DE4034681C2 - - Google Patents

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DE4034681C2 DE19904034681 DE4034681A DE4034681C2 DE 4034681 C2 DE4034681 C2 DE 4034681C2 DE 19904034681 DE19904034681 DE 19904034681 DE 4034681 A DE4034681 A DE 4034681A DE 4034681 C2 DE4034681 C2 DE 4034681C2
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von den Verkehr betreffenden Informationen zwischen Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (DE-OS 39 00 882).
Bei einigen bekannten Steuersystemen für Fahrzeuge, die schon verfügbar sind oder gerade entwickelt werden, werden Satelliten verwendet, die es ermöglichen, daß Fahrzeuge ihren gegenwärtigen Ort identifizieren. Sie liefern jedoch keine Verkehrsinformationen. Andere Steuersysteme, die einen Zentralcomputer zur Erzeugung von Verkehrsinformationen für Fahrzeuge verwenden, treten mit den Fahrzeugen über Signalpfosten in Verbindung, die entlang der Straßen verteilt sind. Weil bei diesen Systemen Sender/Empfänger-Pfosten an vielen geeigneten Stellen, wie beispielsweise an jeder Kreuzung, aufgebaut werden müssen, können diejenigen Fahrzeuge, die sich nicht an dem richtigen Ort befinden, wenn sie beispielsweise zwischen Kreuzungen festliegen oder im Stau stehen, keine Informationen empfangen.
Aus der DE-OS 39 00 882 geht ein System der eingangs genannten Art hervor, bei dem eine Warnvorrichtung eines Kraftfahrzeuges mit einer Empfangsvorrichtung versehen ist, die beim Empfang eines bestimmten Signales, das beispielsweise von der Sendervorrichtung eines vorausfahrenden Kraftfahrzeuges oder durch eine zentrale, stationäre Sendervorrichtung ausgesendet wird, aktivierbar ist, um eine Warnblinkanlage einzuschalten.
Aus der DE-PS 36 09 288 ist es im Zusammenhang mit einer Navigationsvorrichtung für ein Straßenfahrzeug bekannt, im Fahrzeug eine Karteneinrichtung vorzusehen, auf der die Bewegung des Fahrzeuges angezeigt wird. Hierzu sind ein Richtungssensor und ein Entfernungssensor vorgesehen, deren Signale zusammen mit einem Startpunkt und einem Zielpunkt entsprechenden Informationen verarbeitet werden, so daß die Fahrroute und die augenblickliche Position des Fahrzeuges angezeigt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System zur Übertragung von den Verkehr betreffenden Informationen zwischen Fahrzeugen anzugeben, das ohne Satelliten und straßenseitige Sendepfosten auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Fahrzeug den Verkehr betreffenden Informationen über den vor ihm herrschenden Verkehrszustand oder über einen eigenen Fahrzustand über ein entgegenkommendes Fahrzeug zu einem nachfolgenden Fahrzeug überträgt, so daß keine aufwendigen Einrichtungen, wie Satelliten oder Sendepfosten an der Fahrroute, erforderlich sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Systems, bei dem den Verkehr betreffende Informationen von einem ersten Fahrzeug über ein zweites, entgegenkommendes Fahrzeug an ein drittes Fahrzeug übertragen werden;
Fig. 2 ein weiteres Beispiel zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Systems, bei dem die Information eines Fahrzeuges über zwei entgegenkommende Fahrzeuge auf ein weiteres Fahrzeug übertragen werden;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems;
Fig. 4 die Außenansicht einer Anzeigeeinrichtung und eines Mikrocomputers einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems; und
Fig. 5 ein Funktionsdiagramm einer Steuereinheit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems.
In der Fig. 1 sind drei Fahrzeuge a1, a2 und b darge­ stellt, die mit dem vorliegenden System ausgerüstet sind und individuell entlang zweier entgegengesetzter Fahrbahnen X und Y auf zwei nebeneinanderliegenden Straßen A und B fahren. Das Fahrzeug a1 im vorderen Bereich der Straßen A sendet seine Verkehrs- bzw. Be­ triebsinformation, wie beispielsweise die Fahrgeschwin­ digkeit und den Fahrweg betreffende Informationen, an einer Position P1 zu dem entgegenkommenden bzw. vorbeifahrenden Fahrzeug b. Wenn das Fahrzeug b an dem ihm entgegenkommenden Fahrzeug a2 in dem hinteren Bereich der Straße A an einer Position P2 später vorbei­ fährt, wird die Verkehrsinformation des Fahrzeuges a1 an das Fahrzeug a2 durch das Fahrzeug b gesendet. Als Ergebnis erhält das Fahrzeug a2 entsprechend der empfan­ genen Information Auskunft über den Verkehrszustand (z. B. die durch­ schnittliche Fahrgeschwindigkeit einer bestimmten Strecke), der im vorderen Bereich herrscht.
Die obige Beschreibung zeigt, wie ein Fahrzeug eine Information an ein anderes, eine Strecke hinter ihm nachfolgendes Fahrzeug über ein als Medium dienendes, entgegenkommendes Fahrzeug auf der benachbarten Fahrbahn sendet. In der­ selben Weise sendet das Fahrzeug b seine Verkehrs- bzw. Betriebsinformation an jedes Fahrzeug hinter ihm (in der Figur nicht dargestellt) über die als Medium dienenden Fahrzeuge a1, a2 auf der benachbarten Fahrbahn bzw. Straße A. Mit anderen Worten sammelt ein Fahrzeug mit dem vorliegenden System nicht nur seine eigene Verkehrs- bzw. Betriebsinformation, sondern auch dieje­ nigen der anderen Fahrzeuge.
In der Praxis liegt die Entfernung der Informationsüber­ tragung unter den vorbeifahrenden Fahrzeugen, die ge­ wöhnlich auf zweibahnigen Straßen, Kreuzungen oder Abzweigungen einer Straße fahren, in einem begrenzten Bereich, wie beispielsweise 200 m, wenn die Fahrzeuge dicht hintereinander fahren. Ein Fahrzeug, das sich dicht hinter einem vorderen Fahrzeug befindet, muß die Information des vorderen Fahrzeuges nicht empfangen, weil der Verkehrszustand sichtbar ist. Aus diesem Grunde kann ein Sender/Empfänger für eine elektromagnetische Welle mit einer niedrigen Energie, einen Infrarotstrahl oder einen Laserstrahl verwendet werden, der in eine bestimmte Richtung zeigt, die für die Kommunikation nur zwischen zwei aneinander vorbeifahrenden Fahrzeugen geeignet ist, oder der in einem speziellen Bereich funktioniert, so daß er beispielsweise Signale von anderen Fahrzeugen nur in einem Bereich von 135° zur rechten und linken Seite der Fahrrichtung empfängt.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel von Fahrzeugen, die ihre Verkehrsinformationen aufeinanderfolgend übertragen. Ein Fahrzeug f gewinnt die Verkehrsinformation von einem Fahrzeug c über die entgegenkommenden Fahrzeuge d und e. Das Fahrzeug c, das entlang eines Weges bzw. einer Fahrbahn Cx fährt, sendet seine Verkehrsinformation an das entgegenkommende Fahrzeug d an einer Position X1. Später sendet das Fahrzeug d, das entlang der Wege bzw. Fahr­ bahnen D1, D2 und D3 fährt, seine Verkehrsinformation an ein entgegenkommendes Fahrzeug e, das entlang der Wege bzw. Fahrbahnen E1 und E2 fährt. Dann wird die Verkehrs­ information des Fahrzeuges c, die von dem Fahrzeug e mitgeführt wird, an das vorbeifahrende Fahrzeug f an einer Position X3 gesendet. Dies bedeutet, daß das Fahrzeug f entlang eines Weges F, die den Verkehrszu­ stand im vorderen Bereich des Weges Cx betreffende Information erfährt.
Der Gedanke und das System der Übertragung der Ver­ kehrsinformationen werden im folgenden näher erläutert.
Am besten sollte das Fahrzeug mit einer elektronischen Karteneinrichtung ausgerüstet sein, die eine digitali­ sierte Straßenkarte anzeigen kann und die Position des Fahrzeuges auf der Karte identifiziert. Das Fahrzeug kann einen Richtungssensor und einen Bewegungssensor zur Aufzeichnung der Bewegung des Fahrzeuges enthalten. Die mit der durch den Fahrer einmal eingestellten Startposition kombinierten Bewe­ gungsdaten können angewendet werden, um den Ort des Fahrzeuges unter Verwendung einer bekannten Technologie kartographisch auf der Karte darzustellen. Auf der Grundlage der Technologie sind die Straßen auf der Karte durch gerade oder gekrümmte Linien dargestellt, die Punkte verbinden. Eine Straße mit zwei Fahrbahnen oder eine Straße mit einer Fahrbahn können durch ihre Mittel­ linien dargestellt werden. In der Fig. 2 sind als Beispiel der Kreuzungspunkt N2, die Punkte einer Kurve N1 und N3 der Mittellinien repräsentative Punkte der Straßen. Alle diese Punkte können durch ihre absoluten Koordinaten (geologische Koordinaten) identifiziert werden. Das Fahrzeug kann daher an die Karte dadurch angepaßt werden, daß seine Bewegung mit den Koordinaten verglichen wird. Wenn beispielsweise das Fahrzeug d vom Weg D1 auf den Weg D2 abbiegt, wird die Position der Kurve kartographisch als Punkt N1 dargestellt. Die ermittelte Verschiebung bzw. Bewegung des Fahrzeuges wird überarbeitet, wenn sie von der Karte abweicht. Der Fahrweg D2 des Fahrzeuges d kann auch durch die Verbin­ dungslinie der Punkte N1 und N2 identifiziert werden. Beispielsweise kann die Verkehrsinformation eines durch die Punkte N1, N2 und N3 fahrenden Fahrzeuges folgender­ maßen beschrieben werden:
<. . ., Koordinaten des Punktes N₁, durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit, die längste Haltezeit, Koordi­ naten des Punktes N₂, durchschnittliche Fahrge­ schwindigkeit, die längste Haltezeit, Koordinaten des Punktes N₃, . . .<
Da die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit der Wert der Meilen- bzw. Kilometerzahl zwischen zwei Punkten geteilt durch die Fahrzeit ist, kann die Einrichtung annehmen, ob der Verkehrszustand einem starken Verkehr entspricht oder nicht. Die längste Haltezeit ist die längste Zeit eines Fahrzeuges auf dem Weg, während der es bei einer Leerlaufdrehzahl aus irgendwelchen Gründen steht, die beispielsweise das Auftreten von roten Ver­ kehrslichtern bzw. Ampeln betreffen. Dadurch kann die Einrichtung den Änderungszyklus der Verkehrslichter in der Stadt abschätzen. Das Verfahren und dessen Anwendung werden später beschrieben.
Zum Empfang und zum Aussenden der Verkehrsinformation kann das Fahrzeug mit einem Signal-Empfänger/Sender, der mit bekannten Technologien, wie beispielsweise Infrarot­ strahlen, Laserstrahlen oder Funkstrahlen, arbeitet, ausgerüstet sein. Das Fahrzeug kann auch mit einem mobilen Telefon bzw. Fahrzeugtelefon ausgerüstet sein, um die Arbeit im Multiplexverfahren auszuführen. Diese bekannten Techniken werden nicht näher erläutert.
Die unter den Fahrzeugen übertragene Verkehrsinformation enthält sowohl die Verkehrsinformation des Fahrzeuges selbst als auch die Verkehrsinformationen anderer Fahr­ zeuge. Ein Beispiel für das Format der übertragenen Information wird im folgenden gegeben:
<Startcode, Code des Fahrzeuges, Verkehrsinformation des Fahrzeuges; Code des anderen Fahrzeuges 1, eigene Verkehrsinformation des Fahrzeuges 1; Code des anderen Fahrzeuges 2, eigene Verkehrsinforma­ tion des Fahrzeuges 2; . . .; Code des anderen Fahr­ zeuges n, eigene Verkehrsinformation des Fahrzeuges n, Endcode<
Der Startcode und der Endcode werden für das Fahrzeug eingestellt, das die Information empfängt, um den Signalbereich zu identifizieren. Dieses Fahrzeug wird als "empfangendes Fahrzeug" nachfolgend bezeichnet. Zum Zwecke der Klassifizierung und der Identifizierung der Information können die Code der Fahrzeuge die amtlichen Genehmigungsnummern oder andere Identifizierungsnummern sein. Bei den Fahrzeugen 1 bis n handelt es sich um die Fahrzeuge, die sich vor dem empfangenden Fahrzeug befin­ den. Die eigene Verkehrsinformation der Fahrzeuge 1 bis n wird vorhergehend von den nebenan vorbeifahrenden bzw. entgegenkommenden Fahrzeugen empfangen, vorübergehend gespeichert und später an das empfangende Fahrzeug übertragen. Jede nicht mehr aktuelle Information, wie beispielsweise die Informationen, die die von dem empfangenden Fahrzeug bereits zurückgelegten Wege betreffen, werden entfernt bzw. gelöscht.
Die Fig. 3 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Hauptbereich ist ein Mikro­ computer 1, der eine Identifiziereinrichtung 11 für die eigene Position enthält, die den ermittelten Wert des oben genannten Bewegungssensors 2, des Richtungssensors 3 und einer Kartendatei bzw. Karteneinrichtung 12 zur Identifizierung der Position des Fahrzeuges empfängt. Die Position des Fahrzeuges selbst kann durch Vergleichen der ermittelten Werte mit der Karteneinrichtung 12 abgeschätzt werden. Falls irgendeine Differenz bzw. Abweichung vorhanden ist, wird diese überarbeitet, wenn das Fahrzeug seine Richtung ändert. Die Überarbeitung wird der Referenzwert bzw. die Refe­ renz für den folgenden Vergleich. Wenn die Differenz bzw. Abweichung einen bestimmten Bereich überschreitet, bedeutet dies, daß ein Weg in der Karteneinrichtung 12 nicht vorgesehen ist. Dann kann dieser durch den Fahrer ermit­ telt und in der Karte gespeichert werden. Der Fahrer, der das Fahrzeug auf einer geraden Straße über eine bestimmte Meilen- bzw. Kilometerzahl fährt, wird durch die Einrichtung daran erinnert, daß er die Position des Wagens dadurch ermittelt, daß er einen Knopf drückt, um irgendeine Abweichung zu klären, wenn er an einer wichtigen Position (wie beispielsweise einer Kreuzung bzw. Querstraße) ankommt. Die Verkehrsinformation des Fahr­ zeuges selbst wird in einem eigenen Register 13 gespeichert. Die Information des Regi­ sters 13 kann durch einen Ausgangs-Informationscodierer 17 verarbeitet und durch einen Sender 7 als die erste Information jeder oben genannten Übertragung ausgesendet werden. Andererseits wird die Verkehrsinformation von anderen Fahrzeugen durch einen Empfänger 4 empfangen und durch einen Decodierer 14 decodiert. Jede erste Verkehrsin­ formation (des Fahrzeuges selbst, das sie aussendet), wird in einem Register 16 für die Information eines entgegenkommenden Fahrzeuges gespeichert und an den Decodierer 17 und den Sender 7 zur Aussendung angelegt. Der Speicher im Register 16 wird in einem First-in/First- out-Verfahren aktualisiert und es wird jede Information des Weges, der hinter dem empfangenden Fahrzeug liegt, entfernt. Der Rest der empfangenen Verkehrsinformation, bei dem es sich nicht um die eigene Information dieses aussendenden Fahrzeuges handelt, d. h. die Information der Fahrzeuge vor dem empfangenden Fahrzeug, wird emp­ fangen und in einem Register 15 für die Information der vorderen Fahrzeuge gespeichert. Um das Sammeln wieder­ holter Informationen zu vermeiden, wird die Information auf der Grundlage der Code der Fahrzeuge gespeichert und zeitweise aktualisiert. Eine Steuereinheit 18 liest die Daten von dem Identifizierer 11 für die eigene Position und von dem Register 15 aus, erzeugt eine Steuerinforma­ tion und sendet diese an eine Anzeigeeinrichtung 8. Der Aufbau und die Arbeitsweise der Steuereinheit 18 und der Anzeigeeinrichtung 8 werden unten beschrieben.
Die Fig. 4 zeigt das Äußere der Anzeigeeinrichtung 8 und eines Mikrocomputers 1 einer Ausführungsform des vorliegenden Systems. Die Anzeigeeinrichtung 8 enthält eine Flüs­ sigkristallanzeige oder einen Schirm 81 zur Anzeige der Karte und einer anderen Steuerinformation. Sie kann auch mit Signallampen 82 und einem Piepser oder einem Laut­ sprecher 83 zur Erzeugung von Warnsignalen ausgerüstet sein. Die Karteneinrichtung 12 kann in einer Kompaktdiskette (CD) gespeichert sein und in der dargestellten Weise durch ein Abspiel- bzw. Wiedergabegerät 20 wiedergewon­ nen werden. Sie kann auch in einer Speichereinrichtung (wie beispielsweise einem DRAM-Speicher oder einen SRAM- Speicher) gespeichert sein, zu dem der Computer 1 einen Zugriff hat. Diese Karteneinrichtung 12 enthält nicht nur Informationen über die Straßenposition, die Straßen­ breite, die Form von Kreuzungen, sondern auch die Be­ reichsnamen, Straßennamen, Start- und Endnummern der Wohnung, Fahrgrenzen (einbahnige Straßen, Geschwindig­ keitsbegrenzungen usw.) und Orte (einschließlich Adres­ sen und Telefonnummern) von Tankstellen entlang der Straßenseiten, Restaurants, Hotels, Servicestationen, Pausestationen, Geschäftsstellen, Warenhäuser usw. Der Computer 1 weist geeignete Schnittstellen für einen Anwender, wie beispielsweise eine dargestellte Tastatur 10, sogenannte Screen-Touch-Einrichtungen oder Berührungstasten oder verbale Ein­ gangseinheiten zur Eingabe von Befehlen oder Daten, wie beispielsweise zur Verkleinerung oder Vergrößerung der Karte, zur Identifizierung der Fahrzeugposition, zur Eingabe der Bestimmung usw. auf. Der Aufbau der Steuer­ einheit 18 im Computer 1 wird in Verbindung mit der Fig. 5 erläutert.
Die Fig. 5 zeigt den Inhalt und die Funktion der Steuer­ einheit 18, die hauptsächlich einen Modul 181 zum Zeich­ nen bzw. Darstellen der Karte und einen Steuermodul 182 enthält. Der Modul 181 zum Zeichnen der Karte erzeugt die Karte und zeigt diese an der Anzeigeeinrichtung 8 (oder dem Schirm 81 der Fig. 4) auf der Grundlage der Information 110 über die Position und die Richtung des Fahrzeuges, die durch den Identifizierer 11 für die eigene Position der Fig. 3 identifiziert wird, und der damit in Verbindung stehenden Karteneinrichtung 12 an. Die Karte wird auf zwei Weisen, nämlich in der geologischen Richtung (Norden oben) und der Fahrzeugrichtung ("vorne" oben) angezeigt. Wenn beispielsweise die Position des Fahrzeuges selbst und die Bestimmung noch nicht identi­ fiziert sind, wird die Karte geologisch angezeigt, wobei sich der Norden oben befindet und durch den Benutzer über Interface-Einrichtungen, wie beispielsweise die Tastatur 10 der Fig. 4, gesteuert, um die Bewegungen nach oben, nach unten, nach rechts und nach links auszuführen. Wenn das Fahrzeug fährt, wird die Karte so angezeigt, daß sich der vor dem Fahrzeug liegende Be­ reich oben befindet. Dies bedeutet, das Fahrzeug selbst ist stationär, vorzugsweise in der Mitte der Anzeigeeinrichtung 8 oder an einer Position, die ein kleinwenig darunter liegt, angezeigt und die Karte bewegt und dreht sich entsprechend. Die Größe (Anzeigebereich) der Karte ist durch einen Befehl des Benutzers oder automatisch durch die Einrichtung auf­ grund der Beziehung zwischen der Position des Fahrzeuges und dem Bestimmungsort, wenn dieser schon identifiziert ist, einstellbar, beispielsweise von 0,5×0,5 km, 3×3 km, 15×15 km, 100×100 km bis 600×600 km. Eine Karte in einem geeigneten Maßstab, die den Fahrzeugort und den Bestimmungsort überdeckt wird angezeigt. Wenn das Fahr­ zeug fährt, kann die Größe der Karte auf einen kleineren Bereich (beispielsweise auf 3×3 km) vermindert werden. Wenn sich das Fahrzeug nahe am Bestimmungsort befindet, kann die Karte auf den kleinsten Bereich vermindert werden, um Einzelheiten zu zeigen. Der Maßstab zum Aufzeigen der Einzelheiten steht in Beziehung zur Größe bzw. zum Umfang und enthält nur die zur Führung des Fahrzeuges zum Bestimmungsort benötigte Information. Aus diesem Grunde sind in der Karte eines größeren Maßstabes die unnötigen Einzelheiten weggelassen.
Der Steuermodul 182 liefert Funktionen der Weganzeige, der Fahrtvorhersage und Instruktionen zur Geschwindig­ keitssteuerung. Dieser Modul 182 sucht nach der Identifizie­ rung der gegenwärtigen Position des Fahrzeuges und seines Bestimmungsortes alle verfügbaren Wege auf der Grundlage der Straßeninformation 121 (Geschwindigkeits­ grenze, zugelassene Richtungen usw., die Teile der Karteneinrichtung 12 sind) und der Information 151 der vorde­ ren Fahrzeuge, wie beispielsweise der durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit, die in dem Register 15 für die Information der vorderen Fahrzeuge (Fig. 3) gespeichert ist, berechnet die Fahrzeiten für alle verfügbaren Wege und ermittelt mehrere zeitsparendere Wege, die auf der Karte zur Empfehlung angezeigt werden. Die Wegeanzeige erfolgt entweder durch Befehle des Benutzers der Reihe nach oder gleichzeitig in fetten, mittelstarken oder dünnen Linien oder in echt punktierten Linienformaten. Der Modul 182 liefert auch durch Berechnung des jeweili­ gen Benzinverbrauches für jeden Weg durch Multiplizieren seiner Strecke mit dem Betrag des Benzinverbrauches des Fahrzeuges, der der durchschnittlichen Fahrgeschwindig­ keit entspricht, eine im Hinblick auf den Benzinver­ brauch effiziente Auswahl. Das obige Ergebnis, kann in Abhängigkeit von der Auswahl des Benutzers durch Tasten­ druck in verschiedenen Anzeigen für einen besseren Weg dargestellt werden, die auf dem Benzinverbrauch oder dem Zeitverbrauch basieren. Das ganze System emp­ fängt nach dem Einschalten ununterbrochen Verkehrsinfor­ mationen, die durch vorbeifahrende bzw. entgegenkommende Fahrzeuge gesendet werden und es aktualisiert die Information 151. Aus diesem Grunde kann es die zuvorgenannten Anzeigen für einen besseren Weg zeitweise zu bestimmten Intervallen, beispielsweise alle 10 Sekunden, auffrischen. Der be­ reits gefahrene Weg kann durch eine blinkende Linie angezeigt werden. Die Namen der passierten Straßen und der Querstraßen im vorderen Bereich sollte ebenfalls zeitweise bei einer deutlichen Anzeige der Karte aktua­ lisiert werden. Nach einer geeigneten Zeitspanne, die von der Fahrgeschwindigkeit abhängt, setzt der Modul 182 die Anzeigeeinrichtung 8 mit einem Klang- oder Lichtsignal als Warnsignal in Betrieb, bevor das Fahrzeug in eine andere Richtung fahren soll, um den Fahrer daran zu erinnern, daß er die rechte oder linke Fahrbahn wählt. Der Modul zeigt auch die Entfernung an, bevor die Abbiegung auszu­ führen ist. Die Anzeigeeinrichtung 8 kann auch die noch verbleibende Meilen- bzw. Kilometerzahl, die abgeschätz­ te Ankunftszeit, die noch benötigte Treibstoffmenge usw. in Abhängigkeit von einem Befehl des Fahrers anzeigen. Wenn der Kraftstoff nicht ausreicht, erinnert die Anzei­ geeinrichtung 8 den Fahrer daran und zeigt eine Tank­ stelle in der Nähe und die entsprechende Ansteuerung an. Wenn der Bestimmungsort naheliegt (beispielsweise inner­ halb von 5 km), zählt die Anzeigeeinrichtung 8 die noch verbleibende Zeit und die verbleibende Meilen- bzw. Kilometerzahl nach unten. Das System kann auch die Fahrgeschwindigkeit auf der Grundlage des Verkehrszu­ standes, der Geschwindigkeitsgrenze jedes Weges und der durch den Fahrer eingegebenen gewünschten Ankunftszeit vorschlagen. Auf den Wegen, auf denen häufig wegen Verkehrsampeln angehalten werden muß, schätzt der Modul 182 den Licht-Wechselzyklus durch Überprüfen der häufig­ sten "längsten Haltezeit" unter den Haltezeiten der vorderen Fahrzeuge in der Information 151. Außerdem schätzt er die Licht-Wechselzeiten auf der Grundlage der Position des Fahrzeuges und des Fahrzustandes und infor­ miert dann den Fahrer, so daß er die Geschwindigkeit entsprechend einregelt, um ein Anhalten zu vermeiden. Er erinnert auch den Fahrer durch Anzeige der Restzeit, rechtzeitig auf die Lichtänderung zu reagieren.
Ein Statistikmodul 183 berechnet auf der Grundlage der eigenen Fahrzeuginformation 131, die gesamte Fahrzeit, die Meilen- bzw. Kilometerzahl, die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit, die Anzahl der Stops, die Zeit der Stops, die Anzahl der Abbiegungen und die Anzahl der begegneten, entgegenkommenden Fahrzeuge und zeigt diese entsprechend einem Befehl des Benutzers an, wenn dieser am Bestimmungsort angelangt.
Die oben erläuterte Ausführungsform erklärt die Ver­ kehrsinformation, die unter den Fahrzeugen ausgetauscht werden und die möglichen Wege zur Benutzung. In der Praxis kann die Verkehrsinformation auch durch eine Empfangsstation ähnlich wie beim System mit einem Zen­ tralcomputer und die zuvor genannten Sende/Empfangs- Pfosten empfangen werden. Sie wird dann verarbeitet, um die geforderten Informationen, die die Positionen aller Fahrzeuge, die Verkehrsregulierungen, die Aufzeichnung und das Sammeln von Straßengebühren, und benötigte Fragen usw. betreffen, zu erzeugen. Die Verkehrsinformation kann auch diejenigen Fahrzeuge steuern, die nur mit Empfängern ausgerüstet sind. Im Rahmen des vorliegenden Systems sind diese Anwendungen auch möglich.

Claims (3)

1. System zur Übertragung von den Verkehr betreffenden Informationen zwischen Fahrzeugen, wobei jedes Fahrzeug einen Sender (7) zum Aussenden von Informationen und einen Empfänger (4) zum Empfang von Informationen aufweist, und jedes Fahrzeug ferner eine Speichereinrichtung (13, 15, 16) zum Speichern von Informationen und eine Steuereinrichtung zur Verarbeitung der Informationen und zur Erzeugung von Steuerinformationen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (7) eines ersten Fahrzeuges (a1) die Informationen an ein entgegenkommendes zweites Fahrzeug (b) sendet, daß diese Informationen Verkehrsinformationen sind, die den Fahrzustand des ersten Fahrzeuges (a1) und Informationen über die Fahrzustände anderer vor dem ersten Fahrzeug (a1) fahrender Fahrzeuge betreffen, die zuvor von vor dem ersten Fahrzeug (a1) fahrenden Fahrzeugen an das zweite Fahrzeug (b) gesendet und vom Empfänger (4) des ersten Fahrzeuges (a1) empfangen wurden, und daß die vom ersten Fahrzeug (a1) gesendeten Informationen in der Speichereinrichtung (13, 15, 16) des entgegenkommenden zweiten Fahrzeuges (b) gespeichert und an andere hinter dem ersten Fahrzeug (a1) fahrende dritte Fahrzeuge (a2) übertragen werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, die eine Karteneinrichtung (12) zur Erzeugung einer digitalisierten Kartendatei, einen Richtungsensor (3) und einen Bewegungssensor (2) zur Anzeige der Bewegung des eigenen Fahrzeuges, einen Computer (1) mit einem Interface für den Benutzer zum Empfang von vom Benutzer eingegebenen Befehlen und Daten, einer Identifizierungseinrichtung (11) für die eigene Position zum Empfang von Daten von der Karteneinrichtung (12), dem Richtungssensor (3), dem Bewegungssensor (2) und dem Interface zur Identifizie­ rung der Position des Fahrzeuges, einem Register (13) für die eigene Information zum Speichern der Verkehrs- bzw. Betriebsinformation des eigenen Fahrzeuges, einem Decodierer (14) zum Decodieren der von dem Empfänger (4) empfangenen Information, einem Register (16) für die Information des entgegenkommenden Fahrzeuges zum Speichern der Information des entgegenkommenden Fahrzeuges, einem Register (15) für die Information des vorherfahrenden Fahrzeuges zum Speichern der Information des vorherfah­ renden Fahrzeuges, einem Ausgangs-Informationscodierer (17) zur Verarbeitung der Information von dem Register (13) für die eigene Information und dem Register (16) für die Information des entgegenkommenden Fahrzeuges und den Sender (7) und einer Steuereinheit (18), um Daten von der Karteneinrichtung (12), der Identifiziereinrichtung (11) für die eigene Position, dem Interface für den Benutzer und dem Register (15) für die Informa­ tion der entgegenkommenden Fahrzeuge auszulesen und zur Er­ zeugung der Steuerinformation, und eine Anzeigeeinrich­ tung (8) zur Anzeige der Steuerinformation aufweist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit (18) wenigstens einen der folgenden drei Module aufweist:
  • - einen Modul (181) zum Zeichnen der Karte zur Erzeu­ gung dynamischer Karten entsprechend von Daten der Karteneinrichtung (12), des Interfaces des Benut­ zers und der Identifiziereinrichtung (11) der eigenen Position zur Anzeige an der Anzeigeeinrich­ tung (8) in geeigneten Maßstäben,
  • - ein Steuermodul (182) zur Erzeugung der Weganzeige, der Fahrvorhersage und der Instruktion zur Ge­ schwindigkeitssteuerung, in dem die Weganzeige Anzeigen verschiedener besserer Wege für das Fahr­ zeug zur Annäherung an seinen Bestimmungsort auf der Grundlage des Kraftstoffverbrauches und der aus der empfangenen Verkehrs- bzw. Betriebsinformation vorhergesagten abgelaufenen Zeit, des Ortes des Fahrzeuges, von Straßennamen und Warnsignalen bevor das Fahrzeug in eine andere Richtung fahren sollte, liefert, wobei die Fahrvorhersage Anzeigen der noch verblei­ benden Kilometerzahl, der geschätzten Ankunftzeit, der noch benötigten Kraftstoffmenge, Warnsignale und Führungshinweise zu einer geeigneten Tankstel­ le, wenn der Kraftstoff nicht ausreicht, und Count- Down-Zählungen der verbleibenden Zeit und Kilome­ terzahl, wenn der Bestimmungsort nahe ist, umfas­ sen und wobei die Instruktion für die Geschwindig­ keitssteuerung Anzeigen der vorgeschlagenen Fahrge­ schwindigkeit auf der Grundlage der empfangenen Verkehrs- bzw. Betriebsinformation, von Daten der Karteneinrichtung (12) und der vom Benutzer einge­ gebenen gewünschten Ankunftszeit und einen Vor­ schlag der Fahrgeschwindigkeit zur Verhinderung des Anhaltens an Verkehrslichtern und zur Erinnerung an den Wechsel der Verkehrslichter, abgeschätzt durch Überprüfen der Information der vorhergehenden Fahrzeuge, umfassen,
  • - und ein Statistikmodul (183) aufweist, um Berech­ nungen und Anzeigen der totalen Fahrzeit, des Kilometerstandes, der durchschnittlichen Fahrge­ schwindigkeit, der Anzahl von Stops, der Zeit von Stops, der Anzahl von Abbiegungen und der Anzahl der begegneten, vorbeifahrenden Fahrzeuge entspre­ chend einem Befehl des Benutzers bei der Ankunft am Bestimmungsort auszuführen.
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