DE2922720C2 - Steuereinrichtung für ein spurgebundenes Fahrzeug - Google Patents

Steuereinrichtung für ein spurgebundenes Fahrzeug

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DE2922720C2
DE2922720C2 DE19792922720 DE2922720A DE2922720C2 DE 2922720 C2 DE2922720 C2 DE 2922720C2 DE 19792922720 DE19792922720 DE 19792922720 DE 2922720 A DE2922720 A DE 2922720A DE 2922720 C2 DE2922720 C2 DE 2922720C2
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DE19792922720
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Walter 3300 Braunschweig Schwarzbach
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/121Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für ein spurgebundenes Fahrzeug, wobei auf dem Fahrzeug und an vorgegebenen Streckenorten eine
ίο Daten zwischen der Strecke und dem Fahrzeug bidirektional vermittelnde, gegen Unterbrechungen des Datenflusses ungesicherte Datenübertragungseinrichtung sowie jeweils an vorgegebenen Streckenpunkten auf das Fahrzeug sicher einwirkende Fahrsperren vorgesehen sind.
Damit spurgebundene Fahrzeuge ein Streckennetz sicher befahren können, ist es erforderlich, Informationen, z. B. zulässige Streckenhöchstgeschwindigkeiten, von der Strecke an das Fahrzeug zu übertragen.
μ Insbesondere für den Fall, daß die Fahrwege nicht von einer Streckenzentrale sondern fahrzeugseitig gestellt werden, ist es auch erforderlich, entsprechende informationen vom Fahrzeug an die Strecke zu übertragen. So ist es aus der DE-Zeitschrift »Verkehr und Technik« 1975, Heft 10, Seiten 368 bis 375 bekannt, sowohl Kommandos von Beeinflussungspunkten der Strecke aus zum Fahrzeug (Kapitel M »Die Zugbeeinflussung«) als auch Meldungen vom Fahrzeug zur Strecke (Kapitel 43 »Induktive Meidungsübertragung«)
jeweils durch ein Obertragen von zwei von fünf möglichen Tonfrequenzen zu bewerkstelligen. Ein Ausfall der die Tonfrequenzen erzeugenden Generatoren würde dabei jedoch die jeweilige Datenübertragung zum Erliegen bringen.
Weil jedoch die Zugbeeinflussung mit Sicherheitsverantwortung zu erfolgen hat, ist deshalb den Beeinflussungspunkten jeweils ein Gleismagnet zugeordnet, der durch induktive Ankopplung sicher vom Fahrzeug erkannt werden kann. Ein Erkennen eines solchen
■»ο Gleismagneten ohne den Empfang von zwei von fünf Tonfrequenzen auf dem Fahrzeus signalisiert damit einen Ausfall des Kanals Strecke — Fahrzeug der Datenübertragungseinrichtung. Ein Ausfall des Kanals Fahrzeug-Strecke der Datenübertragungseinrichtung
•»5 kann jedoch streckenseitig nicht ohne weiteres erkannt werden.
Aufgabe der Erfindung ,st es, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß jeder Ausfall der Datenübertragung sicher erkannt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit Hilfe der Datenübertragungseinrichtung auf das Fahrzeug an vorgegebenen, jeweils einer Fahrsperre um einen Vorabstand vorgelagerten Strekkenorten diesen zugeordnete Datenwörter übertragbar sind, die während des Durchfahrens des Vorabstandes vom Fahrzeug durch das Auslösen einer entsprechenden Quittung beantwortbar sind, die vor dem Freifahren einer vorgegebenen, im Anschluß an den Beginn des
m> Vorabstandes gelegenen Wegstrecke rücknehmbar ist, daß eine streckenseitige Überwachungseinrichtung zum Aufheben der Wirksamkeit der Fahrsperre vom Beginn des Vorliegens einer Quittung bis zum Detektieren eines Passierens der Fahrsperre vorgesehen ist und daß mindestens eine vor dem Vorabstand angeordnete Kontrolleinrichtung zum Abgeben eines den Empfang einer vor dem Passieren des Streckenortes noch bestehenden Quittung anzeigenden Warnsignals vorge-
sehen ist
Für die folgenden vorteilhaften Ausbildungen der Erfindung wird nur in Verbindung mit dem geltenden Hauptanspruch Schutz beansprucht
Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen eines Warnsignals mit Hilfe einer streckenseitigen Sendeeinrichtung und einer fahrzeugseitigen Empfangseinrichtung auf dem die für das Warnsignal ursächliche Quittung aussendenden Fahrzeug anzeigbar ist Ein Fahrzeugführer wird dadurch unverzüglich über einen Defekt der Datenübertragungseinrichtung seines Fahrzeugs unterrichtet
Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft daß Sperrschaltmittel zum unverzüglichen Unwirksamschalten der Datenübertragungseinrichtung beim Vorliegen eines Warnsignals vorgesehen sind, so daß automatisch das weitere Abgeben einer unzeitigen Quittung verhindert wird.
Das Warnsignal kann ferner einer Geschwindigkeitssteuereinrichtung des Fahrzeugs zum Begrenzen der zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit zuführbar sein. Dadurch wird ein relativ schnell fahrendes Fahrzeug mit einer gestörten Datenübertragungseinrichtung auf eine bezüglich der Sicherheit der Anlage unbedenkliche Geschwindigkeit abgebremst
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß streckenseitige Signaleinrichtungen und/oder fahrzeugseitige Signaleinrichtungen zum Anzeigen eines ein Datenwort übertragenden Streckenpunktes vorgesehen sind. Dadurch ist einem Fahrzeugführer ein Mittel an die Hand gegeben, manuell mit Hilfe einer Gebereinrichtung eine Quittung auszulösen. Die Quittung kann dabei zur Bestätigung der Wachsamkeit des Fahrzeugführers dienen.
Wenn Schaltmittel zum Verhindern eines Aufhebens der Wirksamkeit der Fahrsperre beim Vorliegen eines Warnsignals vorgesehen sind, wird bei einem Fehler der Einrichtung stets eine Zwangsbremsung ausgelöst
Für einen flüssigen Betriebsablauf erweist es sich als 4(> vorteilhaft, daß nach dem Detektieren des Passierens der einer Kontrolleinrichtung jeweils folgenden Fahrsperre ein vorliegendes Warnsignal rücknehmbar ist, weil damit nur auf ein Fahrzeug mit einer fehlerhaften Einrichtung eingewirkt wird, während der Fahrtverlauf 4^ aller folgenden Fahrzeuge nicht beeinflußt wird.
Dadurch, daß jeder Fahrsperre eine Kontrolleinrichtung vorgelagert ist sind die zeitlichen Abstände zwischen der Überprüfung der Datenübertragungseinrichtung und ihrer betrieblich erforderlichen Quittungs- >» abgabe äußerst klein, so daß die Gefahr eines sich zwischenzeitlich einstellenden Fehlers verschwindend gering ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Gesamtansicht ein erstes Ausfühi ungsbeispiel der Erfindung und
F i g. 2 eine Variante der Erfindung in einer Teilansicht. &o
In der Darstellung nach Fig, 1 ist ein Fahrzeug F gezeigt, das in einer durch einen offenen Pfeil angedeuteten Regelfahrrichtung R ein Gleis G befährt An diesem ist eine durch ein offenes Dreieck angedeutete punktförmig wirksame Fahrsperre FS vorgesehen, die in ihrem Einschaltzustand bei der Passage eines fahrzei<gseitigen Sensors 5 diesen beeinflußt. Dabei wird eine für die Geschwindigkeitssteuerung des Fahrzeugs Fvorgesehene Verarbeitungseinrichtung VF so beeinflußt, daß diese ein Bremsen des Fahrzeugs /-"veranlaßt
Auf dem Fahrzeug F ist ferner — durch ein ausgefülltes Dreieck angedeutet — ein Fahrzeuggerät FG einer gegen eine Unterbrechung ihres Datenflusses ungesicherten Datenübertragungseinrichtung vorgesehen. Diese ermöglicht während des Passierens des Fahrzeuggerätes FG und eines durch ein ausgefülltes Rechteck symbolisierten Streckengerätes SG1 der Datenübertragungseinrichtung einen bidirektionalen Datenaustausch.
In der Darstellung ist der Fall angenommen, daß das Fahrzeug F den Standort eines wirksamgeschaltetcn Signals SL passiert Die Fahrsperre FS und der Sensor 5 befinden sich dabei in einem Vorabstand ^voneinander. Für einen Weg W besteht nun die Möglichkeit eines Datenaustausches zwischen dem Fahnieuggerät FG und dem Streckengerät SG1.
Das Signal SL löst über einen Umsetzer Ui das Aussenden eines dem Standort \-is Signals SL zugeordneten Daienwortes an das Fahrzeug F aus. Dieses Datenwort wird mit Hilfe des Fahrzeuggerätes FG empfangen und einem Umsetzer U 2 zugeführt Dieser detektiert das Vorliegen des dem Signal SL zugeordneten Datenwortes und veranlaßt dessen Weiterleitung an die Verarbeitungseinrichtung VF des Fahrzeugs F sowie eine Anzeige einer Meldeeinrichtung MX. Ein Erkennen eines wirksamen Signals SL bzw. der Anzeige der Meldeeinrichtung M1 veranlaßt einen Fahrzeugführer zum Betätigen einer als Gebereinrichtung vorgesehenen Taste T. Es kann jedoch auch — gestrichelt dargestellt — eine direkte Verbindung zwischen der Meldeeinrichtung M1 und der Taste T vorgesehen sein. Ein Betätigen der Taste T löst über einen Umsetzer L/3 das Abgeben einer Quittung über das Fahrzeuggerät FG aus. Die Quittung wird vom Streckengerät SG1 einem Umsetzer U 4 zugeführt, der in diesem Falle ein Speicherglied SD1 setzi, wodurch ein UND-Glied UG die Wirksamschaltung der Fahrsperre FSaufhebt.
Au· dem Fahrzeug F ist ferner ein Kennungsgeber KG vorgesehen, der fahrzeugspezifische Kennungen an die Strecke überträgt, sofern nicht über die Taste Teine Quittung ausgelöst wird.
Wenn das Fahrzeuggerät FG ein weiteres Streckengerät SG 2 nach dem Passieren des Sensors S und der Fahrsperre FS beeinflußt, werden über einen Umsetzer t/5, der bei einer Beeinflussung sowohl durch eine Kennung als auch durch eine Quittung, ein Ausgangssignal ausgelöst, das Speicherglied S£>1 sowie ein Speicherglied SD 2, auf das im folgenden noch eingegangen wird, rückge^etzt.
Dair.H sichergestellt ist, daß ein fehlerhaftes Aussenden einer Quittung sicher erkannt wird, ist eine durch eine strichpunktierte Linie angedeutete stretkenseitige Kontrolleinrichtung K vorgesehen. Diese beinhaltet ein Streckengerät SG (durch ein ausgefülltes Dreieck angedeutet), welches die ausgesandten Daten des Fahrzeuggerätes FO empfängt und über einen Umsetzer L/6 an eine streckenseitige Verarbeitungseinrichtung VSweiterleitet
Sofern keine fahrzeugspezifischen Daien sondern eine Quittung vom Fahrzeug F ausgesandt wird, löst deren Erkennen durch den Umsetzer Uft ein Warnsignal aus. Dieses wird über eine Sendeeinrichtung Sf an eine Empfangseinrichtung EEdes Fahrzeugs Fübermittelt, dort in einer Meldeeinrichtung M2 angezeigt sowie
an die Verarbeitungseinrichtung VF des Fahrzeugs F und den Umsetzer t/3 geführt. Damit wird ein weiteres Aussenden der Quittung verhindert und die zulässige Fahrzeughöchstgeschwindigkeit begrenzt. Ferner wird durch das Warnsignal das Speicherglied SD2 in seine Arbeitslage gesetzt, wodurch das UND-Glied UG gesperrt wird und die Fahrsperre FS somit nicht mehr unwirksam geschaltet werden kann.
Die Streckengeräte SG 1 und SG 2, die Umsetzer U4 und t/5, das Speicherglied SDl und das UND-Glied UG bilden, wie gestrichelt angedeutet, eine Überwachungseinrichtung UEi. Diese kann entsprechend der Darstellung nach F i g. 2 durch eine Überwachungseinrichtung UE2 ersetzt werden. Bei dieser ist ein
Streckengerät SG 3 vorgesehen, dessen Einwirkbereich auf das Fahreeuggerät FG so ausgestaltet ist, daß eine Korrespondenz zwischen beiden Geräten über den Ort des Passierens der Fahrsperre FS und des Sensors 5 hinaus gewährleistet ist.
An das Streckengerät SG3 ist ein Umsetzer t/7 angeschlossen, der ein das UND-Glied UG sperrendes Signal abgibt, sobald eine Quittung detektiert wird, und der dieses sperrende Signal zurücknimmt, sobald keine weitere Beeinflussung des Streckengerätes SG 3 durch das Fahrzeuggerät FG mehr vorliegt. Ein Passieren der Fahrsperre FS kann jedoch auch durch beliebige andere Detektorelemente, z. B. Schienenkontakte oder Gleisstromkreise, festgestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für ein spurgebundenes Fahrzeug, wobei auf dem Fahrzeug und an vorgegebenen Streckenorten eine Daten zwischen der Strecke und dem Fahrzeug bidirektional vermittelnde, gegen Unterbrechungen des Datenflusses ungesicherte Datenübertragungseinrichtung sowie jeweils an vorgegebenen Streckenpunkten auf das Fahrzeug sicher einwirkende Fahrsperren vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Datenübertragungseinrichtung auf das Fahrzeug (F) an vorgegebenen, jeweils einer Fahrsperre (FS) um einen Vorabstand (V) vorgelagerten Streckenorten diesen zugeordnete Daten- «rörter übertragbar sind, die während des Durchfahrens des Vorabaandes (V) vom Fahrzeug (F) durch das Auslösen einer entsprechenden Quittung beantwortbar sind, die vor dem Freifahren einer vorgegebnen im Anschluß an den Beginn des Vorabstandi (V) gelegenen Wegstrecke (W) rücknehmbar ist, daß eine streckenseitige Überwachungseinrichtung (UE \ bzw. UE2) zum Aufheben der Wirksamkeit der Fahrsperre (FS) vom Beginn des Vorliegens einer Quittung bis zum Detektieren eines Passierens der Fahrsperre (FS) vorgesehen ist und daß mindestens eine vo: dem Vorabstand (V) angeordnete Kontrolleinrichtung (K) zum Abgeben eines den Empfang einer vor dem Passieren des Sireckenortes noch bestehenden Quittung anzeigenden Warnsignals vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vot liegen -.,ines Warnsignals mit Hilfe einer streckensefeigen Sendseinrichtung (SE) und einer fahrzeugseitigen ν npfangseinrichtung (EE) auf dem die für das Warnsignal ursächliche Quittung aussendenden Fahrzeug anzeigbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrschaltmittel (U 3) zum unverzüglichen Unwirksamschalten der Datenübertragungseinrichtung beim Vorliegen eines Warnsignals vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurcn gekennzeichnet, daß das Warnsignal einer Geschwindigkeitssteuereinrichtung (VF)OZS Fahrzeugs (F) zum Begrenzen der zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit zuführbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß streckenseitige Signaleinrichtungen (SQzutn Anzeigen eines ein Datenwort übertragenden Streckenpunktes vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fahrzeugseitige Signaleinrichtungen (Mi) zum Anzeigen eines ein Datenwort übertragenden Streckenpunktes vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gebereinrichtung (T) zum manuellen Auslösen der Quittung vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (UC) zum Verhindern eines Aufhebens der Wirksamkeit der Fahrsperre (FS) beim Vorliegen eines Warnsignals vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Detektieren des Passierens der einer Kontrolleinrichtung (K) jeweils folgenden Fahrsperre (FS) ein vorliegendes Warnsignal rücknehmbar ist.
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