DE1951992B2 - Verfahren zur informationsuebertragung zum erreichen der gewuenschten fahrtziele im strassenverkehr - Google Patents
Verfahren zur informationsuebertragung zum erreichen der gewuenschten fahrtziele im strassenverkehrInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Informationsübertragung an die Führer von Fahrzeugen
zum Erreichen der gewünschten Fahrtziele auf bevorzugten Fahrwegen im Straßenverkehr, bei dem
durch ortsfeste Vorrichtungen gesteuerte Informationen über in den Bereichen der Fahrbahnen angeordnete
Antennen und über an den Fahrzeugen befindliche Antennen und entsprechende Fahrzeugeinrichtungen
an die Fahrzeugführer gegeben werden.
Mit steigendem Verkehr ist man bestrebt, die Verkehrsleistung und die Verkehrssicherheit auf hochbeiasteten
Siraßen zu erhöhen. Um dies zu erreichen, ist ein Verfahren bekannt (Electronic Design 12, 7.6. 1969,
Seiten 25, 26), bei dem vor entsprechend ausgerüsteten Kreuzungen Straßenfahl zeuge auf Anfrage eines
Streckengerätes diesem ihr gewünschtes Fahrtziel in codierter Form mitteilen. Das mit einem Rechner
ausgerüstete Streckengerät verarbeUet die Fahrzeuginformc
tior. und vermittelt anschließend dem abgefragten Fahrzeug über Funk ebenfalls in codierter Form seine
einzuschlagende Fahrtrichtung in der Kreuzung. Bei diesem Verfahren müssen sowohl die Fahrzeuge als
auch die Streckenstationen mit je einem Sendegerät und einem Empfangsgerät ausgerüstet sein. Die Streckenstation benötigt zur Informationsverarbeitung einen
Rechner. Ein besonderes Merkmal dieses Verfahrens ist, daß die Geräte der Streckenstation und die Fahrzeugeinrichtungen
für die Übertragung ihrer Informationen synchronisiert werden müssen.
Ein Sende- und Empfangsgerät auf jedem Fahrzeug ist auch in einem in der FR-PS 15 43 319 beschriebenen
Verkehrssteuerungssystem nötig, in welchem mehrere in Bewegung befindliche Fahrzeuge mit mindestens
einer ortsfesten Station Signale austauschen.
In der Zeitschrift »ADAC-Motorwelt«, März 1963, insbesondere Seite 222, Spalte 3 wird über ein
Kraftfahrzeugleitsystem berichtet, das eine vollautomatische Steuerung der Fahrzeuge auf einer sogenannten
»elektronischen Landstraße« gestattet. Mit Hilfe eines unter der Fahrbahn verlaufenden Signalkabels werden
den Fahrzeugen die zur Fahrt notwendigen Steuerinformationen zugeführt. Um die einzelnen Fahrzeuge auf
die elektronische Landstraße zu geleiten, wird deren Lenkern auf einem Bildschirm eine Landkarte mit der
eingezeichneten günstigsten Fahrroute übermittelt, sobald sie über Funk eine Positionsmeldung abgesetzt
haben. Hat ein Fahrzeug die elektronische Landstraße erreicht, so geschieht auch das Einordnen in den
fließenden Verkehr mit Hilfe von Anweisungen, die den Fahrer über den Bildschirm erreichen.
In »Straße und Autobahn«, 12/1962, Seite 484, linke Spalte, ist von einem automatischen Straßennetz der
Zukunft die Rede. Die einzelnen Fahrziele können hier nach Art des Selbstwählens beim Telefon durch Eingabe
einer Nummer gewählt werden. Das Fahrzeug wird dann — ggf. auch ohne einen Fahrer — automatisch an
das gewählte Ziel gesteuert.
Die beiden zuletztgenannten Veröffentlichungen beschreiben aufwendige, weitgehend automatisch arbeitende
Fahrzeugleitsysteme, in welchen die Fahrzeuge sowohl mit Empfängern als auch mit Sendern
ausgestattet sein müssen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein solches Verfahren
zum Übertragen von Informationen zwischen den Fahrzeugen und den Strecken zu schaben, bei dem
entgegen der bekannten Einrichtung auf der Streckenseile nur eine Sendeeinrichtung und auf den Fahrzeugen
nur eine Empfangseinrichtung benötigt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das gewünschte Fahrtziel von dem Fahrzeugführer über ein
Eingabegerät in die Fahrzeugeinrichtung, der weiterhin eine Fahrzeugantenne, eine Empfangseinrichtung, ein
Vergleichsgerät und eine Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, eingegeben wird und daß die einer Fahrbahn
zugeordneten, in der ortsfesten Vorrichtung gespeicherten Informationen nacheinander und sich zyklisch
wiederholend in Telegrammform über eine oder mehrere in der Fahrbahn verlegte Sendeantennen
ausgesandt werden, so daß beim Durchfahren des Bereiches einer Sendeantenne die Fahrzeugantenne des
betreffenden Fahrzeugs alle ausgesendeten Informationen empfängt und dem Vergleichsgerät mit dem
eingespeicherten Fahrtziel zuführt und daß bei Übereinstimmung des eingespeicherten Fahrtzieles mit den
diesem Fahrtziel zugeordneten ankommenden Informationen über die Anzeigevorrichtung optische und/oder
akustische Hinweise zum Erreichen des gewünschten Fahrtzieles gegeben werden.
Wird dieses Verfahren lediglich zur Steuerung von einzelnen Kreuzungen verwendet, so ist gegenüber der
bekannten Einrichtung an den Straßenkreuzungen oder Straßeneinmündungen kein Rechengerät erforderlich.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, die in der ortsfesten Vorrichtung
gespeicherten Informationen durch ein manuell bedienbares Eingabegerät und/oder durch einen Verkehrsrechner
über einen Umsetzer in dem Sendegerät gegebenenfalls zu löschen oder zu erweitern, je
nachdem, wie es die Verkehrslage in den benachbarten Gebieten erfordert, damit eine optimale Ausnutzung
der Verkehrswege erzielt wird.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die gewünschten Fahrziele von den Fahrzeugführern in einem jedermann
zugänglichen und international verständlichen Code, z. B. unter Verwendung der Postleitzahlen, in die
Fahrzeugeinrichtungen einzugeben.
Um den Fahrzeugführer rechtzeitig auf Änderungen seiner Fahrtrichtung hinzuweisen, ist es nach einer
zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, die dem Fahrzeugführer über die Anzeigevorrichtung
gegebenen Hinweise zum Erreichen des gewünschten Fahrtzieles neben der optischen Anzeige der Fahrtrichtungsänderung
durch ein akustisches Signal bekanntzugeben.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Empfangsvorrichtung
in der Fahrzeugeinrichtung sich selbsttätig auf die von den Sendeantennen in Telegrammform
übertragenen Informationen synchronisiert.
Um eine fehlerhafte Datenübertragung, die durch eine kurzzeitige Störung in der Sendeeinrichtung
hervorgerufen werden kann, zu erkennen, besitzt die Wirkzone der Sendeantenne entsprechend einer
Weiterbildung der Erfindung eine derartige Länge, daß bei der höchstzulässigen Geschwindigkeit des Fahrzeuges
die Antenne eines die Wirkzone der Sendeantenne durchfahrenden Fahrzeugs beispielsweise drei Folgen
der ausgesendeten Information empfängt.
Die Erfindung sei anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur sind nur die Teile dargestellt, die unbedingt für das Verständnis der Erfindung erforderlich
sind.
Der in der Figur dargestellten Kreuzung ist die ortsfeste Vorrichtung 12 zugeordnet. In dieser Vorrichtung
befinden sich ein zur manuellen Eingabe der möglichen Fahrtziele dienendes Gerät 4, ein Umsetzer 3
und ein Sendegerät 2. Das Sendegerät 2 speist die beispielsweise in den Fahrbahnen verlegten Sendeantennen
1. Weiterhin ist im rechten Teil der Figur die auf den Fahrzeugen befindliche Fahrzeugeinrichtung 14
dargestellt. Diese Einrichtung beinhaltet eine Fahrzeugantenne 6, eine Empfangseinrichtung 7, ein Eingabegerät
8 für das Fahrziel, ein Vergleichsgerät 9, eine Anzeigevorrichtung 10 und einen akustischen Signalgeber
11.
Sollen mehrere Straßenkreuzungen und Einmündungsstellen zum Informationsaustausch untereinander
verbunden werden, so kann das durch einen an einem zentralen Ort aufgestellten Verkehrsrechner 5 erfolgen.
Über die Verbindungen St sind dann die Vorrichtungen der Kreuzungen usw. angeschlossen, und über die
Eingabeleitung / werden für den Verkehr wichtige Informationen, z. B. über die Verkehrsdichte, in den
Verkehrsrechner eingegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei nun anhand der in der Figur dargestellten Straßenkreuzung beispielsweise
näher beschrieben.
In bestimmten Abständen von der Straßenkreuzung sind jeweils auf der rechten Fahrbahnhälfte spurweise
oder auch über die gesamte Fahrbahn hinweg Sendeantennen 1 verlegt, die von dem gemeinsamen
Sendegerät 2 mit digitalisierter Information gespeist werden. Die Information ist beispielsweise auf einen
Träger aufmoduliert. Das zur Informationsübertragung verwendete Telegramm enthält beispielsweise Synchronisationsbits,
Redundanzbits, Adressenbits und Bits, die dem Fahrzeug die Fahrtrichtung für den gewünschten
Zielpunkt angeben. Vorteilhafterweise enthält jedes über die Sendeantenne 1 übertragene Telegramm die
Fahrtrichtungsinformation für einen Zielpunkt. Beispielsweise ist dann die Anzahl der möglichen
Zielpunkte gleich der Zahl der seriell gesendeten Telegramme.
Die Länge der Sendeantenne ist auf die mögliche Übertragungsgeschwindigkeit, die Anzahl der Zielinformationen,
die zu erwartenden Fahrzeuggeschwindigkeiten und die Zahl der gleichzeitig anzusprechenden
Fahrzeuge abzustimmen. Wird die Länge der Sendeantenne so gewählt, daß bei der höchstzulässigen
Geschwindigkeit des Fahrzeuges drei Folgen der ausgesendeten Informationen auf ein Fahrzeug übertragen
werden, so kann bei einem gestörten Telegramm trotzdem aus den beiden anderen Telegrammen noch
die richtige Information entnommen werden.
Mit Hilfe der manuellen Eingabe 4 können neue Zielpunkte im Umsetzer 3 eingespeichert oder bereits
vorhandene gelöscht werden.
Wird in einem weiteren Ausbau des Systems der Verkehr eines Bezirks von einer Zentrale 13 aus durch
einen Verkehrsrechner 5 gesteuert, so ist es beispielsweise zur Entlastung von Durchgangsstraßen vorteilhaft,
wenn der Rechner unmittelbar auf die Umsetzer 3 einwirkt. Der mit Informationen über momentane
Verkehrsdichten, Straßensperrungen, Umleitungen usw. versorgte Verkehrsrechner 5 ist dann in der Lage, die
vorhandene Straßenkapazität optimal auszunutzen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Fahrzeuge nur passiv mitwirken, kann der Geräteaufwand auf den Fahrzeugen gering gehalten werden.
Das gewünschte Fahrtziel wird von dem Fahrzeugführer über das Eingabegerät 8 in die Empfangseinrichtung
7 und das Vergleichsgerät 9 eingegeben und s gespeichert. Erreich! das Fahrzeug die Einwirkzone der
Sendeantenne 1 vor der Kreuzung, so werden über die Fahrzeugantenne 6 die von der ortsfesten Vorrichtung
12 durch das Sendegerät 2 in die Sendeantenne 1 eingegebenen Telegramme empfangen. Die Telegram- to
me enthalten alle möglichen in der Vorrichtung gespeicherten Zielpunkte und werden, sich zyklisch
wiederholend, ausgesendet. Die über die Fahrzeugantenne 6 empfangenen Telegramme werden über die
Empfangseinrichtung 7 dem Vergleichsgerät 9 zügeführt. In dem Vergleichsgerät werden die in den
Telegrammen enthaltenen Zielorte mit dem in der Fahrzeugeinrichtung eingespeicherten Fahrtziel verglichen,
und bei Übereinstimmung des eingespeicherten Fahrtzieles mit dem dem Telegramm zugeordneten
Fahrtziel werden dann Hinweise zum Erreichen des Fahrtzieles über die Anzeigevorrichtung 10 an den
Fahrzeugführer gegeben. Diese Anzeige kann optisch und/oder akustisch erfolgen.
Die durch das Eingabegerät 8 erfolgte Fahrtzieleingabe kann beispielsweise durch Tasten in codierter Form
erfolgen. Vorteilhaft ist hierbei z. B. die Eingabe von Postleitzahlen der Zielorte.
Die in der ortsfesten Vorrichtung 12 gespeicherten Informationen, z. B. die Zielorte, können durch ein
manuell bedienbares Eingabegerät 4 und bei Vorhandensein eines Verkehrsrechners über den Umsetzer 3 in
dem Sendegerät 2 gelöscht oder erweitert werden, je nachdem wie es die Verkehrslage in den benachbarten
Gebieten erfordert, damit eine optimale Ausnutzung der Verkehrswege erzielt werden kann.
Der Aufbau der von der ortsfesten Einrichtung ausgesendeten Telegramme ist so vorgenommen, daß
die Empfangsvorrichtung 7 in der Fahrzeugeinrichtung 14 sich selbsttätig auf die von den Sendeantennen 1 in
Telegrammform übertragenen Informationen synchronisieren kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so erweitert werden, daß neben den Fahrtrichtungen auch
andere wichtige Informationen, z. B. Glatteis, Nebel, Umleitungen usw., übertragen werden können.
Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen
Bezugszeichen
Ursprungssprache
1 Sendeantenne
2 Sendegerät
3 Umsetzer
4 manuelle Eingabe
5 Verkehrsrechner
6 Fahrzeugantenne
7 Empfangseinrichtungen
8 Eingabegerät für Fahrtziel
9 Vergleichsgerät
10 Anzeigevorrichtung
11 akustischer Signalgeber
12 ortsfeste Vorrichtung
13 Zentrale
14 Fahrzeugeinrichtung
J Eingabeleitungen für Informationen über
Verkehrsdichte, Fahrbahnsperrungen, Umleitungen usw.
Si Verbindungen zu weiteren ortsfesten Vor
richtungen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Informationsübertragung an die Führer von Fahrzeugen zum Erreichen der gewünschten
Fahrtziele auf bevorzugten Fahrwegen im Straßenverkehr, bei dem durch ortsfeste Vorrichtungen
gesteuerte Informationen über in den Bereichen der Fahrbahnen angeordnete Antennen
und über an den Fahrzeugen befindliche Antennen <o
und entsprechende Fahrzeugeinrichtungen an die Fahrzeugführer gegeben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das gewünschte Fahrtziel von dem Fahrzeugführer über ein Eingabegerät (8) in die Fahrzeugeinrichtung (14). der weiterhin eine '5
Fahrzeugantenne (6), eine Empfangseinrichtung (7), ein Vergleichsgerät (9) und eine Anzeigevorrichtung
(10) zugeordnet ist, eingegeben wird und daß die einer Fahrbahn zugeordneten, in der ortsfesten
Vorrichtung (12) gespeicherten Informationen nach- ">
einander und sich zyklisch wiederholend in Telegrammform über eine oder mehrere in der Fahrbahn
verlegte Sendeantennen (1) ausgesandt werden, so daß beim Durchfahren des Bereiches einer Sendeantenne
(1) die Fahrzeugantenne (6) des betreffenden 1S
Fahrzeugs alle ausgesendeten Informationen empfängt und dem Vergleichsgerät (9) mit dem
eingespeicherten Fahrtziel zuführt und daß bei Übereinstimmung des eingespeicherten Fahrtzieles
mit den diesem Fahrtziel zugeordneten ankommenden Informationen über die Anzeigevorrichtung (10)
optische und/oder akustische Hinweise zum Erreichen des gewünschten Fahrtzieles gegeben werden.
2. Verfahren zur Informationsübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
ortsfesten Vorrichtung (12) gespeicherten Informationen durch ein manuell bedienbares Eingabegerät
(4) und/oder durch einen Verkehrsrechner (5) über einen Umsetzer (3) in dem Sendegerät (2) gelöscht
oder erweitert werden können, je nachdem wie es die Verkehrslage in den benachbarten Gebieten
erfordert, damit eine optimale Ausnutzung der Verkehrswege erzielt wird.
3. Verfahren zur Informationsübertragung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
gewünschten Fahrtziele von den Fahrzeugführern in einem jedermann zugänglichen und international
verständlichen Code, z. B. unter Verwendung der Postleitzahlen, in die Fahrzeugeinrichtungen (14)
eingegeben werden.
4. Verfahren zur Informationsübertragung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Fahrzeugführer über die Anzeigevorrichtung (10) gegebenen Hinweise zum Erreichen
des gewünschten Fahrzieles die optische Anzeige der Fahrtrichtungsänderung mit einem akustischen
Signal(z. B.Signalgeber 11)beinhaltet.
5. Verfahren zur Informationsübertragung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsvorrichtung in der Fahrzeugeinrichtung (14) sich selbsttätig auf die von
den Sendeantennen (1) in Telegrammform übertragenen Informationen synchronisiert.
6. Verfahren zur Informationsübertragung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch 6S
gekennzeichnet, daß die Wirkzone der Sendeantenne (1) eine derartige Länge besitzt, daß bei der
hochstzulässigen Geschwindigkeit des Fahrzeuges die Antenne (6) eines die Wirkzone der Sendeantenne
(1) durchfahrenden Fahrzeuges drei Folgen der ausgesendeten Informationen empfängt.
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