DE10037572A1 - Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeugs zu Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeugs zu Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE10037572A1
DE10037572A1 DE10037572A DE10037572A DE10037572A1 DE 10037572 A1 DE10037572 A1 DE 10037572A1 DE 10037572 A DE10037572 A DE 10037572A DE 10037572 A DE10037572 A DE 10037572A DE 10037572 A1 DE10037572 A1 DE 10037572A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emergency vehicle
location
vehicle
route
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10037572A
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Kusmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10037572A priority Critical patent/DE10037572A1/de
Priority to AT01984454T priority patent/ATE262205T1/de
Priority to JP2002516743A priority patent/JP2004505284A/ja
Priority to DE50101728T priority patent/DE50101728D1/de
Priority to PCT/DE2001/002863 priority patent/WO2002011100A1/de
Priority to EP01984454A priority patent/EP1307868B1/de
Publication of DE10037572A1 publication Critical patent/DE10037572A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/127Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams to a central station ; Indicators in a central station

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeugs zu Kraftfahrzeugen vorgeschlagen, dass dazu dient, einem Fahrer in einem Kraftfahrzeug frühzeitig die Vorbeifahrt eines Einsatzfahrzeugs zu signalisieren. Dabei werden mittels digitaler Funksignale der Standort und die Route des Einsatzfahrzeugs den Kraftfahrzeugen übertragen. Um die Kraftfahrzeuge wird ein Gebiet definiert, so dass erkannt wird, ob der Standort des Einsatzfahrzeugs und die Route für das jeweilige Kraftfahrzeug relevant werden. Der Standort und die Route des Einsatzfahrzeugs werden entweder mittels digitaler Funksignale zu einer Zentrale übertragen oder eine Einsatzleitung überträgt dies zur Zentrale. Ist eine Vorbeifahrt eines Einsatzfahrzeugs an einem Kraftfahrzeug gegeben, dann stellt das Kraftfahrzeug auf einer Anzeige das Einsatzfahrzeug symbolisch dar.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeugs zu Kraftfahrzeugen nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
Es ist bereits bekannt, das Einsatzwagen ein Martinshorn verwenden, wobei Kraftfahrer in Reaktion auf dieses Martinshorn einem Einsatzwagen Platz machen und zur Seite fahren oder anhalten, damit der Einsatzwagen möglichst schnell sein Ziel erreichen kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeugs zu Kraftfahrzeugen mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, dass die Einsatzfahrzeuge schneller ihr Ziel erreichen können, da die Fahrer in den Kraftfahrzeugen früher über das vorbeifahren eines Einsatzfahrzeugs informiert werden, als es mit dem Martinshorn möglich ist. Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert keinen baulichen Zusatzaufwand, sondern kann einfach in eine Software eines Rundfunkempfängers, eines Auto-PCs oder eines Navigationsgerätes implementiert werden. Letztlich verhilft die Erfindung dazu Leben zu retten.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass der Fahrer eines Kraftfahrzeugs schneller und vor allem richtig reagieren kann, auch wenn der Fahrer das Martinshorn bereits hört. Denn durch den Mehrwegeempfang des akustischen Martinshornsignals kann der Fahrer gerade in bebauten Gebieten die Richtung, aus der das Signal kommt nicht, häufig nicht ermitteln. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens bekommt dagegen der Fahrer diese Richtungsinformation von der Navigation.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen zur Weiterbildung sind vorteilhafte Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Verfahrens zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeuges zu Kraftfahrzeugen möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass das Gebiet um ein Kraftfahrzeug durch einen Kreis definiert wird, wobei es entscheidet ist, ob sich das Einsatzfahrzeug in dem Gebiet befindet, so dass das Ankommen eines Einsatzfahrzeuges dem Fahrer des Kraftfahrzeugs signalisiert wird oder nicht. Alternativ ist es von Vorteil, dass das Gebiet derart definiert wird, dass ein Abstand auf den Straßen um das Kraftfahrzeug genommen wird. Dies führt zu einer genaueren Beurteilung, ob sich das Einsatzfahrzeug in der Nähe des Kraftfahrzeugs befindet. Durch die Verwendung dieses geographischen Filters ist es möglich, dass abgeschirmt vom Fahrer nur Einsatzfahrzeuge, die sich in dem Gebiet um das Fahrzeug befinden, auch angezeigt werden. Eine Informationsüberlastung des Fahrers wird dadurch vorteilhafterweise vermieden.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass das Einsatzfahrzeug seine aktuelle Position und die geplante Route mittels digitaler Funksignale einer Zentrale übermittelt, so dass diese aktuelle Position und die Route den Kraftfahrzeugen über weitere digitale Funksignale mitgeteilt wird, so dass diese Kraftfahrzeuge über den aktuellen Standort und die aktuelle Route informiert werden. Alternativ ist es möglich, dass eine Einsatzleitung für das Einsatzfahrzeug der Zentrale diese Information übermittelt, wobei der Standort des Einsatzfahrzeugs durch ein einfaches Funksignal der Einsatzleitung offenbart wird. Es kann sogar ein einfaches Funkfeuer verwendet werden. Dadurch wird eine Art Flottenmanagement realisiert.
Desweiteren ist es von Vorteil, dass die aktuelle Position und die aktuelle Route des Einsatzfahrzeuges über digitale Rundfunksignale an die Kraftfahrzeuge in einem Broadcastmodus übermittelt werden. Digitale Rundfunksignale, wie bzw. DAB (Digital Audio Broadcasting) bietet die komfortable Möglichkeit, Zusatzinformationen wie der Standort eines Einsatzfahrzeuges bzw. seine Route zu übermitteln.
Weiterhin ist es von Vorteil, dass ein Einsatzfahrzeug symbolisch auf eine Anzeige eines Navigationsgerät in einem Kraftfahrzeug dargestellt wird und/oder eine akustische Warnung ausgegeben wird, sofern es sich in der Nähe, also in dem definierten Gebiet, des Kraftfahrzeugs befindet. Damit kann ein Fahrer eines Kraftfahrzeugs die Annäherung des Einsatzwagens beobachten und beurteilen.
Weiterhin ist es auch von Vorteil, dass ein Kraftfahrzeug und ein Einsatzfahrzeug jeweils zur Verfügung stehen, die Mittel aufweisen, um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele dieser Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Übertragung von Daten zwischen Einsatzfahrzeug, Zentrale und Kraftfahrzeugen. Fig. 2, eine Sendevorrichtung in einem Einsatzfahrzeug als Blockschaltbild, Fig. 3, eine Empfangsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug als Blockschaltbild und Fig. 4, das erfindungsgemäße Verfahren als Flussdiagramm.
Beschreibung
Das Verkehrsaufkommen durch eine steigende Anzahl von Kraftfahrzeugen nimmt stetig zu. Daher ist es für Einsatzfahrzeuge wie Krankenwagen und die Feuerwehr immer schwieriger, rechtzeitig die entsprechenden Einsatzorte zu erreichen. Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standortes eines Einsatzfahrzeugs zu Kraftfahrzeugen verwendet, dass dazu dient, dass Kraftfahrzeuge über das sich nähernde Einsatzfahrzeug informiert werden, bevor sie ein Martinshorn hören können. Dadurch wird ein lebenswichtiger Zeitvorteil gewonnen. Aber auch, wenn ein Fahrer das Martinshorn bereits hört, ist eine Ortung des Einsatzfahrzeugs durch den Fahrer aufgrund der Mehrwegeausbreitung des akustischen Martinshornsignals schwierig. Das Einsatzfahrzeug überträgt seinen Standort und seine Route entweder mittels digitaler Funksignale zu einer Zentrale, oder eine Einsatzleitung übermittelt den Standort und die geplante Route der Zentrale. Die Daten über das Einsatzfahrzeug werden dann mittels digitaler Rundfunksignale oder digitaler Funksignale an die Kraftfahrzeuge in einem Broadcastmodus übertragen. Einsatzfahrzeuge, die sich den Kraftfahrzeugen nähern, können symbolisch auf Anzeigen von Navigationsgeräten in den Kraftfahrzeugen dargestellt und/oder akustische Warnungen ausgegeben werden, so dass es den Fahrern erleichtert wird, das Annähern des Einsatzfahrzeuges zu beurteilen.
In Fig. 1 ist symbolisch die Übertragung von Daten zwischen Einsatzfahrzeug, einer Zentrale und Kraftfahrzeugen dargestellt. Ein Einsatzfahrzeug 1 weist eine Antenne 2 auf. Eine Zentrale 3 weist eine Antenne 4 und eine Antenne 5 auf. Zwei repräsentativ dargestellte Kraftfahrzeuge 6 und 8 weisen jeweils eine Antenne 7 und 9 auf.
Das Einsatzfahrzeug 1 verwendet die Antenne 2, um mittels digitaler Funksignale seinen aktuellen Standort und die abzufahrende Route an die Zentrale 3 zu übertragen. Die Zentrale 3 verwendet die Antenne 4, um diese digitalen Funksignale zu empfangen. Dabei kann es sich hier um Rubinfunksignale handeln. Beispielsweise können dafür GSM (Global System Mobal Communication) oder UMTS (Universal Mobal Telecommunication System) Funksignale verwendet werden. Die Zentrale 3 formatiert die empfangenen Daten um und versendet sie mittels digitaler Rundfunksignale über die Antenne S. Als die digitalen Rundfunksignale werden DAB (Digital Audio Broadcasting) Funksignale verwendet. Digitale Rundfunksignale erlauben eine ungerichtete Verbreitung der Daten, und insbesondere digitale Rundfunksignale wie DAB- Signale ermöglichen die einfache Übertragung von Zusatzinformationen zu den übertragenden Audioprogrammen. Neben DAB können auch TMC (Traffic Messig Controll) oder RDS (Radio Data Signal) oder DVB (Digital Video Broadcasting) oder DRM (Digital Radio Mondiale) oder andere digitale Rundfunkstandards verwendet werden. Die Kraftfahrzeuge 6 und 8 empfangen dann, mittels ihrer Antennen 7 und 9 diese digitalen Rundfunksignale. Die Kraftfahrzeuge 6 und 8 werten mittels ihrer Rundfunkempfänger die Informationen in den digitalen Rundfunksignalen aus, ob dass Einsatzfahrzeug 1 an den Kraftfahrzeugen 6 und 8 vorbeifahren oder ob das Einsatzfahrzeug die Fahrtrichtung kreuzen wird. Liegt bereits die Möglichkeit vor, dass das Einsatzfahrzeug die Route des Kraftfahrzeugs kreuzen wird, dann wird bereits eine Warnung ausgegeben. Der Rundfunkempfänger weist zur Auswertung der Informationen einen Prozessor auf.
Anstatt digitaler Rundfunksignale ist es auch möglich, dass Mobilfunksignale verwendet werden können, die im Broadcastmodus, also mittels einer ungerichteten Verbreitung von Signalen, übertragbar sind. Dies ist bei den gängigen Mobilfunkstandards wie GSM oder UMTS möglich.
In Fig. 2 ist als Blockschaltbild eine Sendevorrichtung in dem Einsatzfahrzeug 1 dargestellt. Ein Navigationsgerät 12 ist an ein Dateneingang eines Prozessors 11 angeschlossen. Der Prozessor 11 ist wiederum an einen Dateneingang eines Senders 10 angeschlossen. Ein Ausgang des Senders 10 führt zu der Antenne 2. Der Prozessor 11 ermittelt mittels des Navigationsgeräts 12 den aktuellen Standort des Einsatzfahrzeugs 1 und die geplante Route, die das Einsatzfahrzeug nehmen wird. Dazu ist beispielsweise die einfache Eingabe des Ziels möglich, die zu Fahrtbeginn gemacht wurde, und das Navigationsgerät gibt dann in Abhängigkeit von dem aktuellen Standort die wahrscheinlichste Route an. Es ist auch möglich, dass die ganze Route angegeben wird, die beispielsweise zu Beginn der Fahrt festgelegt wurde, oder dass mehrere, alternative Routen übertragen werden.
Den aktuellen Standort ermittelt das Navigationsgerät 12 mittels eines GPS (Global Position System) Empfängers und eines Drehratensensors. Der Prozessor 11 bereitet nun den aktuellen Standort und die abzufahrende Route für die Übertragung mittels des Senders 10 vor, wobei der Sender 10 einen Digital-Analog-Wandler und einen Sendeverstärker aufweist. Mittels der Antenne 2 werden dann die Signale abgestrahlt. Liegt ein Mobilfunksystem vor, dann wählt der Prozessor 11 die Mobilfunkrufnummer der Zentrale 3, um einen Mobilfunkkanal mit der Zentrale 3 aufzubauen. Ist der Mobilfunkkanal aufgebaut, dann werden die Daten, der Standort und die geplante Route, an die Zentrale 3 von dem Einsatzfahrzeug 1 übertragen.
Alternativ ist es möglich, dass das Einsatzfahrzeug 1 einen Sender aufweist, der ein charakteristisches Signal aufweist, dass von einer Einsatzleitung erkannt wird. Die Einsatzleitung erkennt anhand dieses charakteristischen Funksignals, wo sich das Einsatzfahrzeug 1 befindet. Weiterhin ist die Einsatzleitung über die mögliche und wahrscheinliche Route des Einsatzfahrzeugs 1 informiert. Damit wird dann der aktuelle Standort und die Route zu der Zentrale 3 übertragen. Diese Übertragung kann entweder über Funk oder über drahtgebundene Signalübertragung, beispielsweise über das Telefonnetz, stattfinden.
In Fig. 3 ist eine Empfangsvorrichtung, die jeweils für die Kraftfahrzeuge 6 und 8 verwendet wird, dargestellt. Die Antenne 7 ist an einen Eingang eines Hochfrequenzempfängers 13 angeschlossen. Der Ausgang des Hochfrequenzempfängers 13 führt an einen Eingang eines Digitalteils 14. Ein Datenausgang des Digitalteils 14 führt an einen ersten Dateneingang eines Prozessors 15. An einen zweiten Dateneingang des Prozessors 15 ist ein Navigationsgerät 16 angeschlossen. Ein erster Datenausgang des Prozessors 15 führt zu einer Signalverarbeitung 17, wobei ein Datenausgang der Signalverarbeitung 17 an einen Dateneingang einer Anzeige 18 angeschlossen ist. Ein zweiter Datenausgang des Prozessors 15 führt zu einer Signalverarbeitung 19. Ein Ausgang der Signalverarbeitung 19 führt zu einem Eingang eines Lautsprechers 20.
Die digitalen Rundfunksignale werden mittels der Antenne 7 empfangen. Der Hochfrequenzempfänger 13 verstärkt, filtert und setzt die empfangenen digitalen Rundfunksignale in eine Zwischenfrequenz um. Das Digitalteil 14 führt dann eine Digital-Analog-Wandlung durch, um einen digitalen Datenstrom zu erzeugen. Weiterhin führt das Digitalteil 14 eine Kanaldekodierung und gegebenenfalls Quellendekodierung durch. Der Prozessor 15 untersucht die empfangenen Daten, ob es sich dabei um Audioprogramme und/oder Zusatzinformationen handelt. Betreffen die Zusatzinformationen den Standort und die Route des Einsatzfahrzeugs 1, dann überprüft der Prozessor 15, ob sich der Standort des Einsatzfahrzeugs 1 in einem Gebiet um das Kraftfahrzeug 6 oder 8 befindet. Dazu ermittelt der Prozessor 15 mittels des Navigationsgeräts 16 zunächst den Standort des Kraftfahrzeugs selbst. Dann zieht der Prozessor 15 um diesen Standort einen Radius von 200 m. Der Radius ist veränderbar. Befindet sich nun der Standort des Einsatzfahrzeuges 1 innerhalb dieses Gebiets, das durch den Radius von 200 m definiert ist, dann erkennt der Prozessor 15, dass dem Fahrer dies zu signalisieren ist. Dazu verwendet der Prozessor 15 die Anzeige 18, um auf einer dargestellten digitalen Karte dem Fahrer den Aufenthaltsort des Einsatzfahrzeugs und die Fahrtrichtung sowie gegebenenfalls die Route des Einsatzfahrzeugs anzuzeigen. Damit erkennt der Fahrer, ob er sich an der Route des Einsatzfahrzeugs 1 befindet oder nicht. Darüber hinaus wird überprüft, ob das Einsatzfahrzeug 1 den Weg des Kraftfahrzeug kreuzen wird, so dass ein Fahrer davor gewarnt wird, um gegebenenfalls die Kreuzung freizugegeben. Außerdem erkennt der Fahrer, wie weit sich das Einsatzfahrzeug 1 von seinem Kraftfahrzeug befindet. Darüber hinaus verwendet der Prozessor 15 den Lautsprecher 20, um eine akustische Warnung, die z. B. durch einen festgelegten Text gegeben sein kann, dem Fahrer mittzuteilen, dass sich ein Einsatzfahrzeug nähert. Solche Texte sind beispielsweise: "Einsatzfahrzeug von rechts!" bei einer Kreuzung oder "Einsatzfahrzeug von hinten!" bei einer Vorbeifahrt. Die Signalverarbeitung 17 bereitet die von dem Prozessor 15 gesendeten Daten für die Anzeige 18 vor. Die Anzeige 18 ist beispielsweise ein Plasmabildschirm oder ein TFT-Display. Die Signalverarbeitung 19 führt eine Digital-Analog-Wandlung und gegebenenfalls eine Verstärkung der Audiosignale mittels eines Audioverstärkers durch.
Werden die Daten über das Einsatzfahrzeug den Kraftfahrzeugen mittels Mobilfunksignalen mitgeteilt, dann weisen die Kraftfahrzeuge 6 und 8 Mobilfunkgeräte auf, die für den Empfang der digitalen Funksignale entsprechende Mittel aufweisen. Dadurch wird ein Zusatznutzen für solche Mobilfunkgeräte realisiert, der neben der reinen Telefonie und anderen Datenübertragungen zu sehen ist.
In Fig. 4 ist das erfindungsgemäße Verfahren als Flussdiagramm dargestellt. In Verfahrensschritt 21 übermittelt der Einsatzwagen 1 mittels der Antenne 2 seinen Standort und seine Route an die Zentrale 3. Dazu verwendet das Einsatzfahrzeug 1 die in Fig. 2 dargestellte Sendevorrichtung. Alternativ ist es möglich, dass mittels der Antenne 2 ein Funksignal, beispielsweise ein Funkfeuer oder ein anderes periodisches Signal, gesendet wird, anhand dessen eine Einsatzleitung den Standort des Einsatzfahrzeuges 1 erkennt. Die Route ist darüber hinaus der Einsatzleitung bekannt, so dass die Einsatzleitung der Zentrale 3 diese Daten übermitteln kann.
In Verfahrensschritt 22 bereitet die Zentrale 3 die Standortdaten und die Routen für die Übertragung mittels digitaler Rundfunksignale vor, wobei hier die DAB-Signale verwendet werden. Die Zentrale 3 fügt die Standortdaten und die Routen den DAB-Signalen hinzu. Daher ist die Zentrale 3 hier dafür vorgesehen, auch herkömmliche Audioprogramme über DAB zu versenden. Des weiteren ist es möglich, dass die Zentrale 3 Daten für verschiedene Einsatzfahrzeuge den DAB- Daten für ein Rundfunkversorgungsgebiet hinzufügt. Daher ist es notwendig, dass die Empfangsvorrichtungen für die Rundfunksignale der Kraftfahrzeuge 6 und 8 die Daten über die Einsatzfahrzeuge in Bezug auf ihre geographische Bedeutung für das jeweilige Kraftfahrzeug abgeschirmt vom Fahrer auswerten. Da DAB-Signale auch für andere Datenübertragungen verwendbar sind, beispielsweise um den öffentlichen Personennahverkehr mit Informationen zu versorgen, kann auch eine solche Infrastruktur für die Übertragung der Daten über die Einsatzfahrzeuge verwendet werden.
Mittels der Antenne 5 versendet dann die Zentrale 3 die DAB- Rundfunksignale. Alternativ ist es möglich, dass Mobilfunksignale verwendet werden, die im Broadcastmodus versendet Werden. Dann ist es möglich, dass auf die Antenne 5 verzichtet werden kann und nur die Antenne 4 verwendet wird. In diesem Fall müssten die Kraftfahrzeuge 6 und 8 ebenfalls Mobilfunkeinrichtungen aufweisen, um diese Mobilfunksignale zu empfangen.
In Verfahrensschritt 23 empfangen die Kraftfahrzeuge 6 und 8 die digitalen Rundfunksignale mit der in Fig. 3 dargestellten Empfangsvorrichtung und werten diese in den digitalen Rundfunksignalen enthaltene Informationen über die Einsatzfahrzeuge aus.
In Verfahrensschritt 24 bestimmt der Prozessor 15, ob die Information des Einsatzfahrzeugs 1 für das Kraftfahrzeug relevant ist. Dies legt der Prozessor 15, wie oben dargestellt, anhand des Gebiets um das Kraftfahrzeug fest. Das Gebiet kann einerseits wie oben dargestellt durch einen Radius festgelegt sein und andererseits durch eine Entfernung auf den vorhandenen Straßen ausgehend von dem betreffenden Kraftfahrzeug. Liegt nun das Einsatzfahrzeug 1 innerhalb dieses Gebiets, dann ist dieses Einsatzfahrzeug für das Kraftfahrzeug und den Fahrer/-in relevant, und es wird dem Fahrer akustisch und/oder optisch dargestellt, dass sich ein Einsatzfahrzeug 1 nähert. Darüber hinaus wird überprüft, ob die Route des Einsatzfahrzeugs voraussichtlich an dem Kraftfahrzeug vorbeifahren wird oder bei einer Kreuzung begegnen wird. Es ist alternativ möglich, dass zunächst überprüft wird, ob sich das Einsatzfahrzeug in dem Gebiet befindet und dies zu einer optischen Darstellung auf der Anzeige 18 und/oder zu einer akustischen Warnung mit dem Lautsprecher 20 führt. In einem zweiten Schritt wird dann überprüft, ob die geplante Route an dem Kraftfahrzeug vorbeiführen wird, wobei das dann zu einer akustischen Warnung führt. Diese Vorgehensweise ist beispielsweise von Nutzen, um einem Fahrer eine Art Vorwarnung zu geben. Ist das der Fall, dann wird im Verfahrensschritt 25 dies dem Fahrer signalisiert, ist das nicht der Fall wird die Information im Verfahrensschritt 26 verworfen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeugs (1) zu Kraftfahrzeugen (6, 8), dadurch gekennzeichnet, dass die Route und der Standort zu einer Zentrale (3) übertragen werden, dass die Route und der Standort mittels erster digitaler Funksignale versendet werden, dass die ersten digitalen Funksignale von Empfangsvorrichtungen in den Kraftfahrzeugen (6, 8) empfangen werden, dass die Route und der Standort mit einem Gebiet um ein jeweiliges Kraftfahrzeug (6, 8) verglichen werden und dass in Abhängigkeit von dem Vergleich eine Warnung in dem jeweiligen Kraftfahrzeug ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebiet durch einen vorgegebenen Radius um das jeweilige Kraftfahrzeug (6, 8) definiert wird und dass, wenn der Standort des Einsatzfahrzeug (1) im Gebiet liegt und/oder das Einsatzfahrzeug (1) an dem jeweiligen Kraftfahrzeug in Fahrtrichtung vorbeifahren oder die Fahrtrichtung kreuzen wird, die Warnung in dem jeweiligen Kraftfahrzeug (6, 8) ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebiet durch die Strassen um das jeweilige Kraftfahrzeug (6, 8) definiert wird und dass, wenn das Einsatzfahrzeug (1) eine vorgegebene Entfernung auf den Strassen um das jeweilige Kraftfahrzeug (6, 8) unterschreitet und/oder an dem jeweiligen Kraftfahrzeug (6, 8) in Fahrtrichtung vorbeifahren oder die Fahrtrichtung kreuzen wird, die Warnung in dem jeweiligen Kraftfahrzeug (6, 8) ausgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Route und der Standort des Einsatzfahrzeugs (1) von dem Einsatzfahrzeug (1) mittels zweiter digitaler Funksignale zu der Zentrale (3) übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Route und der Standort des Einsatzfahrzeugs (1) von einer Einsatzleitung zu der Zentrale (3) übertragen werden, wobei der Standort des Einsatzfahrzeugs (1) mittels Funksignalen erkannt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als die ersten digitalen Funksignale digitale Rundfunksignale verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzwagen (1) symbolisch auf einer Anzeige (18) und/oder mittels des Lautsprechers (20) in dem jeweiligen Kraftfahrzeug dargestellt wird.
8. Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (6, 8) eine Empfangsvorrichtung, einen Prozessor (15), ein Navigationsgerät (16) und Mittel (18, 20) zur akustischen und/oder optischen Darstellung aufweist.
9. Einsatzfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzfahrzeug (1) einen Sender (10) und ein Navigationsgerät (12) aufweist.
10. Zentrale zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrale Mittel zum Empfang, Mittel zum Verarbeiten von Informationen und Mittel zum Senden aufweist.
DE10037572A 2000-08-02 2000-08-02 Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeugs zu Kraftfahrzeugen Ceased DE10037572A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10037572A DE10037572A1 (de) 2000-08-02 2000-08-02 Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeugs zu Kraftfahrzeugen
AT01984454T ATE262205T1 (de) 2000-08-02 2001-07-28 Verfahren zur übertragung einer route und eines standorts eines einsatzfahrzeugs zu kraftfahrzeugen
JP2002516743A JP2004505284A (ja) 2000-08-02 2001-07-28 出動車両のルート及び位置を自動車に伝送する方法
DE50101728T DE50101728D1 (de) 2000-08-02 2001-07-28 Verfahren zur übertragung einer route und eines standorts eines einsatzfahrzeugs zu kraftfahrzeugen
PCT/DE2001/002863 WO2002011100A1 (de) 2000-08-02 2001-07-28 Verfahren zur übertragung einer route und eines standorts eines einsatzfahrzeugs zu kraftfahrzeugen
EP01984454A EP1307868B1 (de) 2000-08-02 2001-07-28 Verfahren zur übertragung einer route und eines standorts eines einsatzfahrzeugs zu kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10037572A DE10037572A1 (de) 2000-08-02 2000-08-02 Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeugs zu Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10037572A1 true DE10037572A1 (de) 2002-02-21

Family

ID=7651021

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10037572A Ceased DE10037572A1 (de) 2000-08-02 2000-08-02 Verfahren zur Übertragung einer Route und eines Standorts eines Einsatzfahrzeugs zu Kraftfahrzeugen
DE50101728T Expired - Lifetime DE50101728D1 (de) 2000-08-02 2001-07-28 Verfahren zur übertragung einer route und eines standorts eines einsatzfahrzeugs zu kraftfahrzeugen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50101728T Expired - Lifetime DE50101728D1 (de) 2000-08-02 2001-07-28 Verfahren zur übertragung einer route und eines standorts eines einsatzfahrzeugs zu kraftfahrzeugen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1307868B1 (de)
JP (1) JP2004505284A (de)
AT (1) ATE262205T1 (de)
DE (2) DE10037572A1 (de)
WO (1) WO2002011100A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011077284A1 (de) 2011-06-09 2012-12-13 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen einer Kraftfahrzeug-Umgebung
DE102018003149A1 (de) * 2018-04-18 2019-10-24 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Information über ein Falschfahrerfahrzeug
DE102019215099A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-01 Audi Ag Verfahren zum Bereitstellen einer aktuellen lokalen Umgebungszustandskarte für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug zum Durchführen eines derartigen Verfahrens

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007034029A1 (de) 2007-07-20 2009-01-22 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Information eines Beobachters über ein im Einsatz befindliches Einsatzfahrzeug und Anordnung dazu
DE102010038961A1 (de) * 2010-08-05 2012-02-09 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Empfehlung für eine Strahlungscharakteristik zumindest eines Schweinwerfers eines Fahrzeugs
DE102013008545B4 (de) 2013-05-16 2023-10-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Sondersignalanlage für ein Sondereinsatzfahrzeug
DE102014212785A1 (de) 2014-07-02 2016-01-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Information eines Beobachters über ein im Einsatz befindliches Einsatzfahrzeug und Anordnung dazu

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034681A1 (de) * 1990-10-31 1992-05-14 Norm Pacific Automat Corp System zur uebertragung von verkehrsinformationen zwischen fahrzeugen und zur steuerung
DE19541364A1 (de) * 1995-11-07 1997-05-15 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Übertragung von Sondersignalen im Straßenverkehr

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011077284A1 (de) 2011-06-09 2012-12-13 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen einer Kraftfahrzeug-Umgebung
DE102018003149A1 (de) * 2018-04-18 2019-10-24 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Information über ein Falschfahrerfahrzeug
DE102018003149B4 (de) 2018-04-18 2023-10-12 Mercedes-Benz Group AG Verfahren und Vorrichtung zur Information über ein Falschfahrerfahrzeug
DE102019215099A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-01 Audi Ag Verfahren zum Bereitstellen einer aktuellen lokalen Umgebungszustandskarte für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug zum Durchführen eines derartigen Verfahrens
WO2021063707A1 (de) 2019-10-01 2021-04-08 Audi Ag Verfahren zum bereitstellen einer aktuellen lokalen umgebungszustandskarte für ein kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeug zum durchführen eines derartigen verfahrens
DE102019215099B4 (de) 2019-10-01 2022-09-29 Audi Ag Verfahren zum Bereitstellen einer aktuellen lokalen Umgebungszustandskarte für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug zum Durchführen eines derartigen Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
JP2004505284A (ja) 2004-02-19
DE50101728D1 (de) 2004-04-22
EP1307868B1 (de) 2004-03-17
ATE262205T1 (de) 2004-04-15
EP1307868A1 (de) 2003-05-07
WO2002011100A1 (de) 2002-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018263T2 (de) Bordkommunikationsendgerät und informationsversorgungszentrum für dieses endgerät
DE60032969T2 (de) Verkehrsinformationssystem für Fahrzeuge
EP0697580B2 (de) Navigationssystem für ein Fahrzeug
EP0815547B1 (de) Verfahren und einrichtung zur ermittlung von dynamischen verkehrsinformationen
DE19604084A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Dynamischen Verkehrsinformationen
EP0769180A1 (de) Einrichtung zur aufbereitung und ausgabe von informationen für einen fahrzeugführer
EP2420800B1 (de) Technik zur Signalisierung von Telefonanrufen während einer Routenführung
DE202013012046U1 (de) System zur Bereitstellung von Alarm-Mitteilungen an einen Fahrzeuginsassen
EP0773524B1 (de) Verfahren zur Übertragung von Sondersignalen im Strassenverkehr
EP1338867B1 (de) Verkehrsdaten-Informationssystem
DE19614777A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Zielführung eines Fahrzeugs
DE10328256B4 (de) Verfahren zur Warnung eines Führers eines Fahrzeugs bei einer Gefahrenmeldung über ein Navigationssystem und ein Navigationssystem mit einer Einrichtung zur Warnung
EP1307868B1 (de) Verfahren zur übertragung einer route und eines standorts eines einsatzfahrzeugs zu kraftfahrzeugen
EP0817151B1 (de) Verfahren, fahrzeugseitige und stationäre Einrichtung zur individuellen Warnung vor Verkehrsstörungen
DE10053099C2 (de) Vorrichtung für ein Landfahrzeug zur optischen oder akustischen Anzeige eines Fahrzeugs mit Sonderrechten
EP2017578A2 (de) Verfahren zum Betrieb eines mobilen Navigationsgeräts
EP0829837A1 (de) Verfahren zur fahrtroutenspezifischen Selektion von Verkehrsinformationen und Empfangsgerät zum Ausführen des Verfahrens
EP0896314B1 (de) Navigationssystem für ein Kraftfahrzeug
DE19524949B4 (de) Verkehrsinformationssystem
DE102012110949A1 (de) Fahrzeuginformationseinrichtung, Fahrzeugkommunikationseinheit sowie Verfahren zur Übertragung von für den Straßenverkehr in einem räumlichen Gebiet nützlichen Informationen
EP1276088B1 (de) Verfahren zur positionsbezogenen Ausgabe von Bild- und/oder Tonbeiträgen in einem Fahrzeug
DE19852237A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Signalen in einem Telematikmodul
DE10329505A1 (de) Vorrichtung in einem Fahrzeug zur Erzeugung und drahtlosen Aussendung von Meldungen an zum Empfang solcher Meldungen eingerichtete Fahrzeuge und dazugehöriges Verfahren
DE19746784A1 (de) Signalisierungseinrichtung
DE102005061419B4 (de) Verfahren zum Übertragen von verkehrsrelevanten Informationen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection