DE19624116C1 - Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Stauwarn- und
Sicherungssystem für Kraftfahrzeuge, wobei im vorausfah
renden Kraftfahrzeug mit dem Einschalten der Warnblinkan
lage ein Sender aktiviert wird, der ein Warnsignal zu ei
nem Empfänger in mindestens einem der nachfolgenden Kraft
fahrzeuge aus strahlt und dort die Warnblinkanlage eben
falls eingeschaltet wird.
Es ist bereits aus der DE 39 00 882 A1 eine Warnvorrich
tung zum Erhöhen der Verkehrssicherheit bei Kraftfahrzeu
gen bekannt, bei denen eine in einem nachfolgenden Fahr
zeug angeordnete Empfangsvorrichtung bei Empfang eines be
stimmten Signales eine Warnblinkanlage dieses nachfolgen
den Fahrzeuges aktiviert. Hierzu ist ein vorausfahrendes
Kraftfahrzeug mit einer Sendevorrichtung ausgestattet, die
bei Betätigung eines Schalters anspricht, um das bestimmte
Signal zu erzeugen.
Dieser Schalter kann in Wirkverbindung mit der Warnblink
anlage des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs stehen, so daß
die gewohnte Betätigung der Warnblinkanlage durch den Fah
rer des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs automatisch zur Be
tätigung auch der Warnblinkanlage des nachfolgenden Fahr
zeugs führt, das mit der entsprechenden Empfangsanlage aus
gerüstet sind.
Bei Warnung wird in der Sendevorrichtung des vorhergehen
den Kraftfahrzeugs ein kennungsorientiertes Signal erzeugt
und über eine Sendeantenne abgestrahlt, von der Empfangs
antenne des nachfolgenden Kraftfahrzeugs empfangen und der
Empfangseinrichtung dieses Fahrzeugs zugeführt, welche bei
Erfassen der Signale ein Ausgangssignal abgibt, mit dem
eine Alarmanzeige im Fahrzeug betätigt wird und eine
Sendevorrichtung einschaltet, deren Sendeantenne das vor
bestimmte Signal an den Empfänger im nachfolgenden Kraft
fahrzeug abstrahlt. Nach einer Weiterbildung kann die War
nung auch von einem stationären Sender aus erfolgen, der
beispielsweise bei einer Polizeidienststelle angeordnet
sein kann.
Die Warnblinkanlage ist durch die aufwendige Sender-Emp
fänger-Technik entsprechend kostenintensiv, insbesondere
wenn man bedenkt, daß als Sendefrequenz praktisch nur Fre
quenzen im GHz-Bereich in Frage kommen. Auch ist das Pro
blem einer ungewollten Beeinflussung des Verkehrs auf der
Gegenfahrbahn nicht gelöst, da die Funksignale nicht fahrt
richtungsabhängig sind.
Nach der EP 0 380 797 A1 mißt ein Sensor die Infrarotstrah
len, die Rück- bzw. Bremsleuchten des vorausfahrenden
Kraftfahrzeuges ausstrahlen und meldet dem Führer des nach
folgenden Kraftfahrzeugs nur, daß sich im Verkehrsraum vor
seinem Kraftfahrzeug ein Hindernis befindet. Es überläßt
in der Folge alle Handlungen dem Führer dieses Kraftfahr
zeugs. Außerdem setzt diese Anlage voraus, daß die Rück- und
Bremsleuchten eingeschaltet sind. Der Ein/Aus-Zustand
dieser Leuchten, gibt jedoch keine Information über einen
herrschenden Gefahrenzustand, da nachts die Rückleuchten
immer eingeschaltet sind und die Bremsleuchten auch z. B.
beim Bergab-Fahren oder STOP-AND-GO-Fahren einschalten,
also ohne daß eine unmittelbare Gefahrensituation für das
nachfolgende Fahrzeug vorhanden ist.
Aus der EP 0 246 436 A2 ist eine Vorrichtung zum automati
schen Einschalten einer Warnblinkanlage bekannt, bei der
die Warnblinkanlage über einen Beschleunigungssensor bei
einem Auffahrunfall oder einer Notbremsung selbsttätig
eingeschaltet wird. Die Führer der nachfolgenden Kraft
fahrzeuge müssen erst das Warnblinklicht erkennen, bevor
sie Gegenmaßnahmen zur Kollisionsverhütung treffen können.
Aus der DE 44 00 279 A1 ist auch schon bekannt, analog
oder digital gesendete, variable Warnsignale im nachfol
genden Kraftfahrzeug aufzufangen, das entsprechend eine
Anzeige aktiviert oder eine automatisch steuerbare Brems
einrichtung betätigt. Hierzu ist neben der Empfangsein
richtung auch eine spezielle intelligente Sendeeinrichtung
notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Warn- und Sicherungssystem für Kraftfahrzeuge zu entwickeln,
das relativ einfach zu errichten ist, dementspre
chend kostengünstig ist und sich durch große Zuverlässig
keit und hohe Effektivität des Schutzes auszeichnet. Das
System soll aus preiswerten, handelsüblichen Geräten auf
gebaut werden können und sowohl serienmäßig zu installie
ren als auch mit vertretbarem Aufwand nachzurüsten sein.
Es soll bereits vorhandene Sicherheitskomponenten einbe
ziehen können und grundsätzlich auch dann funktionieren,
wenn noch nicht alle Kraftfahrzeuge systemgerecht ausgerü
stet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Indem als Sender die Warnblinkanlage des Kraftfahrzeuges
selbst dient, wird erreicht, daß tatsächlich der Warnfall
gleichbedeutend an die nachfolgenden Kraftfahrzeuge wei
tergeleitet wird. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht
darin, daß kein besonderer Sender benötigt wird, sondern
die Warnblinkanlage benutzt wird, die gemäß Vorschrift oh
nehin vorhanden sein muß. Außerdem wirkt das Warnsignal
richtungsabhängig, das heißt, der Gegenverkehr wird nicht
beeinflußt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht für
die Übergangszeit der Umstellung, da jedes Kraftfahrzeug,
gleichgültig, ob das Stauwarn- und Sicherungssystem schon
eingebaut ist oder nicht, bereits Warnsignale an die nach
folgenden Fahrzeuge abgibt, die u. U. schon eine derartige
Anlage besitzen.
Als Empfänger dienen zwei Infrarotsensoren, die mit einer
Auswerteeinheit zusammenarbeiten. Diese erkennt das Warn
blinken am voraus fahrenden Kraftfahrzeug an der gleichen
Impuls folge beider Blinkleuchten und schaltet über eine
Relaiskombination die Warnblinkanlage ein.
Über eine Schaltkombination werden die Warnblinkanlagen der
Kraftfahrzeuge eingeschaltet, die sich einem Kraftfahrzeug
mit eingeschalteter Warnblinkanlage nähern.
Dadurch wird auch in den nachfolgenden Kraftfahrzeugen die
Warnblinkanlage eingeschaltet und zwar unabhängig von den
Reaktionszeiten der einzelnen Kraftwagenführer und der
örtlichen Sichtverhältnisse, wodurch die Möglichkeit er
öffnet wird, schwere und schwerste Auffahrunfälle, wie sie
in der Vergangenheit immer wieder vorkamen, zu vermeiden.
Die Kraftwagenführer werden in die Lage versetzt, recht
zeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten, um einer drohenden Kol
lision vorzubeugen, wobei gleichzeitig die in besonderen
Gefahrenmomenten oftmals unterschätzte hohe Belastung ei
ner zusätzlichen Betätigung der Warnblinkanlage zu den
momentanen Lenk- und Bremsmanövern entfällt.
Das erfindungsgemäße elektronische Stauwarn- und Siche
rungssystem ist entweder serienmäßig oder als Nachrüstsatz
in ein Kraftfahrzeug eingebaut.
Um Fehlauslösungen zu korrigieren, die unter Umständen
durch warnblinkende Kraftfahrzeuge am Fahrbahnrand ver
ursacht werden könnten, ist in einer besonderen Ausgestal
tung der Erfindung auch eine Möglichkeit vorgesehen, ma
nuell für eine eingestellte Zeitspanne das System zu deak
tivieren.
Weiter kann es vorteilhaft sein, wenn zugleich mit dem au
tomatischen Einschalten der Warnblinkanlage ein Licht- oder
Tonsignal ausgelöst wird, um die Aufmerksamkeit der
Kraftfahrzeugführer auf die eingeschalteten Warnblinkanla
gen zu richten.
Letztlich eröffnet die Erfindung auch die Möglichkeit, daß
Polizei, Sicherungskräfte usw. mit Handgeräten oder auch
mit fest installierten Geräten die Warnblinkanlagen vor
beifahrender Kraftfahrzeuge einschalten können.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für einen Nachrüstsatz.
Nach Fig. 1 senden die eingeschalteten Warnblinklampen ei
nes PKW elektromagnetische Wellen im sichtbaren und nicht
sichtbaren Lichtspektrum in Richtung des nachfolgenden LKW
aus, der dieses Licht mit Hilfe zweier Infrarotsensoren
empfängt und einer Auswerteeinheit bewertet, wodurch in
Folge auch im LKW sich die Warnblinkanlage ohne Zutun des
Fahrzeugführers einschaltet.
Die Anlage nach Fig. 2 besitzt zwei Infrarotsensoren, die
im Frontbereich eines Kraftfahrzeugs installiert werden
und gemeinsam mit einer Auswerteeinheit den Empfänger 1
realisieren. Außerdem sind zwei Relais 2, 3 zusätzlich zu
einem bereits vorhandenen Blinkgeber 4 und einem Warn
blinkschalter 5 zu installieren. Alle nachzurüstenden Sy
stemteile zum Infrarotsystem sind mit gestrichelten Linien
dargestellt (Relais 2, Relais 3, Warnblink-Kontrolleitung
mit Diode von Klemme 88 zur Klemme K, Rückkopplungsleitung
vom Empfänger 1 zur Klemme K).
Der Empfänger 1 wird mit dem Einschalten der Zündung in
Bereitschaftszustand versetzt. Wird an einem vorausfahren
den Kraftfahrzeug die Warnblinkanlage eingeschaltet, so
trifft das mit Warnblinkfrequenz der normalen Warnblink
lampen 6 ausgesendete Infrarotspektrum auf die Infrarot
sensoren des Empfängers 1. Durch die gleiche Impulsfolge
zweier Warnblinklampen 6 (rechts und links) und durch an
den Infrarotsensoren vorgeschaltete Filter zum Ausfiltern
möglicher Sonneneinstrahlung erkennt die Auswerteeinheit
den Warnfall (nicht das Blinklicht eines abbiegenden Kraft
fahrzeugs) und aktivieren den Empfänger 1. Die Relaisspu
len des Relais 2 erhalten Spannung, das Relais 2 zieht an
und legt die Spannung von Klemme 30 direkt an den Eingang
des Blinkgebers 4. Außerdem zieht über die Auswerteeinheit
im Empfänger 1 Relais 3 an. Dadurch legt das Relais 3 die
Spannung vom Ausgang des Blinkgebers 4 direkt an die Aus
gänge des Blinkschalters 7. Ohne Betätigung des Warnblink
schalters 5 beginnt die Warnblinkanlage zu arbeiten und
die Warnblink-Kontrollampe 8 zu blinken bzw. es wird ein
akustisches Warnsignal für den Kraftfahrzeugführer akti
viert. Hierdurch kann der Kraftfahrzeugführer, der, z. B.
bei schlechten Sichtverhältnissen, durch das plötzliche
Arbeiten seiner Warnblinkanlage und eventueller zusätzli
cher Warneinrichtungen erst auf die Gefahr aufmerksam ge
macht wird, noch rechtzeitig reagieren und entsprechende
Gegenmaßnahmen gegen eine drohende Kollision einleiten.
Mit kurzzeitiger Betätigung des Warnblinkschalters 5 (EIN-AUS)
erhält die Auswerteeinheit des Empfängers 1 über die
Rückkopplungsleitung zur Klemme K eine Negativ-Information
(Ux<0,7 V) und schaltet zeitbegrenzt die Warnblinkanlage
aus, indem die Relais 2, 3 abfallen. Nach einer einzustel
lenden Zeitgröße im Empfänger 1 erhalten die Relaisspulen
der Relais 2, 3 wieder Spannung, und die Warnblinkanlage
beginnt wieder zu arbeiten, falls vom vorausfahrenden
Kraftfahrzeug Warnblinksignale eingehen.
Der Kraftfahrzeugführer kann jederzeit und unabhängig vom
System die Warnblinkanlage manuell einschalten.
Mit dem Einschalten der Warnblinkanlage werden wiederum
über die Infrarotsensoren die Empfänger 1 der nachfolgen
den Kraftfahrzeuge aktiviert, so daß, wie in Kettenreak
tion, die Führer der jeweilig folgenden Kraftfahrzeuge
vorgewarnt werden, wenn sie in den Infrarotbereich der ak
tivierten Warnblinkanlage einfahren.
Da die Infrarotstrahlung im unsichtbaren Bereich bei z. B.
im Kraftfahrzeug verwendeten Warnblinklampen 6 besonders
hoch ist, kann die Anlage sehr zuverlässig arbeiten.
Für die Tätigkeit von Polizei und Sicherungskräften, spe
ziell nach Verkehrsunfällen, kann ein Infrarot-Handsender
zur Verfügung gestellt werden. Wenn dieser an der Kolli
sionsstelle aufgestellt wird, so werden bei den sich nähe
renden Kraftfahrzeugen die Warnblinkanlagen auch ohne Zu
tun der Kraftfahrzeugführer aktiviert, so daß diese selbst
und auch die folgenden Kraftfahrzeugführer rechtzeitig ge
warnt werden.
Unter Nutzung eines Crash-Gebers, z. B. auf Basis eines
Trägheitsschalters, kann weiterhin die Warnblinkeinrich
tung bei Auffahrunfällen oder Notbremsungen, bei denen be
stimmte Verzögerungswerte überschritten werden, ebenfalls
einschalten und weitere Warnblinkanlagen in nachfolgenden
Kraftfahrzeugen erfindungsgemäß einschalten.
Das Komplettsystem ist erweiterungsfähig und ermöglicht
entsprechende Eingriffe in die gesamte Kraftfahrzeugelek
tronik der jeweiligen Kraftfahrzeuge, wie:
- a) Absenken der Motordrehzahl durch Eingriff in das Dros selklappen- bzw. Pedalwertgebersystem bzw. durch Abschal ten von Einzelzylindern oder der gesamten Einspritzanlage, wenn sich das Kraftfahrzeug einem Stauende nähert, an des sen Kraftfahrzeugen die Warnblinkanlage eingeschaltet ist;
- b) Eingriff in das Pedalwertgebersignal des Dieselmotors bei elektronischer Dieselregelung zur Absenkung der Motor drehzahl bzw. Abstellen des Dieselmotors durch Eingriff in den "elektronischen Absteller";
- c) Das Auslösen von Bremsfunktionen durch Motor- und Be triebsbremse.
Bezugszeichenliste
1 Empfänger
2, 3 Relais
4 Blinkgeber
5 Warnblinkschalter
6 Warnblinklampen
7 Blinkschalter
8 Warnblink-Kontrollampe
2, 3 Relais
4 Blinkgeber
5 Warnblinkschalter
6 Warnblinklampen
7 Blinkschalter
8 Warnblink-Kontrollampe
Claims (7)
1. Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für
Kraftfahrzeuge, wobei im vorausfahrenden Kraftfahrzeug mit
dem Einschalten der Warnblinkanlage ein Sender aktiviert
wird, der ein Warnsignal zu einem Empfänger in mindestens
einem der nachfolgenden Kraftfahrzeuge ausstrahlt und dort
die Warnblinkanlage ebenfalls eingeschaltet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sender die Warnblinkanlage des
Kraftfahrzeuges und als Empfänger (1) zwei Infrarotsenso
ren mit einer Auswerteeinheit dienen, die das Warnblinken
am vorausfahrenden Kraftfahrzeug an der gleichen Impuls
folge beider Blinkleuchten erkennt und über Relais (2, 3)
die Warnblinkanlage einschaltet.
2. Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnblinkanlage
serienmäßig oder als Nachrüstsatz in Kraftfahrzeugen An
wendung findet.
3. Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem nach An
spruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit
kurzzeitigem Betätigen des Warnblinkschalters (5) die von
außen aktivierte Warnblinkanlage ausgeschaltet werden kann
und wieder in Bereitschaft geht.
4. Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem nach ei
nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Licht- und/oder Akustiksignale dem Kraft
fahrzeugführer das selbsttätige Einschalten der Warn
blinkanlage signalisieren.
5. Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem nach ei
nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warnblinkanlage ab einer vorgegebenen negativen
Beschleunigung sich selbsttätig einschaltet und so den
Empfänger des nachfolgenden Kraftfahrzeugs aktiviert.
6. Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem nach ei
nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Aktivierung der Warnblinkanlage ein Eingriff
in das Motor- und/oder Bremsmanagement erfolgt zwecks Verringerung
der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs bis ggf. zum
Stillstand.
7. Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polizei, Sicherungs
kräfte u. dgl. mittels einer Hand- oder fest installierten
Warnblinkanlage die Warnblinkanlagen sich nähernder Kraft
fahrzeuge einschalten können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19620777 | 1996-05-23 | ||
DE19624116A DE19624116C1 (de) | 1996-04-19 | 1996-06-17 | Elektronisches Stauwarn- und Sicherungssystem für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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