DE2902238C2 - Einrichtung zur Zugschlußüberwachung - Google Patents
Einrichtung zur ZugschlußüberwachungInfo
- Publication number
- DE2902238C2 DE2902238C2 DE19792902238 DE2902238A DE2902238C2 DE 2902238 C2 DE2902238 C2 DE 2902238C2 DE 19792902238 DE19792902238 DE 19792902238 DE 2902238 A DE2902238 A DE 2902238A DE 2902238 C2 DE2902238 C2 DE 2902238C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- train
- signal
- transmitter
- track
- evaluation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 title claims 7
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 14
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 3
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 claims description 3
- 230000006698 induction Effects 0.000 claims description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 2
- 101150087426 Gnal gene Proteins 0.000 claims 1
- 241001465382 Physalis alkekengi Species 0.000 claims 1
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 claims 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 claims 1
- 238000011179 visual inspection Methods 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/14—Devices for indicating the passing of the end of the vehicle or train
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/02—Electric devices associated with track, e.g. rail contacts
- B61L1/10—Electric devices associated with track, e.g. rail contacts actuated by electromagnetic radiation; actuated by particle radiation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
In F i g. 1 ist schematisch eine Bahnstrecke B 5 dargestellt,
welche in Gleisabschnitte GA 1 ... GA 3 aufgeteilt ist, wobei diese Gleisabschnitte mit Gleisfreimeldeeinrichtungen,
z. B. Gleisstromkreisen oder Achszählanlagen ausgerüstet sein sollen. An den Obergängen zwischen
den Gleisabschnitten sind neben den in der Figur nicht dargestellten Gleisfreimeldeeinrichtungen Empfangseinrichtungen
El, E2 vorgesehen, welche über Auswerteeinrichtungen AEl, AE2 und ein Streckenkabel
SK mit einem für den Streckenbereich zuständigen Stellwerk STVerbunden sind.
Bei Vorbeifahrt eines Zuges Zkoppeln die Empfangseinrichtungen für kurze Zeit mit einem Sender 51 an
der Zugspitze und einem Sender 52 am Zugschluß. Während dieser Zeit kann eine Signalübertragung vom
Zug auf die Empfangseinrichtungen stattfinden. In unmittelbarer Nähe der Empfangseinrichtungen sind zusätzlich
Anwesenheitsdetektoren AD 1, AD 2, z. B. von
Zähleinrichtungen des Straßenverkehrs her bekannte Induktionsschleifen installiert, welche ein Signal abgeben,
wenn sich metallische Massen in ihrem Einflußbereich
befinden.
Ohne die erfindungsgemäße Einrichtung wird bei Versagen der Gleisfreimeldeeinrichtungen die Gleisfreimeldung
folgendermaßen vorgenommen:
Der Fahrdienstleiter im Stellwerk stellt fest, daß z. B.
der Gleisabschnitt GA 1 nicht freigemeldet ist, obwohl der Zug bereits den Abschnitt GA 2 freigefahren hat. Er
meldet seine Feststellung zusammen mit der Zugnummer an einen in Fahrtrichtung voraus postierten Strekkenbeobacher.
Dieser Streckenbeobachter stellt bei Vorbeifahrt des Zuges fest, ob der durch ein besonderes
optisches Signal (Tafel, Laterne) gekennzeichnete Zugschluß am Zug geblieben ist und somit feststeht, daß
kein Wagen abgerissen und im Gleisabschnitt GA 1 zurückgeblieben ist Der Zugbeobachter meldet das Ergebnis
seiner Beobachtung zusammen mit der Nummer des betreffenden Zuges, damit sichergestellt ist, daß
nicht die Vollständigkeit eines ganz anderen Zuges gemeldet und der Gleisabschnitt trotz eines dort zurückgebliebenen
Wagens freigegeben wird. Der Fahrdienstleiter darf den Gleisabschnitt erst freigeben, wenn die
Zugvollständigkeitsmeldung zusammen mit der Zugnummer vorliegt. Dieses Meldeverfahren ist umständlich
und weniger sicher als ein automatisches Verfahren.
Die erfindungsgernäße Einrichtung ermöglicht dagegen
eine automatische Zugvollständigkeitsmeldung, welche zudem bereits am Ende des nicht freigemeldeten
Gleisabschnittes erfolgt, so daß eine Zuordnung eines Zugschlusses zum falschen Zug kaum vorkommen kann.
Ein von links nach rechts auf der dargestellten Strecke fahrender Zug gibt mit seinem Spitzensender 51 bei
Vorbeifahrt an jeder Empfangseinrichtung ein Zugspitzensignal ab. Dieses wird in der zugehörigen Auswerteeinrichtung
gespeichert, bis ein Signal des Zugschlußsenders empfangen wurde. Danach gibt die Auswerteeinrichtung
ein Freimeldesignal an das Stellwerk ab. Um völlig sicherzustellen, daß nicht Zugspitzensignal und
Zugschlußsignal zweier verschiedener Züge zu einer Freimeldung führen, können am Ort der Empfangseinrichtungen
zusätzlich Anwesenheitsdetektoren ADX, AD2 angeordnet sein und es kann zur Bedingung für
eine Freigabe eines Gleisabschnitts gemacht werden, daß in der Zeit zwischen dem Empfang eines Zugspitzensignals
und eines Zugschlußsignals ständig ein Anwesenheitssignal ati zugehörigen Anwesenheitsdetektors
der Auswerteeinrichtung vorliegen muß.
Das Zugspitzensignal unterscheidet sich dabei vom
Zugschlußsignal durch unterschiedliche Kodierung. Besonders zweckmäßig erscheint hierbei, das Zugspitzensignal
mit der Zugnummer und/oder anderen Zugdaten zu kodieren. Die Eingabe der Daten kann dabei über
bereits vorhandene Eingabegeräte des Zugbahnfunks oder der Linienzugbeeinflussung erfolgen. Der Zugschlußsender
sollte für den Einsatz auf Fahrzeugen ohne Stromversorgung auch aus einer Batterie gespeist
werden können und deshalb nur geringe Stromaufnahme haben. Es ist auch denkbar, -den Zugschlußsender
durch Impulse von mit den Empfangseinrichtungen gekoppelten besonderen Impulssendern nur für kurze Zeit
einzuschalten, um Energie zu sparen.
F i g. 2 zeigt schematisch eine Auswerteeinrichtung.
Die Empfangseinrichtung E, deren Aufbau von dem benützten Übertragungsmedium, licht, Ultraschall oder Mikrowellen, abhängt, empfängt z. B. binärkodierte Signale von den Zugsendern und gibt diese an die Auswerteeinrichtung AEweiter. Das Signal des Zugspitzensenders setzt sich dabei aus einer Absenderkennung und einem Datenblock, bestehend aus t^c Zugnummer und weiteren Zugdaten, zusammen. Eine vollständig empfangene Absenderkennung ist gleichzeitig Zugspitzenkriterium und Adresse für die Weiterverarbeitung. Eine Adreßerkennungsschaltung ADR bewirkt die Abspeicherun.2 des Zugspitzensignals in einem ersten Schieberegister RSi.
Die Empfangseinrichtung E, deren Aufbau von dem benützten Übertragungsmedium, licht, Ultraschall oder Mikrowellen, abhängt, empfängt z. B. binärkodierte Signale von den Zugsendern und gibt diese an die Auswerteeinrichtung AEweiter. Das Signal des Zugspitzensenders setzt sich dabei aus einer Absenderkennung und einem Datenblock, bestehend aus t^c Zugnummer und weiteren Zugdaten, zusammen. Eine vollständig empfangene Absenderkennung ist gleichzeitig Zugspitzenkriterium und Adresse für die Weiterverarbeitung. Eine Adreßerkennungsschaltung ADR bewirkt die Abspeicherun.2 des Zugspitzensignals in einem ersten Schieberegister RSi.
Das Zugschlußsignal, das aus einer für alle Zugschlußsender gleichen, kurzen Bitfolge als Absenderkennung
besteht, wird von der Adreßerkennungsschaltung einem zweiten Schieberegister Ä52 zugeleitet Vergleichsschaltungen Vl und V 2 führen einen Vergleich der
Absenderkennungen mit in Festwertspeichern FWSl,
FWS 2 abgespeicherten Sollkennungen durch und geben
Signale auf zwei Eingänge eines Und-Giiedes UG
ab, wenn Übereinstimmung besteht Das Und-Glied wirkt als Torschaltung, da sein dritter Eingang mit einem
bistabilen Speicherglied FF verbunden ist, welches von der Vergleichsschaltung Vl gesetzt und durch Signale
des Anwesenheitsdetektors AD rückgesetzt wird, wobei solche Signale des Anwesenheitsdetektors verwendet
werden, die entstehen, wenn ein Zug dessen Wirkbereich verläßt Ein Freimeldesignal wird nur dann
über das Streckenkabel zum Stellwerk gegeben, wenn
beide Vergleicher Übereinstimmung festgestellt haben und der Anwesenheitsdetektor kein Verlassen seines
Wirkbereiches durch einen Zug signalisiert hat.
Zusammen mit der Freimeldung kann ein Taktgeber TG angestoßen werden, welcher die bitserielle Übertragung
der im Schieberegister RS1 gespeicherten Zugdaten
an das Stellwerk veranlaßt.
Hierzu 2 Dlatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Zugschlußüberwachung, bei der Zur Zugschlußüberwachung werden bei Fernbahnen
am Schluß und an der Spitze der Züge Sender ange- 5 in der Regel am letzten Wagen des Zuges angebrachte
ordnet sind, die bei Passieren von streckenseitigen optische Signale (Laternen, Tafeln) verwendet, die von
Empfangseinrichtungen zu diesen Signale senden, der Strecke her durch Augenschein registriert werden,
welche zur Auswertung an Auswerteeinrichtungen Eine solche optische Zugvollständigkeitskontrolle
übertragen werden, und bei der ein Gleisfreimelde- wird notwendig, wenn die vorhandenen Gleisfisimeldekriterium
abgegeben wird, wenn nacheinander ein io einrichtungen gestört sind. Zur Freimeldung eines
Signal eines Zugspitzensenders und ein Signal des Gleisabschnittes wird dann jeweils die Beobachtung des
zugehörigen Zugschlußsenders empfangen wurde, Zugschlusses zusammen mit der Zugnummer gemeldet
.dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Dieses Verfahren birgt, wie dies bei allen nicht vollau-Zügen
befindlichen Sender (S I1S 2) zum Aussenden tomatisch ablaufenden Prozessen der Fall ist, die Gefahr
und die streckenseitigen Empfangseinrichtungen 15 menschlichen Versagens. Insbesondere bei der Zuord-
(E I1 E2) zum Empfangen binär codierter Daten ein- nung der Zugschlußbeobachtung zu einer bestimmten
gerichtet sind, daß die Auswerteeinrichtungen (AEi, Zugnummer können Fehler unterlaufen, die katastro-
AE2) Speicher (RS 1, RS 2) zur Aufnahme der von phale Folgen haben können.
den fahrzeugseitigen Sendern (S 1,52) ausgesende- Um die Gefahr menschlichen Versagens auszuschalten
Daten sowie Vergleicher (Vi, V2) zum Ver- 20 ten, sind unabhängig von den bekannten Gleisfreimelgleich
von vorbestimmten Teilen dieser Daten mit in deeinrichtungen bereits verschiedene mehr oder weni-Festwertspeichern
(FWS i, FWS2) abgespeicherten ger automatisch arbeitende Zugschlußüberwachungssy-Solldaten
enthalten und daß ein Gleisfreimeldekrite- sterne vorgeschlagen worden. Der Erfindung am nächrium
abgegeben wird, wenn beide Vergleicher Über- sten kommt hiervon eine Zugkontrolleinrichtung, die in
einstimmung festgestellt haben. 25 der DE-OS 23 29 341 beschrieben ist Hier ist am Ende
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- des Zuges eine Ultraschallquelle vorgesehen, welche auf
zeichnet, daß die Signale der Zugspitzensender (S 1) streckenseitige, entlang dem Bahnkörper angeordnete
die jeweilige Zugnummer und/oder andere Zugda- Empfänger einwirkt Diese sind mit einer Auswertestaten
enthalten. tion verbunden, die ihrerseits beispielsweise ein Haltesi-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 gnal beeinflußt und einen Zug anhält, wenn kein Zuggekennzeichnet, daß auf Höhe jeder Empfangsein- Schlußsignal empfangen wurde. Um das Signal des Zugrichtung
an aer Strecke jeweils zusätzlich ein Anwe- schlußsenders von Störsignalen zu unterscheiden wird
senheitsdetektor (AB/ angebracht ist welcher ein eine Kodierung durch regelmäßiges Unterbrechen des
Belegtsignal an die zugehörige Auswerteeinrichtung Signals oder durch Modulation vorgeschlagen. Auch der
abgibt so lange sich ein Zug ic seinem Wirkbereich 35 Einsatz eines zusätzlichen Ultraschallsenders an der
befindet und daß nur dann eine Gleisfreimeldung Zugspitze ist erwähnt, der die Auswertestation aktivievon
der Auswerteeinrichtung abgegeben werden ren soll. Diese Zugkontrolieinrichtung vermag, solange
kann, wenn im Zeitraum zwischen dem Empfang ei- keiner der Ultraschallsender ausfällt, ein Anwesenheitsnes
Signals des Zugspitzensenders und dem Emp- kriterium für einen Zug abzugeben. Eine Zugvollstänfang
eines Signals des Zugschlußsenders ständig ein 40 digkeitskontrolle ist ebenfalls möglich.
Belegtsignal des Anwesenheitsdetektors empfangen Die beschriebene Zugkontrolleinrichtung ist jedoch wurde. für sich alleine nicht signaltechnisch sicher, denn bei
Belegtsignal des Anwesenheitsdetektors empfangen Die beschriebene Zugkontrolleinrichtung ist jedoch wurde. für sich alleine nicht signaltechnisch sicher, denn bei
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden An- Ausfall des Zugschlußsenders, oder, bei Vorhandensein
Sprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Sender an eines den Zugschlußsender aktivierenden Zugspitzen-Zugspitze
und Zugschluß Licht oder Ultraschall 45 senders, bei dessen Ausfall, wird die Anwesenheit eines
oder Mikrowellen aussenden. Zuges nicht bemerkt. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden An- dar und schließt einen Betrieb der bekannten Zugkonsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sender trolleinrichtung ohne ein unterlagertes, auf Gleisstromauf
den Zügen mit Empfangseinrichtungen für ein kreisen oder Achszähleinrichtungen basierendes Gleis-Einschaltsignal
und die Empfangseinrichtungen an ti freimeldesystem aus.
der Strecke mit Sendern zur Abgabe dieses Ein- Zur Erhöhung der Sicherheit des Zugverkehrs ist es
schaltsignals gekoppelt sind, und daß die fahrzeug- von Vorteil, für den Fall des Versagens des bereits vor-
seitigen Sender ihre Signale innerhalb einer vorbe- handenen Gleisfreimeldesystems ein zweites automati-
stimmten Zeit nach Empfang eines Einschaltsignals sches System zu besitzen, das eine Zugschlußüberwaabgeben.
55 chung und damit eine Gleisfreimeldung ohne Mitwir-
6. Einrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch kung von Menschen gestattet. Eine Einrichtung der vorgekennzeichnet,
daß der Anwesenheitsdetektor als stehend beschriebenen Art zu schaffen, ist die Aufgabe
Fühlelement eine Induktionsschleife oder einen der Erfindung.
Gleisstromkreis enthält. Sie wird durch die im Kennzeichen des Patentan-
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 60 Spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der im Zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteilhafte Weivom
Zugspitzensender auszusendenden Signal ent- terbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
haltenen kodierten Information bereits vorhandene zu entnehmen.
Eingabegeräte, z. B. des Zugbahnfunks oder der Li- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
nienzugbeeinflussung, mitverwendet werden. 65 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es «seigt
. F i g. 1 eine Bahnstrecke,
F i g. 2 eine Auswerteeinrichtung.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902238 DE2902238C2 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Einrichtung zur Zugschlußüberwachung |
YU11780A YU11780A (en) | 1979-01-20 | 1980-01-17 | System for controlling the end of a train |
ES487822A ES487822A1 (es) | 1979-01-20 | 1980-01-18 | Sistema supervisor de final de tren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902238 DE2902238C2 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Einrichtung zur Zugschlußüberwachung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902238A1 DE2902238A1 (de) | 1980-07-31 |
DE2902238C2 true DE2902238C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6061061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902238 Expired DE2902238C2 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Einrichtung zur Zugschlußüberwachung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2902238C2 (de) |
ES (1) | ES487822A1 (de) |
YU (1) | YU11780A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235256A1 (de) * | 1992-10-20 | 1993-04-01 | Volker Klahn | Einrichtung zur ueberwachung der position von zugschlusssendern |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214304C2 (de) * | 1982-04-19 | 1986-01-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Streckenüberwachungseinrichtung |
FR2640570B1 (fr) * | 1988-12-21 | 1991-06-14 | Matra Transport | Dispositif d'identification de vehicule pour installation de transport |
DE3920154A1 (de) * | 1989-06-20 | 1991-01-10 | Siemens Ag | Einrichtung zur gleisfreimeldung im eisenbahnwesen |
FR2724075B1 (fr) * | 1994-08-31 | 1997-01-03 | Gec Alsthom Transport Sa | Dispositif et procede de transmission d'informations par balises et balise utilisee dans un tel dispositif |
EP1561663B1 (de) * | 2004-02-07 | 2007-02-28 | Siemens Schweiz AG | Verfahren und Vorrichtung zur Zugvollständigkeitskontrolle eines schienengebundenen Zuges |
DE102017214977A1 (de) * | 2017-08-28 | 2019-02-28 | Siemens Mobility GmbH | Freimeldesystem eines Fahrstreckenabschnitts |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000853B (de) * | 1954-01-28 | 1957-01-17 | Siemens Ag | Eisenbahnsicherungssystem mit vorzugsweise selbsttaetiger Meldung des Zuges und des Ortes an eine zentrale Stelle |
DE2329341A1 (de) * | 1973-06-08 | 1975-02-13 | Konrad Dinter Ingenieurbuero U | Zugkontrolleinrichtung |
DE2407246A1 (de) * | 1974-02-15 | 1975-08-28 | Industrie Automation Gmbh & Co | Verfahren zur kontrolle der vollstaendigkeit eines fahrenden zuges |
-
1979
- 1979-01-20 DE DE19792902238 patent/DE2902238C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-17 YU YU11780A patent/YU11780A/xx unknown
- 1980-01-18 ES ES487822A patent/ES487822A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235256A1 (de) * | 1992-10-20 | 1993-04-01 | Volker Klahn | Einrichtung zur ueberwachung der position von zugschlusssendern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES487822A1 (es) | 1980-06-16 |
DE2902238A1 (de) | 1980-07-31 |
YU11780A (en) | 1982-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2330366A1 (de) | Fahrzeugsteuersystem | |
DE19509696C2 (de) | Verfahren zur gegenseitigen Kontaktaufnahme zwischen Zügen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2326859B2 (de) | Anordnung zur auswertung von informationen, die fahrzeuge betreffen | |
DE102014210190A1 (de) | Fahrerlaubnis für ein Schienenfahrzeug | |
EP3487745A1 (de) | Überwachung eines schienenfahrzeugs in einem etcs sicherungssystem | |
DE2902238C2 (de) | Einrichtung zur Zugschlußüberwachung | |
DE102014223429A1 (de) | Verfahren zum Durchführen eines automatischen Zugverkehrs und Zugverkehrssystem zum Durchführen eines automatischen Zugverkehrs | |
EP0739802A2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Mehrabschnitts-Achszähleinrichtungen | |
DE2813420C2 (de) | Anordnung zur Zielsteuerung für spurgebundene Fahrzeuge | |
DE2631654A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sicherung von eisenbahnzuegen | |
EP2178733B1 (de) | Verfahren zur erzielung einer aufwandsarmen einbindung von dezentralen feldkomponenten im schienengebundenen verkehr in ein steuerungssystem | |
DE10032301A1 (de) | Fahrdatengewinnungs-, übermittlungs- und ausgabesystem | |
DE19957258C2 (de) | Verfahren zur Gleisfreimeldung mittels Achszählung | |
DE102004057907A1 (de) | Verfahren bei der Einbindung von Rangiervorgängen bei der Zugsteuerung und Zugsicherung mittels bidirektionaler Funk-Informationsübertragung | |
DE2205368C3 (de) | Einrichtung zur punktweisen Zugbeeinflussung und Informationsübertragung zwischen Schienenfahrzeugen und der Strecke | |
EP1644235B1 (de) | Änderung des betriebsmodus an einem schienenfahrzeug | |
EP1561663A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zugvollständigkeitskontrolle eines schienengebundenen Zuges | |
DE2247275C2 (de) | Anordnung bei eisenbahnanlagen mit linienfoermiger informationsuebertragung zwischen zug und strecke | |
DE102016217913A1 (de) | Überwachung eines Schienenfahrzeugs | |
DE102016210965A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines spurgebundenen Fahrzeugs sowie Verkehrssystem | |
DE1455429C (de) | Verfahren fur den automatischen Fahr betneb mit selbsttätiger Sicherung und Überwachung der Fahrzeuge, insbesondere fur Schienenfahrzeuge | |
DE1455382B2 (de) | Schaltungsanordnung zum automatischen Überwachen des Verkehrs von Unterpflaster- und Straßenbahnen | |
DE2643134A1 (de) | Steuereinrichtung zum einstellen und sichern von fahrwegen des spurgebundenen landverkehrs | |
DE563985C (de) | Einrichtung zur Abgabe einer Meldung o. dgl. an den fahrenden Zug | |
DE2655057B1 (de) | Einrichtung zur Ortung und Datenübertragung bei Schienenfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: JAKOB, WOLFGANG, DR.-ING., 7140 LUDWIGSBURG, DE UEBEL, HELMUT, DIPL.-ING., 7250 LEONBERG, DE CZEHOWSKY, JOSEF, 8011 BALDHAM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |