DE2922720C2 - Steuereinrichtung für ein spurgebundenes Fahrzeug - Google Patents
Steuereinrichtung für ein spurgebundenes FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für ein spurgebundenes Fahrzeug, wobei auf dem
Fahrzeug und an vorgegebenen Streckenorten eine
ίο Daten zwischen der Strecke und dem Fahrzeug
bidirektional vermittelnde, gegen Unterbrechungen des Datenflusses ungesicherte Datenübertragungseinrichtung
sowie jeweils an vorgegebenen Streckenpunkten auf das Fahrzeug sicher einwirkende Fahrsperren
vorgesehen sind.
Damit spurgebundene Fahrzeuge ein Streckennetz sicher befahren können, ist es erforderlich, Informationen,
z. B. zulässige Streckenhöchstgeschwindigkeiten, von der Strecke an das Fahrzeug zu übertragen.
μ Insbesondere für den Fall, daß die Fahrwege nicht von
einer Streckenzentrale sondern fahrzeugseitig gestellt werden, ist es auch erforderlich, entsprechende informationen
vom Fahrzeug an die Strecke zu übertragen. So ist es aus der DE-Zeitschrift »Verkehr und
Technik« 1975, Heft 10, Seiten 368 bis 375 bekannt, sowohl Kommandos von Beeinflussungspunkten der
Strecke aus zum Fahrzeug (Kapitel M »Die Zugbeeinflussung«)
als auch Meldungen vom Fahrzeug zur Strecke (Kapitel 43 »Induktive Meidungsübertragung«)
jeweils durch ein Obertragen von zwei von fünf
möglichen Tonfrequenzen zu bewerkstelligen. Ein Ausfall der die Tonfrequenzen erzeugenden Generatoren
würde dabei jedoch die jeweilige Datenübertragung zum Erliegen bringen.
Weil jedoch die Zugbeeinflussung mit Sicherheitsverantwortung zu erfolgen hat, ist deshalb den Beeinflussungspunkten
jeweils ein Gleismagnet zugeordnet, der durch induktive Ankopplung sicher vom Fahrzeug
erkannt werden kann. Ein Erkennen eines solchen
■»ο Gleismagneten ohne den Empfang von zwei von fünf
Tonfrequenzen auf dem Fahrzeus signalisiert damit einen Ausfall des Kanals Strecke — Fahrzeug der
Datenübertragungseinrichtung. Ein Ausfall des Kanals Fahrzeug-Strecke der Datenübertragungseinrichtung
•»5 kann jedoch streckenseitig nicht ohne weiteres erkannt
werden.
Aufgabe der Erfindung ,st es, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß
jeder Ausfall der Datenübertragung sicher erkannt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit Hilfe der Datenübertragungseinrichtung
auf das Fahrzeug an vorgegebenen, jeweils einer Fahrsperre um einen Vorabstand vorgelagerten Strekkenorten
diesen zugeordnete Datenwörter übertragbar sind, die während des Durchfahrens des Vorabstandes
vom Fahrzeug durch das Auslösen einer entsprechenden Quittung beantwortbar sind, die vor dem Freifahren
einer vorgegebenen, im Anschluß an den Beginn des
m> Vorabstandes gelegenen Wegstrecke rücknehmbar ist,
daß eine streckenseitige Überwachungseinrichtung zum Aufheben der Wirksamkeit der Fahrsperre vom Beginn
des Vorliegens einer Quittung bis zum Detektieren eines Passierens der Fahrsperre vorgesehen ist und daß
mindestens eine vor dem Vorabstand angeordnete Kontrolleinrichtung zum Abgeben eines den Empfang
einer vor dem Passieren des Streckenortes noch bestehenden Quittung anzeigenden Warnsignals vorge-
sehen ist
Für die folgenden vorteilhaften Ausbildungen der Erfindung wird nur in Verbindung mit dem geltenden
Hauptanspruch Schutz beansprucht
Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen eines
Warnsignals mit Hilfe einer streckenseitigen Sendeeinrichtung und einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung
auf dem die für das Warnsignal ursächliche Quittung aussendenden Fahrzeug anzeigbar ist Ein
Fahrzeugführer wird dadurch unverzüglich über einen Defekt der Datenübertragungseinrichtung seines Fahrzeugs
unterrichtet
Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft daß Sperrschaltmittel zum unverzüglichen Unwirksamschalten
der Datenübertragungseinrichtung beim Vorliegen eines Warnsignals vorgesehen sind, so daß automatisch
das weitere Abgeben einer unzeitigen Quittung verhindert wird.
Das Warnsignal kann ferner einer Geschwindigkeitssteuereinrichtung
des Fahrzeugs zum Begrenzen der zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit zuführbar sein.
Dadurch wird ein relativ schnell fahrendes Fahrzeug mit einer gestörten Datenübertragungseinrichtung auf eine
bezüglich der Sicherheit der Anlage unbedenkliche Geschwindigkeit abgebremst
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß streckenseitige Signaleinrichtungen
und/oder fahrzeugseitige Signaleinrichtungen zum Anzeigen eines ein Datenwort übertragenden
Streckenpunktes vorgesehen sind. Dadurch ist einem Fahrzeugführer ein Mittel an die Hand gegeben,
manuell mit Hilfe einer Gebereinrichtung eine Quittung auszulösen. Die Quittung kann dabei zur Bestätigung
der Wachsamkeit des Fahrzeugführers dienen.
Wenn Schaltmittel zum Verhindern eines Aufhebens der Wirksamkeit der Fahrsperre beim Vorliegen eines
Warnsignals vorgesehen sind, wird bei einem Fehler der
Einrichtung stets eine Zwangsbremsung ausgelöst
Für einen flüssigen Betriebsablauf erweist es sich als 4(>
vorteilhaft, daß nach dem Detektieren des Passierens der einer Kontrolleinrichtung jeweils folgenden Fahrsperre
ein vorliegendes Warnsignal rücknehmbar ist,
weil damit nur auf ein Fahrzeug mit einer fehlerhaften Einrichtung eingewirkt wird, während der Fahrtverlauf 4^
aller folgenden Fahrzeuge nicht beeinflußt wird.
Dadurch, daß jeder Fahrsperre eine Kontrolleinrichtung vorgelagert ist sind die zeitlichen Abstände
zwischen der Überprüfung der Datenübertragungseinrichtung und ihrer betrieblich erforderlichen Quittungs- >»
abgabe äußerst klein, so daß die Gefahr eines sich zwischenzeitlich einstellenden Fehlers verschwindend
gering ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Gesamtansicht ein erstes Ausfühi ungsbeispiel der Erfindung und
F i g. 2 eine Variante der Erfindung in einer Teilansicht. &o
In der Darstellung nach Fig, 1 ist ein Fahrzeug F
gezeigt, das in einer durch einen offenen Pfeil angedeuteten Regelfahrrichtung R ein Gleis G befährt
An diesem ist eine durch ein offenes Dreieck angedeutete punktförmig wirksame Fahrsperre FS
vorgesehen, die in ihrem Einschaltzustand bei der Passage eines fahrzei<gseitigen Sensors 5 diesen
beeinflußt. Dabei wird eine für die Geschwindigkeitssteuerung des Fahrzeugs Fvorgesehene Verarbeitungseinrichtung VF so beeinflußt, daß diese ein Bremsen des
Fahrzeugs /-"veranlaßt
Auf dem Fahrzeug F ist ferner — durch ein ausgefülltes Dreieck angedeutet — ein Fahrzeuggerät
FG einer gegen eine Unterbrechung ihres Datenflusses ungesicherten Datenübertragungseinrichtung vorgesehen.
Diese ermöglicht während des Passierens des Fahrzeuggerätes FG und eines durch ein ausgefülltes
Rechteck symbolisierten Streckengerätes SG1 der
Datenübertragungseinrichtung einen bidirektionalen Datenaustausch.
In der Darstellung ist der Fall angenommen, daß das Fahrzeug F den Standort eines wirksamgeschaltetcn
Signals SL passiert Die Fahrsperre FS und der Sensor 5
befinden sich dabei in einem Vorabstand ^voneinander. Für einen Weg W besteht nun die Möglichkeit eines
Datenaustausches zwischen dem Fahnieuggerät FG und
dem Streckengerät SG1.
Das Signal SL löst über einen Umsetzer Ui das
Aussenden eines dem Standort \-is Signals SL zugeordneten Daienwortes an das Fahrzeug F aus.
Dieses Datenwort wird mit Hilfe des Fahrzeuggerätes FG empfangen und einem Umsetzer U 2 zugeführt
Dieser detektiert das Vorliegen des dem Signal SL zugeordneten Datenwortes und veranlaßt dessen
Weiterleitung an die Verarbeitungseinrichtung VF des Fahrzeugs F sowie eine Anzeige einer Meldeeinrichtung
MX. Ein Erkennen eines wirksamen Signals SL bzw. der Anzeige der Meldeeinrichtung M1 veranlaßt
einen Fahrzeugführer zum Betätigen einer als Gebereinrichtung vorgesehenen Taste T. Es kann jedoch auch —
gestrichelt dargestellt — eine direkte Verbindung zwischen der Meldeeinrichtung M1 und der Taste T
vorgesehen sein. Ein Betätigen der Taste T löst über einen Umsetzer L/3 das Abgeben einer Quittung über
das Fahrzeuggerät FG aus. Die Quittung wird vom Streckengerät SG1 einem Umsetzer U 4 zugeführt, der
in diesem Falle ein Speicherglied SD1 setzi, wodurch
ein UND-Glied UG die Wirksamschaltung der Fahrsperre FSaufhebt.
Au· dem Fahrzeug F ist ferner ein Kennungsgeber KG vorgesehen, der fahrzeugspezifische Kennungen an
die Strecke überträgt, sofern nicht über die Taste Teine Quittung ausgelöst wird.
Wenn das Fahrzeuggerät FG ein weiteres Streckengerät SG 2 nach dem Passieren des Sensors S und der
Fahrsperre FS beeinflußt, werden über einen Umsetzer t/5, der bei einer Beeinflussung sowohl durch eine
Kennung als auch durch eine Quittung, ein Ausgangssignal ausgelöst, das Speicherglied S£>1 sowie ein
Speicherglied SD 2, auf das im folgenden noch eingegangen wird, rückge^etzt.
Dair.H sichergestellt ist, daß ein fehlerhaftes Aussenden
einer Quittung sicher erkannt wird, ist eine durch eine strichpunktierte Linie angedeutete stretkenseitige
Kontrolleinrichtung K vorgesehen. Diese beinhaltet ein Streckengerät SG (durch ein ausgefülltes Dreieck
angedeutet), welches die ausgesandten Daten des Fahrzeuggerätes FO empfängt und über einen Umsetzer
L/6 an eine streckenseitige Verarbeitungseinrichtung VSweiterleitet
Sofern keine fahrzeugspezifischen Daien sondern eine Quittung vom Fahrzeug F ausgesandt wird, löst
deren Erkennen durch den Umsetzer Uft ein Warnsignal
aus. Dieses wird über eine Sendeeinrichtung Sf an eine Empfangseinrichtung EEdes Fahrzeugs Fübermittelt,
dort in einer Meldeeinrichtung M2 angezeigt sowie
an die Verarbeitungseinrichtung VF des Fahrzeugs F
und den Umsetzer t/3 geführt. Damit wird ein weiteres Aussenden der Quittung verhindert und die zulässige
Fahrzeughöchstgeschwindigkeit begrenzt. Ferner wird durch das Warnsignal das Speicherglied SD2 in seine
Arbeitslage gesetzt, wodurch das UND-Glied UG
gesperrt wird und die Fahrsperre FS somit nicht mehr unwirksam geschaltet werden kann.
Die Streckengeräte SG 1 und SG 2, die Umsetzer U4
und t/5, das Speicherglied SDl und das UND-Glied UG bilden, wie gestrichelt angedeutet, eine Überwachungseinrichtung
UEi. Diese kann entsprechend der Darstellung nach F i g. 2 durch eine Überwachungseinrichtung
UE2 ersetzt werden. Bei dieser ist ein
Streckengerät SG 3 vorgesehen, dessen Einwirkbereich auf das Fahreeuggerät FG so ausgestaltet ist, daß eine
Korrespondenz zwischen beiden Geräten über den Ort des Passierens der Fahrsperre FS und des Sensors 5
hinaus gewährleistet ist.
An das Streckengerät SG3 ist ein Umsetzer t/7
angeschlossen, der ein das UND-Glied UG sperrendes Signal abgibt, sobald eine Quittung detektiert wird, und
der dieses sperrende Signal zurücknimmt, sobald keine weitere Beeinflussung des Streckengerätes SG 3 durch
das Fahrzeuggerät FG mehr vorliegt. Ein Passieren der Fahrsperre FS kann jedoch auch durch beliebige andere
Detektorelemente, z. B. Schienenkontakte oder Gleisstromkreise, festgestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Steuereinrichtung für ein spurgebundenes Fahrzeug, wobei auf dem Fahrzeug und an
vorgegebenen Streckenorten eine Daten zwischen der Strecke und dem Fahrzeug bidirektional
vermittelnde, gegen Unterbrechungen des Datenflusses ungesicherte Datenübertragungseinrichtung
sowie jeweils an vorgegebenen Streckenpunkten auf das Fahrzeug sicher einwirkende Fahrsperren
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Datenübertragungseinrichtung auf
das Fahrzeug (F) an vorgegebenen, jeweils einer Fahrsperre (FS) um einen Vorabstand (V) vorgelagerten
Streckenorten diesen zugeordnete Daten- «rörter übertragbar sind, die während des Durchfahrens
des Vorabaandes (V) vom Fahrzeug (F) durch das Auslösen einer entsprechenden Quittung beantwortbar
sind, die vor dem Freifahren einer vorgegebnen im Anschluß an den Beginn des
Vorabstandi (V) gelegenen Wegstrecke (W) rücknehmbar
ist, daß eine streckenseitige Überwachungseinrichtung (UE \ bzw. UE2) zum Aufheben
der Wirksamkeit der Fahrsperre (FS) vom Beginn des Vorliegens einer Quittung bis zum Detektieren
eines Passierens der Fahrsperre (FS) vorgesehen ist und daß mindestens eine vo: dem Vorabstand (V)
angeordnete Kontrolleinrichtung (K) zum Abgeben eines den Empfang einer vor dem Passieren des
Sireckenortes noch bestehenden Quittung anzeigenden Warnsignals vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vot liegen -.,ines Warnsignals mit
Hilfe einer streckensefeigen Sendseinrichtung (SE)
und einer fahrzeugseitigen ν npfangseinrichtung
(EE) auf dem die für das Warnsignal ursächliche Quittung aussendenden Fahrzeug anzeigbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrschaltmittel (U 3) zum unverzüglichen
Unwirksamschalten der Datenübertragungseinrichtung beim Vorliegen eines Warnsignals
vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurcn
gekennzeichnet, daß das Warnsignal einer Geschwindigkeitssteuereinrichtung (VF)OZS Fahrzeugs
(F) zum Begrenzen der zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit zuführbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß streckenseitige
Signaleinrichtungen (SQzutn Anzeigen eines ein Datenwort übertragenden Streckenpunktes
vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fahrzeugseitige
Signaleinrichtungen (Mi) zum Anzeigen eines ein Datenwort übertragenden Streckenpunktes
vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gebereinrichtung (T) zum
manuellen Auslösen der Quittung vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel
(UC) zum Verhindern eines Aufhebens der Wirksamkeit der Fahrsperre (FS) beim Vorliegen
eines Warnsignals vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Detektieren des Passierens der einer Kontrolleinrichtung (K) jeweils folgenden Fahrsperre (FS) ein
vorliegendes Warnsignal rücknehmbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19792922720 DE2922720C2 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Steuereinrichtung für ein spurgebundenes Fahrzeug |
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Publications (2)
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DE2922720A1 DE2922720A1 (de) | 1980-12-18 |
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ID=6072472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792922720 Expired DE2922720C2 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Steuereinrichtung für ein spurgebundenes Fahrzeug |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10015575A1 (de) * | 2000-03-29 | 2001-10-04 | Alcatel Sa | Fahrbefehlsüberwachungssystem für Triebfahrzeuge |
-
1979
- 1979-06-05 DE DE19792922720 patent/DE2922720C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2922720A1 (de) | 1980-12-18 |
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