DE2727311B2 - System zur individuellen Zielführung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

System zur individuellen Zielführung von Kraftfahrzeugen

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Dietrich Dr.-Ing. 7250 Leonberg Becker
Anders Dr.- Ing. 7015 Korntal-Muenchingen Ljungstroem
Wolfgang Dr.-Ing. 7141 Schwieberdingen Seith
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
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    • G08G1/096805Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle where the transmitted instructions are used to compute a route
    • G08G1/096827Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle where the transmitted instructions are used to compute a route where the route is computed onboard
    • GPHYSICS
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur individuellen Zielführung von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Zielführungssystem ist aus der DE-OS 48 161 und der zugehörigen Hauptanmeldung DE-OS 24 25 893 bekannt. Die Fahrer der Kraftfahrzeuge geben hier vor Antritt der Fahrt ihr Fahrprogramm, z. B. in Form eines in einer Programmiereinrichtung codierten Chips, in die Informationseingabeeinrichtung ein. Straßenkreuzungen und Verzweigungen sind mit einfachsten Sendern ausgestattet, welche ständig ein spezifisches Positionskennzeichen abstrahlen. Empfängt das Fahrzeug dieses Positionskennzeichen, wird ein der gekennzeichneten Kreuzung oder Verzweigung zugeordneter Programmschritt in dem gespeicherten Fahrprogramm abgearbeitet und eine Richtungsinformation für den Fahrer auf der Anzeigeeinrichtung ausgegeben.
Das Fahrzeug gelangt so an das gewünschte Ziel, .!olange keine Verkehrsstörungen wie längere Staus oder Unfälle, welche Umleitungen erforderlich machen, auftreten. Hält nämlich ein Fahrer das eingegebene Programm nicht genau ein, indem er beispielsweise einem Stau ausweicht, so verläßt er damit das Leitsystem und das weitere Programm ist unbrauchbar. Ein erneuter Einstieg in das System ist nur an einer Programmiereinrichtung möglich. Diese müssen deshalb sehr zahlreich, leicht anzufahren und, wenn sie das aktuelle Verkehrsgeschehen (Staus, Straßenblockierungen berücksichtigen sollen, mit einem zentralen Verkehrserfassungsrechner verbunden sein. Ein Einsatz von Programmierei-irichtungen ohne zentralen Rechner, wie in der vorstehend genannten DE-OS, am Ende der Beschreibung erwähnt, ist kaum zu realisieren. Es müßten dazu in jeder Programmiereinrichtung alle Straßennetzinformationen gespeichert sein und auf neuestem Stand gehalten werden. Dies würde einen wesentlich größeren Aufwand bedeuten als ein zentraler Rechner.
Neben dem oben beschriebenen Leitsystem gibt es eine ganze Reihe von Zielführungssystemen, welche mit in der Fahrbahndecke verlegten Induktionsschleifen arbeiten (siehe z.B. DE-OS 19 51 992). Hier wird den Fahrzeugen fahrbahnspezifische In/'jrmation zugeführt. Die Fahrbahnantennen mit ihren Zuleitungen sowie die zur Aufbereitung der für jede Fahrbahn unterschiedlichen Zielinformation notwendigen Einrichtungen sind sehr kostspielig und störanfällig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zielführungssystem anzugeben, welches eine flexiblere Zielführung und eine schnellere Reaktion auf Verkehrsstörungen zuläßt, als das in der DE-OS 2548 161 beschriebene Leitsystem und dabei keine aufwendigen, in der Fahrbahn verlegten Antennen benötigt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Damit sind die Kraftfahrer nicht mehr gezwungen, eine vor Antritt der Fahrt programmierte Fahrroute einzuhalten. Da die gesamte Zielinformation von den straßenseitigen Sendern ausgegeben wird, braucht auf den Fahrzeugen nur noch der Zielort in Form einer Zielleitzahl, die z. B. die Postleitzahl sein kann, eingegeben zu werden. Der Kraftfahrer wird unabhängig davon, ob er die gegebenen Fahrhinweise einhält, oder nicht, an jeder Kreuzung oder Verzweigung in die zum Erreichen des eingegebenen Fahrzieles günstigste Richtung gewiesen. Programmiereinrichtungen entfalten vollständig. Verkehrshindernisse wie Staus oder Straßenblockierungen können, insbesondere dann, wenn die straßenseitigen Sender, wie in Anspruch 6 beschrieben, mit einem zentralen Verkehrsrechner verbunden sind, innerhalb kurzer Zeit zu Änderungen der Zielinformation der Sender führen, was den
Kraftfahrern, auch wenn sie ihre Fahrt bereits angetreten haben, unmittelbar zugute kommt.
Gegenüber Systemen mit in der Fahrbahn verlegten Sendeantennen, welche fahrbahnspezifische Information ausstrahlen, ist das erfindungsgemäße System ■> einfacher und kostengünstiger. Es wird nur noch knotenspezifische Information z. B. durch einen kleinen Rundstrahlsender im Bereich eines Verkehrsknotens ausgegeben, dl·'.· für alle Fahrzeuge, unabhängig von Fahrort oder Fahrrichtung, gleich ist. Ein gewisser Nachteil, der dabei in Kauf genommen werden muß, ist, daß der Kraftfahrer anstatt eines Hinweises, dem er blind folgen kann, nur eine einer bestimmten Fahrrichtung zugeordnete Richtungsinformation übermittelt bekommt und die zugehörige Fahrrichtung erst noch, ζ. B. anhand eines Wegweisers oder anhand von Fahrbahnmarkierungen feststellen muß. Dieser Nachteil wird jedoch durch weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Systems weitgehend aufgewogen. So sind die Hinweise, die der Kraftfahrer erhält, nunmehr, vor allem an komplizierteren Verkehrsknoten, wo ein Abbiegen auch unter einem von 90° oder 45° verschedenenen Winkel erfolgen kann, eindeutig. Außerdem ist die Herkunftsrichtung eines Fahrzeuges in die Fahrrichtungskennzeichnung mit einbezogen, so daß ein Kraftfahrer auch erkennt, wenn er sich genau entgegen seiner Zielrichtung bewegt
Eine Ausgestaltung des Zielführungssystems nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Richtungen in den Fahrzeugen optisch und/oder akustisch erfolgt Damit kann den Kraftfahrern die Richtungsinformation in allen Verkehrssituationen klar und unverwechselbar angezeigt werden. Im Falle akustischer Anzeige brauchen die Fahrzeuglenker den Blick nicht vom Verkehrsgeschehen abzuwenden, was der Verkehrssicherheit zugute kommt. Umgekehrt läßt die optische Anzeige ein sicheres Erkennen der Richtungsinformation auch bei hohem Geräuschpegel im Fahrzeug zu.
Eine Weiterbildung des Zielführungssystems nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche optische oder akustische Zeichen durch die fahrzeugseitigen Anzeigeeinrichtungen abgegeben werden, wenn die Fahrzeuge ihre jeweiligen Fahrziele erreicht haben.
Eine andere Weiterbildung des Zielführungssystems nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum fahrzeugseitigen Empfang die Radiogeräte verwendet oder mitverwendet werden. Die Ausnutzung von Teilen der in fast allen Kraftfahrzeugen ohnehin vorhandenen Rundfunkgeräte verbilligt die fahrzeugsei- so tige Einrichtung, die der einzelne Kraftfahrer ja selbst anschaffen muß, ganz erheblich und schafft damit eine Grundvoraussetzung für den breiten Einsatz des erfindungsgemäßen Zielführungssystems.
Um auch die jeweilige aktuelle Verkehrslage bei der Zielführung von Kraftfahrzeugen zu berücksichtigen, ist eine andere Weiterbildung des Zielführungssystems nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die von den straßenseitigen Sendern ausgegebenen Datentelegramme durch menschliche Einwirkung oder automatisch — etwa durch Datenübertragung von einem Rechner eines mit den Sendern gekoppelten Verkehrserfassungssystems — änderbar sind.
Der Reduzierung des Aufwandes für die straßenseitigen Teile des Zicliührungssystems nach der Erfindung dient eine weitere im Anspruch 6 beschriebene Ausgestaltung der Erfindung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin
dung sind den Ansprüchen 7 und 8 zu entnehmen.
Anhand einiger Figuren sollen nun Ausführungsbeispiele der verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen Zielführungssystems beschrieben und ihre Funktion erklärt werden.
Die Figuren stellen im einzelnen dar F i g. 1 Schema einer fahrzeugseitigen Einrichtung F i g. 2 Sichtfeld einer optischen Anzeigeeinrichtung
Fig. 3 Ausstattung einer Straßenspinne mit Sender und Vorwegweisern
Fig.4 Vorwegweiser mit optisch/akustischen Leitsymbolen und Hinweisen auf Vorfahrt und Abbiegeverbot
Fig. 5 Anordnung von Senderbereichen in einem Straßennetz.
F i g. 1 zeigt schematisch den fahrzeugseitigen Teil der Einrichtung nach der Erfindung. Ein Empfänger RE mit ner Antenne AN der z. B. der im Kraftfahrzeug eingebaute Rundfunkempfänger sein kann, bekommt die gesamte, für einen in Fahrriehturg vorausliegenden Verkehrsknoten maßgebende Zieünformation von einem diesem Verkehrsknoten zugeordneten Sender übermittelt Diese Zielinformation gelangt auf ein Vergleichsgerät VG, in welchem sie mit einem durch den Fahrzeuglenker zuvor in einen Speicher S eingegebenen Fahrtziel verglichen wird. Das Vergleichsgerät wählt dabei aus der gesamten Zielinformation, die Teilinformation aus, die das angebene Fahrtziel betrifft und zeigt als Richtungsinformation ein zugehöriges Leitsymbol auf einer Anzeigeeinrichtung AZ an. Bei Verwendung der Postleitzahlen als Leitmittel kann dies z. B. wie folgt ablaufen:
Der Fahrzeuglenker hat die Postleitzahl eines kleinen Ortes, die aus vier verschiedenen Ziffern besteht, als Zielleitzahl in den Speicher S eingegeben. Vom Sender bekommt das Fahrzeug nun eine Liste vierstelliger (Post)Leitzahlen und die ihnen jeweils zugehörigen Symbole (in codierter Form) mitgeteilt. Unter diesen vierstelligen Leitzahlen befinden sich alle vollen Tausender sowie die Leitzahlen der größeren Städte der weiteren Umgebung und die Leitzahlen aller Orte in der nächsten Umgebung des Verkehrsknotens. Das Vergleichsgerät wählt nun zunächst alle die Lcitzahlen aus der Leitzahlenliste aus, deren erste Stellen mit der ersten Stelle der Zielleitzahl übereinstimmen. Werden mehrere Leitzahlen gefunden, so werden als nächstes die zweiten und bei weiterer Übereinstimmung auch die 3. und 4. Stellen verglichen. Läßt sich beispielsweise beim Vergleich der dritten Stellen keine Leitzahl mehr finden, bei der die 3. Stelle mit der entsprechenden Stelle der Ziellettzahl übereinstimmt, so wird als Leitsymbol dasjenige durch die Anzeigeeinrichtung AZ angezeigt, das der Leitzahl oder den Leitzahlen zugeordnet ist, die die erste und die zweite Stelle mit der Zielleitzahl gemeinsam haben. Ein Lautsprecher, z. B. der Lautsprecher des Autoradios, dient hier zur Wiedergabe akustischer Zeichen und wird durch einen Zeichengenerator ZG angesteuert.
F i g. 2 zeigt das Sichtfeld einer optischen Anzeigeeinrichtung mit einem Zeichenfeld ZF und Wählschaltern WSi... WS 4 für die einzelnen Stellen der Zielleitzahl. Hier wird die zu speichernde Leitzahl unmittelbar eingestellt.
F i g. 3 zeigt die Ausstattung einer Straßenspinne mit Vorwegweisern V usid einem Sender R. Die Vorwegweiser zeigen das vereinfachte Bild der Straßenspinne mit den zugehörigen Leitsymbolen A1 B, C, D. £ Fahrbahnmarkierungen mit den Leitsymbolen crleich-
nete, für aus anderen Richtungen kommende Fahrzeug gültige Leitsymbol (zwei Striche) hier entfallen. Es kann einer anderen Richtung, die als für das Erreichen des Fahrziels nächst günstige Richtung in Frage kommt, aber schon ein Leitsymbol besitzt (I Strich), als zusätzliches Leitsymbol zugeordnet werden.
Fig.5 zeigt ein System mehrerer Verkehrsknoten und die Aufteilung auf verschiedene Rundstrahlsender R t, Λ 2, R 3. Der Sender Λ 3 versorgt eine Kreuzung K und eine Verzweigung VZ.
tern das Einordnen von der Straßenspinne.
Einen Vorwegweiser mit optisch/akustischen Leitsymbolen und gleichzeitiger Anzeige eines Linksabbiegeverbotes sowie einer Vorfahrtregclung zeigt F i g. 4.
Die Leitsymbole bestehen hier aus Punkten oder Strichen, die akustisch durch kurze oder lange Tonimpulse wiedergegeben werden. Da die links abzweigende Straße von der mit einem Punkt gekennzeichneten Richtung aus nicht befahren werden
in darf, muß das der links abzweigenden Straße zugeord-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. System zur individuellen Zielführung von Kraftfahrzeugen mittels straßenseitiger Sender und fahrzeugseitiger Empfänger, bei dem auf jedem Fahrzeug eine Informationseingabeeinrichtung, eine Vergleichseinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung so miteinander verbunden sind, daß ein Vergleich der eingegebenen Information mit der empfangenen Information eine Richtungsformation ergibt, welche von der Anzeigeeinrichtung ausgegeben wird, wobei die straßenseitigen Sender bestimmten Teilen des Straßennetzes wie Kreuzungen oder Verzweigungen zugeordnet sind und im Bereich eines Senders an die Fahrzeuge Informationen übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebene Information nur das Fahrziel kennzeichnet, daß die straßenseitigen Sender zur zyklischen Ausgabe von Datentelegrammen eingerichtet sind, welche Ziele und diesen zugeordnete Richtungen kennzeichnen, und daß eine in der Vergleichseinrichtur.g durch Vergleich des eingegebenen Ziels mit den Datentelegrammen ermittelte Richtung von der Anzeigeeinrichtung ausgebbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Richtungen in den Fahrzeugen optisch und/oder akustisch erfolgt.
3. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche optische oder akustische Zeichen durch die fahrzeugseitigen AnzeiiTceinrichtungen abgegeben werden, wenn die Fahrzeuge ihre jeweiligen Fahrtziele erreicht haben.
4. System nach einem dir vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da j zum fahrzeugseitigen Empfang die Radiogeräte der Fahrzeuge oder Teile dieser Radiogeräte verwendet oder mitverwendet werden.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den straßenseitigen Sendern ausgegebenen Datentelegramme durch menschliche Einwirkung oder automatisch — etwa durch Datenübertragung von einem Rechner eines mit den Sendern gekoppelten Verkehrserfassungssystems — änderbar sind.
6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einfachen und benachbart liegenden Kreuzungen oder Verzweigungen ein gemeinsamer Sender für mehrere Kreuzungen oder Verzweigungen vorgesehen ist.
7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sendeantennen mit Richtwirkung oder besonders begrenzter Reichweite (z. B. Schlitzkabelantennen) vorgesehen sind.
8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die straßenseitigen Sender als transportable, an ihren Standorten leicht montierbare und demontierbare Einheiten ausgebildet sind.
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