DE2902238C2 - Einrichtung zur Zugschlußüberwachung - Google Patents

Einrichtung zur Zugschlußüberwachung

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DE2902238C2
DE2902238C2 DE19792902238 DE2902238A DE2902238C2 DE 2902238 C2 DE2902238 C2 DE 2902238C2 DE 19792902238 DE19792902238 DE 19792902238 DE 2902238 A DE2902238 A DE 2902238A DE 2902238 C2 DE2902238 C2 DE 2902238C2
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DE19792902238
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DE2902238A1 (de
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Josef 8011 Baldham Czehowsky
Wolfgang Dr.-Ing. 7140 Ludwigsburg Jakob
Helmut Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Uebel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/14Devices for indicating the passing of the end of the vehicle or train
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/02Electric devices associated with track, e.g. rail contacts
    • B61L1/10Electric devices associated with track, e.g. rail contacts actuated by electromagnetic radiation; actuated by particle radiation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

In F i g. 1 ist schematisch eine Bahnstrecke B 5 dargestellt, welche in Gleisabschnitte GA 1 ... GA 3 aufgeteilt ist, wobei diese Gleisabschnitte mit Gleisfreimeldeeinrichtungen, z. B. Gleisstromkreisen oder Achszählanlagen ausgerüstet sein sollen. An den Obergängen zwischen den Gleisabschnitten sind neben den in der Figur nicht dargestellten Gleisfreimeldeeinrichtungen Empfangseinrichtungen El, E2 vorgesehen, welche über Auswerteeinrichtungen AEl, AE2 und ein Streckenkabel SK mit einem für den Streckenbereich zuständigen Stellwerk STVerbunden sind.
Bei Vorbeifahrt eines Zuges Zkoppeln die Empfangseinrichtungen für kurze Zeit mit einem Sender 51 an der Zugspitze und einem Sender 52 am Zugschluß. Während dieser Zeit kann eine Signalübertragung vom Zug auf die Empfangseinrichtungen stattfinden. In unmittelbarer Nähe der Empfangseinrichtungen sind zusätzlich Anwesenheitsdetektoren AD 1, AD 2, z. B. von Zähleinrichtungen des Straßenverkehrs her bekannte Induktionsschleifen installiert, welche ein Signal abgeben, wenn sich metallische Massen in ihrem Einflußbereich befinden.
Ohne die erfindungsgemäße Einrichtung wird bei Versagen der Gleisfreimeldeeinrichtungen die Gleisfreimeldung folgendermaßen vorgenommen:
Der Fahrdienstleiter im Stellwerk stellt fest, daß z. B. der Gleisabschnitt GA 1 nicht freigemeldet ist, obwohl der Zug bereits den Abschnitt GA 2 freigefahren hat. Er meldet seine Feststellung zusammen mit der Zugnummer an einen in Fahrtrichtung voraus postierten Strekkenbeobacher. Dieser Streckenbeobachter stellt bei Vorbeifahrt des Zuges fest, ob der durch ein besonderes optisches Signal (Tafel, Laterne) gekennzeichnete Zugschluß am Zug geblieben ist und somit feststeht, daß kein Wagen abgerissen und im Gleisabschnitt GA 1 zurückgeblieben ist Der Zugbeobachter meldet das Ergebnis seiner Beobachtung zusammen mit der Nummer des betreffenden Zuges, damit sichergestellt ist, daß nicht die Vollständigkeit eines ganz anderen Zuges gemeldet und der Gleisabschnitt trotz eines dort zurückgebliebenen Wagens freigegeben wird. Der Fahrdienstleiter darf den Gleisabschnitt erst freigeben, wenn die Zugvollständigkeitsmeldung zusammen mit der Zugnummer vorliegt. Dieses Meldeverfahren ist umständlich und weniger sicher als ein automatisches Verfahren.
Die erfindungsgernäße Einrichtung ermöglicht dagegen eine automatische Zugvollständigkeitsmeldung, welche zudem bereits am Ende des nicht freigemeldeten Gleisabschnittes erfolgt, so daß eine Zuordnung eines Zugschlusses zum falschen Zug kaum vorkommen kann. Ein von links nach rechts auf der dargestellten Strecke fahrender Zug gibt mit seinem Spitzensender 51 bei Vorbeifahrt an jeder Empfangseinrichtung ein Zugspitzensignal ab. Dieses wird in der zugehörigen Auswerteeinrichtung gespeichert, bis ein Signal des Zugschlußsenders empfangen wurde. Danach gibt die Auswerteeinrichtung ein Freimeldesignal an das Stellwerk ab. Um völlig sicherzustellen, daß nicht Zugspitzensignal und Zugschlußsignal zweier verschiedener Züge zu einer Freimeldung führen, können am Ort der Empfangseinrichtungen zusätzlich Anwesenheitsdetektoren ADX, AD2 angeordnet sein und es kann zur Bedingung für eine Freigabe eines Gleisabschnitts gemacht werden, daß in der Zeit zwischen dem Empfang eines Zugspitzensignals und eines Zugschlußsignals ständig ein Anwesenheitssignal ati zugehörigen Anwesenheitsdetektors der Auswerteeinrichtung vorliegen muß.
Das Zugspitzensignal unterscheidet sich dabei vom
Zugschlußsignal durch unterschiedliche Kodierung. Besonders zweckmäßig erscheint hierbei, das Zugspitzensignal mit der Zugnummer und/oder anderen Zugdaten zu kodieren. Die Eingabe der Daten kann dabei über bereits vorhandene Eingabegeräte des Zugbahnfunks oder der Linienzugbeeinflussung erfolgen. Der Zugschlußsender sollte für den Einsatz auf Fahrzeugen ohne Stromversorgung auch aus einer Batterie gespeist werden können und deshalb nur geringe Stromaufnahme haben. Es ist auch denkbar, -den Zugschlußsender durch Impulse von mit den Empfangseinrichtungen gekoppelten besonderen Impulssendern nur für kurze Zeit einzuschalten, um Energie zu sparen.
F i g. 2 zeigt schematisch eine Auswerteeinrichtung.
Die Empfangseinrichtung E, deren Aufbau von dem benützten Übertragungsmedium, licht, Ultraschall oder Mikrowellen, abhängt, empfängt z. B. binärkodierte Signale von den Zugsendern und gibt diese an die Auswerteeinrichtung AEweiter. Das Signal des Zugspitzensenders setzt sich dabei aus einer Absenderkennung und einem Datenblock, bestehend aus t^c Zugnummer und weiteren Zugdaten, zusammen. Eine vollständig empfangene Absenderkennung ist gleichzeitig Zugspitzenkriterium und Adresse für die Weiterverarbeitung. Eine Adreßerkennungsschaltung ADR bewirkt die Abspeicherun.2 des Zugspitzensignals in einem ersten Schieberegister RSi.
Das Zugschlußsignal, das aus einer für alle Zugschlußsender gleichen, kurzen Bitfolge als Absenderkennung besteht, wird von der Adreßerkennungsschaltung einem zweiten Schieberegister Ä52 zugeleitet Vergleichsschaltungen Vl und V 2 führen einen Vergleich der Absenderkennungen mit in Festwertspeichern FWSl, FWS 2 abgespeicherten Sollkennungen durch und geben Signale auf zwei Eingänge eines Und-Giiedes UG ab, wenn Übereinstimmung besteht Das Und-Glied wirkt als Torschaltung, da sein dritter Eingang mit einem bistabilen Speicherglied FF verbunden ist, welches von der Vergleichsschaltung Vl gesetzt und durch Signale des Anwesenheitsdetektors AD rückgesetzt wird, wobei solche Signale des Anwesenheitsdetektors verwendet werden, die entstehen, wenn ein Zug dessen Wirkbereich verläßt Ein Freimeldesignal wird nur dann über das Streckenkabel zum Stellwerk gegeben, wenn
beide Vergleicher Übereinstimmung festgestellt haben und der Anwesenheitsdetektor kein Verlassen seines Wirkbereiches durch einen Zug signalisiert hat.
Zusammen mit der Freimeldung kann ein Taktgeber TG angestoßen werden, welcher die bitserielle Übertragung der im Schieberegister RS1 gespeicherten Zugdaten an das Stellwerk veranlaßt.
Hierzu 2 Dlatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Patentansprüche: Zugschlußüberwachung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
1. Einrichtung zur Zugschlußüberwachung, bei der Zur Zugschlußüberwachung werden bei Fernbahnen am Schluß und an der Spitze der Züge Sender ange- 5 in der Regel am letzten Wagen des Zuges angebrachte ordnet sind, die bei Passieren von streckenseitigen optische Signale (Laternen, Tafeln) verwendet, die von Empfangseinrichtungen zu diesen Signale senden, der Strecke her durch Augenschein registriert werden, welche zur Auswertung an Auswerteeinrichtungen Eine solche optische Zugvollständigkeitskontrolle übertragen werden, und bei der ein Gleisfreimelde- wird notwendig, wenn die vorhandenen Gleisfisimeldekriterium abgegeben wird, wenn nacheinander ein io einrichtungen gestört sind. Zur Freimeldung eines Signal eines Zugspitzensenders und ein Signal des Gleisabschnittes wird dann jeweils die Beobachtung des zugehörigen Zugschlußsenders empfangen wurde, Zugschlusses zusammen mit der Zugnummer gemeldet .dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Dieses Verfahren birgt, wie dies bei allen nicht vollau-Zügen befindlichen Sender (S I1S 2) zum Aussenden tomatisch ablaufenden Prozessen der Fall ist, die Gefahr und die streckenseitigen Empfangseinrichtungen 15 menschlichen Versagens. Insbesondere bei der Zuord- (E I1 E2) zum Empfangen binär codierter Daten ein- nung der Zugschlußbeobachtung zu einer bestimmten gerichtet sind, daß die Auswerteeinrichtungen (AEi, Zugnummer können Fehler unterlaufen, die katastro- AE2) Speicher (RS 1, RS 2) zur Aufnahme der von phale Folgen haben können.
den fahrzeugseitigen Sendern (S 1,52) ausgesende- Um die Gefahr menschlichen Versagens auszuschalten Daten sowie Vergleicher (Vi, V2) zum Ver- 20 ten, sind unabhängig von den bekannten Gleisfreimelgleich von vorbestimmten Teilen dieser Daten mit in deeinrichtungen bereits verschiedene mehr oder weni-Festwertspeichern (FWS i, FWS2) abgespeicherten ger automatisch arbeitende Zugschlußüberwachungssy-Solldaten enthalten und daß ein Gleisfreimeldekrite- sterne vorgeschlagen worden. Der Erfindung am nächrium abgegeben wird, wenn beide Vergleicher Über- sten kommt hiervon eine Zugkontrolleinrichtung, die in einstimmung festgestellt haben. 25 der DE-OS 23 29 341 beschrieben ist Hier ist am Ende
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- des Zuges eine Ultraschallquelle vorgesehen, welche auf zeichnet, daß die Signale der Zugspitzensender (S 1) streckenseitige, entlang dem Bahnkörper angeordnete die jeweilige Zugnummer und/oder andere Zugda- Empfänger einwirkt Diese sind mit einer Auswertestaten enthalten. tion verbunden, die ihrerseits beispielsweise ein Haltesi-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 gnal beeinflußt und einen Zug anhält, wenn kein Zuggekennzeichnet, daß auf Höhe jeder Empfangsein- Schlußsignal empfangen wurde. Um das Signal des Zugrichtung an aer Strecke jeweils zusätzlich ein Anwe- schlußsenders von Störsignalen zu unterscheiden wird senheitsdetektor (AB/ angebracht ist welcher ein eine Kodierung durch regelmäßiges Unterbrechen des Belegtsignal an die zugehörige Auswerteeinrichtung Signals oder durch Modulation vorgeschlagen. Auch der abgibt so lange sich ein Zug ic seinem Wirkbereich 35 Einsatz eines zusätzlichen Ultraschallsenders an der befindet und daß nur dann eine Gleisfreimeldung Zugspitze ist erwähnt, der die Auswertestation aktivievon der Auswerteeinrichtung abgegeben werden ren soll. Diese Zugkontrolieinrichtung vermag, solange kann, wenn im Zeitraum zwischen dem Empfang ei- keiner der Ultraschallsender ausfällt, ein Anwesenheitsnes Signals des Zugspitzensenders und dem Emp- kriterium für einen Zug abzugeben. Eine Zugvollstänfang eines Signals des Zugschlußsenders ständig ein 40 digkeitskontrolle ist ebenfalls möglich.
Belegtsignal des Anwesenheitsdetektors empfangen Die beschriebene Zugkontrolleinrichtung ist jedoch wurde. für sich alleine nicht signaltechnisch sicher, denn bei
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden An- Ausfall des Zugschlußsenders, oder, bei Vorhandensein Sprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Sender an eines den Zugschlußsender aktivierenden Zugspitzen-Zugspitze und Zugschluß Licht oder Ultraschall 45 senders, bei dessen Ausfall, wird die Anwesenheit eines oder Mikrowellen aussenden. Zuges nicht bemerkt. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden An- dar und schließt einen Betrieb der bekannten Zugkonsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender trolleinrichtung ohne ein unterlagertes, auf Gleisstromauf den Zügen mit Empfangseinrichtungen für ein kreisen oder Achszähleinrichtungen basierendes Gleis-Einschaltsignal und die Empfangseinrichtungen an ti freimeldesystem aus.
der Strecke mit Sendern zur Abgabe dieses Ein- Zur Erhöhung der Sicherheit des Zugverkehrs ist es
schaltsignals gekoppelt sind, und daß die fahrzeug- von Vorteil, für den Fall des Versagens des bereits vor-
seitigen Sender ihre Signale innerhalb einer vorbe- handenen Gleisfreimeldesystems ein zweites automati-
stimmten Zeit nach Empfang eines Einschaltsignals sches System zu besitzen, das eine Zugschlußüberwaabgeben. 55 chung und damit eine Gleisfreimeldung ohne Mitwir-
6. Einrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch kung von Menschen gestattet. Eine Einrichtung der vorgekennzeichnet, daß der Anwesenheitsdetektor als stehend beschriebenen Art zu schaffen, ist die Aufgabe Fühlelement eine Induktionsschleife oder einen der Erfindung.
Gleisstromkreis enthält. Sie wird durch die im Kennzeichen des Patentan-
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 60 Spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der im Zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteilhafte Weivom Zugspitzensender auszusendenden Signal ent- terbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen haltenen kodierten Information bereits vorhandene zu entnehmen.
Eingabegeräte, z. B. des Zugbahnfunks oder der Li- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
nienzugbeeinflussung, mitverwendet werden. 65 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es «seigt
. F i g. 1 eine Bahnstrecke,
F i g. 2 eine Auswerteeinrichtung.
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