DE2809753C2 - Bremsüberwachungseinrichtung - Google Patents
BremsüberwachungseinrichtungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
- B60T7/16—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger operated by remote control, i.e. initiating means not mounted on vehicle
- B60T7/18—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger operated by remote control, i.e. initiating means not mounted on vehicle operated by wayside apparatus
-
- B61L15/0062—
Description
20
Betriebsbremskurvengeber kontinuierlich eine Soll-Geschwindigkeit,
an welche die tatsächliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit Hilfe einer Regeleinrichtung
angepaßt werden kann. Eine Betriebsbremskurve muß dabei so ausgelegt sein, daß das Fahrzeug sicher vor
einem Gefahrenpunkt zum Halten kommt Dabei kann unter Umständen ein zulässiger Durchrutschweg in den
Bremsweg mit einbezogen werden.
Da zwischen dem Vorsignal und dem Haltepunkt eine dem Bremsweg des Fahrzeugs erheblich beeinflussende
wirksame Streckenneigung vorliegen kann, ist es wünschenswert, daß eine Anpassung der Betriebsbremsverzögerung
an die Streckenneigung erfolgt. Zur Entlastung des Fahrzeugführers sollte diese Anpassung
selbsttätig geschehen. 'ä
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine
selbsttätige Anpassung des Bremsvorganges an die wirksame Neigung der Strecke zwischen Vorsignal und
Haltepunkt ermöglicht
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Strecke innerhalb eines Teilabschnittes
in den Grenzen eines dem ersten Beeinflussungspunkt zugeordneten Abschnittes mindestens ein dem
ersten Beeinflussungspunkt zugeordneter zweiter Beeinflussungspunkt angeordnet ist, der eine Information
über die wirksame Neigung der Strecke zwischen dem ersten Beeinflussungspunkt und dem vorgesehenen
Haltepunkt beinhaltet, daß eine die durch den zweiten Beeinflussungspunkt gegebene Information detektierende
fahrzeugseitige Einrichtung vorgesehen ist und daß die Betriebsbremsverzögerung des Betriebsbremskurvengebers
entsprechend der detektierten Neigung modifizierbar ist. Es erweist sich dabei als besonders
vorteilhaft, daß eine solche Einrichtung einen verhältnismäßig geringen technischen Aufwand bedingt.
Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Information durch die
Lage mindestens eines zweiten Beeinflussungspunktes innerhalb des Teilabschnittes gegeben ist. Hierdurch
kann mit Hilf.· nur eines zweiten Beeinflussungspunktes eine Vielzahl von Neigungswerten verschlüsselt werden.
Eine zweite vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Information durch
mehrere zweite Beeinflussungspunkte innerhalb des Teilabschnittes gegeben ist Wenn dabei der größten
Streckenneigung die geringste Anzahl von zweiten Beeinfk'ssungspunkten zugeordnet ist, führt der Ausfall
eines zweiten Beeinflussungspunktes in sicherungstechnisch wünschenswerter Weise stets zu einem reduzier- '°
ten Bremsweg.'
Eine dritte vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Beeinflussungspunkte
jeweils in Fahrtrichtung des Fahrzeugs hinter den ersten Beeinflussungspunkten angeordnet
sind und daß der Betriebsbremskurvengeber erst mit dem Ablauf eines der Länge des Abschnittes entsprechenden
Weges hinter dem ersten Beeinflussungspunkt in die Grundstellung einstellbar ist Entsprechend einer
solchen Ausbildung der Erfindung können die bestehenden Einrichtungen sehr leicht umgerüstet werden.
Durch diese Anordnung der zweiten Beeinflussungspunkte ist in überraschender Weise erreicht, daß die
bestehenden Fahrzeugeinrichlungen in ihrer Arbeitsweise nicht gestört werden, auch wenn die ersten und
die zweiten Beeinflussungspunkte gleich sind, wie es durch eine vierte Ausbildung der Erfindung offenbart ist.
Eine fünfte vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem nicht vom
Teilabschnitt belegten Restabschnitt des Abschnitts mindesters ein weiterer Beeinflussungspunkt zum
Obertragen von speziellen Streckeninformationen vorgesehen
ist Damit kann beispielsweise leicht eine Anpassung der Betriebsbremsverzögerung an unterschiedliche
Vorabstände bewerkstelligt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung und F i g. 2 ein Blockschaltbild.
In der Darstellung nach F i g. 1 ist ein Fahrzeug F dargestellt, das in der durch einen Pfeil angedeuteten
Fahrtrichtung ein Gleis G befährt An diesem sind ein Hauptsignal H und ein Vorsignal VS angeordnet.
Diesem sind ein erster Beeinflussungspunkt BPi und zweite Beeinflussungspunkte BP2A, BP2B und BP2C
zugeordnet, die durch schwarze Dreiecke symbolisiert sind. Dabei sind die zweiten Beeinflussungspunkte
BP2A, BP2B und BP2C in einuii Teilabschnitt Z
innerhalb eines sich in Fahrtrichtung dem ersten Beeinflussungspunkt BPi anschließenden Abschnittes
Y angeordnet. Die Beeinflussungspunkte BPi sowie BP2/4, BP2B und BP2C korrespondieren mit einem
Beeinfl· ssungssensor ÄS des Fahrzeugs F, der durch ein
offenes Dreieck symbolisiert ist.
In der Darstellung nach F i g. 2 ist ein Blockschaltbild der Einrichtung gezeigt. An einer Schiene SE befinden
sich der erste Beeinflussungspunkt BP1 und die zweiten
Beeinflussungspunkte BP2A, BP2B und BP2C, durch deren Anzahl und Anordnung die wirksame Neigung
der Strecke zwischen dem Vorsignal KS" und dem Hauptsignal H verschlüsselt dargestellt ist. Unter
wirksamer Neigung wird eine für den gesamten Vorabstand im Durchschnitt anzusetzende Neigung
verstanden. Bei wirksamen Vorsignal VS werden, wie durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, die Beeinflussungspunkte
BPi, BP2A, BP2Bund BP 2Cw\rksamgeschaltet.
Wenn eine an den Beeinflussungssensor BS angeschlossene Einrichtung E einen wirksamen ersten
Beeinflussungspunkt SPl detektiert, überwacht die
Einrichtung £ob innerhalb des vorgegebenen Abschnittes Y zweite Beeinflussungspunkte ΒΡ7Λ, BP2B und
BP2C wirksam sind. Das dazu erforderliche Wegkriterium wird mit Hilfe eines Wegimpulsgebers W, der an
einem Fahrzeugrad R angeordnet ist, der Einrichtung E
zugeführt. Diese stellt nach dem Durchfahren des Abschnittes Keinen Betriebsbremskurvengeber BC in
eine Grundsteilung und schaltet einen Schalter SCH durch, über welchen dem Betriebsbremskurvengebe.-
BGdie Wegimpulse des Wegimpulsgebers Wzugeführt
werde":, die den Betriebsbremskurvengeber BC fortschalten. Abhängig von einem durch die Wegimp;j|se
gegebenen Weg S ermittelt der Betriebsbreinskurvengeber BC eine Soll-Geschwindigkeit V des Fahrzeugs,
die beispielsweise in Form einer Referenzspannung am Ausgang des Betriebsbremskurvengebers BG vorhanden
sein kann. Das Übergangsverhalten des Betriebsbremskurvengebers BC ist im entsprechenden Symbol
der Fig. 2 verdeutlicht.
Wenn innerhalb des Abschnittes Y von der Einrichtung Ekein zweiter Beeinflussungspunkt ermittelt
wird, ist eine Regel-Betriebsbremsverzögerung wirksam. Wenn die Einrichtung E innerhalb des
Abschnittes Y einen oder mehrere zweite Beeinflussungspunkte BP2A. BP2B und RP7C ΗριρΙμΙρπ
bestimmt sie den Abstand zwischen dem ersten Beeinflussungspunkt SPl und den zweiten BceinFlussungspunkten
BP2A. BP2B und BP2C und gibt ein diesen Abständen entsprechendes Ausgangssignal an
eine Umsetzeinrichtung UE Diese ermittelt ein dem =>
Ausgangssignal zugeordnetes Steuersignal, das die Betriebsbremsverzögerung zum Zwecke einer Zielbremsung
entsprechend der Streckenneigung zwischen dem Vorsignal KSund dem Haltepunkt reduziert, wie es
durch einen kleinen Pfeil im Symbol für den Betriebsbremskurvengeber BGdargestellt ist.
Die Anpassung der Fahrzeuggeschwindigkeit an die vom Betriebsbremskurvengeber BG ermittelte Soll-Geschwindigkeit
erfolgt dadurch, daß dem Wegimpulsgeber Wein Umsetzer U nachgeschaltet ist. der aus den
Wegimpulsen die Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermiticlt und diese mit der Soll-Geschwindigkeit in
einer Vergleichseinrichtung VE vergleicht. Das gewonnene Vergleichssignal wird einer Bremssteuerung B
zugeführt, welche auf die Bremsanlage BA einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bremsüberwachungseinrichtung für ein spurgebundenes
Fahrzeug, bei der ein gemäß einer vorgesehenen Betriebsbremsverzögerung des Fahrzeugs
voreinstellbarer Betriebsbremskurvengeber auf dem Fahrzeug angeordnet ist, der an ersten
Beeinflussungspunkten der Strecke, die sich jeweils in einem gegebenen Vorabstand zu vorgesehenen
Haltepunkten befinden, in. eine Grundstellung einstellbar ist und aus dieser in Abhängigkeit vom
mit Hilfe einer Wegmeßeinrichtung des Fahrzeugs gemessenen Fahrweg jeweils ab dem ersten
Beeinflussungspunkt fortschaltbar ist und gemäß seiner Schaltstellung die zu einem Zielbremsen des
Fahrzeugs innerhalb des gegebenen Vorabstandes jeweils zulässige Soll-Geschwindigkeit ermittelt, die
ebenso wie die mit Hilfe einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung des Fahrzeugs gemessene Ist-Geschwindigkeit
eintr Vergleichseinrichtung zuführbar ist, die in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis auf eine
Bremsanlage des Fahrzeugs einwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Strecke innerhalb eines Teilabschnittes (Z) in den Grenzen eines dem
ersten Beeinflussungspunkt (BPi) zugeordneten Abschnittes (Y) mindestens ein dem ersten Beeinflussungspunkt
(BPi) zugeordneter zweiter Beeinflussungspunkt (BP2A) angeordnet ist, der eine
Imformation über die wirksame Neigung der Strecke zwischen dem ersten Beeinflussungspunkt
(BPI) und dem vorgesehenen Haltepunkt beinhaltet,
daß eine die durch den zweiten Beeinflussungspunkt (BPIA) gegebene Information detektierende
fahrzeugseitige Einrichtung (E) vorgesehen ist und daß die Betriebsbremsverzögemng des Betriebsbremskurvengebers
(BC) entsprechend der detektierten Neigung modifiziert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information durch die Lage
mindestens eines zweiten Beeinflussungspunktes (BP2A) innerhalb des Teilabschnittes (Z) gegeben
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information durch mehrere zweite
Beeinflussungspunkte (BP2A, BP2B, BP2C) innerhalb des Teilabschnittes fZJgegeben ist.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Beeinflussungspunkte (BP2A, BP2B, BP2C) jeweils in Fahrtrichtung des Fahrzeugs (F) hinter
den ersten Beeinflussungspunkten (BPi) angeordnet sind und daß der Betriebsbremskurvengeber
(BC) erst mit dem Ablauf eines der Länge des Abschnittes (Y) entsprechenden Weges hinter dem
ersten Beeinflussungspunkt (BPi) in die Grundstelfung einstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und die zweiten Beeinflussungspunkte
(BPi, BP2A, BP2B, BP2C) jeweils gleich sind= w>
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
nicht vom Teilabschnitt (Z) belegten Restabschnitt des Abschnitts (Y) mindestens ein weiterer Beeinflussungspunkt
zum Übertragen von speziellen Streckeninformationen vorgesehen ist.
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Bremsüberwachungseinrichtung für ein spurgebundenes
Fahrzeug, bei der ein gemäß einer vorgesehenen Betriebsbremsverzögerung des Fahrzeugs voreinstellbarer
Betriebsbremskurvengeber auf dem Fahrzeug angeordnet ist, der an ersten Beeinflussungspunkten der
Strecke, die sich jeweils in einem gegebenen Vorabstand zu vorgesehenen Haltepunkten befinden, in eine
Grundstellung einstellbar ist und aus dier-er in
Abhängigkeit vom mit Hilfe einer Wegmeßeinrichtung des Fahrzeugs gemessenen Fahrweg jeweils ab dem
ersten Beeinflussungspunkt fortschaltbar ist und gemäß seiner Schaltstellung die zu einem Zielbremsen des
Fahrzeugs innerhalb des gegebenen Vorabstandes jeweils zulässige Soll-Geschwindigkeit ermittelt, die
ebenso wie die mit Hilfe einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung des Fahrzeugs gemessene Ist-Geschwindigkeit
einer Vergleichseinrichtung zuführbar ist, die in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis auf eine Bremslage
des Fahrzeugs einwirkt
Damit spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, sicher ein Gleisnetz befahren
können, ist es notwendig, Informationen von der Strecke zum Fahrzeug zu übertragen. Eines der ältesten
Informationsübertragungssysteme bedient sich dazu optischer Lichtsignale, aus deren Form und Farbe ein
Fahrzeugführer die nötigen Streckeninformationen ermittelt. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, in
einem Vorabstand von bei Gefahrenpunkten angeordneten Hauptsignalen Vorsignale vorzusehen, die es dem
Fahrzeugführer auch bei Schnellfahrt ermöglichen, einen Bremsvorgang rechtzeitig einzuleiten.
Während die Lichtsignale dahingehend sicherungstechnisch überwacht sind, daß sie den zu übertragenden
Informationen entsprechen, ist eine direkte Überwachung des Verhaltens des die Informationen erhaltenden
Fahrzeugführers bei diesem System nicht möglich.
Um hieraus sich ergebende Gefahren zu vermeiden, sind von vielen Eisenbahnverwaff.ungen zusätzliche
punktförmige Zugbeeinflussungseinrichtungen zum Einsatz gebracht worden, welche die Maßnahmen des
Fahrzeugführers überwachen und beim Nichtbeachten eines Streckensignals selbsttätig eine Zwangsbremsung
des Fahrzeugs herbeiführen.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art ist in der Druckschrift »INDUSI J60, Induktive Zugbeeinflussung«
der Siemens AG, Bestell-Nr. D543/102, beschrieben. Bei diesem System wird nach einer Beeinflussung
eines Fahrzeugs am Ort eines Vorsignals erstens eine Wachsamkeitskontrolle des Fahrzeugführers durchgeführt
und zweitens nach einer Prüfzeit und gegebenenfalls nach eimern fahrzeugseitigen ermittelten Prüfweg
die Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs daraufhin überwacht, ob diese mehrere vorgegebene Prüfgeschwindigkeiten
in unzulässiger Weise überschreitet, was eine automatische Zwangsbremsung des Fahrzeugs
zur Folge hätte.
Dieses System überwacht zwar eine vom Fahrzeugführer durchzuführende Betriebsbremsung und löst bei
Fehlhandlungen des Fahrzeugführes selbsttätig eine Zwangsbremsung aus, ist aber nicht dazu geeignet, die
Betriebsbremsung eines Fahrzeugs selbsttätig vorzunehmen.
Aus der DE-OS 26 26 617 ist es bekannt, durch die Beeinflussungseinrichtung am Vorsignal einen Betriebsbremskurvengeber
auf dem Fahrzeug aus einer Grundstellung heraus einzuschalten. In Abhängigkeit vom folgenden Fahrweg des Fahrzeugs ermittelt dieser
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-
1979
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Also Published As
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