsicht, die das Datenliefermittel für einen Referenzpunkt in Beispiel 5 der Ausführungsform darstellt.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine allgemeine Konfiguration des Beispiels 6 in der Ausführungsform darstellt.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine allgemeine Konfiguration des Beispiels 7 in der Ausführungsform wiedergibt.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine allgemeine Konfiguration des Beispiels 1 in einer Ausführungsform darstellt, die nicht als Teil der vorliegenden Erfindung beansprucht ist.
  • 10 zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine Magnetfeldverteilung auf einer auf die Zone bezogenen magneti schen Markierung bzw. Zonenmarkierung in der Richtung lateral bzw. seitlich zu einer Fahrspur in Beispiel 1 vorstehend darstellt.
  • 11 zeigt eine erläuternde Ansicht, die wiedergibt, wie ein Fahrzeug eine Fahrspurmarkierung erfasst, basierend auf einem Funksystem, und eine magnetische Markierung, die eine Zone betrifft, bzw. eine magnetische Zonenmarkierung in Beispiel 1 der Ausführungsform.
  • 12 zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine Magnetfeldverteilung einer magnetischen Markierung, die eine Zone betrifft, in der Richtung lateral zu einer Fahrspur in Beispiel 2 der Ausführungsform wiedergibt.
  • 13 zeigt eine erläuternde Ansicht, die zeigt, wie ein Fahrzeug eine Fahrspurmarkierung erfasst, basierend auf dem Funksystem und einer magnetischen Markierung, die eine Zone betrifft, in Beispiel 2 der Ausführungsform.
  • 14 zeigt eine Ansicht, die eine Anordnung von Referenzpunktmarkierungen wiedergibt, wenn eine Positionsmarkierung mit derselben Polarität in Ausführungsform 3 der Ausführungsform vorliegt.
  • 15 zeigt eine Draufsicht, die eine Anordnung von Referenzpunktmarkierungen darstellt, wenn eine Positionsmarkierung mit einer verschiedenen Polarität in Beispiel 3 der Ausführungsform vorliegt.
  • 16 zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine Magnetfeldverteilung auf einer Positionsmarkierung in einer Richtung wiedergibt, in der die Straße sich in Beispiel 3 der Ausführungsform erstreckt.
  • 17 zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine Magnetfeldverteilung einer Positionsmarkierung in der Richtung lateral zu einer Fahrspur in Beispiel 3 der Ausführungsform darstellt.
  • 18 zeigt eine Draufsicht, die eine Anordnung von Referenzpunktmarkierungen in einem Fall wiedergibt, bei dem die Referenzpunktmarkierungen mit Markierungen äquivalent zu den Positionsmarkierungen jeweils in Beispiel 4 der Ausführungsform gebildet sind.
  • 19 zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine Magnetfeldverteilung in einer Richtung gegen eine Fahrspur in einem Fall wiedergibt, wo die Referenzpunktmarkierungen mit Markierungen äquivalent zu den Positionsmarkierern jeweils in Beispiel 4 der Ausführungsform gebildet sind.
  • 20 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine allgemeine Konfiguration einer Bake basierend auf der herkömmlichen Technologie darstellt.
  • Die Ausführungsform, die in den Figuren dargestellt ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Beispiele beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. 1 bis 8 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 und 2 zeigen eine Anordnung, in Beispiel 1 dieser Ausführungsform, von Baken und Liefermitteln für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt nahe einem Einmündungs- bzw. Konfluenzpunkt einer Straße mit einer Nebenstraße und in dieser Figur ist mit der Bezugsziffer 1 eine Straße bezeichnet mit 2a und 2b Funkbaken für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation, die jeweils in der Seite der Straße 1 vorgesehen sind oder bei einer ähnlichen Position und einen Kommunikationsbereich 3 innerhalb eines spezifizierten Bereichs auf der Straßenoberfläche haben, mit 3a und 3b Fahrzeuge, mit 4a, 4b und 4c Bereiche, in denen die Fahrzeuge mit den Baken kommunizieren können, und mit 5a, 5b, 5c und 5d jeweils Fahrspurmarkierungen basierend auf dem Funksystem als Liefermittel 5 für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Liefermittel 5 für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt einen Prozessorabschnitt 6 auf der Straße und einen Antennenabschnitt 7 für eine Übertragungsschleife. Der Antennenabschnitt 7 für eine Übertragungsschleife ist in einer Oberfläche der Straße vergraben.
  • Der Prozessorabschnitt 6 auf der Straße speichert Daten, die für die Fahrzeuge 3a, 3b angezeigt sind bzw. diese benachrichtigen, und überträgt die Daten von dem Antennenabschnitt 7 für die Übertragungsschleife durch Steuern bzw. Kontrollieren einer Kommunikation mit den Fahrzeugen. Der Schleifenantennenabschnitt 7 sendet Datensignale mit modulierten elektrischen Wellen zu den Fahrzeugen 3a, 3b aus, die darüber hinaus gelangen. Die Daten, die von den Fahrspurmarkierungen 5a, 5b, 5c und 5d als Liefermittel 5 von Positionsdaten zu einem Referenzpunkt zu den Fahrzeugen 3a, 3b übertragen werden, umfassen bspw. entsprechende Bake-ID-Codes, einen Markierungstyp, eine Fahrspurzahl jedes Fahrzeugs und eine Zahl von Fahrspuren, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Eine Frequenz zum Identifizieren jeder der Baken 2a, 2b, von denen ein Informationslieferdienst empfangen wird, ist dem jeweiligen Bakenidentifikationscode zugeordnet. Eine Fahrspurmarkierung, die als ein Referenzpunkt verwendet wird, wird nicht nur in Kombination mit einer Bake, sondern unabhängig zum Liefern von Informationen verwendet. In einem Fall von Routineinformationen einschließlich lediglich einer kleinen Menge von Daten liefert die Fahrspurmarkierung für einen Referenzpunkt unabhängig die Informationen.
  • Bspw. liefert die Fahrspurmarkierung Informationen, die einen Startpunkt und einen Endpunkt einer scharfen Kurve betreffen, sowie einen Startpunkt und einen Endpunkt eines Bereichs mit reduzierter Geschwindigkeit. Ein Startpunkt und ein Endpunkt einer Zone sind als Markierungstypen von Dienst-EIN bzw. Dienst-AUS gezeigt. Wenn dynamische Informationen von der Außenseite, wie bspw. Informationen von einem Hindernissensor, Verkehrsinformationen oder Informationen zu Wetterzuständen, bereitgestellt werden, stellt die Bake die Dienstinformation bereit und die Fahrspurmarkierung für eine Referenzmarkierung spielt eine Rolle des Spezifizierens der Bake. Wenn die Fahrspurmarkierung für einen Referenzpunkt nicht mit irgendeiner Bake kombiniert ist, ist der Bakenidentifikationscode null.
  • Das Fahrzeug 3a nimmt, wenn es über die Fahrspurmarkierung 5a basierend auf dem Funksystem gelangt, Informationen mit einem Funkwellenmarkierungsdetektor auf, der darauf geladen ist. In diesem Beispiel sendet die Fahrspurmarkierung elektrische Wellen als Signale, so dass das Fahrzeug die elektrischen Wellen empfängt. Als Referenzpunktinformation ist ein Startpunkt einer Informationenlieferdienstzone (als EIN) durch die Bake 2a angezeigt. Dieser Punkt ist ebenfalls ein Startpunkt für die Positionsinformationen, die in den Informationen enthalten sind, die von der Bake 2a geliefert werden. Das Fahrzeug 3a liest ebenfalls von der Fahrspurmarkierung 5a, das eine Frequenz von Signalen von der Bake 2a f1 ist.
  • Nachdem das Fahrzeug 3a über die Fahrspurmarkierung 5a gelangt ist, gelangt es in einen Bereich 4a, der eine Kommunikation ermöglicht, mit der Bake 2a mit der Frequenz von f1, das Fahrzeug 3a kommuniziert mit der Bake 2a und empfängt eine Lieferung von Dienstinformationen. Obwohl das Fahrzeug 3a durch einen Bereich 4c gelangt, wo es ebenfalls mit der Bake 2b während der Fahrt kommunizieren kann, da Signale von der Bake 2b mit einer verschiedenen Frequenz f2 übertragen werden, empfängt das Fahrzeug keinen Dienst von der Bake 2b.
  • In einem Fall, in dem Positionsinformationen, wie bspw. "500 m voraus", in den Informationen enthalten sind, die von der Bake 2a geliefert werden, berechnet das Fahrzeug 3a eine gegenwärtige Position von der Position, wenn es über die Fahrspurmarkierung 5a gelangt, als einen Referenzpunkt, um zu bestimmen, wie viele Meter die Position, die durch die Information von "500 m voraus" angezeigt ist, die von der Bake 2a geliefert werden, ist. Das Fahrzeug 3a ersetzt den Abstand mit dem berechneten Abstand und zeigt die Dienstinformationen auf einer Anzeigeeinheit in dem Fahrzeug an oder warnt den Fahrer der Information mit bspw. Tönen.
  • Wenn das Fahrzeug 3a über die Fahrspurmarkierung 5b gelangt, empfängt das Fahrzeug 3a ein Signal, das ein Ende (AUS) der Dienstzone als Referenzpunktinformation von der Bake 2a anzeigt. Beim Empfang des Signals AUS wird eine Kommunikation mit der Bake 2a abgeschlossen. Es ist vorstellbar, dass, wenn der Punkt, der durch die Information "500 m voraus" von der Bake 2a angezeigt ist, immer noch voraus ist, eine geeignete Benachrichtigung für den Fahrer des Fahrzeugs bereitgestellt wird, die den Abstand zu dem Punkt mit einer Anzeige oder mit Tönen in dem Fahrzeug aktualisieren.
  • Andererseits empfängt, wenn das Fahrzeug 3b über die Fahrspurmarkierung 5c gelangt, das Fahrzeug Informationen von der Bake 2b. Ein Signal, das einen Start einer Informationslieferdienstzone (IN) anzeigt, wird als Referenzpunktinformation von der Bake 2b empfangen. Dieser Punkt ist eben falls ein Startpunkt, der in den Informationen enthalten ist, die von der Bake 2b geliefert werden. Ebenfalls bestimmt das Fahrzeug 3b anhand der Fahrspurmarkierung 5c, dass eine Frequenz des Signals von der Bake 2a f2 ist.
  • Wenn das Fahrzeug 3b über die Fahrspurmarkierung 5c gelangt und in einen Bereich 4b eintritt, in dem eine Kommunikation mit der Bake 2b ermöglicht ist, beginnt das Fahrzeug 3b eine Kommunikation mit der Bake 2b bei der Frequenz f2 und empfängt die Dienstinformationen, die von der Bake 2b geliefert werden. Während der Fahrt gelangt das Fahrzeug 3b ebenfalls durch einen Bereich 4c, in dem ebenfalls eine Kommunikation mit der Bake 2a gleichzeitig ermöglicht ist, da die Bake 2a mit der verschiedenen Frequenz f1 arbeitet, empfängt das Fahrzeug 3b keinen Dienst von der Bake 2a. Das Fahrzeug 3b empfängt ebenfalls ein Signal, das ein Ende der Dienstzone durch die Bake 2b (AUS) als Referenzpunktinformation empfängt, wenn es über eine Fahrspurmarkierung 5d gelangt. Hiermit wird eine Kommunikation mit der Bake 2b abgeschlossen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, können die Fahrzeuge 3a, 3b selektiv Signale empfangen, die Referenzpunkte anzeigen, und Frequenzen für die konkreten Baken 2a, 2b, so dass die Fahrzeuge 3a, 3b lediglich Informationen von einer der betreffenden Baken 2a oder 2b empfangen können, gemäß einer Spur, auf der das Fahrzeug fährt. Zusätzlich können die Fahrzeuge 3a, 3b Positionsinformationen, die in den Dienstinformationen enthalten sind, mit hoher Genauigkeit empfangen.
  • Obwohl eine Beschreibung dieses Beispiels ein System annimmt, in dem eine Fahrspurmarkierung elektrische Wellen überträgt, ist ein System ermöglicht, in dem eine Fahrspurmarkierung elektrische Wellen reflektiert. In diesem Fall überträgt ein Fahrzeug elektrische Wellen zu einer Straßenoberfläche und empfängt die elektrischen Wellen, die von einer Fahrspurmarkierung reflektiert werden, so dass derselbe Effekt erreicht wird, wie dieser vorstehend beschrieben ist.
  • 3 zeigt ein Beispiel des Liefermittels 5 für Referenzpunktdaten, in dem eine Fahrspurmarkierung für eine Referenzmarkierung mit einer Mehrzahl von Magnetstücken gebildet ist. Zonen, die Zonenmagnete 8a, 8c aufweisen, sind mit den Nordpolen nach oben versenkt und diejenigen, die Magnete 8b, 8d umfassen, die mit den Südpolen nach oben versenkt sind, sind in einer Spur 1 auf der Straße 1 vorgesehen. In diesem Fall, es sei angenommen, dass ein Fahrzeug einen Magnetdetektor hat, der darauf geladen ist, und von der linken Seite zu der rechten Seite in der Figur fährt, wenn das Fahrzeug über die Magnete 8a, 8b, 8c und 8d nacheinander gelangt, liest das Fahrzeug den Code von "NSNS" durch Aufnehmen erfasster Daten von dem Magnetismusdetektor in dem Zeitablauf. Wenn die Frequenz f1 dem Code von "NSNS" zugeordnet wird, kann das Fahrzeug bestimmen, dass die Bake, die den gegenwärtigen Dienst zur Verfügung stellt, mit der Frequenz f1 arbeitet und dass eine Dienstzone durch die Bake begonnen hat. Es ist ebenfalls möglich, zusätzlich zu einer Spezifikation einer Frequenz, einen Markierungstyp, nämlich Dienst-EIN oder Dienst-AUS, aufzunehmen.
  • 4 zeigt ein Beispiel, in dem ein Kommunikationsmittel für einen engen Bereich als das Liefermittel 5 in Beispiel 3 für Positionsdaten für einen Referenzpunkt verwendet wird. Das Liefermittel 5 für Positionsdaten zu einer Referenz ist eine Einrichtung wie die Bake 2, die den Dienst, wie vorstehend beschrieben ist, bereitstellt, aber der Bereich, der eine Kommunikation ermöglicht, ist als ein äußerst enger Bereich gesetzt, um das Mittel 5 als einen Startpunkt zu verwenden. In diesem Beispiel, ebenso wie in Beispiel 1 oder 2, liefert das Liefermittel 5 für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt die Referenzpunktinformationen und eine Frequenz der Bake 2 zu dem Fahrzeug 3. Um zu verhindern, dass das Fahrzeug 3 bei der Erfassung des Liefermittels 5 für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt versagt, wird eine konkrete Frequenz dem Liefermittel 5 für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt zugeordnet. Wenn das Liefermittel 5 für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt und die Bake 2 zum Liefern von Dienstinformationen dasselbe Kommunikationsverfahren verwenden, kann der Detektor, der auf dem Fahrzeug 3 geladen ist, verwendet werden, um sowohl mit dem Liefermittel 5 für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt als auch der Bake 2 zu kommunizieren.
  • 5 zeigt ein Beispiel, bei dem das Liefermittel 5 für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt eine Sammlung einer Mehrzahl von Zonenkörpern aufweist, die an eine Straßenoberfläche in Beispiel 4 angebracht oder angeheftet sind. In diesem Beispiel gibt es zwei Typen von Zonenkörpern, einen mit einer großen Breite und den anderen mit einer kleinen Breite und ein Code wird mit Anordnung der beiden Typen von Zonenkörpern ausgedrückt. Der Code umfasst Informationen, die eine Frequenz der Bake betreffen, einen Markierungstyp oder dergleichen. Es sei angenommen, dass eine Kamera auf dem Fahrzeug geladen ist, dann kann die Fahrzeugkamera den Code lesen, der durch das Liefermittel 5 für Positionsdaten zu eine Referenzpunkt ausgedrückt ist, indem die Sammlung von Zonenkörpern mit der Kamera fotografiert werden und das Bild bearbeitet wird. Durch Analysieren des Codes ist es möglich, die Informationen herauszuziehen, die eine Frequenz einer Bake betreffen, von der der Dienst empfangen wird, einen Markierungstyp oder dergleichen.
  • 6 zeigt ein Beispiel, in dem das Liefermittel 5 für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt eine Sammlung einer Mehrzahl von Zonenkörpern aufweist, wie diejenigen, die in Beispiel 4 verwendet werden, und es gibt verschiedene Typen von Zonenkörpern einschließlich derjenigen mit einer kleinen Breite, diejenigen mit einer großen Breite, lange, kurze, diejenigen, die bei einer Mitte oder entlang einer Seite einer Straße positioniert sind, einzelne, die sich jeweils in einer lateralen Richtung einer Fahrspur erstrecken, oder Paare von parallelen Typen. Mit den verschiedenen Typen von Konfigurationen, die vorstehend beschrieben sind, kann das Liefermittel 5 für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt darin eine größere Menge an Informationen in einem beschränkten Bereich im Vergleich zu Beispiel 4 speichern.
  • 7 zeigt ein Beispiel, in dem eine Mehrzahl von Baken, die dieselben Dienst- bzw. Serviceinformationen liefern aber bei verschiedenen Frequenzen jeweils arbeiten, fortlaufend auf einer Straße vorgesehen sind. 7 zeigt ein Beispiel, in dem drei Einheiten von Baken 2a, 2b, 2c der Reihe nach vorgesehen sind und bei den Frequenzen von f1, f2 und f3 arbeiten. Das Liefermittel für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt ist eine Fahrspurmarkierung basierend auf dem Funksystem ähnlich demjenigen in Beispiel 1 und die Referenzpunktfahrspurmarkierungen 5a, 5c für Dienst-EIN und die Referenzpunktfahrspurmarkierungen 5b, 5d für Dienst-AUS sind jeweils auf den beiden Fahrspuren vorgesehen. Der Code, der durch die Referenzpunktfahrspurmarkierungen 5a, 5c für Dienst-EIN erzeugt wird, umfasst eine Frequenz einer Kommunikation mit der ersten Bake 2a. Die erste Bake 2a erzeugt Informationen einschließlich einer Frequenz von f2 für die zweite Bake 2b, die zweite Bake 2b erzeugt Informationen einschließlich einer Frequenz von f3 für die dritte Bake 2c und die dritte Bake 2c erzeugt Informationen einschließlich keiner Frequenzdaten.
  • Das Fahrzeug 3a oder 3b misst bzw. erfasst, wenn es über die Fahrspurmarkierung 5a oder 5c gelangt, dass eine Kommunikation mit der Bake 2a bei der Frequenz f1 ermöglicht wurde und setzt die Kommunikationsfrequenz auf f1, um eine Kommunikation mit der Bake 2a zu beginnen. Wenn eine Kommunikation mit der Bake 2a in einem Bereich 4a abgeschlossen wurde, setzt das Fahrzeug 3a oder 3b die Frequenz auf f2, die von der Bake 2a erhalten wird, um eine Kommunikation mit der zweiten Bake 2b zu starten, und wartet auf eine Einrichtung der Kommunikationsverbindung. Wenn das Fahrzeug 3a oder 3b in einen Bereich 4b eintritt, in dem eine Kommunikation mit der zweiten Bake 2b ermöglicht ist, empfängt das Fahrzeug 3a oder 3b die zweiten Dienstinformationen von der Bake 2b und zum selben Zeitpunkt weiß es, dass eine Frequenz der dritten Bake 2c f3 ist. Wenn eine Kommunikation mit der Bake 2b abgeschlossen wurde, setzt das Fahrzeug 3a oder 3b die Frequenz auf f3 und wenn das Fahrzeug 3a oder 3b in einen Bereich 4c gelangt, in dem eine Kommunikation mit der dritten Bake 2c ermöglicht ist, empfängt das Fahrzeug 3a oder 3b die dritten Dienstinformationen von der Bake 2c. Zum selben Zeitpunkt weiß das Fahrzeug 3a oder 3b, dass es keine weitere Bake gibt und schließt eine Kommunikation mit den Baken ab.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, liefert, wenn dieselben Dienstinformationen von einer Mehrzahl von Einheiten von Baken geliefert werden, das Liefermittel für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt Informationen zu einer Frequenz der ersten Bake und jede Bake stellt Informationen für eine Frequenz der folgenden Bake bereit, so dass ein Fahrzeug sukzessiv bzw. nacheinander mit den Baken kommunizieren kann, um korrekt Dienstinformationen zu erlangen.
  • 8 zeigt einen Fall in Beispiel 7, in dem eine Mehrfacheinheit von Baken, die dieselben Dienstinformationen liefern aber bei verschiedenen Frequenzen jeweils arbeiten, der Reihe nach auf einer Straße wie in Beispiel 6 vorgesehen sind. In 8 sind drei Einheiten von Baken 2a, 2b und 2c der Reihe nach vorgesehen und arbeiten bei der Frequenz von f1, f2 und f3. Das Liefermittel für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt ist eine Fahrspurmarkierung basierend in dem Funksystem wie das in Beispiel 1 und die Referenzpunktfahrspurmarkierungen 5a, 5c für Dienst-EIN und die Referenzpunktfahrspurmarkierungen 5b, 5d für Dienst-AUS sind jeweils in zwei Fahrspuren vorgesehen. Der Code, der durch die Referenzpunktfahrspurmarkierungen 5a, 5c für Dienst-EIN erzeugt wird, umfasst Informationen für die Frequenzen f1, f2, f3 für eine Kommunikation mit den Baken 2a, 2b bzw. 2c als Bakenfeldinformationen. Daher kann das Fahrzeug Dienstinformationen korrekt durch nacheinander Kommunizieren mit den Baken erhalten.
  • 9 bis 19 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9 bis 11 zeigt Beispiel 1 dieser Ausführungsform. In 9 bezeichnet die Bezugsziffer 15 eine Referenzpunktmarkierung, die in jeder Fahrspur auf einer Straßenoberfläche innerhalb eines Kommunikationsbereichs 4 für eine Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation 15 vorgesehen ist, und in diesem Beispiel umfasst die Referenzpunktmarkierung 15 eine magnetische Zonenmarkierung, die sich in einer lateralen Richtung der Fahrspur erstreckt. Die Bezugsziffer 13 zeigt ein Fahrzeug an und das Fahrzeug 13 umfasst ein Empfangsmittel für Signale von der Funkbake 12 für Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationen, ein Erfassungsmittel für die magnetische Zonenmarkierung 15 und ein Referenzpositionserfassungsmittel. Die Funkbake 12 für Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationen hat einen engen Kommunikationsbereich 14 mit der Breite von zumindest einigen zehn Metern, so dass eine Mehrzahl von Referenzpunkten nicht in diesem Bereich vorliegen werden.
  • In 10 zeigt die Bezugsziffer 17 eine Trennungslinie einer Fahrspur auf der Straße 1 an und die magnetische Zonenmarkierung 15 hat die Länge, die einen Punkt nahe der Trennungslinie 17 in der lateralen Richtung der Fahrspur mit der magnetischen Feldverteilung 18 in der lateralen Richtung der Fahrspur hat, die im wesentlichen eine homogene magnetische Feldamplitude entlang der Breite der Fahrspur aufweist.
  • In 11 ist mit Bezugsziffer 15a eine Querschnittsform der magnetischen Zonenmarkierung 15 in der Richtung, in der die Straße verläuft, mit 19 eine magnetische Feldverteilung in der Richtung, in der die Straße verläuft, mit der magnetischen Feldamplitude in der vertikalen Richtung gegen die magnetische Zonenmarkierung 15 und mit 19a ein Spitzenwert- bzw. Spitzenpunkt eines Magnetfelds und ein Referenzpunkt auf der magnetischen Zonenmarkierung 15 in der Richtung, in der die Straße verläuft, bezeichnet. Ebenfalls in dieser Figur ist ein Magnetismus- bzw. Magnetsensor mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet, der das magnetische Feld der magnetischen Zonenmarkierung 15 erfasst, was ein Erfassungsmittel für eine Referenzpunktmarkierung bildet, die auf dem Fahrzeug 3 geladen ist, um ein Magnetfeld um die magnetische Zonenmarkierung 15 zu erfassen, und mit der Bezugsziffer 22 ist eine Empfangsantenne bezeichnet, die ein Empfangsmittel für die Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation bildet. Der Magnetsensor 21 ist an einem unteren Abschnitt in der vorderen Seite des Fahrzeugs angebracht, während die Empfangsantenne 12 innerhalb des Fahrzeugs gesetzt ist oder an einen oberen Abschnitt außerhalb des Fahrzeugs angebracht ist. Die Bezugsziffer 23 zeigt eine Detektor im Fahrzeug an, der ein Empfangsmittel zum Bestimmen eines Kommunikationsbereichs für die Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation aufweist, basierend auf einer Ausgabe von der Empfangsantenne 22, und ein Referenzpunktpositionserfassungsmittel zum Erfassen einer Position einer Referenzmarkierung, über die das Fahrzeug gelangt, basierend auf einer Ausgabe von dem Magnetsensor 21. Die Bezugsziffer 16 zeigt eine Richtung an, in der das Fahrzeug fährt.
  • In jeder der Figuren, die vorstehend beschrieben sind, empfängt zunächst, wenn das Fahrzeug 13 auf der Straße 1 in einer Richtung 16 zu der magnetischen Zonenmarkierung 15 fährt und in den Kommunikationsbereich 14 für die Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation gelangt, das Fahrzeug 13 eine elektrische Welle von der Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation durch die Empfangsantenne 22 mit der empfangenen elektrischen Welle, die durch den Detektor 23 auf der Straße demoduliert wird, und bestimmt, dass die Kommunikation eingerichtet wurde, und dann empfängt das Fahrzeug 12 Informationen, die von der Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation geliefert werden und einen Abstand von dem Referenzpunkt zu einer Position anzeigen, die durch Informationen angezeigt wird, die eine Situation in der Richtung voraus der Straße betreffen, wie bspw. eine lineare Form der Richtung oder Informationen, die eine absolute Position auf der Straße 1 anzeigen. Der Detektor 23 im Fahrzeug auf dem Fahrzeug 13 misst kontinuierlich die Amplitude des Magnetfelds in der vertikalen Richtung mit dem Magnetismussensor 21 und erfasst einen Spitzenpunkt 19a, der als eine Spitzenwertform gezeigt ist, wenn das Fahrzeug 13 über die magnetische Zonenmarkierung 15 in der Magnetfeldverteilung 19 in der Richtung gelangt, in der die Straße verläuft.
  • Wenn der Spitzenpunkt 19a erfasst wird, bestimmt der Detektor 23 im Fahrzeug, dass die Position entsprechend dem Spitzenpunkt 19a, über den das Fahrzeug gelangt ist, innerhalb des Kommunikationsbereichs 14 für die Funkbake für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation ist und weiter, dass der Spitzenpunkt der erste Spitzenpunkt 19a ist, der zuerst erfasst wurde, nachdem das Fahrzeug 13 in den Kommunikationsbereich 14 gelangt ist, und erkennt den Punkt entsprechend dem Spitzenpunkt als eine Referenzposition in einer Richtung, in der die Straße verläuft. Andererseits, wenn es einen anderen Spitzenpunkt bzw. andere Spitzenpunkte innerhalb des Kommunikationsbereichs 14 gibt, verwirft der Detektor 23 in dem Fahrzeug die Daten. Das Fahrzeug 13 erkennt die Position entsprechend der Spitzenposition 19a, die durch den Detektor 23 im Fahrzeug als ein Referenzpunkt für die Referenzpunktdistanz erfasst wird, die von der Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation geliefert wird, oder eine absolute Position auf der Straße.
  • Es ist besser, einen Magnetismussensor mit zwei Achsen zu verwenden, der die Magnetfeldamplituden entlang der beiden axialen Richtungen erfassen kann, nämlich eine Amplitude des Magnetfelds Bz in der vertikalen Richtung und eine Amplitude des Magnetfelds BX in der lateralen Richtung der Fahrspur, wenn der Magnetismussensor 21 die magnetische Zonenmarkierung 15 erfasst, und wenn der Spitzenpunkt 19a von der Amplitude des Magnetfelds Bz in der vertikalen Richtung erfasst wird, bestimmt der Magnetismussensor 21, dass die Amplitude des Magnetfelds BX in der lateralen Richtung der Fahrspur im wesentlichen null ist, und ebenfalls dass das Fahrzeug 13 über die magnetische Zonenmarkierung 15 gelangt ist.
  • In diesem Beispiel wird ein Abstand von einem Referenzpunkt zu einem Punkt, der durch Informationen angezeigt ist, die eine Situation in der vorderen Seite der Straße 1 betreffen, wie bspw. eine lineare Form der Straße 1, oder Informationen, die eine absolute Position auf der Straße 1 betreffen, von der Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation geliefert, und zum selben Zeitpunkt wird ein Punkt entsprechend dem Spitzenpunkt 19a in dem Magnetfeld Bz in der vertikalen Richtung für die erste magnetische Zonenmarkierung 15 in dem Kommunikationsbereich 14 auf der Straße 1 als ein Referenzpunkt für die Informationen in einer Richtung verwendet, in der die Straße 1 verläuft, und daher kann das Fahrzeug 13 genau Dienstinformationen empfangen, selbst innerhalb einer kurzen Reisedistanz, und es kann vorteilhaft einen Referenzpunkt für die Dienstinformationen mit hoher Genauigkeit erfassen.
  • In diesem Beispiel werden weitere Referenzpunktpositionsdaten über die magnetische Zonenmarkierung 15 geliefert, um ein Informationsliefermittel von dem Liefermittel für Positionsdaten zu einem Referenzpunkt abzutrennen, und eine Informationslieferung wird durch die Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation durchgeführt, und daher ist es vorteilhafterweise möglich, eine große Menge an Informationen zu liefern, einschließlich nicht lediglich Informationen, die einen Referenzpunkt betreffen, sondern ebenfalls andere Informationen, die den gelieferten Dienst betreffen.
  • 12 und 13 zeigen ein Beispiel 2 der Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist. In 12 bezeichnet die Bezugsziffer 30 eine Fahrspurmarkierung basierend auf dem Funksystem, die gleich den Fahrspurmarkierungen 5a bis 5d ist, jeweils basierend auf dem Funksystem in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 2 gezeigt ist. Die Bezugsziffer 31 zeigt einen Antennenabschnitt für eine Übertragungsschleife für die Fahr spurmarkierung 30 an, die in der Straße 1 eingebettet bzw. versenkt ist, und der Antennenabschnitt für eine Übertragungsschleife sichert einen Kommunikationsbereich bis zu beiden Kanten der Fahrspur, in dem eine Schleifenantenne verwendet wird, die sich entlang der Breite der Fahrspur erstreckt. Die Bezugsziffer 32 zeigt einen Straßenseitenprozessor für die Fahrspurmarkierung 30 an, um elektrische Wellen von dem Antennenabschnitt 31 über die Straßenoberfläche zu übertragen, und der Antennenabschnitt 31 und der Straßenseitenprozessor 32 sind miteinander mit einem elektrischen Kabel verbunden.
  • In 13 zeigt die Bezugsziffer 33 einen Kommunikationsbereich durch eine elektrische Welle an, die von dem Antennenabschnitt 31 übertragen wird, für die Fahrspurmarkierung 30, und die magnetische Zonenmarkierung 15 ist so vorgesehen, dass der Spitzenpunkt 19a in der Magnetfeldverteilung 19 in der Richtung, in der die Straße verläuft, innerhalb des Kommunikationsbereichs 33 ist, wie vorstehend beschrieben ist. Die Bezugsziffer 34 zeigt eine Empfangsantenne für eine Fahrspurmarkierung an, die an einen unteren Abschnitt des Fahrzeugs 13 in der vorderen Seite davon angebracht ist, und eine Ausgabe davon ist zu einem Detektor 23 auf der Straße gegeben.
  • In jeder der vorstehenden Figuren fährt das Fahrzeug 13 in einer Richtung 16 zu der magnetischen Zonenmarkierung 15 und zunächst, wenn das Fahrzeug 13 in die Nähe des Antennenabschnitts 31 für die Fahrspurmarkierung 30 gelangt und in den Kommunikationsbereich 33 eintritt, wird eine elektrische Welle von der Fahrspurmarkierung 30 durch die Empfangsantenne 34 des Fahrzeugs 13 mit der empfangenen elektrischen Welle empfangen, die durch den Detektor 23 auf der Straße demoduliert wird, das Fahrzeug 13 bestimmt, dass die Kommunikation mit der Fahrspurmarkierung 30 eingerichtet wurde und empfängt Informationen, die einen Abstand von einem Referenzpunkt zu einem Punkt betreffen, der durch die Informationen angezeigt ist, die eine Situation in der Richtung voraus der Straße betreffen, wie bspw. eine lineare Form der Straße 1, oder Informationen, die eine absolute Position auf der Straße 1 betreffen. Der Detektor 23 im Fahrzeug misst kontinuierlich eine Amplitude des Magnetfelds in der vertikalen Richtung mit dem Magnetismussensor 21 und erfasst den Spitzenpunkt 19a der Magnetfeldverteilung 19 in einer Richtung, in der die Straße verläuft.
  • Wie im vorstehend beschriebenen Beispiel 1, wenn der Detektor 23 im Fahrzeug den Spitzenpunkt 19a der Magnetfeldverteilung 19 in der Richtung erfasst, in der die Straße verläuft, und es eine Bestimmung gibt, dass eine Position entsprechend dem Spitzenpunkt 19a innerhalb des Kommunikationsbereichs 33 für die Fahrspurmarkierung 30 ist, und dass der Spitzenpunkt 19a der erste ist, nachdem das Fahrzeug 3 in den Kommunikationsbereich 33 gelangt ist, wird der Punkt entsprechend dem Spitzenpunkt 19a als ein Referenzpunkt in der Richtung betrachtet, in der die Straße verläuft. Wenn bestimmt wird, dass es einen anderen Spitzenpunkt bzw. andere Spitzenpunkte innerhalb des Kommunikationsbereichs gibt, dann wird die Information verworfen. Das Fahrzeug 13 erkennt die Position entsprechend dem Spitzenpunkt 19a, der durch den Detektor 23 in dem Fahrzeug erfasst wird, als ein Referenzpunkt für Informationen, die von der Fahrspurmarkierung 30 geliefert werden, oder als ein Referenzpunkt für Informationen, die eine absolute Position auf der Straße betreffen.
  • In diesem Beispiel ist es für das Fahrzeug 13 möglich, Dienstinformationen innerhalb einer kurzen Reisedistanz exakt zu empfangen und ebenfalls vorteilhaft einen Referenzpunkt für die Dienstinformationen mit hoher Genauigkeit zu erfassen. Eine weitere Fahrspurmarkierung 30 basierend auf dem Funksystem wird als ein Mittel für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation verwendet, so dass im Vergleich zu der Funkbake 12 für ein Straße-zu-Fahrzeug, die in der Straßenseite zusammen mit einem Pol installiert ist, die Kosten günstiger werden und verschiedene Informationen vorteilhaft für jede Spur geliefert werden können.
  • 14 bis 17 zeigen Beispiel 3 der Ausführungsform. In 14 bezeichnet die Bezugsziffer 36 eine Positionsmarkierung an, die als eine Positionsreferenz in der lateralen Richtung einer Fahrspur auf der Straße 1 dient und diese Positionsmarkierung umfasst eine magnetische Markierung, die aus einem Magneten besteht, der in der Straße 1 mit der N-Pol- bzw. Nordpolseite nach oben positioniert versenkt ist. Die N-Pol bzw. N-poröse magnetische Markierung 36 und die magnetische Zonenmarkierung 15 als eine Referenzpunktmarkierung sind in dem Kommunikationsbereich 14 durch die Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation vorliegend. Für eine Polarität der magnetischen Zonenmarkierung 15 ist die Seite dichter zu einer Oberfläche der Straße ein S-Pol, so dass die Polarität im Gegensatz zu derjenigen der N-Polarität der magnetischen Markierung 36 ist, die als eine Positionsmarkierung 36 dient. Die magnetische Markierung 36 mit N-Polarität hat die Magnetfeldverteilung 41 in einer Richtung, in der die Straße verläuft, wie in 16 gezeigt ist, und im selben Zeitpunkt hat sie die im wesentlichen gleiche magnetische Feldverteilung 42 ebenfalls in der lateralen Richtung der Fahrspur, wie in 17 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu hat die magnetische Zonenmarkierung 15, wie in 13 gezeigt ist, die Magnetfeldverteilung 19 in der Richtung, in der die Straße verläuft, was im wesentlichen dieselbe wie die Magnetfeldverteilung 41 durch die Positionsmarkierung in der Richtung ist, in der die Straße verläuft, wie in 16 gezeigt ist, und hat ebenfalls die homogene Magnetfeldverteilung 18 in der lateralen Richtung der Fahrspur, wie in 10 gezeigt ist.
  • Weiterhin erfasst in 14, wenn das Fahrzeug in den Kommunikationsbereich 14 durch die Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation von der rechten Seite in der Figur gelangt, der Magnetismussensor 21, der in dem Fahrzeug geladen ist, sowohl die Magnetmarkierung 36 mit N-Polarität als auch die magnetische Zonenmarkierung 15. Da jedoch eine Polarität der magnetischen Zonenmarkierung 15, die als ein Referenzpunkt dient, ein S-Pol ist, bestimmt der Detektor 23 im Fahrzeug die Polarität und erfasst lediglich einen S-Pol, um die Referenzpunktmarkierung von der Positionsmarkierung zu unterscheiden, und erkennt eine Position der magnetischen Positionsmarkierung 15, die als eine Referenzmarkierung dient, als eine Referenzposition.
  • Als nächstes zeigt 15 einen Fall, in dem die magnetischen Markierungen 36 mit N-Polarität und die magnetischen Markierungen 37 mit S-Polarität alternativ als Positionsmarkierungen vorgesehen sind. Die magnetische Markierung 37 mit S-Polarität hat dieselbe Magnetfeldverteilung wie diejenige der magnetischen Markierung 36 mit N-Polarität, aber die Polarität der ersteren ist konträr zu derjenigen der letzteren. Für die Polarität der magnetischen Zonenmarkierung 15 ist die Seite dichter zu einer Oberfläche der Straße ein S-Pol und die beiden magnetischen Zonenmarkierungen 15 sind in beiden Seiten von der magnetischen Markierung 36 mit N-Polarität bei einem spezifizierten Raum dazwischen in der Richtung angeordnet, in der die Straße verläuft. Der Raum zwischen den beiden magnetischen Zonenmarkierungen 15 muss ausreichend sein, um die Spitzenpunkte 19a der beiden Magnetfeldverteilungen 19 voneinander zu identifizieren. Ebenfalls muss der Raum zwischen der magnetischen Markie rung 37 mit S-Polarität und der magnetischen Zonenmarkierung 15, die einander berühren bzw. aneinandergrenzen, ausreichend sein, um die beiden Magnetfeldverteilungen in der Richtung, in der die Straße verläuft, voneinander zu identifizieren.
  • In 15 erfasst, wenn das Fahrzeug in den Kommunikationsbereich 14 durch die Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation von der rechten Seite in der Figur gelangt, der Magnetismussensor 21, der in dem Fahrzeug geladen ist, die magnetische Markierung 36 mit N-Polarität, die magnetische Markierung 37 mit S-Polarität und die magnetische Zonenmarkierung 15. die Polaritätssequenz, die durch den Detektor 23 im Fahrzeug erfasst wird, wenn dieses über die beiden magnetischen Markierungen 15 gelangt, ist jedoch "NN" und die Polaritätssequenz, wenn die Positionsmarkierungen nacheinander erfasst werden, ist "SN", so dass der Detektor 23 im Fahrzeug die magnetischen Zonenmarkierungen 15 jeweils als eine Referenzpunktmarkierung basierend auf der Differenz in der Polaritätssequenz, wie vorstehend beschrieben ist, identifizieren kann, und eine Position der magnetischen Zonenmarkierung 15 erkennt, die die letztere der beiden magnetischen Zonenmarkierungen 15 ist, als eine Referenzposition. Selbst wenn das Fahrzeug in einer Spur in Schlangenlinien fährt, erfasst es die magnetische Markierung 36 mit N-Polarität einmal und erfasst dann die magnetische Markierung 36 mit N-Polarität wiederum, ohne die magnetische Markierung 37 mit S-Polarität zu erfassen, wobei die Polaritätssequenz, die durch den Detektor 23 im Fahrzeug erfasst wird, "NN" ist, aber der Abstand zwischen den beiden magnetischen Markierungen 15 mit N-Polarität, der in diesem Fall erfasst wird, ist im wesentlichen verschieden von demjenigen, der in dem üblichen Fahrtmode erfasst wird, und daher bestimmt der Detektor 23 im Fahrzeug durch Berechnen des Abstands zwischen den bei den Punkten entsprechend den beiden Spitzenpunkten jeweils basierend auf einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs, dass ein Raum zwischen den beiden magnetischen Zonenmarkierungen 15, der als "NN" erfasst wird, in diesem Fall verschieden von demjenigen ist, der in dem üblichen Fahrmodus erfasst wird, und verwirft die Daten.
  • In diesem Beispiel sind ebenfalls dieselben Vorteile wie diejenigen, die in dem vorstehend beschriebenen Beispiel vorgesehen sind, bereitgestellt, und durch Bereitstellen in einem Kommunikationsbereich durch eine Funkbake für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation von Referenzpunktmarkierungen mit der verschiedenen Polaritätssequenz von derjenigen anderer magnetischer Markierungen, die ebenfalls in dem Kommunikationsbereich vorgesehen sind, ist es möglich, vorteilhaft und einfach eine Referenzpunktmarkierung zu identifizieren, selbst wenn die Referenzpunktmarkierungen und die magnetischen Markierungen für eine Positionserfassung, die zum Liefern von Informationen auf einer Positionsreferenz in der lateralen Richtung einer Fahrspur verwendet werden, in demselben Kommunikationsbereich vorliegen.
  • Obwohl die Funkbake 12 für eine Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation als ein Informationsliefermittel in dem vorstehend beschriebenen Beispiel verwendet wird, kann eine Funkmarkierung 30 neben der magnetischen Zonenmarkierung 15 vorgesehen sein, um Informationen zu liefern.
  • Außerdem ist es nicht notwendig zu erwähnen, dass die magnetischen Markierungen mit S-Polarität und die magnetischen Markierungen mit N-Polarität in umgekehrter Reihenfolge zu dem vorstehend beschriebenen Beispiel verwendet werden können.
  • 18 und 19 zeigen Beispiel 4 der Ausführungsform. In 18 ist die Referenzpunktmarkierung durch Anordnen einer Mehrzahl von magnetischen Markierungen 37 mit S-Polarität gebildet, die jeweils als eine Positionsmarkierung entlang einer geraden Linie dienen, die sich in der lateralen Richtung einer Fahrspur erstreckt, und wie in 19 gezeigt ist, sind die magnetischen Markierungen mit S-Polarität mit einem Raum dazwischen angeordnet, so dass die Magnetfeldverteilung 44 in der lateralen Richtung der Fahrspur für alle magnetischen Markierungen mit S-Polarität, wenn sie übereinander liegen, eine im wesentlichen homogene Magnetfeldverteilung 45 in der lateralen Richtung der Fahrspur bilden.
  • Dieselben Wirkungen wie diejenigen, die in dem vorstehend beschriebenen Beispiel beschrieben sind, können ebenfalls in diesem Beispiel erreicht werden, und durch Verwenden von Referenzmarkierungen basierend auf Spezifikationen, die ähnlich denjenigen von Positionsmarkierungen sind, die in Masse verwendet werden, ist der Vorteil bereitgestellt, dass die Referenzpunktmarkierungen bei geringen Kosten bereitet werden können.
  • Eine Beschreibung des vorstehenden Beispiels nimmt einen Fall an, bei dem lediglich eine magnetische Markierung 36 mit N-Polarität als eine Positionsmarkierung vorliegt, wobei eine Positionsmarkierung mit einer weiteren Polarität verwendet werden kann, und ebenfalls die Sequenz von magnetischen Markierungen mit S-Polarität und N-Polarität umgekehrt werden kann.
  • Die Beispiele der beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind lediglich vorgesehen, um gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu zeigen, und es ist nicht notwendig zu erwähnen, dass verschie dene Änderungen und Modifikationen gemäß der Notwendigkeit innerhalb eines Bereichs der vorliegenden Erfindung möglich sind.

Claims (12)

  1. System zum Bereitstellen von verschiedenen Typen von Informationen für Fahrzeuge, die auf einer Straße fahren, wobei das System aufweist: eine Positionsdatenliefereinrichtung eines Referenzpunkts auf der Straße zum Senden von Informationen zu einem Detektor (21) im Fahrzeug, und eine Mehrzahl von Leucht- bzw. Signalbaken (2, 2a, 2b, 2c, 12), die auf der Straße vorgesehen sind, um Dienstinformationen in der Fahrtrichtung eines fahrenden Fahrzeugs (13) mittels einer Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu liefern, wobei die Positionsdatenliefereinrichtung eines Referenzpunkts auf der Straße in Übereinstimmung mit einer Signalbake auf der Straße vorgesehen ist und eine Sammlung (5) einer Mehrzahl von Zonenmarkierungsstücken umfasst, die auf der Straße angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsdatenliefereinrichtung eines Referenzpunkts auf der Straße Informationen einschließlich einer Signalbake, die Informationen identifiziert, sendet, um eine Signalbake zu definieren, um die Dienstinformationen zu dem Fahrzeug aus der Mehrzahl von Signalbaken (2, 2a, 2b, 2c, 12) zu liefern, wobei die spezifizierte Signalbake durch eine Breite jedes Zonenmarkierungsstücks oder durch eine Sequenz von Zonenmarkierungsstücken (8a, 8b, 8c, 8d) identifiziert ist, und dadurch, dass die Positionsdatenliefereinrichtung eines Referenzpunkts auf der Straße ebenfalls eine Referenzposition für Positionsinformationen enthalten in der Dienstinformation anzeigt, von der Signalbake, die für das Fahrzeug (13) spezifiziert ist.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Signalbake, die Informationen identifiziert, eine Frequenz identifiziert, die der Signalbake zugewiesen ist, die für das Fahrzeug (13) spezifiziert ist.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem die Signalbake, die Informationen identifiziert, eine Frequenz einer Signalbake, die Dienstinformationen liefert, identifiziert, die das Fahrzeug (13) zunächst empfängt, wenn eine Mehrzahl von Signalbaken (2, 2a, 2b, 2c, 12), die Dienstinformationen für Fahrzeuge (13) liefern, nacheinander auf einer Straße vorgesehen sind, und Frequenzen, die der Mehrzahl von Signalbaken (2, 2a, 2b, 2c, 12) zugewiesen sind, voneinander verschieden sind.
  4. System nach Anspruch 2, bei dem die Signalbake, die Informationen identifiziert, Sequenzinformationen zuordnet, bei denen Frequenzen jeder der Signalbaken, die Dienstinformationen für das Fahrzeug (13) liefern, in einer Reihenfolge angeordnet sind, wenn eine Mehrzahl von Signalbaken (2, 2a, 2b, 2c, 12), die Dienstinformationen für Fahrzeuge (13) liefern, nacheinander auf einer Straße vorgesehen sind, und Frequenzen, die der Mehrzahl von Signalbaken (2, 2a, 2b, 2c, 12) zugewiesen sind, voneinander verschieden sind.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Zonenmarkierungsstücke (8a, 8b, 8c, 8d) Fahrspurmarkierungen sind, die auf der Straße vorgesehen sind, und die Straßenmarkierung vollständig in der Straßenoberfläche eingebettet bzw. versenkt ist oder eine Oberfläche davon auf der Straßenoberfläche bloßgelegt ist.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem die Zonenmarkierungsstücke (8a, 8b, 8c, 8d) eine Mehrzahl von Magneten aufweist, die auf einer Straße angeordnet sind, mit den Südpolen oder Nordpolen zu Positionen näher zu einer Oberfläche der Straße gesetzt, und Informationen zu dem Fahrzeug (13) gemäß der Sequenz von Südpolen oder von Nordpolen geliefert werden.
  7. Positionsdatenliefereinrichtung eines Referenzpunkts auf einer Straße zur Verwendung in dem System nach Anspruch 1, wobei das Positionsdatenliefersystem eines Referenzpunkts auf einer Straße in Übereinstimmung mit einer Signalbake auf einer Straße vorgesehen ist, um Dienstinformationen in der Fahrtrichtung eines fahrenden Fahrzeugs (13) mittels einer Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu liefern, um Informationen zu einem Detektor (21) im Fahrzeug zu senden, wobei das Positionsdatenliefersystem eines Referenzpunkts auf der Straße eine Sammlung (5) einer Mehrzahl von Zonenmarkierungsstücken aufweist, die auf einer Oberfläche der Straße angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsdatenliefereinrichtung eines Referenzpunkts auf der Straße Informationen einschließlich einer Signalbake sendet, die Informationen identifiziert, um eine Signalbake zu spezifizieren, um die Dienstinformationen zu dem Fahrzeug aus einer Mehrzahl von Signalbaken (2, 2a, 2b, 2c, 12) zu liefern, die auf der Straße vorgesehen sind, wobei die Signalbake durch eine Breite jeder Zonenmarkierung oder durch eine Sequenz von Zonenmarkierungen (8a, 8b, 8c, 8d) identifiziert ist und ebenfalls eine Referenzposition für Positionsinformationen anzeigt, die in den Dienstinformationen enthalten sind, von der Signalbake, die für das Fahrzeug (13) spezifiziert ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der die Signalbake, die Informationen identifiziert, eine Frequenz identifiziert, die der Signalbake zugeordnet ist, die für das Fahrzeug (13) spezifiziert ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der die Signalbake, die Informationen identifiziert, eine Frequenz einer Signalbake identifiziert, die Dienstinformationen liefert, die das Fahrzeug (13) zunächst empfängt, wenn eine Mehrzahl von Signalbaken (2, 2a, 2b, 2c, 12), die Dienstinformationen für Fahrzeuge (13) liefern, nacheinander auf einer Straße vorgesehen sind, und Frequenzen, die der Mehrzahl von Signalen (2, 2a, 2b, 2c, 12) zugeordnet sind, voneinander verschieden sind.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der die Signalbake, die Informationen identifiziert, Sequenzinformationen zuordnet, in denen Frequenzen jeder der Signalbaken, die Dienstinformationen für das Fahrzeug (13) liefern, in einer Reihenfolge angeordnet sind, wenn eine Mehrzahl von Signalbaken (2, 2a, 2b, 2c, 12), die Dienstinformationen für Fahrzeuge (13) liefern, nacheinander auf einer Straße vorgesehen sind, und Frequenzen, die der Mehrzahl von Signalbaken (2, 2a, 2b, 2c, 12), zugewiesen sind, voneinander verschieden sind.
  11. Einrichtung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, bei der die Zonenmarkierungsstücke (8a, 8b, 8c, 8d) Fahrbahnmarkierungen sind, die auf der Straße vorgesehen sind, und die Straßenmarkierung vollständig in der Straßenoberfläche einge bettet ist oder eine Oberfläche davon auf der Straßenoberfläche bloßgelegt ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, bei der die Zonenmarkierungsstücke (8a, 8b, 8c, 8d) eine Mehrzahl von Magneten aufweist, die auf einer Straße angeordnet sind, mit den Südpolen oder Nordpolen zu Positionen näher zu einer Oberfläche der Straße gesetzt, und Informationen zu dem Fahrzeug (13) gemäß der Sequenz von Südpolen oder von Nordpolen geliefert werden.
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