DE1630720A1 - Verfahren und Einrichtung zur Warnung nachfolgender Fahrzeuge - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Warnung nachfolgender Fahrzeuge

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DE1630720A1
DE1630720A1 DE19671630720 DE1630720A DE1630720A1 DE 1630720 A1 DE1630720 A1 DE 1630720A1 DE 19671630720 DE19671630720 DE 19671630720 DE 1630720 A DE1630720 A DE 1630720A DE 1630720 A1 DE1630720 A1 DE 1630720A1
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DE
Germany
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vehicles
vehicle
warning
transmitter
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671630720
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Schambach Hans Georg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication of DE1630720A1 publication Critical patent/DE1630720A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S11/00Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
    • G01S11/02Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using radio waves
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • G08G1/162Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication event-triggered

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Warnung nachfolgender Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Warnung nachfolgender Fahrzeuge bei Geschwindigkeitsänderungen auf einer Fahrstrecke, bei dem Tonfrequenzsende- und -empfangsanlagen verwendet sind.
  • Der Stra#enfernverkehr, , Stra#enbahnen und dergl. werden in der Regel ohne Signalanlagen betrieben. Bei dieser Fahrt auf Sicht bleibt es dem jeweiligen Fahrer des Fahrzeuges überlassen, den richtigen Abstand zu dem vor ihm liegenden Fahrzeug zu bestimmen und einzuhalten. Solange die Sicht ausreichend ist, ist dies verhältnismäßig einfach.
  • Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn beispielsweise der Streckenverlauf unübersichtlich ist oder Nebel auftritt.
  • Auch bei Dunkelheit ist es schwierig, die Geschwindigkeit von vorausfahrenden Fahrzeugen abzuschätzen oder rechtzeitig ein haltendes Fahrzeug zu erkennen. Es hat sich erwiesen, daß die Fahrzeugführer in diesen Fällen die Geç schwindigkeit des eigenen Fahrzeuges oft unterschätzen.
  • Beispielsweise muß im schnellen Kraftfahrzeugverkehr auf Autobahnen bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h mit einem Anhalteweg von ca. 130 m gerechnet werden, so das bei plötzlichen Stauungen oder durch Pannenfahrzeuge die Gefahr des Auffahrens besteht. Oder bei zweigleisiger illnnelstrecke einer Straßenbahn und Kurven mit 50 m Radius beträgt die Sichtweite auf die Schlußleuchten für den nachfahrenden Zug höchstens 40 m. Bei 4o km/h Fahrgeschwindigkeit ist jedoch der Bremsweg bei 1,5 m/s2 Verzögerung auch ebenfalls etwa 4o m, so daß schon in einem solchen Fall die Gefahr des Auffahrens gegeben ist.
  • Es sind bereits Uberlegungen angesteilt worden, um eine Messung des Fahrzeugabstandes im Schienenverkehr zu bewirken. Solche Messungen lassen sich durch tinienleitersysteme erreichen. Der Aufwand hierfür ist jedoch nicht gerade gering, beispielsweise ergeben sich besondere Auswahlprobleme bei einer Vielzghl von Fahrzeugen auf einer Fahrstrecke.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Warnverfahren bzw. eine Warneinrichtung anzugeben, bei der die Auffahrgefahr durch rechtzeitige Warnung der nachfolgenden Fahrzeuge herabgesetzt ist, wobei lediglich Einrichtungen verwendet werden, die von den Fahrzeugen mitgeführt werden.
  • Die Erfindung @st diese Aufgabe dadurch, da# jedes Fahrze mit Ton@@equen@@@lagen ausgerüstet ist die @@@ Einfahrt in die Fahrstr @@@ ichtungsg@@isben F@@@@ zeuge feste Fr@und da# lie @ anlage Warnsignale der @@@@ @@@@@@@ einer bestimmten Fahrzeuggesch@@@@@ @@@@endet, diese Warnsignale von allen richtungsgeichen Fahrzeugen entgegen der Fahrtrichtung gesendet werden.
  • Die Einstimmung der Sende- und Empfangsanlagen der richtung gleichen Fahrzeuge auf eine feste Frequenz wird bei der Einfahrt i n die Fahrstrecke entweder aufgrund von Verkehrszeichen mittels Hand vorgenommen (z.B. Drucktastensteuerung), oder sie erfolgt automatisch durch einen ortsfesten Sender.
  • Steigert das Fahrzeug seine Geschwindigkeit über einen bestimmten Gre-zwert hinaus, so ist nur noch der Empfänger in Betrieb. Sinkt die Geschwindigkeit wieder unter diesen bestimmten Grenzwert, so wird der Sender eingeschaltet und sendet ein Warnsignal für alle richtungsgleichen, nachfolgenden Fahrzeuge aus. Dieses Warnsignal wird von den Empfängern den Fahrzeugführern mitgeteilt, so daß diese die Geschwindigkeit ihrer Fahrzeuge herabsetzen können, und somit die Auffahrgefahr wesentlich verringern.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist je Fahrzeug eine zweikanalige Sende- und Empfangsanlage mit gemeinsamer Umschaltsteuerung auf, eine von dem Tachometer beeinflußte Abschaltvorrichtung, sowie eine Richtantenne für die Sendeanlage.
  • Die Fahrstrecke, auf der Fahrzeuge in der Regel in zwei Richtungen verkehren, erfordert, daß nicht Fahrzeuge der einen Richtung Fahrzeuge der anderen Richtung beeinflußen.
  • Alis diesem Grunde sind die Frequenzen für jede Richtung voneinander verschieden. Die Abschaltvorrichtung, , die beispielsweise durch den Tachometer gesteuert wird, kann beim Fahrzeugverkenr auf Autobahnen beispielsweise auf eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 60 km/h fest eingestellt werden.
  • Eine Richtantenne für die Sendeanlage ist erforderlich, damit der vor dem langsamen Fahrzeug fahrende Verkehr nicht gestört wird. Ebenso ist es jedoch denkbar, gerichtete Empfangsantennen zu verwenden, welche nur evtl. Warnsignale vorausfahrender Fahrzeuge erfassen Im Hinblick auf die geringe Sendeleistung bei gerichteten Sendeantennen ist jedoch die erste Lösung vorteilhafter.
  • Die Stromversorgung der Tonfrequenzanlagen eines Fahrzeuges kann z. B. von einer Batterie erfolgen, die bei Kraftfahrzeugen sowieso vorhanden ist. Der gerätetechnische Aufwand für die Tonfrequenzanlagen kann also klein gehalten werden.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß diese Tonfrequenzanlagen nach Art der tragbaren Funk-Wechselsprechgeräte ausgebildet sein können, die trotz kleinerer Serien schon außerordentlich preisgünstig angeboten werden. Die Reichweite derartiger Tonfrequenzanlagen kann gering sein. So ist beispielsweise für Kraftfahrzeuge auf einer Autobahn eine Reichweite von ca. looo m ausreichend. Dadurch, daß die Tonfrequenzanlagen in Abhängigkeit von der Zündschlüsselstellung arbeiten, wird vermieden, daß ordnungsgemä# abgestellte Fahrzeuge den fließenden Fahrzeugverkehr unerwünschterweise beeinträchtigen.
  • Empfangene Warnsignale werden zunächst immer in akustische Signale umgesetzt. Wird das Warnsignal länger als eine gewisse Zeit beispielsweise lo Seunen, empfangen so wird das akustische Signal automatisch in ein optisches Signal umgesetzt. Der Zweck dieser Signalumsetzung ist es, eine Beeinträchtigung des Fahrzeugführers durch das akustische Signal bei Fahren mit andauernd geringem Fahrzeugabstand, beispielsweise Kolonnenfahren auf der Autobahn, zu vermeiden.
  • Das optische Signal verschwindet ebenfalls, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter den Geschwindigkeitsgrenzwert absinkt.
  • Das wird dadurch erreicht, daß die Stromversorgung der Empfangsanlage vom Fahrzeugstillstand bis zu der bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit abschaltbar ist. Dadurch wird eine andauernde Beeinträchtigung des Fahrzeugführers bei geringen Geschwindigkeiten vermieden.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die zweikanalige Sender und Empfangsanlage 12, 13 wird mittels der Frequenztaster 16, 17 auf die der Fahrtrichtung zugeordnete Frequenz eingestimmt. Der von der Zündschlüssel-oder Fahrschalterstellung abhängige Versorgungskontakt 18 schaltet beim Starten die Stromversorgung für Sende- und Empfangsanlage' 12, 13 ein. Solange die Fahrzeuggeschwindigkeit weniger als 60 km/h beträgtt ist der vom Tachometer gesteuerte Tachosendekontakt 19 geschlossen. Die Sendeanlage ist also betriebsbereit.
  • Die Sendeanlage strahlt über die Richtantenne 10 das Warnsignal als Dauerton für den nachfolgenden Verkehr aus. Da bei kleiner Fahrzeuggeschwindigkeit bis 60 km/h die Gefahr gering ist, daß es zu einem Auffahren auf vorausfahrende Fahrzeuge kommt, wird in diesem Geschwindigkeitsbereich die Empfangsanlage 11 durch den vom Tachometer gesteuerten Tachoempfangskontakt 15 abgeschaltet. Im Bereich vom Fahrzeugstillstand bis zu dieser bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit erden also keine Warnsignale empfangen. Ist die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als 60 km/h so ist Xachosendekontakt geöffnet und Tachoempfangskontakt 15 geschlossen.
  • Der nachfolgende Verkehr erhält nun keine Warnsignale über die Empfangsantenne 11 mehr, die Empfangsanlage ist aber betriebsbereit.
  • Werden vom vorausfahrenden Verkehr Warnsignale empfangen, so spricht das Empfangsrelais 14 an und schaltet mit seinem Signalkontakt 14' die akustische Warneinrichtung, beispielsweise den Summer 20 ein. Gleichzeitig wird das Zeitrelais 21 erregt und schließt nach 1o Sekunden seinen Arbeitskontakt 21'. Dadurch wird das Umschaltrelais 22 erregt und schaltet mit seinem Ausschaltkontakt 22' denSummer aus und mit seinem Einschaltkontakt 22'' die Warnlampe 23 ein. Sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit unter 60 km/h absinkt, öffnet der Signalkontakt 15 und das Empfangsrelais 14 fällt ab.
  • Zugleich verschwinden akustisches bzwa optisches Signal.
  • Das Empfangsrelais 14 fällt auch dann ab, und schaltet die Warneinrichtung mit seinem Signalkontakt 14' aus, wenn der vorausfahrende Verkehr wieder schneller geworden ist und daher Warnsignale nicht mehr empfangen werden.
  • Werden Fahrzeuge auf einer Fernstraße angehalten, so bleibt die Warneinrichtung eingeschaltet, solange auch die Ziindeinrichtung eingeschaltet ist. Bei ordnungsgemäß abgestellten Kraftfahrzeugen auf Park- oder Randstreifen ist cie Stromversorgung von Sende- und Empfangsanlage 12, 13 abgeschaltet, in dem die Zündung ausgeschaltet wird, um den nachfolgenden Verkehr nicht zu stören.
  • Sende- und Empfangs anlagen werden transistorisiert susgebildet, so daß sie unmittelbar nach ihrer Einschaltung betriebsbereit sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Warnung nachfolgender Fahrzeuge bei Geschwindigkeitsänderungen auf einer Fahrstrecke, bei dem Tonfrequenzsende- und empfangsanlagen verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Donfrequenzanlagen eines Fahrzeuges bei Einfahrt in die Fahrstrecke auf eine für alle richtungsgleichen Fahrzeuge feste Frequenz eingestimmt werden, daß die Sendeanlage Warnsignale der eingestimmten Frequenz nur bis zu einer bestimmen Fahrzeuggeschwindigkeit aussendet, und daß diese Warnsignale von allen richtungsgleichen Fahrzeugen entgegen der Fahrtrichtung gesendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß empfangene arnsignale zuerst in akustische Signale und nach einer gewissen Zeit automatisch in optische Signale umgesetzt werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfangsanlage (12, 13) jeweils zweikanalig ausgebildet sind und eine gemeinsame Umschaltsteuerung (16, 1?) aufweisen, daß eine Abschaltvorrichtung (19) der Sendeanlage (12) von dem Tachometer beeinflu#t ist, und daß die Sendeanlage (12) eine Richtantenne (lo) besitzt.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Stromversorgung von Sender und Empfangsanlage (12, 13) in Abhängigkeit von der Zündschlüssel- oder Fahrschalterstellung.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch abschaltbare Stromversorgung der Empfangsanlage (13) vom Fahrzeugstillstand bis zu der bestimmten Pahrzeuggeschwindigkeit.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sende- und Empfangsanlagen (12, 13) transistorisiert ausgebildet werden.
DE19671630720 1967-07-28 1967-07-28 Verfahren und Einrichtung zur Warnung nachfolgender Fahrzeuge Pending DE1630720A1 (de)

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DEL0057114 1967-07-28

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DE1630720A1 true DE1630720A1 (de) 1971-08-05

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0325888A1 (de) * 1986-07-23 1989-08-02 Robert Joseph Curwood Signaleinrichtung
FR2629404A1 (fr) * 1988-03-31 1989-10-06 Duval Electronique Sarl Bernar Installation d'avertisseur d'accident pour automobile
DE4203930A1 (de) * 1992-02-11 1993-03-04 Liegau Dietrich Funkgesteuertes, mobiles fernwarngeraet fuer kraftfahrzeuge bei nebel, stau, unfall und verkehrsstockung
DE19824737A1 (de) * 1998-06-03 1999-12-09 Ralf Koepsell Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge

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EP0325888A1 (de) * 1986-07-23 1989-08-02 Robert Joseph Curwood Signaleinrichtung
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DE19824737A1 (de) * 1998-06-03 1999-12-09 Ralf Koepsell Bremswarnsystem für Kraftfahrzeuge

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