DE2846197A1 - System zur individuellen zielfuehrung von kraftfahrzeugen - Google Patents

System zur individuellen zielfuehrung von kraftfahrzeugen

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DE2846197A1
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DE19782846197
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Bernd Dipl Phys Findeisen
Bernt Dipl Phys Dr Obkircher
Wolfgang Dr Ing Seith
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
    • G08G1/096805Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle where the transmitted instructions are used to compute a route
    • G08G1/096827Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle where the transmitted instructions are used to compute a route where the route is computed onboard
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • System zur individuellen Zielführung
  • von Kraftfahrzeugen Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 27 27 311.6) Die Erfindung betrifft ein System zur Zielführung von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der älteren Anmeldung P 27 27 311.6 wurde bereits ein System zur individuellen Zielführung von Kraftfahrzeugen mittels straßenseitiger Sender und fahrzeugseitiger Empfänger vorgeschlagen, welches gegenüber anderen bekannten Zielführungssystemen einerseits kostengünstiger - es benötigt keine fahrzeugseitigen Sender und keine in der Fahrbahn verlegten Antennen - und andererseits flexibler bezüglich der Berücksichtigung des aktuellen Verkehrsgeschehens ist, denn die Fahrroute muß nicht mehr vor Antritt der Fahrt vorprogrammiert werden.
  • Als nachteilig anzusehen ist bei dem vorgeschlagenen Zielführungssystem eine gewisse Störempfindlichkeit, die daher rührt, daß die Empfangsverhätnisse z.B. wegen Oberreichweiten der straßenseitigen Sender und Reflexionen an Gebäuden oder Fahrzeugen nicht immer eindeutig sind. Es kann dann zur Anzeige von unsinnigen oder falschen Richtungsinformationen kommen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese als nachteilig erkannte Störempfindlichkeit zu beseitigen.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Hierbei ist die Ausgabe einer Senderkennung für sich bekannt. Sie dient jedoch, im Gegensatz zur Ausgabe eines spezifischen örtlichen Positionskennzeichens in der DE-OS 25 48 161, wo durch dieses Zeichen einzelne Schritte eines auf dem Fahrzeug gespeicherten Fahrprogrammes ausgelöst werden, hier dazu, bei unsicheren Empfangsverhältnissen die Auswertung von Information nicht relevanter Sender zu verhindern.
  • Die Speicherung der Kennungen aller nächstbenachbarter Sender auf dem Fahrzeug, falls diese vorgenommen wird, macht es möglich, - insbesondere bei vorhandenen Störsendern -, mit größerer Sicherheit zu erkennen, ob ein Fahrer den gegebenen Fahrhinweis nicht richtig befolgt hat und anstatt Datentelegrammen mit der Kennung des in Zielrichtung nächstfolgenden Senders solche mit der Kennung eines benachbarten Senders empfangen werden. Der Kennungsvergleich erfolgt dabei zweckmäßig entsprechend einer im Anspruch 2 enthaltenen Ausgestaltung. Dadurch wird die Verarbeitungszeit kurz gehalten.
  • Eine Weiterbildung des Zielführungssystems nach der Erfindung ist Gegenstand der Ansprüche 3 und 4 und sieht die zusätzliche Obertragung der Kennungen der übernächsten Sender auf die Fahrzeuge vor. Durch diese Maßnahme wird die Auswirkung von Senderausfällen auf die Zielführung geringer. Diese wird bei Ausfall eines Senders am nächsten in Betrieb befindlichen Sender automatisch fortgesetzt, ohne daß damit ein erhöhtes Falschfahrrisiko verbunden ist.
  • Mit Hilfe zweier Figuren soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels Aufbau und Funktion des erfindungsgemäßen Systems ausführlich beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Datentelegrammes der straßenseitigen Sender.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Fahrzeugeinrichtung.
  • Die straßenseitigen Sender geben Datentelegramme aus, die entsprechend Fig. 1 mindestens einen Synchronisationsteil ST,mindestens einen Kennungsteil KT und einen Informationsteil IT enthalten. Dabei besteht der Informationsteil aus einer Liste von Zielbitgruppen ZBG welche je eine Zielleitzahl enthalten und zusätzlich so vielen Richtungsbitgruppen RBG, als Fahrrichtungen an der betreffenden Kreuzung oder Verzweigung möglich sind. Eine besondere Kenngruppe KG innerhalb jeder Zielbitgruppe und jeder Richtungsbitgruppe ordnet jeder Zielleitzahl eine der Richtungsbitgruppen zu. Eine Richtungsbitgruppe enthält neben ihrer Kenngruppe die anzuzeigende Richtungsinformation und die zu übertragenden Kennungen des in der betreffenden Richtung nächstfolgenden Senders bzw. aller übernächster Sender.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine Fahrzeugeinrichtung dargestellt. Sie enthält neben einem Fahrzeugempfänger RE, einer zweistufigen Vergleichseinrichtung VG 1, VG 2, einer Anzeigeeinrichtung AZ und einem Speicher S zur Einspeicherung des Fahrzieles, einen Kennungsvergleicher KV mit einem Kennungsspeicher KS zur Speicherung der Kennungen der Sender deren Datentelegramme ausgewertet werden sollen, eine Schaltung zur Telegrammsynchronisation und Bitfehlerprüfung TF einen Kenngruppenspeicher KGS und eine Entscheidungslogik EL welche die Zielbitgruppen der ersten Stufe VG 1 der Vergleichseinrichtung und die Richtungsbitgruppen der zweiten Stufe VG 2 der Vergleichseinrichtung zuführt. Ein mit dem Empfänger RE gekoppelter Lautsprecher L kann über einen Zeichengenerator ZG zur Abgabe akustischer Signale angesteuert werden Die von den straßenseitigen Sendern ausgegebenen Datentelegramme gelangen über den Fahrzeugempfänger RE in die Schaltung zur Telegrammsynchronisation und Bitfehlerprufung TF, in welcher in an sich bekannter Weise anhand der Synchronisationsteile der Telegramme die Synchronisation zwischen Telegramm und Fahrzeugeinrichtung hergestellt wird. Eine Bitfehlerprüfung sowie eine eventuelle Korrektur von Bitfehlern (ein hierzu geeigneter Code ist Voraussetzung) kann hier ebenfalls durchgeführt werden. Anschließend gelangen die Datentelegramme in den Kennungsvergleicher (KV), der ein Datentelegramm nur dann zur weiteren Verarbeitung freigibt, wenn der im Kennungsteil KT des Telegramms enthaltene Absender mit einer der im Kennungsspeicher stehenden Kennungen übereinstimmt. Dabei wird der Kennungsteil des Telegramms zunächst mit der Kennung des in der Zielrichtung nächstfolgenden Senders verglichen. Erst wenn hier keine Obereinstimmung gefunden wird, erfolgt der Vergleich mit den Kennungen der anderen benachbarten Sender. Wird auch hier keine Obereinstimmung gefunden, so wird die Anzeige .Systemausfall" auf der Anzeigeeinrichtung veranlaßt. Diese Anzeige kann auch abhängig von der Betätigung einer Reset-Taste RT durch den Fahrer erfolgen. Mit Betätigung der Reset-Taste wird dann auch der Vergleich der Absenderkennungen der empfangenen Datentelegramme mit den gespeicherten Kennungen der übernächsten Sender gestartet, der bei positivem Ergebnis die Fortsetzung der Zielführung bewirkt.
  • Die Verarbeitung eines Datentelegramms nach dem Kennungsvergleich setzt sich fort in der Trennung der Zielbitgruppen ZBG von den Richtungsbitgruppen RBG aufgrund eines besonderen Kennbits durch die Entscheidungslogik EL. Die im Datentelegramm vor den Richtungsbitgruppen stehenden Zielbitgruppen, genauer gesagt, die in ihnen enthaltenen Zielleitzahlen,werden in der ersten Stufe der Vergleichseinrichtung VG 1 mit der im Speicher.S stehenden Zielleitzahl des Fahrtzieles verglichen. Ist die Zielbitgruppe, deren Zielleitzahl mit der Zielleitzahl des Fahrtzieles die größte Obereinstimmung zeigt, gefunden, so wird deren Kenngruppe KG in den Kenngruppenspeicher KGS eingegeben. Von den Richtungsbitgruppen, die von der Entscheidungslogik der zweiten Stufe VG 2 der Vergleichseinrichtung zugeführt werden, werden zunächst nur die Kenngruppen mit der im Kenngruppenspeicher stehenden Kenngruppe verglichen.
  • Wird Obereinstimmung festgestellt, so wird die Richtungsinformation dieser Richtungsbitgruppe, z.B. ein in der Straßenbeschilderung enthaltener Ortsname oder eine Straßennummer oder ein anderes Richtungssymbol, angezeigt. Von den weiteren Richtungsbitgruppen werden nur die enthaltenen Kennungen der nächsten und übernächsten Sender entnommen und im Kennungsspeicher abgespeichert. Im Datentelegramm können zusätzliche Bit für weitere ziel- und richtungsabhängige Informationen reserviert sein. Es besteht dann die Möglichkeit, Begriffe wie Umleitung oder "Stau" anzuzeigen.
  • Da unmittelbar nach Einschalten des Fahrzeuggerätes keine Kennung im Kennungsspeicher eingespeichert ist, kann kein Kennungsvergleich durchgeführt werden. Um dennoch ein erstes gültiges Datentelegramm in das Fahrzeuggerät übernehmen zu können, ist eine Starttaste ST am Fahrzeuggerät vorgesehen, welche den Kennungsvergleicher KV überbrückt. Diese Starttaste kann auch so mit dem Einschalter des Gerätes gekoppelt sein, daß sie im Falle des Einschaltens automatisch betätigt wird.

Claims (5)

  1. Ansprüche System zur individuellen Zielführung von Kraftfahrzeugen mittels strassenseitiger Sender und fahrzeugseitiger Empfänger, bei dem auf jedem Fahrzeug eine Informationseingabeeinrichtung, eine Vergleichseinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung so miteinander verbunden sind, daß ein Vergleich der eingegebenen Information mit der empfangenen Information eine Richtungsinformation ergibt, wobei die straßenseitigen Sender bestimmten Teilen des Straßennetzes wie Kreuzungen oder Verzweigungen fest zugeordnet sind und die im Bereich eines Senders an die Fahrzeuge übermittelte Information für alle Fahrzeuge gleich und von deren Fahrort und Fahrrichtung unabhängig ist, wobei weiterhin die eingegebene Information nur aus dem Fahrziel in Form einer Zielleitzahl besteht, und die straßenseitigen Sender zur zyklischen Ausgabe von Datentelegrammen eingerichtet sind, welche als Ziel information eine Liste von Zielleitzahlen und diesen zugeordnete Richtungsinformationen enthalten und wobei eine in der Vergleichseinrichtung durch Vergleich der eingegebenen Zielleitzahl mit der Liste ermittelte, für das eingegebene Fahrziel relevante Richtungsinformation in der Straßenbeschilderung enthalten ist, nach Patent............
    .......... (Patentanmeldung P 27 27 311.6) dadurch gekennzeichnet, daß die Datentelegramme der straßenseitigen Sender neben einem die Zielinformation enthaltenden Informationsteil (JT) eine Kennung (KT) des Absenders und innerhalb der Ziel information zu jeder Richtungsinformation die Kennung des in der betreffenden Richtung nächstfolgenden Senders enthalten und daß auf jedem Fahrzeug ein Kennungsspeicher (KS) zur Speicherung der Kennung des in Zielrichtung nächstfolgenden Senders oder der Kennungen aller nächstbenachbarter Sender und ein Kennungsvergleicher (KV) angeordnet ist, welcher den Informationsteil (JT) eines Datentelegramms nur dann zur Vergleichseinrichtung (VG1, VG 2) durchschaltet, wenn die Kennung des Telegrammabsenders mit einer der im Kennungsspeicher enthaltenen Kennungen übereinstimmt,und daß weiterhin eine Starttaste (ST) vorgesehen ist, mit welcher die Durchschaltung eines Datentelegrammes ohne vorherigen Kennungsvergleich bewirkt werden kann.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kennungsvergleich die in einem empfangenen Datentelegramm enthaltene Absenderkennung zuerst mit der Kennung des in Zielrichtung nächstfolgenden Senders, und nur im Falle, daß dabei keine Obereinstimmung festgestellt wird, auch mit den Kennungen der anderen nächstbenachbarten Sender verglichen wird.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datentelegramme neben den Kennungen der nächstbenachbarten Sender auch die Kennungen der übernächsten Sender enthalten und daß auch diese Kennungen in den Kennungsspeicher (KS) eingespeichert werden.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fahrzeug eine Reset-Taste vorgesehen ist, und daß, wenn kein Datentelegramm eines nächstbenachbarten Senders empfangen werden kann, die Betätigung dieser Reset-Taste die Anzeige eines Systemausfalles bewirkt und außerdem die Durchschaltung der Datentelegramme des nächsten Senders, falls dessen Kennung im Kennungsspeicher enthalten ist.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu jeder Kennung eines nächstfolgenden Senders die Entfernung zu diesem Sender innerhalb der Datentelegramme übertragen und auf dem Fahrzeug gespeichert wird und daß jedes Fahrzeug eine mit seinem Kilometerzähler verbundene Schaltung zur Entfernungsauswertung besitzt, welche den Fahrzeugempfänger erst einschaltet, wenn die übertragene Entfernung nahezu zurückgelegt ist und/oder eine Störungsmeldung abgibt, wenn in dem örtlichen Bereich, in dem Datentelegramme des in Zielrichtung nächstfolgenden Senders erwartet werden5 diese nicht empfangen wurden.
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