DE10338241A1 - Gelände-Navigationssystem - Google Patents

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DE10338241A1
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route
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Kuo-Rong Chen
Chun-Chung Lee
Cheng-Hung Huang
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Sin Etke Tech Co Ltd
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Sin Etke Tech Co Ltd
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Abstract

Ein Gelände-Navigationssystem, bei dem eine Geländerouten-Datenbank in einem Fern-Kontrollzentrum installiert ist und die eine Mehrzahl von Geländerouten gespeichert hat, wobei jede Geländeroute einen Startpunkt und ein Geländeziel aufweist, das sich an einem Ort befindet, welche über keine fertiggestellte Straße erreicht werden kann, ist offenbart. Sendet ein Fahrzeug drahtlos eine Gelände-Navigations-Anfordnung, die die Daten des gewünschten Geländeziels aufweist, zum Fern-Kontrollzentrum, durchsucht der Server des Fern-Kontrollzentrums die Geländerouten-Datenbank nach einer spezifischen Geländeroute, die dem Geländeziel entspricht, und sendet die Daten der spezifischen Geländeroute drahtlos zum Fahrzeug als Antwort auf die Navigations-Anforderung zum Leiten des Fahrers zum Geländeziel über Abzweig-Punkte in der spezifischen Geländeroute.

Description

  • Die Erfindung schafft ein Navigationssystem und insbesondere ein Gelände-Navigationssystem, das eine Geländeroute für die Navigation bereitstellt.
  • Es ist ein herkömmliches Onboard-Navigationssystem bekannt, das eingerichtet ist, eine Leitroute zum Leiten des Fahrzeugführers zum Ziel bereitzustellen. Wünscht der Fahrer, eine Navigations-Route zu finden, ist es notwendig, das Ziel in das Onboard-Navigationssystem einzugeben, das Onboard-Navigationssystem so zu betreiben, dass die Datenbank elektronischer Karten nach den Abzweig-Punkten zwischen der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs und dem Ziel und damit in Zusammenhang stehender Richtungsinformation durchsucht wird, sodass das Onboard-Navigationssystem die gegenwärtige Position des Fahrzeugs mit den Koordinaten des nächsten Abzweig-Punktes vergleichen kann und die damit verbundene Richtungsinformation auf der im Fahrzeug installierten Anzeige anzeigen kann, um den Fahrer während des Betreibens des Fahrzeugs zu einem beliebigen Zeitpunkt zum Ziel zu leiten.
  • Es gibt ein anderes herkömmliches „einfaches" Onboard-Navigationssystem, das so eingerichtet ist, dass die Koordinaten der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs ebenso wie das Ziel zu einem Fern-Kontrollzentrum drahtlos übertragen werden, was es dem Server des Fern-Kontrollzentrums ermöglicht, seine Datenbank elektronischer Karten nach den Abzweig-Punkten und der damit verbundenen Richtungsinformation zwischen der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs und dem Ziel zu durchsuchen und dann die gesuchten Daten zum Leiten des Fahrzeugs zum Ziel zum Onboard-Navigationssystem des Fahrzeugs drahtlos zu senden. Durch dieses Design können daher fast die gesamten Onboard-Navigationssystem-Installationskosten eingespart werden.
  • Jedoch speichern die bei den vorgenannten beiden Onboard-Navigationssystemen verwendeten Datenbanken elektronischer Karten einfach die Information fertig gestellter Straßen, beispielsweise von Autobahnen, Schnellstraßen, Stadtstraßen, kleine Dorfstraßen oder industriell genutzte Straßen. Ist das Ziel eine bestimmte geographische Position oder eine bestimmte Landschaft, welche über keine fertig gestellte Straße zu erreichen ist, wenn man Sport im Freien betreibt, wie beispielsweise Strom-Zielverfolgung (Stream-Tracing), Sandrennen oder Heißwasser-Quellen-Zielverfolgung (Hot-Spring-Tracing), können die oben genannten Onboard-Navigationssysteme keine Querfeldein-Route, oder die so genannte Geländeroute, berechnen, um das Fahrzeug zum Ziel zu leiten.
  • Daher ist es wünschenswert, ein Gelände-Navigationssystem zu schaffen, mittels dessen die vorgenannten Nachteile beseitigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, ein Gelände-Navigationssystem zu schaffen, das eine Querfeldein-Leit-Route bereitstellt, um das Fahrzeug zu einem Ziel zu leiten, an dem es keine fertig gestellten Straßen gibt.
  • Durch die Erfindung wird ferner ein Gelände-Navigationssystem geschaffen, das Querfeldein-Routen-Information rechtzeitig aktualisiert, sodass die Sicherheit und die Genauigkeit der Querfeldein-Leit-Route erhöht sind.
  • Um diese und andere Aufgaben zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Gelände-Navigationssystem in einem Fern-Kontrollzentrum installiert, das einen entfernten Server (Remote Server), ein Drahtlos-Kommunikations-Modul und eine Geländerouten-Datenbank aufweist. Das Drahtlos-Kommunikations-Modul ist eingerichtet, eine Gelände-Navigations-Anforderung drahtlos zu empfangen, die die Positionsdaten eines Geländeziels aufweist. Das Geländeziel befindet sich an einer bestimmten geographischen Position, welche über keine fertig gestellte Straße zu erreichen ist. Die Geländerouten-Datenbank hat eine Mehrzahl von Geländerouten gespeichert. Die Geländerouten weisen zumindest eine spezifische Geländeroute auf, die dem Geländeziel entspricht und zu ihm führt. Die Geländerouten weisen jeweils einen Startpunkt auf. Der entfernte Server ist eingerichtet, die Geländerouten-Datenbank nach der zumindest einen spezifischen Geländeroute entsprechend dem Geländeziel der Gelände-Navigations-Anforderung zu durchsuchen und das Drahtlos-Kommunikations-Modul so anzusteuern, dass es zumindest eine spezifische Geländeroute als Antwort auf die Gelände-Navigations-Anforderung drahtlos aussendet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Onboard-Gelände-Navigationssystem in einem Fahrzeug installiert. Das Onboard-Gelände-Navigationssystem weist ein Global-Positionierungs-Modul, eingerichtet, die gegenwärtige Position des Fahrzeugs zu berechnen; ein Drahtlos-Kommunikations-Modul, eingerichtet, eine Gelände-Navigations-Anforderung drahtlos auszusenden und zumindest eine spezifische Geländeroute drahtlos zu empfangen, wobei die Gelände-Navigationsanforderung die Positionsdaten eines Geländeziels aufweisen, wobei sich das Geländeziel an einer spezifischen geographischen Position befindet, welche über keine fertig gestellte Straße zu erreichen ist, wobei die zumindest eine spezifische Geländeroute jeweils Gelände-Navigationsdaten aufweist, die von einem jeweiligen Startpunkt zum Geländeziel führen; und eine zweite Navigationseinrichtung auf, die eingerichtet ist, die gegenwärtige Position des Fahrzeugs vom Global-Positionierungs-Modul abzufragen und das Fahrzeug zum Geländeziel zu leiten, das mit den Geländenavigationsdaten der zumindest einen spezifischen Geländeroute in Zusammenhang steht.
  • Das vorgenannte Global-Positionierungs-Modul kann ein GPS (globales Positionierungssystem) -Modul oder ein beliebiges einer Mehrzahl äquivalenter Global-Positionierungs-Einrichtungen sein, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs berechnen können. Das vorgenannte Drahtlos-Kommunikations-Modul kann ein GPRS (General Packet Radio Service) -Modul, ein GSM (Global System for Mobile Communication) -Modul, ein 3C (Computer, Communication, Consumer electronics) -Modul, ein Bluetooth-Modul, ein 802.11-Modul oder eines einer Mehrzahl äquivalenter Drahtlos-Kommunikations-Einrichtungen sein, die ein Sprachsignal, eine Kurznachricht oder digitale Daten senden/empfangen können oder Nachrichten mittels Rundfunk senden/empfangen können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht, die die Systemarchitektur eines Gelände-Navigationssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht aus der Vogelperspektive einer spezifischen Geländeroute gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine schematische Ansicht, die den Inhalt zeigt, der auf dem Anzeigebildschirm gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung angezeigt wird;
  • 4 eine schematische Ansicht, die die tatsächliche Geländeroute zum Geländeziel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht, die die Systemarchitektur eines Gelände-Navigationssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 6 eine Ansicht aus der Vogelperspektive spezifischer Geländerouten und Leit-Routen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 7 eine schematische Ansicht, die die Systemarchitektur eines Gelände-Navigationssystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 1 stellt die Systemarchitektur eines Gelände-Navigationssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das Gelände-Navigationssystem weist eine Onboard-Gelände-Navigationseinheit, eingebaut in einem Fahrzeug M, auf, welche Onboard-Gelände-Navigationseinheit ein GPS (globales Positionierungssystem) -Modul 21, ein Drahtlos-Kommunikations-Modul 22, eine zweite Navigationseinrichtung 23 und einen Speicher 25 aufweist, sowie ein Fern-Kontrollzentrum 1 auf, das einen entfernten Server 10, ein Drahtlos-Kommunikations-Modul 11 und eine Geländerouten-Datenbank 12 aufweist.
  • Das Drahtlos-Kommunikations-Modul 22 des Fahrzeugs M und das Drahtlos-Kommunikations-Modul 11 des Fern-Kontrollzentrums 1 können miteinander kommunizieren. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Drahtlos-Kommunikations-Module 11 und 22 GPRS (general packet radio service) -Einrichtungen, die Nachrichten mittels Sprache, Kurznachrichten oder digitaler Daten drahtlos senden und empfangen können.
  • Die Geländerouten-Datenbank 12 hat die Information einer Mehrzahl von Geländerouten gespeichert. Jede Geländeroute führt von einem Startpunkt über eine Anzahl von Abzweig-Punkten zu einem Geländeziel ohne fertig gestellte Straße. Der Startpunkt jeder Geländeroute kann an einer fertig gestellten Straße oder an irgendeinem Abzweig-Punkt einer der Geländerouten positioniert sein. Die Geländerouten können am Geländeziel enden oder über das Geländeziel zu anderen Abzweig-Punkten führen.
  • Unter Bezugnahme ferner auf 2 kann der Fahrer, wenn er wünscht, das Fahrzeug M zu einem Geländeziel D, wie beispielsweise einer Heißwasser-Quelle an einem Wildwasserstrom, zu fahren, eine Gelände-Navigations-Anforderung N1 zum Fern-Kontrollzentrum 1 mittels des Drahtlos-Kommunikations-Systems 22 des Fahrzeugs M drahtlos senden. Die Gelände-Navigationsanforderung N1 weist all die Positionsdaten des Geländeziels D auf.
  • Wiederum bezugnehmend auf 1 und 2 muss der Fahrer das Fahrzeug M entlang eines Engpasses am Berg fahren, um stromaufwärts zu fahren, da das Geländeziel eine Heißwasser-Quelle eines Wildwasserstroms ist. Hat das Drahtlos-Kommunikations-Modul 11 des Fern-Kontrollzentrums 1 die Gelände-Navigationsanforderung N1 empfangen, durchsucht der entfernte Server 10 die Geländerouten-Datenbank 12 nach einer entsprechenden spezifischen Geländeroute R1, die eine Anzahl von Abzweigpunkten X1, X2, X3, X4 aufweist, und nach damit verbundenen Gelände-Navigationsdaten, die mit dem bereitgestellten Geländeziel D in Zusammenhang stehen, und sendet dann die Suchdaten der spezifischen Geländeroute R1 und die damit verbundenen Navigationsdaten mittels des Drahtlos-Kommunikations-Moduls 11 des Fern-Kontrollzentrums 1 drahtlos zum Drahtlos-Kommunikations-Modul 22 als Antwort auf die Gelände-Navigationsanforderung N1, was es dem Drahtlos-Kommunikations-Modul 22 ermöglicht, die empfangenen Daten im Speicher 25 zu speichern (der beispielsweise eine IC-Speicherkarte sein kann).
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Abfahrtspunkt C1 des Fahrzeugs M gerade der Startpunkt S1 der vorgenannten spezifischen Geländeroute R1 und befindet sich an einer fertig gestellten Straße. Zu diesem Zeitpunkt fragt die zweite Navigationseinrichtung 23 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs M vom GPS-Modul 21 ab und vergleicht die abgerufenen Daten mit der spezifischen Geländeroute R1, die im Speicher 25 gespeichert ist, und zeigt dann das Vergleichsergebnis auf dem Anzeigebildschirm 231 der zweiten Navigationseinrichtung 23, gezeigt in 3, an, um den Fahrer vom Startpunkt S1 zum Geländeziel D über die Abzweig-Punkte X1, X2, X3, X4 zu leiten. Die zweite Navigationseinrichtung 23 kann, wenn der Fahrer das Fahrzeug M zum Geländeziel D fährt, ferner dem Fahrer die entsprechenden Gelände-Navigationsdaten mittels Stimme ansagen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 fährt der Fahrer beim Stromaufwärtsfahren das Fahrzeug M entlang des rechten Ufers des Stroms zum ersten Abzweig-Punkt X1 in der Nähe eines großen Felsens und wendet dann das Fahrzeug M nach links und fährt dann das Fahrzeug M durch den Strom hindurch über den zweiten Abzweig-Punkt X2 zum dritten Abzweig-Punkt X3 am linken Ufer des Stroms und fährt dann das Fahrzeug M vom dritten Abzweig-Punkt X3 in Richtung des vierten Abzweig-Punktes X4 und erreicht dann das Geländeziel D. Stromseitige große Bäume, Ausweichstellen oder beliebige außergewöhnliche Orientierungspunkte auf der Geländeroute können verwendet werden, um den Fahrer zum Ziel zu leiten.
  • Die Geländerouten (beispielsweise Strom-Zielverfolgungsrouten, Sandrennen-Routen oder Heißwasser-Quellen-Zielverfolgungsrouten), gespeichert in der Geländerouten-Datenbank 12, werden vom Fern-Kontrollzentrum 1 vorzugsweise erlangt, indem Menschen beauftragt werden, bestimmte Landschafts-Punkte oder Geländeziele zu prüfen und Daten jedes Abzweig-Punktes zu sammeln und dann die geprüften und gesammelten Daten in der Geländerouten-Datenbank 12 aufzuzeichnen. Da sich die Geländerouten in einsamem Gebiet befinden, kann sich deren Streckenverlauf infolge des Wetters (beispielsweise eines Erdbebens, eines Erdrutsches oder eines Sturms) verändern. Das Fern-Kontrollzentrum 1 kann Menschen regelmäßig oder unregelmäßig beauftragen, die Geländerouten zu überwachen, sodass die Geländerouten-Datenbank 12 rechtzeitig aktualisiert werden kann. Die Kunden oder kooperierende Gruppen von Fahrzeugen können dem Fern-Kontrollzentrum 1 nach dem Fahren entlang der Geländerouten aktiv einen Bericht bereitstellen, was es dem Fern-Kontrollzentrum 1 ermöglicht, den Inhalt der Geländerouten-Datenbank 12 zu aktualisieren. Daher kann das Fern-Kontrollzentrum 1 die aktualisierten Daten der Geländerouten-Datenbank 12 rechtzeitig zum Fahrzeug M senden, was die Sicherheit der Genauigkeit der Geländerouten verbessert.
  • 5 stellt die Systemarchitektur eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung dar. Diese alternative Form ist im Wesentlichen gleich der des vorgenannten ersten Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme der hinzugefügten elektronischen Karte 13 und der ersten Navigationseinrichtung 14 im Fern-Kontrollzentrum 1. Die elektronische Karte 13 ist eingerichtet, die Daten einer Mehrzahl von fertig gestellten Straßen zu speichern.
  • Bezugnehmend auf 6 und wiederum auf 5 ist der Abfahrtspunkt C2 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs M, die sich an einer fertig gestellten Straße in einer Stadt (entfernt von der Bergseite) befindet. Hat das Drahtlos-Kommunikations-Modul 11 des Fern-Kontrollzentrums 1 eine Gelände-Navigationsanforderung N2 empfangen, die ein Geländeziel D und die Koordinaten des Abfahrtspunktes C2 vom Fahrzeug M aufweist, durchsucht der entfernte Server 10 die Geländerouten-Datenbank 12, die mit den bereitgestellten Daten der gewünschten Wildstrom-Heißwasser-Quelle, positioniert am Geländeziel D, in Zusammenhang stehen, und erlangt vom Suchergebnis drei spezifische Geländerouten R1, R2 und R3 zur Wildstrom-Heißwasser-Quelle. Die spezifischen Geländerouten R1, R2 und R3 weisen jeweils einen Startpunkt S1, S2, S3 auf, die sich an einer fertig gestellten Straße befinden. Danach durchsucht die erste Navigationseinrichtung 14 die elektronische Karte 13 nach den entsprechenden Leitrouten G1, G2, G3, gebildet basierend auf fertig gestellten Straßen vom Abfahrtspunkt C2 zu den entsprechenden Startpunkten S1, S2, S3, und sendet dann drahtlos die Daten der spezifischen Geländerouten R1, R2, R3 und die jeweiligen Leitrouten G1, G2, G3 zum Drahtlos-Kommunikations-Modul 22 des Fahrzeugs M als Antwort auf die Gelände-Navigationsanforderung N2, was es dem Drahtlos-Kommunikations-Modul 22 ermöglicht, die empfangenen Daten im Speicher 25 zu speichern.
  • Als ein Ergebnis hat das Fern-Kontrollzentrum 1 drei vorgeschlagene Routen vom Abfahrtspunkt C2 des Fahrzeugs M zum gewünschten Geländeziel D wie folgt herausgefunden:
    • (1) Abfahren vom Abfahrtspunkt C2 und dann Fahren entlang der Leitroute G1 zum Startpunkt S1 und dann Bewegen entlang der entsprechenden spezifischen Geländeroute R1 zum Geländeziel D;
    • (2) Abfahren vom Abfahrtspunkt C2 und dann Fahren entlang der Leitroute G2 zum Startpunkt S2 und dann Bewegen entlang der entsprechenden spezifischen Geländeroute R2 zum Geländeziel D; und
    • (3) Abfahren vom Abfahrtspunkt C2 und dann Fahren entlang der Leitroute G3 zum Startpunkt S3 und dann Bewegen entlang der entsprechenden spezifischen Geländeroute R3 zum Geländeziel D.
  • Nachdem das Fahrzeug M die vorgenannten drei vorgeschlagenen Routen empfangen hat, zeigt es die Daten auf dem Anzeigebildschirm der zweiten Navigationseinrichtung 23 zur Auswahl durch den Fahrer an. Beispielsweise kann der Fahrer die Kombination der einfachen Leitroute G2 und der gefährlichen spezifischen Geländeroute R2 auswählen. Nach der Auswahl beginnt die zweite Navigationseinrichtung 23 des Fahrzeugs M, die Daten der gegenwärtigen Position C2 des Fahrzeugs M vom GPS-Modul 21 abzufragen, und beginnt dann, die abgerufenen Daten mit der Leitroute G2, gespeichert im Speicher 25, zum Leiten des Fahrzeugs M zum Startpunkt S2 entlang fertig gestellter Straßen zu vergleichen und dann die abgerufenen Daten mit den entsprechenden spezifischen Geländeroute R2, gespeichert im Speicher 25, zum Leiten des Fahrzeugs M vom Startpunkt S2 zur Wildstrom-Heißwasser-Quelle, sich befindend am Geländeziel D, zu vergleichen.
  • Anstelle des vorgenannten Leitrouten-Auswahlverfahrens kann im Speicher 25 eine Auswahlbedingung eingestellt sein, sodass die zweite Navigationseinrichtung 23 eine Leitroute von den drei vorgeschlagenen Routen automatisch auswählen kann und dann die Daten der ausgewählten Leitroute auf dem Anzeigebildschirm anzeigen kann. Die Auswahlbedingung kann auf den Bedingungen der kürzesten Distanz, der besten Verkehrsbedingungen, des Risiko-Status', der Kürze der Navigationsdaten usw. basieren. Empfängt das Drahtlos-Kommunikations-Modul 22 vorgeschlagene Leitrouten, vergleicht die zweite Navigationseinrichtung 23 des Fahrzeugs M alternativ die vorgeschlagenen Leitrouten mit den Auswahlbedingungen, gesetzt im Speicher 25, direkt, und reserviert dann eine der vorgeschlagenen Leitrouten zur Verwendung, um das Fahrzeug M zum Geländeziel zu leiten.
  • Daher muss das Fahrzeug M die anderen beiden vorgeschlagenen Leitrouten nicht im Speicher 25 speichern.
  • 7 stellt die Systemarchitektur des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung dar. Dieses Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen gleich dem vorgenannten ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme der hinzugefügten elektronischen Karte 24, die im Fahrzeug M installiert ist, und in der die Daten einer Mehrzahl von fertig gestellten Straßen gespeichert sind.
  • Daher nutzt der Fahrer das Drahtlos-Kommunikations-Modul 22, um eine Gelände-Navigationsanforderung N3, die die Daten des Geländeziels D aufweisen, zum Drahtlos-Kommunikations-Modul 11 des Fern-Kontrollzentrums 1 zu senden, wenn der Fahrer wünscht, das Fahrzeug M vom gleichen Abfahrtspunkt C2 zur gleichen Wildstrom-Heißwasser-Quelle, sich befindend am Geländeziel D, wie in 6 gezeigt, zu fahren. Auf den Empfang der Gelände-Navigationsanforderung N3 hin durchsucht das Fern-Kontrollzentrum 1 die Geländerouten-Datenbank 12 und erlangt drei spezifische Geländerouten R1, R2, R3 von der Suche und sendet dann die Suchdaten der drei spezifischen Geländerouten R1, R2, R3 drahtlos zum Fahrzeug M, was es dem Fahrzeug M ermöglicht, die Daten im Speicher 25 zu speichern. Die spezifischen Geländerouten R1, R2, R3 weisen jeweils einen Startpunkt S1, S2, S3 auf, die sich an einer fertig gestellten Straße befinden. Auf den Empfang der vorgeschlagenen spezifischen Geländerouten R1, R2, R3 vom Fern-Kontrollzentrum 1 hin durchsucht die Navigationseinrichtung 23 des Fahrzeugs M die fertig gestellten Straßen in der elektronischen Karte 24, die mit den Startpunkten S1, S2, S3 der vorgeschlagenen spezifischen Geländerouten R1, R2, R3 in Zusammenhang stehen, und erlangt drei Leitrouten G1, G2, G3, gebildet basierend auf fertig gestellten Straßen vom Abfahrtspunkt C2 zu den entsprechenden Startpunkten S1, S2, S3 der vorgeschlagenen spezifischen Geländerouten R1, R2, R3, was es ermöglicht, die drei Leitrouten G1, G2, G3 mit den vorgeschlagenen spezifischen Geländerouten R1, R2, R3 auf dem Anzeigebildschirm zur Auswahl durch den Fahrer anzuzeigen.
  • Bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Speicher 25 eine IC-Speicherkarte sein, die die vorgenannten heruntergeladenen spezifischen Geländerouten speichern kann, und die ferner den Inhalt der bereitgestellten Geländerouten vom Fern-Kontrollzentrum 1 herunterladen und speichern kann, welcher Inhalt Text-, Grafik-, Bewegt-Bild- oder Sprach-Daten aufweisen kann. Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Gelände-Navigationssystem ferner die empfangenen Daten mit den Daten der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs M, bereitgestellt mittels des GPS-Moduls 21, vergleichen, um auch die Umgebungsszenerie, gespeichert im Speicher 25, rechtzeitig aktiv anzuzeigen.
  • Die vorgenannten Ausführungsbeispiele erläutern die Verwendung einer Onboard-Gelände-Navigationseinheit mit einem Fern-Kontrollzentrum. Ein PDA (persönlicher digitaler Assistent –personal digital assistant) oder eine mobile Einrichtung einer Mehrzahl von mobilen Einrichtungen, in denen ein Navigationssystem installiert ist, können mit dem Fern-Kontrollzentrum genutzt werden.

Claims (10)

  1. Gelände-Navigationssystem, eingebaut in einem Fern-Kontrollzentrum (1), aufweisend einen entfernten Server (10), ein Drahtlos-Kommunikations-Modul (11) und eine Geländerouten-Datenbank (12), wobei: das Drahtlos-Kommunikations-Modul (11) eingerichtet ist, eine Gelände-Navigationsanforderung (N1, N2, N3) drahtlos zu empfangen, die die Positionsdaten eines Geländeziels (D) aufweisen, wobei sich das Geländeziel (D) an einer bestimmten geographischen Position befindet, welche über keine fertig gestellte Straße zu erreichen ist; wobei die Geländerouten-Datenbank (12) eine Mehrzahl von Geländerouten (R1, R2, R3) gespeichert hat, wobei die Geländerouten (R1, R2, R3) zumindest eine spezifische Geländeroute (R1, R2, R3) aufweisen, die dem Geländeziel (D) entspricht und mittels der das Geländeziel (D) zu erreichen ist, wobei die Geländerouten (R1, R2, R3) jeweils einen Startpunkt (S1, S2, S3) aufweisen; wobei der entfernte Server (10) eingerichtet ist, die Geländerouten-Datenbank (12) nach der zumindest einen spezifischen Geländeroute (R1, R2, R3) zu durchsuchen, die dem Geländeziel (D) der Gelände-Navigationsanforderung (N1, N2, N3) entspricht, und das Drahtlos-Kommunikations-Modul (11) so anzusteuern, dass es zumindest eine spezifische Geländeroute (R1, R2, R3) als Antwort auf die Gelände-Navigationsanforderung (N1, N2, N3) drahtlos aussendet.
  2. Gelände-Navigationssystem gemäß Anspruch 1, wobei sich der Startpunkt (S1, S2, S3) der Geländeroute (R1, R2, R3) an einer fertig gestellten Straße befindet.
  3. Gelände-Navigationssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Gelände-Navigationsanforderung (N1, N2, N3) ferner die Positionsdaten eines Abfahrtspunktes (C1, C2) aufweist, wobei der mit dem entfernte Server (10) ferner mit einer elektronischen Karte (13, 24) und einer ersten Navigationseinrichtung (14) gekoppelt ist, wobei die elektronische Karte (13, 24) Daten einer Mehrzahl von fertig gestellten Straßen gespeichert hat, wobei die erste Navigationseinrichtung (14) eingerichtet ist, die elektronische Karte (13, 24) nach zumindest einer Leitroute (G1, G2, G3) zu durchsuchen, die jeweils der zumindest einen spezifischen Geländeroute (R1, R2, R3) entspricht, wobei die zumindest eine Leitroute (G1, G2, G3) jeweils zumindest eine fertig gestellte Straße aufweist, die vom Abfahrtspunkt (C1, C2) zum Startpunkt (S1, S2, S3) der entsprechenden spezifischen Geländeroute (R1, R2, R3) führt; wobei das Drahtlos-Kommunikations-Modul (11) ferner eingerichtet ist, zumindest eine Leitroute (G1, G2, G3) als Antwort auf die Gelände-Navigationsanforderung (N1, N2, N3) drahtlos auszusenden.
  4. Gelände-Navigationssystem gemäß Anspruch 3, wobei die Gelände-Navigationsanforderung (N1, N2, N3) von einem Fahrzeug (M) drahtlos gesendet wird, und wobei der Abfahrtspunkt (C1, C2) die gegenwärtige Position des Fahrzeugs (M) ist, das die Gelände-Navigationsanforderung (N1, N2, N3) sendet.
  5. Onboard-Gelände-Navigationssystem, eingebaut in einem Fahrzeug (M), aufweisend: ein Global-Positionierungs-Modul (21), eingerichtet, die gegenwärtige Position des Fahrzeugs (M) zu berechnen; ein Drahtlos-Kommunikations-Modul (22), eingerichtet, eine Gelände-Navigationsanforderung (N1, N2, N3) drahtlos auszusenden und zumindest eine spezifische Geländeroute (R1, R2, R3) zu empfangen, wobei die Gelände-Navigationsanforderung (N1, N2, N3) die Positionsdaten eines Geländeziels (D) aufweist, wobei sich das Geländeziel (D) an einer bestimmten geographischen Position befindet, an der keine fertig gestellte Straße zu erreichen ist, wobei zumindest eine spezifische Geländeroute (R1, R2, R3) jeweils Gelände-Navigationsdaten aufweist, die von einem jeweiligen Startpunkt (S1, S2, 53) zum Geländeziel (D) führt; und eine zweite Navigationseinrichtung (23), eingerichtet, die gegenwärtige Position des Fahrzeugs (M) vom Global- Positionierungs-Modul (21) abzufragen und das Fahrzeug (M) zum Geländeziel (D) zu leiten, das mit den Gelände-Navigationsdaten der zumindest einen spezifischen Geländeroute (R1, R2, R3) im Zusammenhang steht.
  6. Onboard-Gelände-Navigationssystem gemäß Anspruch 5, wobei sich der Startpunkt (S1, S2, S3) der Geländeroute (R1, R2, R3) an einer fertig gestellten Straße befindet.
  7. Onboard-Gelände-Navigationssystem gemäß Anspruch 5, wobei das Drahtlos-Kommunikations-Modul (22) ferner eingerichtet ist, zumindest eine Leitroute (G1, G2, G3) drahtlos zu empfangen, die der zumindest einen spezifischen Geländeroute (R1, R2, R3) entspricht, wobei die zumindest eine Leitroute (G1, G2, G3) jeweils zumindest eine fertig gestellte Straße aufweist, die von der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs (M) zum Startpunkt (S1, S2, S3) der entsprechenden spezifischen Geländeroute (R1, R2, R3) führt.
  8. Onboard-Gelände-Navigationssystem gemäß Anspruch 5, ferner aufweisend eine elektronische Karte (13, 24), wobei die elektronische Karte (13, 24) Daten einer Mehrzahl von fertig gestellten Straßen gespeichert hat, wobei die elektronische Karte (13, 24) mit der zweiten Navigationseinrichtung (23) derart gekoppelt ist, dass die zweite Navigationseinrichtung (23) in der Lage ist, die elektronische Karte (13, 24) nach zumindest einer Leitroute (G1, G2, G3) zu durchsuchen, die jeweils der zumindest einen spezifischen Geländeroute (R1, R2, R3) entspricht, wobei die zumindest eine Leitroute (G1, G2, G3) jeweils zumindest eine fertig gestellte Straße aufweist, die von der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs (M) zum Startpunkt (S1, S2, S3) der entsprechenden spezifischen Geländeroute (R1, R2, R3) führt.
  9. Onboard-Gelände-Navigationssystem gemäß Anspruch 5, ferner aufweisend eine Speichereinrichtung (25), eingerich tet, die zumindest eine spezifische Geländeroute (R1, R2, R3) zu speichern.
  10. Onboard-Gelände-Navigationssystem gemäß Anspruch 9, wobei die Speichereinrichtung (25) zumindest eine IC-Speicherkarte aufweist.
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