AT397314B - Verkehrswarnsystem - Google Patents

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AT397314B
AT397314B AT222788A AT222788A AT397314B AT 397314 B AT397314 B AT 397314B AT 222788 A AT222788 A AT 222788A AT 222788 A AT222788 A AT 222788A AT 397314 B AT397314 B AT 397314B
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AT
Austria
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security service
motorway
warning
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sensors
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AT222788A
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Inventor
Wilhelm Dipl Ing Riedel
Original Assignee
Elin Union Ag
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/075Ramp control
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/056Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for distinguishing direction of travel

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

AT397314B
Die Erfindung betrifft ein Verkehrswamsystem zur automatischen Warnung von auf einer Autobahnabfahrt gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung fahrenden Fahrzeuglenkem und zur automatischen Alarmierung eines Sicherheitsdienstes, wobei auf der Autobahnabfahrt, knapp nach deren Abzweigung von der Autobahn, ein entgegen der Abfahrtsrichtung wahrnehmbares Warnsignal und zwischen diesem und der Einmündung der Autobahnabfahrt in eine Zubringerstraße Impulsgeber angeordnet sind, welche Fahrzeuge und deren Fahrtrichtung erkennen, wobei knapp hinter dem Warnsignal ein Impulsgeber und knapp vor der Einmündung der Autobahnabfahrt in die Zubringerstraße ein weiterer Impulsgeber angeordnet ist
Immer häufiger entstehen für Autobahnbenutzer gefährliche Verkehrssituationen durch Kraftfahrzeuglenker, welche gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung auf solche Autobahnanschlüsse auffahren, die ausschließlich für die Abfahrt vorgesehen sind, und auf diese Weise auf die Gegenfahrbahn einer Autobahn gelangen.
Zur Zeit werden, wenn ein derartiger "Geisterfahrer" auf der Autobahn bemerkt wird, die zuständigen Sicherheitsdienste durch zufällige Beobachter von dieser Gefahr informiert Dies geschieht in der Regel über die mit Telefon ausgestatteten, entlang der Autobahnen errichteten Notrufsäulen. Da diese jedoch lediglich in größeren Abständen plaziert sind, kommt es meist zu beträchtlichen Zeitverzögerungen, bis die Information bei den Sicherheitsdiensten eingelangt ist
Handelt es sich bei diesen zufälligen Beobachtern um Lenker von Pannendienst· oder von anderen mit Funkgerät oder Autotelefon ausgerüsteten Fahrzeugen, so kann die Gefahrmeldung relativ schnell an die zuständigen Stellen weitergegeben werden. Diese setzen dann üblicherweise Einsatzfahrzeuge ein, um den "Geisterfahrer" zu entfernen.
Von den Sicherheitsdiensten werden die Rundfunkanstalten informiert, die dann auf gewissen Sendern ihre Programme unterbrechen und die Meldung an die zu diesem Zeitpunkt radiohörenden Autofahrer weitergeben. Da die Gefahrenmeldungen nicht von allen Radiostationen ausgesandt werden und außerdem nicht jeder Fahrzeuglenker während der ganzen Fahrt auf einer Autobahn sein Radio eingeschaltet hat, erhält auf jeden Fall ein Teil der Fahrzeuglenker von der Existenz eines "Geisterfahrers" keine Kenntnis und kann somit sein Fahrverhalten nicht auf diese Gefahr einstellen. Diese Gruppe von Fahrzeuglenkem ist somit besonders gefährdet.
Aber auch für die zuständigen Sicherheitsdienste und die von den Rundfunkanstalten informierten Verkehrsteilnehmer kommt in vielen Fällen die Warnung zu spät und die Folge sind nicht selten schwerste Frontalzusammenstöße.
Um das Problem "Geisterfahrer" in den Griff zu bekommen, wurden mehrere Methoden vorgeschlagen. So ist in der CH-PS 634 430 eine Alarmeinrichtung für Verkehrtfahrer auf richtungsgetrennten Straßen beschrieben. Dabei werden bei der Einfahrt eines Fahrzeuges in die verkehrte Fahrtrichtung sogenannte erste Mittel zur Erkennung der verkehrten Fahrtrichtung aktiviert. Weitere, von den ersten Mitteln betätigte Mittel, warnen den Verkehrtfahrer und/oder die übrigen Verkehrsteilnehmer. Die ersten Mittel umfassen beispielsweise einen Radar-Fahrtrichtungssensor; die weiteren Mittel können elektrisch gesteuerte Straßensignalisationen verschiedener Art sein. Im zugehörigen Ausführungsbeispiel wird sodann erwähnt, daß durch die ersten Mittel ein Alarm bei einer zentralen Verkehrsüberwachungsstelle ausgelöst werden könnte, wobei diese Stelle dann die Möglichkeit hätte, erforderliche Maßnahmen einzuleiten.
Auf eine konkrete Anordnung bzw. Schaltung der ersten Mittel, ebenso wie auf deren konkrete Anzahl, wird in der CH-PS 634 430 nicht eingegangen. Ebenso wird nicht konkret beschrieben, auf welche Art und Weise die Informationsübermittlung an die zentrale Verkehrsüberwachungsstelle erfolgt
Die DE-OS 3 017 412 beschreibt eine Erfindung, die sich mit einer Sicherheitsschaltung für die Betätigung einer Anzeige oder eines Signals nach dem Befahren eines Straßenstückes in einer der vorgeschriebenen Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtung befaßt.
Hierbei werden mindestens zwei nebeneinanderliegende Stromkreise von einem in entgegengesetzt» Richtung fahrenden Fahrzeug durch Impulsgeber gesteuert. Fährt das Fahrzeug in vorgeschriebener Richtung, bleibt der das Signal enthaltende Stromkreis stromlos; bei Fahrt in entgegengesetzter Richtung wird der das Signal enthaltende Stromkreis durch den vorher durchfahrenen Stromkreis soweit geschlossen, daß er bei Betätigung seines zugeordneten Impulsgebers endgültig schließt und das Signal aktiviert.
Nachteilig bei der in der DE-OS 3 017 412 beschriebenen Erfindung ist in erster Linie die Störanfälligkeit der aufwendigen Schaltung mittels Impulsgebem, Schaltern, Relais und Schaltschützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verkehrswamsystem zu schaffen, mit welchem die Gefahren, welche von entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung fahrenden Kraftfahrzeuglenkem verursacht werden, drastisch verringerbar sind.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber als Sensoren ausgebildet sind und vorzugsweise ein weiterer Sensor in der Mitte der beiden anderen Sensoren angeordnet ist, und daß die Sensoren über eine Nachrichtenleitung mit einem Interface verbunden sind, und daß das Interface über eine Nachrichtenleitung mit dem Warnsignal verbunden ist, und daß das Interface über eine Nachrichtenleitung an eine zum Sicherheitsdienst führende Nachrichtenleitung angeschlossen ist, wobei das Warnsignal und die Informationsübermittlung an den Sicherheitsdienst bei einer Impulsfolge der Sensoren von der Zubringerstraße zur Autobahn anspricht. -2-
AT397314B
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß einem eine Autobahnabfahrt mit einer Autobahnauffahrt verwechselnden Kraftfahrzeuglenker durch das aktivierte Warnsignal sofort, noch bevor er die Autobahn erreicht hat, sein Fehler aufgezeigt wird und ihn im Normalfall davon abhält, entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung weiterzufahren.
Zudem wird, falls der Fahrzeuglenker dieses Warnsignal Obersieht oder nicht beachtet, der zuständige Sicherheitsdienst, noch bevor dieser Kraftfahrzeuglenker die Autobahn erreicht hat, informiert
Dies ist vorteilhaft, weil dadurch der Sicherheitsdienst ohne jeglichen Zeitverzug entsprechende Maßnahmen, beispielsweise die Aktivierung von Warnsignalen auf (fern gefährdeten Autobahnabschnitt u./oder die kurzfristige Entfernung des "Geisterfahrers", einleiten kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Interface durch eine Verbindungsleitung mit einem Funkgerät gekoppelt
Dadurch wird die Gefahr von Übermittlungsstörungen bzw. -Unterbrechungen durch Beschädigungen bzw. Risse von Nachrichtenkabeln vermieden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Informationssignale der Sensoren dem Interface drahtlos übermittelbar.
Dadurch können die Sensoren auch dann dem Interface Informationen übermitteln, wenn sich zwischen den einzelnen Sensoren bzw. zwischen den Sensoren und dem Interface Baustellenbereiche befinden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die übermittelten Daten beim Sicherheitsdienst einem Dateispeicher zuführbar sind.
Auf diese Weise ist es möglich, die einen "Geisterfahrer" betreffenden Daten mit anderen Informationssystemen, beispielsweise einem umfassenden Verkehrsinformationssystem, zu verknüpfen.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind auf dar Autobahn angeordnete Warnsignale über Leitungen oder drahtlos vom Sicherheitsdienst aktivierbar.
Dies hat den Vorteil, daß auf einem gefährdeten Autobahnabschnitt, noch bevor der "Geisterfahr»" von der Autobahnabfahrt auf diesen gefährdeten Autobahnabschnitt gelangt ist, bereits die Warnsignale eingeschaltet sind. Auf diese Weise können sich die in diesem Bereich befindlichen Kraftfahrzeuglenker sofort auf die Gefahr einstellen.
An Hand einer Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Fig. veranschaulicht ein Ausffihrungsbeispiel eines Verkehrswamsystems mit einem für den Kiaftfahrzeugvefkehr von rechts nach links bestimmten Autobahnfahrstreifen (1) und - angedeutet · der zugehörigen Autobahnauffahrt (2) und Autobahnabfahrt (3), sowie einen für den Kraftfahrzeugverkehr in entgegengesetzter Richtung, also von links nach rechts, bestimmten Autobahnfahrstreifen (4) mit der zugehörigen Autobahnauffahrt (5) und Autobahnabfahrt (6), und ein» Zubringerstraße (7). Die Autobahnauffahrt (2) und die Autobahnabfahrt (3) sind deswegen lediglich angedeutet, da sowohl sie selbst als auch die dort zu installierenden technischen Einrichtungen jenen im Bereich der Autobahnauffahrt (5) und der Autbbahnabfahit (6) genau entsprechen.
Der Autobahnabfahrt (6) ist, unweit von deren Abzweigung vom Autobahnfahrstreifen (2), ein Warnsignal (8) zugeordnet. Drei Sensoren (9,10,11) liegen, in Blickrichtung zur Autobahn gesehen, entlang des rechten Randes der Autobahnabfahrt (6). Dabei ist der Sensor (11) unmittelbar vor dem Haltesignal (8) plaziert, der Sensor (9) kurz vor der Einmündung der Autobahnabfahrt (6) in die Zubringerstraße (7), und der Sensor (10) etwa in der Mitte zwischen den Sensoren (9) u. (11).
Die Wirkungsweise des elektrischen Teiles der Verkehrswamanlage ist in Form eines Blockschaltbildes veranschaulicht. Die Sensoren (9,10,11) sind mittels eines Nachrichtenkabels (13) an ein Interface (12) angeschlossen. Ein weiteres Nachrichtenkabel (14) führt vom Interface (12) zum Warnsignal (8). Von ein» Verbindungsleitung (15) zwischen dem Interface (12) und einem Funkgerät (16) fuhrt ein Nachrichtenkabel (17) zu einem parallel zum Autobahnfahrstreifen (4) verlegten und mit einem Sicherheitsdienst u./oder im unmittelbaren Autobahnabschnitt aufgesteliten Warnsignalen verbundenen Nachrichtenkabel (18).
Erreicht ein über die Zubringerstraße (7) ankommendes Fahrzeug die Abzweigstelle (19) und fährt trotz der beiden dort aufgestellten Verbotstafeln (20), gegen die Fahrtrichtung in die Autobahnabfahrt (6) ein, so wird dieses Fahrzeug vom Sensor (9) »faßt und eine Meldung dem Interface (12) zugeleitet
Passiert das Fahrzeug den folgenden Sensor (10) innerhalb eines gewissen Zeitraumes nicht so wird diese zuvor vom Sensor (9) dem Interface (12) übermittelte Meldung automatisch wieder gelöscht
Setzt der Fahrzeuglenk» jedoch die Fahrt fort, so wird sein Fahrzeug vom Sensor (10) erfaßt und dem Interface (12) ein entsprechendes Informationssignal zugeleitet, welches bewirkt daß das Warnsignal (8) aktiviert wird. Zur Erhöhung der Ansprechsicherheit des Warnsignals (8) und zur Erhöhung der Sicherheit gegen Fehlauslösungen wird im Interface (12) nur dann ein Steuersignal generiert wenn die Sensoren (9) u. (10) innerhalb eines gewissen Zeitraumes ein auffahrendes Fahrzeug erkennen.
Reagiert der Fahrzeuglenk» auf das Warnsignal (8) und bringt sein Fahrzeug zum Stillstand, bevor es den Sensor (11) passiert, so wird, innerhalb eines gewissen Zeitraumes, das Warnsignal (8) automatisch ausgeschaltet
Bei Fortsetzung der Fahrt erfaßt anschließend der Sensor (11) das Fahrzeug und leitet dem Interface (12) ein entsprechendes Informationssignal zu. Im Interface (12) werden die von den Sensoren (9,10,11) abgegebnen Daten einzeln oder in Kombination zur Erzeugung der Steuersignale für die Wameinrichtung (8) sowie für die -3-

Claims (5)

  1. AT397 314B Information an den zuständigen Sicherheitsdienst u./oder für im unmittelbar betroffenen Autobahnabschnitt aufgestellte Warnsignale verarbeitet. Die Informationsübermittlung an den Sicherheitsdienst erfolgt dabei über die Nachrichtenkabel (17, 18). Der Sicherheitsdienst kann sofort entsprechende Maßnahmen, beispielsweise die Aktivierung von weiteren Warnsignalen u./oder die Ausfahrt von Einsatzfahrzeugen einleiten. Die Informationsübermittlung sowohl an den zuständigen Sicherheitsdienst als auch an die im unmittelbaren Autobahnabschnitt aufgestellten Warnsignale kann selbstverständlich auch drahtlos mittels des zu einem Funksystem gehörenden Funkgerätes (16) erfolgen. PATENTANSPRÜCHE 1. Verkehrswamsystem zur automatischen Warnung von auf einer Autobahnabfahrt gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung fahrenden Fahrzeuglenkem und zur automatischen Alarmierung eines Sicherheitsdienstes, wobei auf der Autobahnabfahrt, knapp nach deren Abzweigung von der Autobahn, ein entgegen der Abfahrtsrichtung wahrnehmbares Warnsignal und zwischen diesem und der Einmündung der Autobahnabfahrt in eine Zubringerstraße Impulsgeber angeordnet sind, welche Fahrzeuge und deren Fahrtrichtung erkennen, wobei knapp hinter dem Warnsignal ein Impulsgeber und knapp vor der Einmündung der Autobahnabfahrt in die Zubringerstraße ein weiterer Impulsgeber angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber als Sensoren (11, 9) ausgebildet sind und vorzugsweise ein weiterer Sensor (10) in der Mitte der beiden anderen Sensoren (11, 9) angeordnet ist, und daß die Sensoren (9,10,11) über eine Nachrichtenleitung (13) mit einem Interface (12) verbunden sind, und daß das Interface (12) über eine Nachrichtenleitung (14) mit dem Warnsignal (8) verbunden ist, und daß das Interface (12) über eine Nachrichtenleitung (17) an eine zum Sicherheitsdienst führende Nachrichtenleitung (18) angeschlossen ist, wobei das Warnsignal (8) und die Informationsübermittlung an den Sicherheitsdienst bei einer Impulsfolge der Sensoren (9,10,11) von der Zubringerstraße (7) zur Autobahn anspricht.
  2. 2. Verkehrswamsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Interface (12) durch eine Verbindungsleitung (15) mit einem Funkgerät (16) gekoppelt ist
  3. 3. Verkehrswamsystem nach Anspruch 1 und oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssignale der Sensoren (9,10,11) dem Interface (12) drahtlos übermittelbar sind.
  4. 4. Verkehrswamsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übermittelten Daten beim Sicherheitsdienst einem Datenspeicher zuführbar sind.
  5. 5. Verkehrswamsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Autobahn angeordnete und bestimmten Autobahnabschnitten zugeordnete Warnsignale über Leitungen oder drahtlos vom Sicherheitsdienst aktivierbar sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT222788A 1988-09-12 1988-09-12 Verkehrswarnsystem AT397314B (de)

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WO2002097761A1 (de) * 2001-05-30 2002-12-05 Izt Ag Fahrtrichtungsüberwachungsvorrichtung
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GB2404062A (en) * 2003-07-12 2005-01-19 John Bywater Transmitting a signal to receivers mounted upon racing vehicles such as motorbikes so that a warning can be given of an incident which requires action
CN107851380A (zh) * 2015-07-17 2018-03-27 罗伯特·博世有限公司 用于在车辆错误行驶时警告其他交通参与者的方法和装置

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CH634430A5 (en) * 1978-10-03 1983-01-31 Bbc Brown Boveri & Cie Alarm device for drivers driving the wrong way on two-way streets

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