DE19824737A1 - Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremswarnsystem für KraftfahrzeugeInfo
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/44—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
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Abstract
Aufgabe war, ein Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge, kurz IBS genannt, zu schaffen, das zusätzlich zu den bekannten optischen Bremssignalisationsmöglichkeiten eine aktustische Bremssignalisation in den nachfolgenden Fahrzeugen einer Kolonne (ab 2 KFZ) in einer Fahrtrichtung ermöglicht, um Auffahrunfälle zu verhindern, und gleichzeitig eine intelligente, störfreie und gezielte Verbindung zwischen sich im Straßenverkehr bewegenden Kraftfahrzeugen (auch Motorräder) für einen Datenaustausch zur Übermittlung von verkehrs- und betriebswichtigen Daten zu schaffen. DOLLAR A Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß ein Bremspedal oder ein anderes einen Bremsvorgang auslösendes Medium mit einem im Heckbereich eines Fahrzeuges angeordneten IR-Sender für Licht im infraroten Wellenlängenbereich gekoppelt, beim Bremsvorgang moduliertes IR-Licht aussendet, welches im nachfolgendem Fahrzeug derselben Fahrtrichtung empfangen werden kann und in ein akustisches Warnsignal umgewandelt wird. Verkehrswichtige Daten, die sich nicht auf einen Bremsvorgang beziehen, können über ein Display oder ein entsprechend zugeordnetes Signal wiedergegeben werden. DOLLAR A Die Neuerung bezieht sich auf ein Bremswarnsystem für straßenbezogene Kraftfahrzeuge.
Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bremswarnsystem für am Straßenverkehr
teilnehmende Kraftfahrzeuge kurz IBS genannt.
Üblicherweise werden Bremswarnleuchten für Kraftfahrzeuge verwendet, die als nicht
zwangsweise Handlungen verursachende optische Signale des vorausfahrenden
Kraftfahrzeuges an den Fahrer des folgenden Kraftfahrzeuges ausgeführt sind. Dabei
wird mindestens eine Bremsleuchte mit verstärktem Lichtsignal ausgelöst.
Im Zusammenhang mit der Verkehrsführung im Straßenverkehr, der ständig
wachsenden Unfallzahlen und der relativen Ohnmacht Unfälle zu verhindern, wurde
von der internationalen Automobilindustrie überwiegend in die Schadensbegrenzung,
bzw. in die Verminderung der Folgeschäden eines Unfalls, oder in
Verkehrsleiteinrichtungen bzw. Staufrühwarnsysteme investiert. Aktiven, primären
Unfallschutz, gibt es dagegen kaum. Knautschzonen, Airbags, SIPS,
Sicherheitsfahrgastzellen, Procon-ten, um nur einige zu nennen, können keine
Unfälle verhindern, sie dienen lediglich der sekundären Sicherheit, wenn es bereits
zum Unfall gekommen ist. Auch die Ausrüstung von PKW mit einer dritten
Bremsleuchte verändert die Situation nicht wesentlich. Da in einer Fahrzeugkolonne
niemals nur PKW fahren werden und die dazwischen befindlichen Fahrzeuge
anderer Bauart, etwa LKW, Busse, Baufahrzeuge etc., die Sicht nach vorne stark
einschränken, wird das vorausschauende Fahren zur Utopie. Das Auge als
Empfänger optischer Reize ist im Straßenverkehr höchsten Belastungen bei teilweise
sehr schlechten Bedingungen (Blenden durch Sonne oder Gegenverkehr, Reflexion
des eigenen Scheinwerferlichtes durch Nebel oder Schnee u. a.) ausgesetzt. Es ist
durch die Vielzahl optischer Reize regelrecht überfordert. Wer kann von sich selbst
behaupten, die Stopplichter seines Vorausfahrers immer rechtzeitig gesehen zu
haben? Unmöglich, wenn man das restliche Verkehrsgeschehen auch noch im Auge
behalten will. Eine Flut optischer Eindrücke, die kaum fehlerfrei zu verarbeiten ist.
Der einzige Rat der Verkehrsexperten in dieser Situation heißt vorausschauend,
angepaßt fahren. Praxisbezogen sieht es dann doch etwas anders aus.
Nachteilig am Stand der Technik bleibt trotz guter Ratschläge und dritter
Bremsleuchte an PKW, deren Nutzen sehr fragwürdig erscheint, daß das
Bremssignal des unmittelbar vorausfahrenden Fahrzeuges nur mit dem Auge
wahrgenommen werden kann und somit volle Konzentration erfordert. Da das völlig
reizüberflutete Auge weitere optische Eindrücke erfassen und verarbeiten muß, sinkt
die Konzentration und es kommt zu Auffahrunfällen. Die bisherige Bremssignalisation
ist auch völlig ungeeignet zur Weiterverarbeitung als eventueller Regelimpuls für eine
vom Fahrer unabhängige Auslösung eines Bremsvorganges in Notsituationen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
intelligente, störsichere Verbindung zwischen fahrenden Kraftfahrzeugen einer
Fahrtrichtung in Form eines Bremswarnsystem zu schaffen, das, zusätzlich zu den
bekannten optischen Bremssignalisationsmöglichkeiten, eine akustische
Signalisation im nachfolgenden Fahrzeug ermöglicht. Gleichzeitig wird die Basis für
die Ansteuerung weiterer verkehrswichtiger Regelgrößen zwischen Kraftfahrzeugen
geschaffen, deren Anbindung an Tempomat oder ABS möglich ist.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß über bekannte Kopplungsmöglichkeiten ein
Bremspedal oder ein anderes den Bremsvorgang auslösendes Medium mit einem im
Heckbereich (an Stelle des 3. Stopplichtes hinter der Heckscheibe beim PKW, oder
als externes Gerät in Form von Anbauteilen an Rahmen oder Karosserie von LKW
etc.) des gleichen Fahrzeuges befindlichen IR-Sender für Licht im infraroten
Wellenlängenbereich beim Bremsen desselben Fahrzeuges ein datenbehaftetes
moduliertes IR-Signal in Richtung der folgenden KFZ sendend in Wirkverbindung
steht. Dieses datenbehaftete IR-Signal wird über einen im Frontbereich eines
hinterherfahrenden Fahrzeuges angeordneten IR-Empfänger empfangen und in
Form von akustischen Warnsignalen an dessen Fahrer übermittelt, der somit
akustisch auf das Bremsen des ersten vorausfahrenden Fahrzeuges aufmerksam
gemacht wird, auch wenn er das Stopplicht "mal eben" nicht gesehen hat. Dieses
System wird nachfolgend mit IBS bezeichnet.
Dabei bestehen die besonderen Vorteile darin, daß das Auge des Fahrers entlastet
wird und, zusätzlich zu den optischen Signalen, ein akustisches Signal auf das
Bremsen des ersten vorausfahrenden Fahrzeuges aufmerksam macht. Übersehene
Stopplichter gehören so der Vergangenheit an.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Diese Weiterbildung ermöglicht es, daß moduliertes IR-Licht vom Sender mit einem
Austrittswinkel von ca. <10° rechtwinklig zur Fahrbahn kegelförmig ausgesendet wird.
Dabei bestehen die besonderen Vorteile darin, daß eine Wirksamkeit <50 Meter
erreichbar ist und an der jeweiligen Verkehrssituation nicht beteiligte Fahrzeuge
ausgegrenzt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3
angegeben. Hierbei werden Sender und Empfänger bordspannungsgespeist
ausgeführt.
Der besondere Vorteil ist dabei die Möglichkeit der Nachrüstung an schon benutzte
Kraftfahrzeuge. Nach "Systemstart" durch Betätigen des Zündschlosses erfolgt ein
"Systemcheck", der wiederum durch akustische Signale bestätigt wird und Fehler im
Gerät meldet. Eine Kopplung mit dem Bordcomputer ist dabei gleichwirkend. Im
Vordergrund von IBS steht die Möglichkeit zum Nachrüsten auch für den
Nichtfachmann an sämtliche Fahrzeuge, die nicht standardmäßig mit IBS ausgerüstet
sind.
Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch
4 darin, daß verschiedene Daten mit Hilfe des modulierten IR-Lichtes übertragen
werden können, die je Art verschiedene Vorgänge im Empfänger auslösen können.
Verschiedenen Bremssituationen und/oder Folgen bremsender Fahrzeuge sind
unterschiedlichen akustischen Signale zugeordnet, können über ein Display
wiedergegeben werden oder aber für andere Steuerungszwecke im Fahrzeug weiter
verwendet werden.
Dabei bestehen die besonderen Vorteile darin, daß der Fahrer mit der Art des
akustischen Signales oder Anzeigen des Displays Zusatzinformationen erhält.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 5 besteht
darin, daß in Gefahrensituationen das beim Bremsen des vom vorausfahrenden
Fahrzeug ausgesendete IR-Licht, mit anderen Daten, wie z. B. Abstandsmessung, zur
fahrerunabhängigen Bremsung des nachfolgenden Fahrzeuges zur Verfügung steht.
IBS erkennt dabei Gefahrensituationen, wie blockierende Räder durch das Auslösen
von "ABS" bei Vollbremsung.
Dabei besteht der besonderen Vorteile darin, daß die Reaktionszeiten des jeweiligen
Fahrers in Gefahrensituationen umgangen und das Fahrzeug fahrerunabhängig
gebremst werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 6 besteht
darin, daß der IR-Empfänger auch externe IR-Signale, vorzugsweise von
Verkehrsleiteinrichtungen, Licht- und Regelsignalanlagen, empfängt, die über
akustische Ausgabe oder Displayausgabe den Fahrer informieren und/oder als
Steuersignal für weitere Regelgrößen zur Verfügung stehen.
Dabei besteht der besonderen Vorteile darin, daß der Fahrer über IBS
Zusatzinformationen, auch zur frühzeitigen Routenplanung/-änderung, aus
Verkehrsleit- und -signaleinrichtungen nutzen kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher
beschrieben.
Das erfindungsgemäße Bremswarnsystem IBS für Kraftfahrzeuge ist über jetzt schon
für das Bremslicht benutzte Auslösemechanismen mit dem Bremspedal oder einem
anderen den Bremsvorgang auslösenden Medium gekoppelt. Hierbei wird zusätzlich
zu dem sichtbaren Bremslicht von einem im Heckbereich (beim PKW vorzugsweise
hinter der Heckscheibe an Stelle des 3. Stopplichtes) eines ersten vorausfahrenden
Fahrzeuges einer Kolonne (mindestens 2 KFZ) angeordneten IR-Sender moduliertes
IR-Licht ausgesendet. Dieses IR-Licht wird von einem im zweiten nachfolgenden
Fahrzeug im Frontbereich (vorzugsweise hinter der Frontscheibe) angeordneten
Empfänger für IR-Licht empfangen, demoduliert und als ein akustisches Signal
ausgegeben. Somit wird das reizüberflutete Auge des Fahrers entlastet,
Unaufmerksamkeit überbrückt und Auffahrunfälle vermieden. Zusätzlich zu den
optischen Signalen macht ein akustisches Signal auf das Bremsen des
vorausfahrenden Fahrzeuges aufmerksam.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von moduliertem IR-Licht, da somit andere evtl.
störende IR-Quellen ausgeschaltet werden. Der geringe Austrittswinkel von ca. <10°
erlaubt außerdem, daß nur Fahrzeuge erfaßt werden, von denen eine "potentielle
Gefahr des Auffahrens" ausgeht. Eine Wirksamkeit <50 Meter konnte experimentell
erprobt werden.
Da Sender und Empfänger in Modulbauweise ausgeführt werden, ist eine leichte
Nachrüstung schon im Verkehr zugelassener Fahrzeuge möglich.
Durch die verschiedenen Möglichkeiten des Datenaustausches durch IBS können
alle verkehrswichtigen Daten, Betriebszustände zur Verkehrssicherheit o. ä.
übertragen werden, ohne Mißbrauch befürchten zu müssen. Eine Manipulation ist
kaum möglich, da es sich um ein abgeschlossenes System handelt.
IBS ermöglicht ebenfalls, daß bei Kolonnenfahrten der Fahrer, der ein akustisches
Bremssignal empfängt, erkennen kann, ob vor seinem Vordermann noch mehrere
Fahrzeuge bremsen. Nur so wird es ermöglicht, daß fast zeitgleich und damit unter
Beibehaltung des bisherigen Abstandes durch Wegfall der wiederholten
Schrecksekunde mehrere Fahrzeuge bremsen können und der Auffahreffekt
vermieden werden kann. Dies wird durch die selbstständige "Durchschleifung" des
Bremssignales erreicht. Somit wird es möglich auch bei versperrter Sicht
voausschauend zu fahren.
Das empfangene IR-Licht kann in einer Weiterbildung der Erfindung, z. B. in
Verbindung mit Abstandssensoren, auch zur fahrerunabhängigen Bremsung des
Fahrzeuges, insbesondere in Gefahrensituationen, ausgenutzt werden.
- - Es werden Daten verschiedenster Art kontrolliert zwischen zwei oder mehreren, an der jeweiligen Situation beteiligten Kraftfahrzeugen übertragen, die der Verkehrssicherheit aktiv dienen.
- - Es wurde auf die Verwendung von Funksignalen verzichtet, da die Richtwirkung, wie beim IR-Licht, nicht gegeben ist.
- - Wirksamkeit über <50 m.
- - Bei Nebel und widrigen Sichtverhältnissen funktionstüchtig mit z. T. reduzierter Reichweite.
- - Optimale Funktion bei Gegenlicht, (Sonne, Gegenverkehr mit nasser Fahrbahn), Unachtsamkeit, Ausfall auch nur eines Stopplichts.
- - Durch moduliertes IR-Licht, kaum störanfällig gegenüber anderen IR-Quellen.
- - Licht für Menschen nicht wahrnehmbar, daher keine Blendung o. ä. Störungen möglich.
- - Durch den geringen Austrittswinkel von ca. <10° kaum Fehlauslösungen durch unbeteiligte Fahrzeuge, Schattenwirkung wie sichtbares Licht, nur Fahrzeuge die evtl. Auffahren könnten erfaßt werden.
- - Geringer Anschaffungspreis.
- - Einfache Nachrüstung auf alle PKW und NKW möglich.
- - Wird Menschenleben retten und Sachschaden vermeiden.
Claims (6)
1. Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge, kurz IBS genannt, dadurch
gekennzeichnet, daß über bekannte Kopplungsmöglichkeiten ein Bremspedal
oder ein anderes den Bremsvorgang auslösendes Medium mit einem im
Heckbereich eines ersten vorausfahrenden Fahrzeuges angeordneten Sender für
Licht im infraroten Wellenlängenbereich beim Bremsen des ersten
vorausfahrenden Fahrzeuges IR-Licht aussendend in Wirkverbindung steht und
dieses IR-Licht über einen im Frontbereich eines zweiten hinterherfahrenden
Fahrzeuges angeordneten Empfänger für Licht im infraroten Wellenlängenbereich
mit einer akustischen Signalisationsanlage den Fahrer des zweiten
hinterherfahrenden Fahrzeuges akustisch auf das Bremsen des ersten
vorausfahrenden Fahrzeuges hinweisend in Wirkverbindung steht.
2. Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge IBS nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Datenträger moduliertes IR-Licht verwendet wird,
welches vom Sender mit einem Austrittswinkel von ca. <10° und einer operativen
Reichweite von mindestens 50 m ausgesendet wird.
3. Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge IBS nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger bordspannungsgespeist ausgeführt
sind.
4. Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge IBS nach ein oder mehreren der
vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene
Daten mit Hilfe der Modulationsmöglichkeiten des IR-Lichtes im Sender und der
Demodulationsmöglichkeiten des IR-Lichtes im Empfänger übertragen und
ausgewertet werden, wobei verschiedenenen Bremssituationen und/oder Folgen
bremsender Fahrzeuge unterschiedliche Daten zugeordnet sind und mit
unterschiedlichen akustischen Signalen wiedergegeben werden.
5. Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge IBS nach ein oder mehreren der
vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Bremsen
des ersten vorausfahrenden Fahrzeuges ausgesendete IR-Licht, zumindest mit
anderen Daten, wie z. B. Abstandsmessung, zur fahrerunabhängigen Bremsung
des nachfolgenden Fahrzeuges in Notsituationen zur Verfügung steht.
6. Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge IBS nach ein oder mehreren der
vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der IR-Empfänger
auch externe IR-Signale, vorzugsweise von Verkehrsleiteinrichtungen, Licht- und
Regelsignalanlagen, empfängt, die über akustische Ausgabe oder
Displayausgabe den Fahrer informieren und/oder als Steuersignal für weiter
Regelgrößen zur Verfügung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124737 DE19824737A1 (de) | 1998-06-03 | 1998-06-03 | Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998124737 DE19824737A1 (de) | 1998-06-03 | 1998-06-03 | Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19824737A1 true DE19824737A1 (de) | 1999-12-09 |
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Family Applications (1)
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DE1998124737 Withdrawn DE19824737A1 (de) | 1998-06-03 | 1998-06-03 | Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19824737A1 (de) |
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