DE19962023A1 - Leitsystem für Fahrzeuge - Google Patents

Leitsystem für Fahrzeuge

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DE19962023A1 DE1999162023 DE19962023A DE19962023A1 DE 19962023 A1 DE19962023 A1 DE 19962023A1 DE 1999162023 DE1999162023 DE 1999162023 DE 19962023 A DE19962023 A DE 19962023A DE 19962023 A1 DE19962023 A1 DE 19962023A1
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Joerg Pankratz
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Abstract

Es wird ein Leitsystem für Fahrzeuge (5) vorgeschlagen, das einen mobilen Hinweisgeber mit einem Display verwendet. Der Hinweisgeber ist zusammen mit einem Magnetdetektor am Fahrzeug (5) anbringbar, um Magnetcodierungen von im Bereich der Fahrbahnen (1, 2) angebrachten Magnetanordnungen (3, 4) zu erkennen. Die Magnetanordnungen (3, 4) umfassen einen Zielcode und einen Richtungscode, so daß der Richtungscode nur dann eine entsprechende Anzeige an einem Display hervorruft, wenn der Zielcode der Magnetanordnung (3, 4) mit dem gewünschten Zielort (6; 14) übereinstimmt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Leitsystem für Fahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind unterschiedliche Leitsysteme bekannt, mit denen Fahrzeuge zu einem gewünschten Zielort geleitet werden können. Ein solches Leitsystem kann mit einer im Fahrzeug angebrachten Anzeige ausgerüstet sein, die dem Fahrer insbesondere vor Kreuzungen einen Richtungshinweis in Form eines auf einem Display erscheinenden Richtungspfeils geben kann. Der Richtungshinweis kann zusätzlich durch eine Sprachausgabe unterstützt sein. Bekannt ist in diesem Zusammenhang, daß ein solches Leitsystem mit einem globalen Positionierungssystem (GPS) zusammenarbeitet, damit Leithinweise zu beliebigen Zielorten auf öffentlichen Straßen gegeben werden können.
Ein GPS-unterstütztes Leitsystem ist sehr aufwendig und sein Einsatz ist im Bereich von öffentlich nicht zugänglichen Straßen zumindest problematisch.
Ein Leitsystem, welches beispielsweise in einem Hafengelände oder Werksgelände betrieben werden kann, ist aus der WO 98/38554 bekannt. Dieses Leitsystem verwendet Sende-Empfänger, die mit schaltbaren Reflektoren zusammenwirken. Mit diesem Leitsystem kann ein Transportfahrzeug innerhalb eines Transport- und Umschlagprozesses automatisch zu einem Zielort geleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leitsystem für Fahrzeuge zu schaffen, welches mit möglichst einfachen Mitteln realisierbar ist und zu einem bestimmten Zielort führende Richtungshinweise abgeben kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Mittels einer Magnetanordnung im Fahrbahnbereich wird eine Magnetcodierung realisiert, die einen Zielcode und einen Richtungscode umfaßt. Ein vorzugsweise in einem mobilen Gerät untergebrachter Magnetdetektor, der auf einen bestimmten Zielcode eingestellt ist, erkennt den entsprechenden Zielcode einer Magnetanordnung, so daß der zugehörige Richtungshinweis akustisch und/oder optisch abgegeben werden kann. Die im Fahrbahnbereich angeordnete Magnetcodierung kann in der Fahrbahn oder auch am Fahrbahnrand angeordnet sein, wobei jeder mögliche Zielort eine spezielle ihm zugeordnete Magnetcodierung hat.
Die Magnetanordnung besteht vorzugsweise aus einer Reihe von hintereinander angeordneten Magneten, die einen definierten Abstand zueinander haben. Der definierte Abstand erleichtert die Erkennung der Magnetcodierung, wobei es auch möglich ist, die Magnete abstandscodiert anzuordnen.
Die Magnetcodierung wird vorzugsweise durch die Polfolge der in Reihe angeordneten Magnete einer Magnetanordnung definiert, wobei der Zielcode und der Richtungscode durch zwei separate Magnetreihen definiert sein können. Erkennt der Magnetdetektor die Übereinstimmung mit dem in ihm abgespeicherten Zielcode, so wertet er den in der Magnetanordnung enthaltenen Richtungscode aus und gibt den entsprechenden Richtungshinweis ab. Die zu anderen Zielcode gehörenden Richtungscode bleiben unberücksichtigt.
Der Zielcode wird vorzugsweise von einer ersten Reihe von Magneten in der Weise gebildet, daß alle Magnete dieser Reihe bis auf einen Magneten gleich gepolt sind, wobei die Position des anders gepolten Magneten einen bestimmten Zielort kennzeichnet. Die Codierung der Zielcode ist somit sehr einfach, da lediglich für jeden Zielort eine bestimmte Position eines in der Reihe anders gepolten Magneten ausgewählt wird. Der Richtungscode läßt sich dann ganz einfach mittels zweier hintereinander angeordneter Magnete realisieren, deren Polfolge eine Binärcodierung für jeweils einen von vier möglichen Richtungshinweisen beinhalten kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können der Zielcode und der Richtungscode als Binärcode ausgeführt sein. Umfaßt die Magnetanordnung beispielsweise eine Polfolge von fünf hintereinander angeordneten Magneten, so läßt sich dadurch bekanntlich eine Zahlenfolge von 0 bis 64 darstellen. Dabei kann die Zehnerstelle der zu einem Magnetcode gehörenden Zahl einen Zielort repräsentieren, während die Einerstelle den zugehörigen Richtungshinweis repräsentiert. Mit einer Polfolge von fünf Magneten lassen sich auf diese Weise Richtungshinweise zu sechs unterschiedlichen Zielorten zuordnen.
Die Magnetcodierung könnte aber auch so ausgeführt sein, daß in der Polfolge nur der Zielort enthalten ist, während die Magnete einer Reihe zusätzlich abstandscodiert angeordnet sind, so daß in der Abstandscodierung der jeweils zugehörige Richtungshinweis enthalten ist.
Das erfindungsgemäße Leitsystem ist vorzugsweise mit einem mobilen Hinweisgeber mit eigener Stromversorgung ausgestattet, der zum Beispiel an der Pforte eines Werksgeländes dem Fahrer eines einfahrenden Fahrzeugs übergeben werden kann. Der mobile Hinweisgeber enthält den Magnetdetektor und vorzugsweise ein Display, an welchem vor Kreuzungen oder an sonstigen Stellen, wo ein Abbiegen erforderlich ist, ein entsprechender Richtungspfeil als Richtungshinweis dargestellt wird. Der Hinweisgeber kann an der Pforte auf den gewünschten Zielort eingestellt werden. Der Hinweisgeber kann natürlich auch bei der Ausfahrt aus dem Werksgelände Richtungshinweise geben, damit der Fahrer wieder zu der Pforte zurückgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Leitsystem ist zwar vorzugsweise für Werksgelände oder dgl. vorgesehen, allerdings könnte auch eine Anwendung im öffentlichen Straßennetz sinnvoll sein, um beispielsweise einen Ortsfremden von einem bestimmten Ausgangspunkt zu einem gewünschten Zielort hinzuführen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Anordnung der Magnetcodierungen im Bereich der Fahrbahnen eines Werksgeländes und
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau des Leitsystems mit einem mobilen Hinweisgeber.
Das in Fig. 1 angedeutete Werksgelände besitzt seitlich neben den Fahrbahnen 1, 2 Magnetanordnungen 3, 4, die jeweils einen Magnetcode beinhalten. Die Magnetcode ermöglichen es, daß der Fahrer eines Fahrzeugs 5 Richtungshinweise erhält, die ihn beispielsweise zu einem gewünschten Zielort 6 führen.
Der Fahrer des an der Pforte 7 des Werksgeländes stehenden Fahrzeugs 5 erhält einen mobilen Hinweisgeber, wie er mit unterbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist, der mittels eines Magnetdetektors 8 über eine Displaysteuerung 9 Richtungshinweise an einem Display 10 in Form von Pfeilen darstellt, und zwar entsprechend im Magnetcode der Magnetanordnungen 3, 4, an denen das Fahrzeug 5 vorbei fährt.
An Hand der Darstellung von Fig. 2 wird nun eine Möglichkeit der Magnetcodierung erläutert. Die Magnetanordnung 3 stimmt in ihrem Aufbau mit der von Fig. 1 überein, während die Magnetanordnung 11 für einen anderen Zielort codiert ist. Bei beiden Magnetanordnungen 3, 11 ist der Zielcode in einer ersten Reihe 12, bestehend aus jeweils fünf Magneten, ausgebildet. In einer dahinter angeordneten zweiten Reihe 13 sind nur zwei Magnete enthalten, die den Richtungscode darstellen. Die Codierung der Magnetreihen 12, 13 ist durch die Polfolge (-) und (+) definiert. Sämtliche fünf Magnete der ersten Reihe 12 sind bis auf einen Magneten negativ (-) gepolt. Bei der Magnetanordnung 3 ist der positiv (+) gepolte Magnet an der zweiten Position von unten, während bei der Magnetanordnung 11 der positiv (+) gepolte Magnet sich von unten an der vierten Position befindet. Der anders gepolte Magnet in der ersten Reihe 12 der Magnetanordnung 3 definiert den Zielort 6 von Fig. 1, während der entsprechend anders gepolte Magnet bei der Magnetanordnung 11 einen Zielort 14 (Fig. 1) definiert.
Die zweite Reihe 13 der beiden Magnetanordnungen 3, 11 enthält den Richtungscode, der den zum Zielort zugehörigen Richtungshinweis am Display 10 auslöst. Bei der Magnetanordnung 3 ist in der Reihe 13 der Richtungscode für einen Richtungspfeil "rechts" enthalten, während bei der Magnetanordnung 11 in der zweiten Reihe 13 der Richtungscode für einen Richtungspfeil "links" enthalten ist. Die Magnetanordnung 11 könnte sich in Fig. 1 beispielsweise seitlich neben der Fahrbahn in einem Kasten 15 befinden. Denkbar ist auch eine Unterbringung in der Fahrbahn selbst.
Der in Fig. 2 dargestellte mobile Hinweisgeber 16 kann an einem Fahrzeug innen oder auch beispielsweise am Außenspiegel angebracht werden. Der Hinweisgeber 16 umfaßt vorzugsweise nicht nur den Magnetdetektor 8, die Displaysteuerung 9 und ein Display 10, sondern auch eine eigene Stromversorgung in Form einer wiederaufladbaren Batterie 17.
Die für die Magnetanordnungen 3, 4 und 11 vorgeschlagene Magnetcodierung kann auch als Polfolge in Form eines Binärcodes ausgeführt sein. Der Magnetdetektor 8 enthält dann entsprechende Auswerteeinrichtungen, wobei zur Erkennung der Polfolge ein Hallsensor verwendet werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
,
2
Fahrbahnen
3
,
4
,
11
Magnetanordnungen
5
Fahrzeug
6
,
14
Zielort
7
Pforte
8
Magnetdetektor
9
Displaysteuerung
10
Display
12
Erste Reihe
13
Zweite Reihe
15
Kasten
16
Hinweisgeber
17
Batterie

Claims (9)

1. Leitsystem für Fahrzeuge mit einem Hinweisgeber(16) der vor Kreuzungen, Abzweigungen oder dgl. zu einem Zielort (6, 14) führende Richtungshinweise abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vor Kreuzungen im Fahrbahnbereich wenigstens eine Magnetanordnung (3, 4, 11) mit einer Magnetcodierung angebracht ist, daß die Magnetcodierung einen Zielcode für einen bestimmten Zielort (6; 14) und einen Richtungscode für einen zum Zielort führenden Richtungshinweis enthält, daß ein am Fahrzeug (5) anbringbarer Magnetdetektor (8) auf die Erkennung eines bestimmten Zielcodes eingestellt ist und den zu diesem Zielcode gehörenden Richtungscode zur Abgabe des Richtungshinweises auswertet.
2. Leitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (3, 4, 11) mehrere in definiertem Abstand hintereinander angeordnete Magnete hat.
3. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (3, 4, 11) mehrere Magnete hat, deren Polfolge den Magnetcode bildet.
4. Leitsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Zielcode bildende erste Reihe (12) von Magneten bis auf einen anders gepolten Magneten gleichgepolte Magnete hat, und daß die Position des einen anders gepolten Magneten einen bestimmten Zielort (6; 14) definiert.
5. Leitsystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungscode durch die Polfolge einer zweiten Reihe (13) von Magneten in der jeweiligen Magnetanordnung (3, 4, 11) vorgegeben ist.
6. Leitsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielcode und der Richtungscode als Binärcode ausgeführt sind.
7. Leitsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Magnete für die Magnetcodierung einen Abstandscode bilden.
8. Leitsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinweisgeber (16) als eine mobile, mit eigener Stromversorgung ausgestattete Einheit mit einem Display (10) ausgebildet ist.
9. Leitsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinweisgeber (16) auf einen gewünschten Zielort (6; 14) einstellbar ist.
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