DE3147767A1 - System zur verkehrssicherung und- leitung des strassengebundenen verkehrs unter verwendung eines lesegeraetes und eines informationstraegers - Google Patents

System zur verkehrssicherung und- leitung des strassengebundenen verkehrs unter verwendung eines lesegeraetes und eines informationstraegers

Info

Publication number
DE3147767A1
DE3147767A1 DE19813147767 DE3147767A DE3147767A1 DE 3147767 A1 DE3147767 A1 DE 3147767A1 DE 19813147767 DE19813147767 DE 19813147767 DE 3147767 A DE3147767 A DE 3147767A DE 3147767 A1 DE3147767 A1 DE 3147767A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reader
traffic
marking elements
reading
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813147767
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 8191 Gelting Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19813147767 priority Critical patent/DE3147767A1/de
Publication of DE3147767A1 publication Critical patent/DE3147767A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
    • G08G1/0969Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle having a display in the form of a map

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • System zur Verkehrs sicherung und-leitung des straßen-
  • gebundenen Verkehrs unter Verwendung eines Lesegerätes und eines Tnformationsträgers Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Verkehrssicherung und- leitung unter Verwendung eines Lesegerätes und eines am zu identifizierenden Objekt bzw. am Ort der Informationsablage angebrachten Informationsträgers (Kennungsanordnung, Markierungselement), der die vom Lesegerät ankommenden elektromagnetischen Lesesignale mit einer Vielzahl, den Informationsinhalt (Bit-Inhalt) darstellenden verzögerten Echos über ein Funkfeld zum Lesegerät zurückstrahlt.
  • Die zunehmende Verkehrsdichte auf den Straßen führt zu oft folgenschweren Unfällen mit Personen- und Sachschaden. Hier einen wirksameren Schutz und eine größere Sicherheit zu erreichen und die Unfallhäufigkeit zu senken, ist eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus soll die Funktion eines Verkehrs- und Fahrzeug Leistsystems sowie auch Informationssystems erfüllt werden. Eine hierfür vorzusehende Lösung soll in ihrem Aufbau einfach und damit kostengünstig realisierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem System der eingangs beschriebenen Art in der Weise gelöst, daß das im Fahrgastraum eines Fahrzeuges angeordnete und mit einer am Fahrzeug angebrachten Sende-/ Empfangsantenne mit scharf definierter Raumauflösung verbundene Lesegerät Leseimpulse an die im Pahrbahn- bereich (Fahrbahndecke, Straßenseite) angeordneten, zu identifizierenden passiven Markierungselemente sendet und von diesen durch parallelgeschaltete Laufzeitelemente eine indiviuelle, die Information der Markierungselemente beinhaltende Laufzeitkennung erhält und auswertet und über optische, akustische oder ähnliche Anzeigemittel verkehrswarnende und verkehrsleitende oder -orientierende Informationen abgibt und gegebenenfalls fahrzeugsteuernde Reaktionen auslöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 die Anordnung der Einrichtungen des Identifizierungssystems am Fahrzeug und in der Fahrbahn, Fig. 3 eine Straßenkreuzung mit verschiedenen Kennungs anordnungen, Fig. 4 eine Darstellung zur Verkehrsleitung mit einem Straßenplan, Fig. 5 ein mit passiven Markierungselementen arbeitendes Verkehrsleitsystem mit einem Computer, Fig. 6 in einem Zeitdiagramm den Leseablauf für passive Markierungselemente und Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung des Lesebereichsdurchmessers.
  • In Fig. 1 ist ein Fahrzeug in Seitenansicht dargestellt, bei dem das Lesegerät L im Fahrgastraum, beispielsweise im Armaturenbrett angeordnet ist, das über ein Antennenkabel mit de-r insbesondere in Fahrzeugmitte an der Fahrzeugunterseite angebrachten Sende-/Empfangsantenne A verbunden ist, die in Richtung zum Erdboden strahlt. Die Anordnung der Antenne in Fahrzeugmitte vermindert störende Abstrahlungen der Sendelaistung zur Seite und reduziert gleichzeitig die Störbeeinflussung durch andere Systeme. Die zu identifizierende Kennungsanordnung KA ist z.B in der Trägerschicht für den Straßenbelag geschützt und fixiert untergebracht. Der Straßenbelag besteht beispielsweise aus einer für die Lesefrequenz wenig dämpfenden Bitumenschicht. Eine Anbringung der Markierungselemente im Straßenbelag oder am Fahrbahnrand ist ebenfalls möglich.
  • Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht mehrere Fahrzeuge im Bereich einer Straßenkreuzung, wobei zwei Fahrzeuge II, III in die gleiche Richtung fahren und ein drittes Fahrzeug I in die Gegenrichtung. Die schraffiert eingezeichneten Kreise C an den Fahrzeugen-stellen den Lesebereich dar, innerhalb dessen die Lesung sicher erfolgen muß, also mit hohen Funkfeld- und Lesesicherheitsreserven. Außerhalb dieses scharf begrenzten Bereiches sollte die Lesefähigkeit innerhalb einer - im Vergleich zu dem durch die Aufgabenstellung vorgegebenen minimal notwendigen Abstand zwischen getrennt zu lesenden Markierungselementen verschiedenen Inhaltes -schmalen Zone möglichst abrupt auf Null abnehmen.
  • Außerhalb dieses Bereiches muß eine Lesung sicher unterdrückt werden. Der sichere Lesebereichsdurchmesser könnte z.B. zu 1,5 m gewählt werden. Der maximale Bereichsdurchmesser, außerhalb dessen keine Lesung mehr stattfindet, könnte dann z.B. 3,0 m betragen. Der scharf begrenzte Lesebereich ist erforderlich, damit z.B. die in der Fahrbahn eingebetteten Kennungsanordnungen (Markierungselemente) 1 2, 3 nur jeweils von dem Fahrzeug gelesen werden, für das die in der betreffenden Kennungsanordnung enthaltene Information bestimmt ist. So muß das Fahrzeug 1 die in seiner Fahrspur befindliche Kennungsanordnung 3 lesen darf jedoch nicht die in der Fahrspur des Gegenverkehrs angeordnete Kennungsanordnung 1 erfassen. Das Fahrzeug III muß die in seiner Fahrspur liegende Keanungsanordnung 1 lesen, nicht jedoch die Kennungsanordnung 2 in der kreuzenden Straße. Das Leseverfahren nach dem erfindungsgemäßen System ist dabei so gestaltet, daß selbst bei kleinstmöglichen Fahrzeugabständen D von vielen Fahrzeugen auf engem Raum eine gegenseitige Störung der einzelnen Lesegeräte nicht erfolgt, selbst wenn alle Geräte mit gleicher Sendefrequenz arbeiten.
  • 'Die Kennungsanordnungen können dabei sowohl Gefahrenquellen beinhaltende Verkehrs informationen, Informationen, die die bei der Überschreitung von Verkehrsregeln auftretende Gefahr anzeigen, als auch raumorientierende und Verkehrsleitinformationen enthalten. Hinsichtlich der Gefahrenquellen beinhaltenden Verkehrsinformationen können im Fahrzeug entsprechende optische oder akustische Signale, Vibrationssignale oder sogar Bremsvorgänge ausgelöst werden. Dies hat den Zweck, daß der Fahrzeugführer z.B. bei gejährlicher Nichtbeachtung wesentlicher Verkehrs regeln und Verkehrszeichen rechtzeitig und intensiv gewarnt wird. Hierfür könnten z.B.
  • Tonsignale verwendet werden, die einer individuellen Abschaltung bedürfen.
  • Eine gefährliche Nichtbeachtung von Verkehrsregeln könnte z.B. in folgendem bestehen: Befahren von Autobahnausfahrten und Autobahnen in falscher Rich- tung, falsche Einfahrtsrichtung in Einbahnstraßen, zu schnelles Fahren an gefährlichen, geschwindigkeitsbeschränkten Stellen, zu schnelles Anfahren an unbeschränkten Bahnübergängen, Uberfahren von Stoppschildern ohne vorheriges Anhalten oder überfahren von auf rot gestellten Ampeln.
  • Eine weiterführende Informationsmöglichkeit für den Fahrzeugführer mittels der Kennungsanordnung ist darin zu sehen, daß er auf Gefahrenquellen im Verkehr hingewiesen wird, z.B. durch Töne verschiedener, den Fall kennzeichnender Art oder durch den Vorgang kennzeichnende optische Mittel. Solche Hinweise auf Gefahrenquellen im Verkehrsraum können bestehen in der Vorwarnung vor besonders gefährdeten Straßenabschnitten und Kreuzungen, der Vorwarnung vor schlecht sichtbaren oder unvermuteten Ampeln, Glatteiswarnung auf Landstraßen und Autobahnen, Warnung vor Staus und Staustrecken, Nebelwarnung, Hinweis auf Baustellen und Umleitungen sowie Schulen und Stellen mit besonderer Fußgänger- und Verkehrsgefährdung und ähnlichem. Diese beispielsweise individuell ein- und ausschaltbaren Informationen, Hinweise und Warnungen stellen eine besondere Hilfe im unbekannten Verkehrsraum dar.
  • Ein darüber hinausgehender Ed-fbau des Systems enthält raumorientierende sowie Verkehrs- und Fahrzeugleitinformationen, die z.B. in folgendem bestehen können: Verkehrsleitinformationen zur Verfolgung von Umleitungsstrecken, Informationen über die Straßennummer der befahrenen Straße, Nummern und Abzweigrichtungen der abzweigenden Straßen (Einordnungshinweise, Einbahnstraßenhinweise für abzweigende Straßen, Positionshinweise in Städten, die aus Stadtplänen z.B. mit einer Art Koordinatensystem schnell feststellbar sind, Kennzeichnung wichtiger Durchgangsverbindungen durch Städte mit Leitangaben an Kreuzungen, Hinweise und Führungslinien zu Sehenswürdigkeiten und wichtigen Zentren mit Leitangaben an Kreuzungen und Stopp-Hinweise, Einprogrammierung und daraufhin automatisch erfolgender Hinweis auf die gewünschte Autobahn oder Bundesstraßenabzweigstellen sowie auf touristische Attraktionen usw.1Einprogrammierung gewunschter Touren und Ortsdurchfahrten anhand von Karten - damit individuelle, automatische Verkehrsleitung anhand vorher aufgestellter Tourenpläne mit passiven Markierungselementen, Kennzeichnung von Touristik - Linien oder z.B. von wichtigen Ortsdurchfahrten mit einer Kennziffer, die dem Verkehrsleitspeicher des Fahrzeuges einprogrammiert werden. Markierungselemente mit dieser Kennziffer führen das Fahrzeug und geben Richtungshinweise an Kreuzungen, Hinweise auf Sehenswürdigkeiten usw.
  • Eine zusätzliche automatische Verkehrsleitinformation kann darin bestehen, daß anhand von z.B. Straßennummern und/oder Kreuzungsnummern aus Stadtplänen (vgl. hierzu Fig. 4) einem Verkehrsleitspeicher des Lesegerätes die vorgegebene Route eingegeben wird und das Lesegerät dem Fahrzeugführer entsprechend den einprogrammierten und gelesenen Marken Fahrhinweise erteilt bis zur Zielerreichung. Da das System mit rein passiven Markierungselementen arbeitet, können entsprechènde Markierungen netzunabhängig an jeden gewünschten Straßen punkt des Straßennetzes gesetzt werden und die Verarbeitungseinheit im Lesegerät verfolgt anhand dieser Markierungen den Fahrzeugstandort und gibt bei Straßenkreuzungen Richtungshinweise auf die Richtung der einzuschlagenden Straße.
  • Fig. 3 zeigt eine Straßenkreuzung mit einer durchgehenden Hauptstraße sowie einer einbiegenden Einbahnstraße und einer weiteren Nebenstraße (Storpstraße).
  • Anhand dieser Fig. sollen verschiedene Funktionsfälle für das erfindungsgemäße System beschrieben werden.
  • In der mit einem Stoppschild versehenen Straße sind in der zur Kreuzung hinführenden Fahrspur Markierungselemente 1 angeordnet, die durch ein Warnzeichen den Fahrer darauf aufmerksam machen, daß seine Geschwindigkeit für eine Beachtung des Stopps"childes noch zu hoch ist. Das Warnsignal kann z-.B. nur individuell, z.B. durch Tastendruck gelöscht werden. Dazu könnte eine Informationsverbindung des Lesegerätes mit dem Fahrzeugtachometer erfolgen.
  • In der Hauptstraße sind in den, in der Zeichenebene von rechts nach links fuhrenden Fahrzeugspuren Markierungselemente 2 angeordnet, die das verbotene Linksabbiegen anzeigen, sowie gegebenenfalls zusätzlich die Straßennummer und Abzweigrichtung der rechtsabbiegenden Straße und gegebenenfalls den Koordinatenpunkt der Kreuzung im Stadtplan oder eine Markierungszahl im Stadtplan kennzeichnen.
  • In den gleichen Fahrspuren nach der einbiegenden Stoppstraße sowie in den in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Fahrspuren nach der Einbahnstraße sind in der Hauptstraße Markierungselemente 3 angeordnet, die die Straßennummer der befahrenen Straße anzeigen. Den Markierungselementen 3 und auch 6 sind z.B. Markierungselemente 3a bzw. 6a in einem kurzen Abstand vorgelagert, der etwas größer als der maximale Lesebereichsdurchmesser ist. Von einem Fahrzeug, welches in der richtigen Fahrtrichtung fahrt, werden zuerst die Markierungselemente 3a bzw. 6a gelesen und sehr kurze Zeit danach die Markierungselemente 3 bzw. 6. Ist in den Markierungselementen ein definierter Bitplatz für diesen Zweck - die Erkennung der richtigen Fahrtrichtung bzw. der richtigen Straßenseite - vorgesehen und ist außerdem dieser Platz in den Markierungselementen 3a bzw. 6a z.B. mit log. 1 und in den Markierungselementen 3 bzw. 6 mit log. 0 codiert, dann wird bei richtiger Fahrtrichtung im Fahrzeug beim Uberfahren beider Markierungen eine Signalfolge 1 0 (richtige Fahrtrichtung) registriert. Beim Uberfahren in falscher Fahrtrichtung entsteht eine Signalfolge 0 1. Der Fahrzeugführer kann daraufhin optisch, akustisch oder z.3. durch Vibrationen gewarnt werden.
  • Mit diesem Verfahren ist z.B. möglich, ein gefährliches Befahren von Einbahnstraßen und Autobahnen in falscher Richtung oder ein Überholen an gefährlichen Stelle zu erkennen und zu verhindern. Alle derartigen Fälle können durch wenige zusätzliche BitVs kennzeichnend unterschieden werden. Eine Warnung kann entsprechend differenziert erfolgen. Ebenso könnte auch eine Warnung bei einem normalen Uberholvorgang an ungefährdeter Stelle unterdrückt werden Markierungselemente 4 in Fig. 3 zeigen ein Rechtsabbiegeverbot an. Gegebenenfalls können hiermit zusätzlich StraBenn11smern und Abzweigrichtung oder der Koordinatenpunkt oder Kennzahlen der Kreuzung im Stadtplan angezeigt werden.
  • Weiter vor der Kreuzung in diesen Fahrspuren angeordnete Markierungselemente 5 geben einen Hinweis auf die Straßennummer der linksabbiegenden Straße sowie den Koordinatenpunkt der Kreuzung und das Abbiegeverbot nach rechts an.
  • Ein Markierungselement 7 in der Fahrbahn der zur Kreuzung hinführenden Einbahnstraße enthält Hinweise auf Straßennummern und Richtungen der Stra£'ankreuzungen. Weitere Markierungselemente 8 in den von der Kreuzung wegführenden Fahrspuren der Hauptstraße geben Hinweise auf bestimmte Einrichtungen oder Sehenswürdigkeiten oder dienen der privatwirtschaftlichen Nutzung (Tankstellen, Parkhäuser, Hotels, Supermärkte usw.).
  • Markierungselemente 1a sind in der von oben kommenden Straße vor dem, das Stoppschild markierenden Element 1 in gleichmäßigem, definierten Abstand x zueinander angeordnet. Die Markierungselemente enthalten ein besonderes Bit zur Ermittlung der Fahrzeuggeschwindigkeit. Das Lesegerät stellt fest, in welchen Zeitabständen t dieses Bit gelesen wird und ermittelt mit dem bekannten Abstand x die Fahrzeuggeschwindigkeit v = x/t. Bei zu hoher Geschwindigkeit erfolgt die Warnung vor dem Stoppschild.
  • Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Systems ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Dabei zeigt Fig. 4 eine Verkehrsleitung mit einem Straßenplan. Die Hauptdurchgangsstraße ist strichliert dargestellt, eine vorgesehene Umleitung punktiert. An den einzelnen Straßenkreuzungen und Abzweigungen sind Straßennummern und Kreuzungsnummern angebracht, anhand derer die Verkehrsleitung erfolgt. Der detaillierte Ablauf der Verkehrsleitung wird nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 5 näher beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt ein mit passiven Markierungselementen arbeitendes Verkehrs system in Verbindung mit einem Computer. Dabei ist dem Lesegerät L für die passiven Markierungselemente ein Sende/Empfangsgerät S/E zu- geordnet. Auch manchen passiven Markierungselementen der Kennungsanordnung KA ist ein aktiver Sender/Empfänger Z sugeordnet, welcher mit einem zentralen Computer C verbunden ist. Diese Systemvariante dient der aktiven Verkehrsleitung und der Fahrzeugleitung der einzelnen Fahrzeuge über einen zentralen Computer.
  • In einer voll versorgten Stadt sind nur an wenigen Stellen (wesentliche Ausfallstraßen, Hauptverkehrsknotenpunkte) aktive, mit einem Zentralcomputer verbundene Sende-Emp:angseinheiten Z in der Straßendecke anzuordnen, die beispielsweise über die gleiche Antenne wie das ebenfalls vorhandene passive Markierungselement mit der Sende/Empfangsanlage S/E des Fahrzeuges verbunden sind. Diese gibt den vom Fahrzeugführer eingegebenen Zielort an die der Kennungsanordnung KA zugeordnete Sende/Empfangsanlage Z und den Computer C weiter. Der Computer erstellt entsprechend der Verkehrs- und Umleitungssituation einen optimalen Fahrplan längs vorhandener passiver Markierungselemente, den er automatisch über die Sende/Empfangsanlage Z und SE in das Lesegerät des Fahrzeuges einprogrammiert. Das Lesegerät führt den Fahrzeugführer durch Vergleich des Fahrplanes mit den Markierungselementen und wegweisende Steuerung über die passiven Markierungselemente dann zum Zielort. Diese Art der Verkehrsleitung und Führung von Einzelfahrzeugen erfordert einen besonders geringen Systeminstallierungs- und Vartungsaufwand, da nur wenige Punkte aktiv sind und eine Verbindung zum Computer benötigen.
  • In Fig. 6 ist über der Zeitachse t ein möglicher Leseablauf für passive Markierungselemente dargestellt. Zum Zeitpunkt 0 verläßt ein der Sendefrequenz aufgeprägter Leseimpuls A das Lesegerät. Zu den Zeitpunkten t1 t2 ... tn können Antwortechos von den passiven Markierungs- elementen am Lesegerät wieder eintreffen, je nach dem, ob die entsprechenden Bit-Plätze von t1 ... tn im entsprechenden Element codiert sind oder nicht. Um auch einen stufenweisen Ausbau des erfindungsgemäßen Systems vornehmen zu können, ist es für die Lesegeräte vorteilhaft, jedem der beschriebenen Aufgabenbereiche einen festen Echolaufzeitbereich zuzuweisen derart, daß die jeweils wichtigeren Aufgaben Bit-Laufzeitbereiche mit entsprechend kürzeren Laufzeiten zugewiesen erhalten.
  • In vorteilhafter Weise soll ferner vorgesehen sein, für die Codierung der einzelnen zu markierenden und zu differenzierenden Verkehrs- und Leitsituationen (Richtungen, Straßennummern, Leitlinien usw.) fehlererkennende oder fehlerkorrigierende Codes zu verwenden und Falschlesungen zu vermeiden auch in Situationen, in denen Fremdsysteme die Lesung sehr stark beeinflussen können.
  • Sind bei größeren Straßen, bei Plätzen usw. Fahrbahnbreiten (mehrere Fahrspuren) mit der gleichen Markierungsinformation zu versehen, die größer sind als der maximale Lesebereichsdurchmesser x, innerhalb dessen noch sicher gelesen werden kann, dann kann in vorteilhafter Weise eine Markierungsanordnung nach Fig. 7 eingesetzt werden. Dabei ist mit x der Lesebereichsdurchmesser bezeichnet, außerhalb dessen keine Lesung mehr erfolgt, mit y der Lesebereichsdurchmesser, innerhalb dessen eine sichere Lesung erfolgt. Bei dieser Anordnung wird vermieden, daß sich die gleichgearteten Antwortimpulse der verschiedenen Markierungselemente schwebungsartig überlagern bzw.
  • sogar auslaschen. Der maximale Lesebereich eines Fahrzeuges kann nur jeweils eine der Markierungselemente erfassen. Trotzdem erfaßt jedes Fahrzeug auf jeder beliebigen Fahrspur mindestens eines der Makierungselemente sicher.
  • 17 Patentansprüche 7 Figuren Leerseite

Claims (17)

  1. PatentsnsPrüche 1. System zur Verkehrssicherung und- leitung des traßengebundenen Verkehrs unter Verwendung eines Lesegerätes und eines am zu identifizierenden Objekt bzw. am Ort der Informationsablage angebrachten Infprmationsträgers (Kennungsahordnung, Markierungselement), der die vom Lesegerät ankommenden elektromagnetischen Lesesignale mit einer Vielzahl, den Informationsinhalt (Bit-Inhalt) darstellenden, verzögerten Echos über ein Funkfeld zum Lesegerät zurückstrahlt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das im Fahrgastraum eines Fahrzeuges angeordnete und mit einer am Fahrzeug angebrachten Sende-/ Empfangsantenne mit scharf definierter Raumauflösung verbundene Lesegerät Lesimpulse an die im Fahrbahnbereich (Fahrbahndecke, StraBenseite) angeordneten, zu identifizierenden passiven Markierungselemente sendet und von diesen durch parallelgeschaltete Laufzeitelemente eine individuelle, die Information der Markierungselemente beinhaltende Laufzeitkennung erhält und auswertet und über optische, akustische oder ähnliche Anzeigemittel verkehrswarnende und verkehrsleitende oder -orientierende Informationen abgibt und gegebenenfalls fahrzeugsteuernde Reaktionen auslöst.
  2. 2. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Markierungselemente in oder unter der Fahrbahndecke angeordnet und die Sende-/Empfangsantenne an der Fahrzeug unterseite mit Strahlrichtung zum Erdboden hin angebracht sind.
  3. 3. System nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Markierungselemente in einer Trägerschicht für den SteaBenbelag geschützt und fixiert untergebracht sind.
  4. 4. System nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sende-/ Empfangsantenne in Fahrzeugmitte angebracht ist.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Leseverfahren so gewählt ist, daß eine sichere Lesung von Markierungselementen innerhalb eines scharf begrenzten Bereiches um die Sende-/Empfangsantenne herum auch mit hohen Funkfeldreserven gegeben ist.
  6. 6. System nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß den Lesebereich eine, im Vergleich zum Minimalabstand zwischen zu identifizierenden Markierungselementen schmale Zone umgibt, innerhalb derer die Lesbarkeit von Markierungselementen auf Null abnimmt und die Lesung von Markierungselementen außerhalb dieser Zone sicher unterdrückt ist.
  7. 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lesebereichsdurchmesser, außerhalb dessen keine Lesung mehr erfolgt, etwas kleiner oder gleich dem für die Aufgabenerfüllung notwendigen Mindestabstand von Markierungselementen ist, die getrennt gelesen werden sollen.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Leseverfahren so gewählt ist, daß auch bei geringstem Abstand einer Vielzahl benachbarter Fahrzeuge, deren Lesegerät gleichzeitig auf der gleichen Frequenz arbeitet, keine gegenseitige Lesestörung auftritt.
  9. 9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lesegerät so programmierbar ist, daß von der Vielzahl der möglichen Warnungen, Hinweise und Informationen ein vorwählbarer Teil angezeigt wird.
  10. 10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anzeigemittel bestimmter Signale nur durch einen individuellen Bedienvorgang anschaltbar sind.
  11. 11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lesegerät einen Speicher zur Einspeicherung verkehrsleitender Informationen enthält.
  12. 12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Lesegerät ein Sender/Empfänger zugeordnet ist, der vorzugsweise auf der gleichen Frequenz wie das Leseverfahren für die Markierungselemente und mit der gleichen Fahrzeugantenne, jedoch während periodischer Lesepausen arbeitet, und daß ferner einzelnen passiven Narkierungselementen ein eila aktiver Sender/Empfänger zugeordnet ist, der mit einem zentralen Verkehrscomputer in Verbindung steht.
  13. 13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils mindestens zwei funktionsmäßig zusammenwirkende Markierungselemente hintereinander so angeordnet sind, daß sie noch eindeutig getrennt lesbar sind, und daß diesen Markierungselementen neben anderen Informationen mindestens ein fester Bit-Pl.tz zugeordnet ist für eine zusätzliche verkehrsleitende Information (richtige Fahrtrichtung, Geschwindigkeit).
  14. 14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für die Lesung ein fehlererkennender oder ein fehlerkorrigierender Code eingesetzt wird mit entsprechender Auswertung im Lesegerät.
  15. 15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d å d u r c h g e k e n n z e i- c h n e t, daß die Abdeckung größerer Fahrbahnbreiten mit Markierungselementen gleichen Inhalts in der Weise erfolgt, daß die Marken in mehreren Zeilen senkrecht zur Fahrtrichtung derart angeordnet sind, daß sie innerhalb der einzelnen Zeilen einen Abstand zueinander besitzen, der etwas größer ist als der Lesebereichsdurchmesser senkrecht zur Fahrtrichtung, außerhalb dessen keine Lesung mehr erfolgt und daß die einzelnen Zeilen einen Abstand von ca. 4 1x)2-(0,8y}2 aufweisen und die Marken der einzelnen Zeilen gegeneinander um ca. 0,8 y senkrecht zur Fahrtrichtung versetzt sind, wobei y den Lesebereichsdurchmesser senkrecht zur Fahrtrichtung darstellt, innerhalb dessen eine Lesung sicher erfolgt.
  16. 16. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß passive Markierungselemente in einem Verkehrsbereich so angeordnet und mit solchen Markierungen (Straßennummern, Nummern abzweigender Straßen, Kreuzungsnummern, Abzweigrichtungen abzweigender Straßen) versehen sind und anhand von Streckenplänen (Straßenkarten, Stadtplänen) in ihrer Abfolge so in den Speicher des Lesegerätes einspeicherbar sind, daß eine individuelle, automatische Abrufung und Verkehrsleitung über die Markierungen und das Fahrzeuglesegerät erfolgt.
  17. 17. System nach Anspruch 1, 11 und 12, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Speicher des Lesegerätes eine Zeitangabe eingebbar ist und diese Zeitangabe über Sender/Empfänger (S/E, Y) an aktiven Markierungspunkten im Verkehrsbereich zum einem zentralen Computer leitbar ist, welcher den Verkehrsleitspeicher des Lesegerätes so programmiert, daß anhand der Orts-und Richtungsinformationen der vorhandenen passiven Markierungen im Verkehrsbereich automatisch eine optimal an die Verkehrssituation angepaßte Zielsteuerung durch das Lesegerät erfolgt.
DE19813147767 1981-12-02 1981-12-02 System zur verkehrssicherung und- leitung des strassengebundenen verkehrs unter verwendung eines lesegeraetes und eines informationstraegers Withdrawn DE3147767A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813147767 DE3147767A1 (de) 1981-12-02 1981-12-02 System zur verkehrssicherung und- leitung des strassengebundenen verkehrs unter verwendung eines lesegeraetes und eines informationstraegers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813147767 DE3147767A1 (de) 1981-12-02 1981-12-02 System zur verkehrssicherung und- leitung des strassengebundenen verkehrs unter verwendung eines lesegeraetes und eines informationstraegers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3147767A1 true DE3147767A1 (de) 1983-06-16

Family

ID=6147742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813147767 Withdrawn DE3147767A1 (de) 1981-12-02 1981-12-02 System zur verkehrssicherung und- leitung des strassengebundenen verkehrs unter verwendung eines lesegeraetes und eines informationstraegers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3147767A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422308A1 (de) * 1988-07-28 1991-04-17 Sectronic S.A. Verkehrhilfseinrichtung mittels einer kodierten Markierung
EP0525697A1 (de) * 1991-07-25 1993-02-03 Anthony D. Cross Anordnung zur Erkennung der Identität von Standorten
WO1999010195A1 (de) * 1997-08-23 1999-03-04 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur informationsanzeige in einem kraftfahrzeug

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3753223A (en) * 1971-08-16 1973-08-14 Minnesota Mining & Mfg System to determine the directional mode of travel of vehicles on a roadway
DE2214770A1 (de) * 1972-03-25 1973-09-27 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur individuellen verkehrslenkung und uebermittlung von warnungen und geschwindigkeitsempfehlungen auf schnellstrassen
CH574145A5 (de) * 1973-01-05 1976-03-31 Thomson Csf
DE2548161A1 (de) * 1974-05-28 1977-04-28 Licentia Gmbh Vorrichtung fuer ein leit-system zur anzeige einer gesuchten richtung
DE1951992B2 (de) * 1969-10-15 1977-09-22 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur informationsuebertragung zum erreichen der gewuenschten fahrtziele im strassenverkehr
DE2814938A1 (de) * 1977-04-06 1978-11-23 Nissan Motor Wegleitsystem fuer strassenfahrzeuge
DE2908553A1 (de) * 1979-02-08 1980-08-21 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und anordnung zur erhoehung der verkehrssicherheit und zur zielfuehrung von strassenfahrzeugen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1951992B2 (de) * 1969-10-15 1977-09-22 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur informationsuebertragung zum erreichen der gewuenschten fahrtziele im strassenverkehr
US3753223A (en) * 1971-08-16 1973-08-14 Minnesota Mining & Mfg System to determine the directional mode of travel of vehicles on a roadway
DE2214770A1 (de) * 1972-03-25 1973-09-27 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur individuellen verkehrslenkung und uebermittlung von warnungen und geschwindigkeitsempfehlungen auf schnellstrassen
CH574145A5 (de) * 1973-01-05 1976-03-31 Thomson Csf
DE2548161A1 (de) * 1974-05-28 1977-04-28 Licentia Gmbh Vorrichtung fuer ein leit-system zur anzeige einer gesuchten richtung
DE2814938A1 (de) * 1977-04-06 1978-11-23 Nissan Motor Wegleitsystem fuer strassenfahrzeuge
DE2908553A1 (de) * 1979-02-08 1980-08-21 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und anordnung zur erhoehung der verkehrssicherheit und zur zielfuehrung von strassenfahrzeugen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: "Internationale Elektronische Rundschau", Nr. 5 vom Mai 1975, S. 96 *
DE-Z: "nachrichten elektronik", 1979, Heft 6, S. 181-184 *
DE-Z: "nachrichten elektronik", 1979,, Heft 7, S. 227-230 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0422308A1 (de) * 1988-07-28 1991-04-17 Sectronic S.A. Verkehrhilfseinrichtung mittels einer kodierten Markierung
EP0525697A1 (de) * 1991-07-25 1993-02-03 Anthony D. Cross Anordnung zur Erkennung der Identität von Standorten
WO1999010195A1 (de) * 1997-08-23 1999-03-04 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur informationsanzeige in einem kraftfahrzeug
US6472977B1 (en) 1997-08-23 2002-10-29 Robert Bosch Gmbh Method for the displaying information in a motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1114371B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verkehrszeichenerkennung und navigation
DE19844647B4 (de) Kreuzungsinformations - Bereitstellungsvorrichtung
EP1503354B1 (de) Generierung von Verkehrshinweisen durch die Interpretation von Verkehrszeichenszenarien und Navigationsinformation in einem Fahrzeug
DE4034681C2 (de)
DE69917543T2 (de) Verkehrsinformationübermittlungssystem
DE3830598C2 (de)
EP0618557A1 (de) Einrichtung zur Informationsübertragung im Kraftfahrzeugverkehr
DE3700552A1 (de) Verfahren zur ausgabe von wegeinformationen fuer fahrer von landfahrzeugen und informationsausgabesystem
DE102014009627A1 (de) Verfahren zur Meldung einer freien Parklücke für ein Fahrzeug
DE102012022629A1 (de) Verfahren zur Leitung eines Kraftfahrzeuges beim Anfahren an eine Straßenmautstation und ein elektronisches Gerät für ein Kraftfahrzeug zur Leitung des Kraftfahrzeuges beim Anfahren an eine Straßenmautstation sowie ein Kraftfahrzeug
EP0915446B1 (de) Verkehrsleit-, Informations- und Positionierungssystem (VIPS)
EP0884709B1 (de) Einrichtung zur Bereitstellung von Informationen über die jeweils vorgegebene Höchstgeschwindigkeit in einem Kraftfahrzeug
DE102004003848A1 (de) Verfahren zur Erkennung von gekennzeichneten Gefahr- und/oder Baustellen im Bereich von Fahrbahnen
DE4411125C2 (de) Informationssystem
DE3045038A1 (de) "schutzsystem gegen falschfahrer auf strassen mit getrennten richtungsfahrbahnen"
EP1094298B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum navigationsgestützten Befahren von Strassenstrecken
DE102009006977A1 (de) Transponder zur Übertragung von Positionsdaten an ein Kraftfahrzeug
EP0715289A2 (de) Verfahren und System zur Zielführung eines Fahrzeugs
DE102014216276B4 (de) Positionsbestimmung von Kraftfahrzeugen mittels Radarbaken
DE29520819U1 (de) Einrichtung zur Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit von Fahrzeugen
DE102020205425A1 (de) Verfahren zum automatischen Informieren eines Nutzers im Fahrzeug über eine geltende Verkehrsvorschrift sowie ein Verkehrsvorschriften-Informationssystem
DE3501033C2 (de)
DE3147767A1 (de) System zur verkehrssicherung und- leitung des strassengebundenen verkehrs unter verwendung eines lesegeraetes und eines informationstraegers
DE102018220844A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Fahrerassistenzsystems, Fahrerassistenzsystem, Kraftfahrzeug und zentrale Datenverarbeitungseinrichtung
DE102018200937A1 (de) Verfahren zum Steuern von mehreren Kraftfahrzeugen, in einer Kolonne zu fahren

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee