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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein zugehöriges System zur Übertragung von Warninformation zwischen einer Vielzahl von Fahrzeugen sowie eine automatische Auswertung beziehungsweise Analyse der Gefahrensituation.
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Stand der Technik
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In herkömmlichen Fahrzeugen wird im Falle des Annäherns an eine Gefahrenstelle durch den jeweiligen Fahrzeugführer die Warnblinkanlage aktiviert. Nachfolgende Fahrzeuge erfassen diese Warnblinkanlage jedoch lediglich wenn der Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs sich so weit an die Gefahrenstelle angenähert hat, dass er diese mit bloßem Auge erkennen kann. Die Erfassung des Warnblinkers des vorausfahrenden Fahrzeugs geschieht somit rein visuell und limitiert die Erfassung insofern, dass visueller Kontakt zwischen den Fahrzeugen bestehen muss. In schlecht einsehbaren Situationen, durch Wetter, oder aufgrund der Straßenführung kann das Signal der Warnblinkanlage schlecht oder zu spät wahrgenommen werden.
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Der Stand der Technik
DE 10 2005 017 419 A1 sieht lediglich vor, Informationen bestimmter Einrichtungen eines Fahrzeugs mittels einer Sendeeinrichtung der jeweiligen Einrichtungen nicht nur lokal sondern auch in einem Umgebungsbereich des Senders bereitzustellen, sodass beispielsweise die Daten eines Temperatursensors auch in einem benachbarten Fahrzeug ausgewertet werden können. Ähnlich ist auch die drahtlose Übertragung eines Signals einer Warnblinkanlage und ein automatisches Erkennen derselbigen vorgesehen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die Erfindung stellt eine Lösung bereit, die es ermöglicht, Informationen zu einem Warnsignal zu übermitteln, welche eine Einschätzung der Gefahr durch eine Gegenseite erlauben.
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Ein Verfahren zur Übertragung von Warnhinweisen umfasst hierbei zunächst die Schritte des Empfangen von Aktivierungsinformation eines Warnblinkers eines ersten Fahrzeugs.
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Bei einer derartigen Aktivierungsinformation kann es sich um eine beliebige Art von Signal oder Bit-Information auf einem Bus handeln, welches anzeigt, dass der Warnblinker beziehungsweise die Warnblinkanlage des Fahrzeugs aktiviert ist. Auch ein internes Signal in einer Vorrichtung beziehungsweise eine Bit-Information, wie beispielsweise ein gesetztes Bit in einem Speicher, kann als Aktivierungsinformation dienen.
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Das Empfangen kann neben dem Empfang eines Signals oder einer Bitfolge bzw. auf einem Bus auch das Auslesen derartiger Informationen aus einem Speicher umfassen.
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Als weiterer Schritt umfasst das Verfahren das Empfangen von Sensorinformation von mindestens einem Sensor des ersten Fahrzeugs.
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Bezüglich des Empfangens wird auf die obrigen Ausführungen verwiesen.
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Eine Sensorinformation kann hierbei beispielsweise von einem Radarsystem, oder einer Einparkhilfe empfangene Information sein. Auch Kamerabilder einer im Fahrzeug verbauten Kamera kann als Sensorinformation dienen.
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In einem weiteren Schritt wird basierend auf der empfangenen Aktivierungsinformation und der empfangenen Sensorinformation eine Nachricht erstellt.
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Beim Erstellen einer Nachricht wird hierbei beispielsweise ein Signal oder (mindestens) ein Datenpaket, oder ein zusammengehörender Strom von Datenpaketen erstellt.
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Diese Nachricht umfasst hierbei beispielsweise die Information, dass ein Warnblinker beziehungsweise eine Warnblinkanlage des Fahrzeugs aktiviert wurde, basierend auf der Aktivierungsfunktion. Ferner umfasst die Nachricht beispielsweise die empfangene Sensorinformation oder eine hieraus abgeleitete Information. So kann die Nachricht beispielsweise die zum Zeitpunkt der Aktivierung des Warnblinkers bzw. der Warnblinkanlage erfassten Kamerabilder oder die zum Zeitpunkt der Aktivierung der Warnblinkanlage erfassten Informationen eines Radarsystems oder eines Abstandswarners bzw. Einparksystems umfassen. Auch eine derartige Sensorinformation im Zeitraum zwischen der Aktivierung des Warnblinkers und dem Erstellen der Nachricht oder derartige Sensorinformation aus einem Zeitraum um die Aktivierung der Warnblinkanlage können zur Erstellung der Nachricht herangezogen werden.
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Hierbei kann die Sensorinformation einerseits in Form von Rohdaten der von dem jeweiligen Sensor empfangenen Information aber auch in Form von hieraus abgeleiteten Informationen, beispielsweise über den Abstand bestimmter Objekte zum Fahrzeug oder Ähnliches umfassen.
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Die so erstellte Nachricht wird sodann an eine externe Einheit, welche sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, über eine drahtlose Schnittstelle übertragen.
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Eine derartige externe Einheit kann hierbei entweder in einem anderen Fahrzeug oder in einer Einheit außerhalb von Fahrzeugen, wie beispielsweise einer zentralen Einrichtung, wie beispielsweise einem zentralen Server, vorgesehen sein.
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Durch die Übertragung von zusätzlichen Sensorinformationen zusätzlich zu der Aktivierungsinformation des Warnblinkers wird es einer externen Einrichtung ermöglicht, einzuschätzen, aus welchem Grund eine Warnblinkanlage aktiviert wurde. So kann die externe Einheit beispielsweise basierend auf einer Annäherung an ein Stauende, welches einem Kamerabild zu entnehmen ist, feststellen, dass der Warnblinker aktiviert wurde, weil der Fahrer auf ein Stauende aufgefahren ist. Andererseits kann beispielsweise festgestellt werden, dass sich das erste Fahrzeug, dessen Warnblinker aktiviert ist, auf einem Standstreifen einer Autobahn befindet und somit aufgrund eines Defekts des Fahrzeugs angehalten wurde. Auch die Erkennung eines Unfalls mittels Beschleunigungssensoren oder Ähnlichem kann durch die externe Einheit aufgrund der übermittelten Sensorinformationen erfolgen.
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Es wird der externen Einheit somit ermöglicht, die Gefahrensituation zu analysieren und korrekt einzuschätzen. Hierfür wird die Sensorinformation beziehungsweise die Umgebungsinformation, welche aus der Sensorinformation hergeleitet werden kann, eingesetzt. Auch kann anhand der Sensordaten beispielsweise bestimmt werden, ob noch freie Fahrspuren zur Verfügung stehen.
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In einer Ausführungsform ist es hierbei denkbar, dass basierend auf dieser Information Umfahrungen oder Änderungen der Routenführung durch ein Navigationsgerät eines zweiten Fahrzeugs geplant werden.
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Der Informationsfluss zwischen Verkehrsteilnehmern und die damit verbundene Sicherheit wird somit verbessert.
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Ferner kann im Verfahren vorgesehen sein, dass die erzeugte Nachricht von der externen Einheit empfangen wird. Diese externe Einheit kann dann eine Analyse der Gefahrensituation basierend auf der Sensorinformation der Nachricht ausführen, wie oben bereits im Detail beschrieben. Die externe Einheit kann somit die Gefahrensituation basierend auf der Sensorinformation klassifizieren und eine entsprechende Gefahreninformation erstellen, welche beispielsweise die Art der Gefahrensituation, das Gefährdungspotential für andere Verkehrsteilnehmer, die Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer etc. kennzeichnet/beschreibt.
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Es kann sodann vorgesehen sein, die Gefahreninformation an einen Fahrer eines Fahrzeugs auszugeben.
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Dies kann beispielsweise in Form der Ausgabe über ein Navigationssystem, ein anderes Fahrerassistenzsystem oder ein Head-up-Display erfolgen.
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Es ist hier beispielsweise denkbar, die Art der Gefahrensituation in Form eines entsprechenden Symbols oder einer entsprechenden Sprachausgabe, oder einer entsprechenden schriftlichen Beschreibung der Gefahrensituation auszugeben.
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Ferner kann hierbei auch vorgesehen sein, die Gefahreninformation als Eingabe für ein Navigationssystem zu verwenden. Das Navigationssystem kann in Abhängigkeit der Analyse, beispielsweise der Art der Behinderung, der noch zur Verfügung stehenden Fahrstreifen oder dem Grad der Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, eine Routenführung des Fahrzeugs anpassen und beispielsweise eine Umfahrung um die Gefahrenstelle empfehlen.
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Auch kann ein Eingriff in die Fahrt des Fahrzeugs, wie beispielsweise ein Abbremsen des Fahrzeugs in Abhängigkeit der Gefahreninformation, erfolgen. Wird eine Gefahrensituation vor einem nachfolgenden Fahrzeug erkannt und ist aufgrund der Gefahreninformation ersichtlich, dass nur ein Fahrstreifen zur Verfügung steht, so kann ein entsprechendes Abbremsen des Fahrzeugs erfolgen, um einen Spurwechsel und ein Zusammenführen mehrerer Spuren zu ermöglichen oder sich auf ein abruptes Abbremsen anderer Fahrzeuge an einem Stauende vorzubereiten.
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Die oben beschriebene Sensorinformation, welche im oben beschriebenen Verfahren empfangen wird, kann hierbei wie bereits erwähnt, beispielsweise Radarinformationen eines Radarsensors, Kameradaten einer Kamera eines Fahrzeugs und/oder Daten eines Einparksensors sein.
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Falls die oben beschriebene externe Einheit außerhalb eines Fahrzeugs gelegen ist, so kann nach der Analyse der Gefahrensituation und der Erstellung der Gefahreninformation, welche die Gefahr kennzeichnet, vorgesehen sein, diese Gefahreninformation über eine drahtlose Schnittstelle an ein zweites Fahrzeug zu übertragen. Dieses kann sodann die oben beschriebene Ausgabe in Form einer visuellen Ausgabe oder in Form der Ausgabe eines Steuersignals im zweiten Fahrzeug durchführen.
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Die Übertragung der Nachricht sowie der Gefahreninformation kann hierbei beispielsweise über das Mobilfunknetz, aber auch beispielsweise per Car-to-Car-Kommunikation oder Ähnlichem übertragen werden.
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Die oben beschriebene Aktivierungsinformation kann durch das erste Fahrzeug nicht nur durch die Aktivierung eines Knopfes durch einen Benutzer beziehungsweise Fahrer des Fahrzeugs erzeugt werden, sondern die Aktivierungsinformation kann auch automatisch erzeugt werden. Das heißt, ein Warnblinker kann beispielsweise basierend auf der erfassten Sensorinformation aktiviert werden und somit die Aktivierungsinformation erzeugt werden. Eine Analyse von Sensorinformation kann hierbei beispielsweise durch eine Analyse eines Beschleunigungs- beziehungsweise Verzögerungssensors von Kameradaten oder Ähnlichem erfolgen. Basierend auf einer Analyse dieser Sensorinformationen kann sodann die Aktivierungsinformation des Warnblinkers in Abhängigkeit dieser Sensorinformation erzeugt werden.
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Die Sensorinformation, basierend auf welcher die Nachricht nachfolgend erstellt wird, muss hierbei nicht notwendigerweise dieselbe Sensorinformation sein, wie die Sensorinformation, welche zur Erzeugung der Aktivierungsinformation verwendet wird.
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Ein entsprechendes System zur Übertragung von Warninformationen umfasst eine Aktivierungsinformation-Empfangseinheit zum Empfangen von Aktivierungsinformation eines Warnblinkers eines ersten Fahrzeugs, eine Sensorinformation-Empfangseinheit zum Empfangen von Sensorinformation von mindestens einem Sensor des ersten Fahrzeugs, eine Erstellungseinheit zum Erstellen einer Nachricht basierend auf der Aktivierungsinformation und der Sensorinformation, sowie eine Übertragungseinheit zum Übertragen der Nachrichten an eine externe Einheit über eine drahtlose Schnittstelle.
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Die Aktivierungsinformation-Empfangseinheit, die Sensorinformation-Empfangseinheit, die Erstellungseinheit und die Übertragungseinheit können hierbei in einem ersten Fahrzeug ausgebildet sein.
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Wie für den Fachmann selbstverständlich ist, kann jede dieser Einheiten auch als Softwaremodul oder Ähnliches ausgebildet sein. Einer physikalischen Trennung der oben beschriebenen Einheiten bedarf es nicht.
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Die externe Einheit kann wiederum, wie oben beschrieben, in einer Zentraleinrichtung außerhalb von Fahrzeugen angeordnet sein, wie beispielsweise in einer zentralen Servereinrichtung, oder die externe Einheit kann in einem zweiten Fahrzeug angeordnet sein.
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Des Weiteren können auch weitere Einheiten bzw. Mittel vorgesehen sein, welche zur Ausführung der oben beschriebenen Verfahrensschritte ausgebildet sind.
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Auch bei diesen Einheiten sei anzumerken, dass diese auch als Software ausgebildet sein können, und ein Empfangen und ein Ausgeben auch ein Austausch zwischen Softwaremodulen darstellen kann, wie beispielsweise das Lesen und Schreiben aus bzw. in einen Speicher.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Struktur eines Kommunikationssystems.
- 2 zeigt ein Flussdiagramm eines zugehörigen Verfahrens.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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In 1 ist eine Struktur eines Systems zur Übertragung von Warninformation sowie zur Analyse derselbigen und Ausgabe dargestellt.
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Wie sich der Figur entnehmen lässt, sind zunächst eine Vielzahl von Sensoren, wie beispielsweise Radarsensoren, Ultraschallsensoren, Einparksensoren oder Kamerasysteme des Fahrzeugs in Form des Elemente 101a bis 101c vorgesehen. Die Sensorinformation dieser Sensoren wird mittels der Übertragung 102 in eine erste Fahrzeugeinheit 103 eingegeben, welche die Aktivierungsinformation-Empfangseinheit 103a, die Sensorinformation-Empfangseinheit 103b, die Erstellungseinheit 103c und die Übertragungseinheit 103d in sich vereint. Ferner wird in die Einheit mittels der Übertragung 111 die Aktivierungsinformation eingegeben. Wie oben beschrieben generiert die Einheit 103 sodann eine Nachricht, welche einerseits die Aktivierungsinformation und andererseits Sensorinformation von mindestens einem der Sensoren 101b bis 101c enthält. Mittels der Übertragung 104 wird diese sodann an die externe Einheit 105 übermittelt. Die Übertragung 104 ist im vorliegenden Fall eine drahtlose Übertragung. Die externe Einheit 105 kann sodann die oben beschriebene Analyse der Gefahrensituation basierend auf der Sensorinformation der Nachricht durchführen und eine entsprechende Gefahreninformation, welche die Situation kennzeichnet, erstellen. Diese wird sodann mittels der Übertragung 106 an die zweite Fahrzeugeinheit 107 übertragen. Die Übertragung 106 ist im vorliegenden Fall als drahtlose Übertragung ausgebildet.
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Basierend auf der empfangenen Gefahreninformation kann die zweite Fahrzeugeinheit 107, welche in einem zweiten Fahrzeug angeordnet ist, die Information entweder mittels einer Ausgabeeinheit 109 an den Fahrer ausgeben oder es kann eine Ausgabe eines Steuersignals an eine Steuereinheit 110 erfolgen. Die Übertragung 108 zu den Einheiten 109 und 110 ist im vorliegenden Fall beispielsweise als Übertragung über ein Bussystem eines Fahrzeugs ausgebildet.
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Somit erlaubt es das System einer externen Einheit 105 eine Gefahr basierend auf einer zusammen mit der Aktivierungsinformation übertragenen Sensorinformation zu analysieren und andere Fahrzeuge in Abhängigkeit der Analyse der Gefahrensituation zu warnen.
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Die 2 zeigt wiederum ein Verfahren zur Übertragung sowie zur Analyse einer Gefahrensituation. Im Schritt S1a wird die Aktivierungsinformation eines Warnblinkers eines ersten Fahrzeugs empfangen.
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Im Schritt S1b wird ferner Sensorinformation von mindestens einem Sensor des ersten Fahrzeugs empfangen.
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In Schritt S2 wird sodann eine Nachricht basierend auf der Aktivierungsinformation und der Sensorinformation erzeugt.
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In Schritt S3 wird diese Nachricht an eine externe Einheit über eine drahtlose Schnittstelle übertragen.
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In Schritt S4 analysiert sodann die externe Einheit die Gefahrensituation basierend auf der Sensorinformation der Nachricht und erstellt die Gefahreninformation.
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In Schritt S5 erfolgt dann eine Ausgabe der Gefahreninformation entweder in Form einer visuellen oder akustischen Ausgabe an einen Lenker eines zweiten Fahrzeuges oder in Form einer Ausgabe eines Steuersignals an eine Steuereinheit eines Fahrzeugs zum Beeinflussen der Beschleunigung oder des Abbremsens des Fahrzeugs in Abhängigkeit der Gefahrensituation.
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Bezugszeichenliste
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- 101a bis 101c
- Sensoren
- 102
- Übertragung von Sensorinformation
- 103
- Erste Fahrzeugeinheit
- 103a
- Aktivierungsinformation-Empfangseinheit
- 103b
- Sensorinformation-Empfangseinheit
- 103c
- Erstellungseinheit
- 103d
- Übertragungseinheit
- 104
- Übertragung der Nachricht
- 105
- Externe Einheit
- 106
- Übertragung der Gefahreninformation
- 107
- Zweite Fahrzeugeinheit
- 108
- Ausgabe
- 109
- Ausgabeeinheit
- 110
- Steuereinheit
- S1a
- Empfangen von Aktivierungsinformation eines Warnblinkers
- S1b
- Empfangen von Sensorinformation
- S2
- Erstellen einer Nachricht
- S3
- Übertragung der Nachricht
- S4
- Analyse der Gefahrensituation
- S5
- Ausgabe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005017419 A1 [0003]