DE29607255U1 - Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für Fahrzeuge - Google Patents
Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für FahrzeugeInfo
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Description
- 2 - 296050iDE/2{10)
Beschreibung .**«·*
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Stauwarn- und &phgr;*^
* * Sicherungssystem für Fahrzeuge. *.-,.*
Es sind bereits Systeme im Bereich der Stau- bzw. Abstands- * warnung im Straßenverkehr bekannt. Diese basieren weitest- *.\&psgr;&Lgr;*
gehend' auf einer Abstandsmessung zum vorausfahrenden Fahr- ;**i*;
zeug, um in der Auswertung von Fahrgeschwindigkeit und Abstand der Fahrzeuge zueinander dem Führer Warnsignale zu
erteilen bzw. durch Eingriff in das Fahrzeugsystem die Fahrgeschwindigkeit des sich dem Hindernis nähernden Fahrzeugs
ggf. bis zum Stillstand zu vermindern.
Diese Warnsysteme beruhen zumeist auf Laserabstandsmessungen
(EP 637 525 A2) oder Radarmessungen mit Reflektion der Radarstrahlung (DE 36 37 165 Al), um daraus den Abstand
und über die Fahrgeschwindigkeit den erforderlichen Sicherheitsabstand zu bestimmen. Sie sind technisch sehr aufwendig
und bergen Fehlmessungen in sich, da die Reflektionen der Radarstrahlen an einer Vielzahl von Hindernissen auftreten,
die nicht unbedingt im Verkehrsraum der Kraftfahrzeuge liegen. Weiterhin können Nickbewegungen des Kraftfahrzeugs
Fehlmessungen auslösen, es können Hindernisse, die sich nicht im geradlinigen Bereich der Radarstrahlen
befinden, z.B. hinter Kurven oder Bergkuppen, nicht geortet werden, und es können Fehlalarme durch den Gegenverkehr
ausgelöst werden. Auch beim Auffahren vor Überholvorgängen, bei denen der Führer des überholenden Kraftfahrzeuges
durch die Fenster des voraussehenden Kraftfahrzeugs die Fahrbahnverhältnisse einsehen kann, würde Alarm ausgelöst,
und es würden konstruktionsbedingt Gegenmaßnahmen durch die Kraftfahrzeugautomatik des Warnsystems, wenn
vorhanden, ausgelöst, sofern die Anlage nicht rechtzeitig ausgeschaltet wird.
- 3 - 296050iDE/3{10)
Weitere Vorschläge beruhen auf der Infrarotmessung zum
vorausfahrenden Fahrzeug mit prinzipiell den gleichen oder ,·♦♦**
ähnlichen Fehlern. '·.*»·
Nach der EP 0 380 797 Al mißt ein Sensor die Infrarotstrah- '.,,.,*
len, die Rück- bzw. Bremsleuchten des vorausfahrenden
Kraftfahrzeuges ausstrahlen und meldet dem Führer des nachfolgenden Kraftfahrzeugs nur, daß sich im Verkehrsraum vor
seinem Fahrzeug ein Hindernis befindet. Es überläßt in der Folge alle Handlungen dem Führer dieses Kraftfahrzeugs.
Außerdem setzt diese Anlage voraus, daß die Rück- und Bremsleuchten eingeschaltet sind.
Aus der EP 0 246 436 A2 ist eine Vorrichtung zum automatischen Einschalten einer Warnblinkanlage bekannt, bei der
die Warnblinkanlage über einen Beschleunigungssensor bei einem Auffahrunfall oder einer Notbremsung selbsttätig
eingeschaltet wird. Die Führer der nachfolgenden Kraftfahrzeuge müssen erst das Warnblinklicht erkennen, bevor
sie Gegenmaßnahmen zur Kollisionsverhütung treffen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Warn- und Sicherungssystem für Fahrzeuge zu entwickeln,
das in Gefahrensituationen Auffahrunfälle vermeiden hilft
und infolge des relativ geringen technischen Aufwands zudem kostengünstig ist. Das System soll sowohl serienmäßig
zu installieren als auch mit vertretbarem Aufwand nachzurüsten
sein. Es soll bereits vorhandene Sicherheitskomponenten einbeziehen können und grundsätzlich auch dann
funktionieren, wenn nicht alle Fahrzeuge systemgerecht ausgerüstet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
- 4 - 296050iDE/4 (10)
Indem rait dem Einschalten der Warnblinkanlage in einem
vorausfahrenden Fahrzeug zugleich über ein Warnsignal auch in den nachfolgenden Fahrzeugen die Warnblinkanlage einge- J
schaltet wird, und zwar unabhängig von den Reaktionszeiten der einzelnen Fahrzeugführer und der örtlichen Sichtverhältnisse,
erfolgt eine unverzögerte Warnung an weitere, der Gefahr ausgesetzte Verkehrsteilnehmer, wodurch die *·*, J
Möglichkeit eröffnet wird, schwere und schwerste Auf- ♦ fahrunfälle, wie sie in der Vergangenheit immer wieder &iacgr;
vorkamen, zu vermeiden. Die Fahrzeugführer werden in die Lage versetzt, rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten, um
einer drohenden Kollision vorzubeugen, wobei gleichzeitig die in besonderen Gefahrenmomenten oftmals unterschätzte
hohe Belastung einer zusätzlichen Betätigung der Warnblinkanlage zu den momentanen Lenk- und Bremsmanövern entfällt.
Das erfindungsgemäße elektronische Stauwarn- und Sicherungssystem
besteht im wesentlichen aus zwei Baugruppen, einer Sendeanlage und einer Empfangsanlage, die in das
Fahrzeug einzubauen sind.
Sender und Empfänger arbeiten nach einer bevorzugten Ausführung mit einer Reichweite bis zu 300 m.
Zur Warnsignalübertragung wird ein moduliertes Funksignal in einer langwelligen Frequenz verwendet, um auch Fahrzeuge
hinter Bergkuppen, Kurven usw. und unabhängig von den sonstigen Sichtbedingungen anzusprechen.
Weiter kann es vorteilhaft sein, wenn durch den Empfänger ein Licht- oder Tonsignal ausgelöst wird, um die Aufmerksamkeit
der Fahrzeugführer auf die Gefahrensituation hinzuweisen.
Selbstverständlich kann in Vervollkommnung des Erfindungsgedankens
auch vorgesehen werden, daß sich die Warnblink-
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Funkwarnsystem zur Nachrüstung für mechanisch betätigte Blinkschalter,
Fig. 2 ein Funkwarnsystem zur Nachrüstung bei elektromagnetisch betätigten Blinkschaltern.
Die Schaltungsanordnungen nach Fig. 1 und Fig. 2 unterscheiden sich also lediglich nach der Art des eingesetzten
Warnblxnkschalters.
Hierzu ist im Frontbereich eines Fahrzeugs ein Empfänger 1 mit einem Demodulator und einer elektronischen Steuereinheit
installiert und am Heck ein kleiner Sender 9 mit einem Modulator. Der Sender 9 erhält mit dem Einschalten der
Zündung bzw. der Tagesverbraucher Pluspotential, wird aber erst mit dem Einschalten der Warnblinkanlage aktiviert.
Dabei ist es gleichgültig, ob die Warnblinkanlage direkt durch den Fahrzeugführer, durch ein vorfahrendes Fahrzeug
oder über eine Sondereinrichtung, die automatisch bei Auffahrunfällen oder Notbremsungen wirksam wird, eingeschaltet
wird.
Der aktivierte Sender 9 strahlt ein moduliertes Funksignal bestimmter Frequenz ab, die für alle Fahrzeuge, die mit
- 5 - 296050iDE/5 (10)
anlage zusätzlich ab einer vorgegebenen negativen Beschleunigung über einen Trägheitsschalter selbsttätig einschaltet
und/oder daß eine Erapfängerstufe in das Motor- oder Bremsmanagement des Fahrzeugs eingreift, um das Fahrzeug
abzubremsen.
Letztlich eröffnet die Erfindung auch die Möglichkeit, daß Polizei, Sicherungskräfte usw. mit Handgeräten die Warnblinkanlagen
vorbeifahrender Fahrzeuge einschalten können. Ii
- 6 - 296050iDE/6(10)
dem erfindungsgemäßen System ausgestattet sind, einheitlich ist.
Der Empfänger 1 erhält mit dem Einschalten der Zündung *»».»'
bzw. der Tagesverbraucher ein Pluspotential und wird da- %*
durch empfangsbereit. Erkennt der Empfänger 1, daß einfal- *..»**
lende Signale von einer aktivierten Warnblinkanlage eines *", »
vorausfahrenden Fahrzeugs stammen, schaltet er über einen
entsprechenden elektromagnetischen oder vollelektronisch *,!*,*
arbeitenden Baustein die Warnblinkanlage des Fahrzeugs au- il*l
tomatisch ein und aktiviert zusätzlich über eine Signalleitung den Sender 9 im Heckteil des Fahrzeugs, der wiederum
Warnsignale für den nachfolgenden Verkehr aussendet. Der Fahrzeugführer wird außerdem akustisch und durch
Lichtsignale über das Einschalten seiner Warnblinkanlage informiert.
Dadurch, daß sich die Anlagen jeweils selbst aktivieren, sobald die Fahrzeuge in das Warnfunkfeld des vorausfahrenden
Fahrzeuges einfahren, werden kettenreaktionsartig alle Führer dieser Fahrzeuge durch selbsttätiges Einschalten
der Warnblinkanlagen gewarnt und können rechtzeitig unfallverhütende
Maßnahmen einleiten, ohne daß sie bereits selbst das Hindernis erkennen können.
In der Kopplung von Empfänger 1 und Sender 9 ergibt sich ein Komplettsystem, wie es mit geringem Aufwand in jedes
Fahrzeug installiert werden kann, welches über eine Warnblinkanlage verfügt. Mit geringem Aufwand wird ein Relaisbaustein,
bestehend aus einem Relais 3 und einem Relais (nur Fig. 1), parallel zu dem schon vorhandenen Warnblinkschalter
5 angeschlossen. Dieser Relaisbaustein wird von der Demodulator-Steuereinheit des Empfängers 1 im
Frontbereich des Fahrzeuges angesteuert. Alle Bauelemente, wie Blinkgeber 4, Warnblinkschalter 5, die Blinklampen 6
und die Warnblink-Kontrollampe 8, können weiterverwendet werden.
7 - 296050iDE/7(10)
Trifft innerhalb einer bestimmten Zeit kein Warnsignal den Empfänger, schaltet sich die Warnblinkanlage wieder ******
ab. Auch durch kurzzeitiges Ein- und Ausschalten der Warn- "##<
&Idigr; blinkanlage durch den Fahrer wird die Anlage ausgeschal- *
tet " *
In den Figuren 1 und 2 sind die nachzurüstenden Komponen- ♦
ten {Empfänger 1, Sender 9, Relais 3 und ggf. Relais 2) *.L.*
gestrichelt dargestellt.
Für die serienmäßige Ausrüstung von Neufahrzeugen ist vorzugsweise
ein spezieller elektromagnetischer Warnblinkschalter 5 {Fig. 2) zu fertigen, der den Einbauaufwand
weiterhin verringert und das Relais 2 erspart.
Das Komplettsystem ist erweiterungsfähig und ermöglicht entsprechende Eingriffe in die Fahrzeugelektronik des Motor-
bzw. Bremsmanagements des Fahrzeugs.
Weiterhin kann ein Handsender gefertigt werden, der mit der gleichen Frequenz und Modulation arbeitet, wie die Anlage
am Fahrzeug. Damit können durch Polizei usw. die Warnblinkanlagen sich nähernder Fahrzeuge eingeschaltet
werden, um rechtzeitig vor der Gefahrenstelle zu warnen.
Das erfindungsgemäße System stellt einen sicheren Schutz
gegen Auffahrunfälle an unübersichtlichen Fahrbahnstellen, bei Dunkelheit und insbesondere bei Nebel dar, da die Anlage
mit einer Frequenz arbeitet, die sich nicht nur geradlinig ausbreitet und somit auch auch hinter Bergkuppen
und Kurven wirkt. Da die Anlage sich unabhängig vom Führer des Fahrzeugs einschaltet, kann aus einem Unfall kein Massenunfall
entstehen. Der gerätetechnische Aufwand und die nachträglichen Installationsarbeiten ist gegenüber dem
Sicherheitsgewinn verhältnismäßig gering.
296050iDE/10(10)
Empfänger Relais
Blinkgeber Warnblinkschalter Warnblinklampen
Warnblink-Kontrollampe
Blinkschalter Sender
1 2, 3
4 5
7 9
• *
• ♦»
• »♦
Claims (9)
1. Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fahrzeugen jeweils
ein Sender (9) und je ein Empfänger (1) angeordnet **% '
sind, wobei die Warnblinkanlage des Fahrzeugs und der Sen- * der (9) derart elektrisch miteinander verbunden sind, daß *.£...*
beim Einschalten der Warnblinkanlage der Sender (9) akti- ü";*j
viert wird und Warnsignale an mindestens eines der nachfolgenden Fahrzeuge aussendet und wobei die Auswerteeinheit
des Empfängers (1) und die Warnblinkanlage des Fahrzeugs derart elektrisch miteinander verbunden sind, daß
beim Empfang von Warnsignalen, die von einem aktivierten Sender (9) eines vorausfahrenden Fahrzeugs ausgestrahlt
werden, sich die Warnblinkanlage des Fahrzeugs automatisch einschaltet.
2. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Auswerteeinheit des Empfängers (1) zusätzlich eine optischen und/oder akustischen Signalanlage
elektrisch angeschlossen ist.
3. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (9) mit einem Sensorschalter verbunden ist, der ab einer vorgegebenen negativen Beschleunigung
den Sender (9) automatisch einschaltet.
4. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit des Empfängers (1) mit dem Motor- oder Bremsmanagement des Fahrzeugs zwecks Verminderung
der Fahrgeschwindigkeit bis zur Geschwindigkeit "Null" verbunden ist.
5. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Handfunksender für Polizei und Sicherheits-
- 9 - 296050iDE/9{10)
kräfte auf die Frequenz der Empfänger (9) im Fahrzeug abgestimmt
ist.
8. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sendebereich etwa 300 m beträgt.
9. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Warnsignal ein moduliertes Funksignal in einer langwelligen Frequenz mit einem großen Erfassungsbereich
ist.
6. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *,«,»·
zeichnet, daß der Sender (1) im Heckbereich des Fahrzeugs ^9
angeordnet ist. '..»»·
7. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *
zeichnet, daß der Empfänger (9) im Frontbereich des Fahr- *.;..·
zeugs angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607255U DE29607255U1 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607255U DE29607255U1 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607255U1 true DE29607255U1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=8022917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607255U Expired - Lifetime DE29607255U1 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607255U1 (de) |
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1996
- 1996-04-22 DE DE29607255U patent/DE29607255U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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Effective date: 19970123 |
|
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Effective date: 20000201 |