DE2207397A1 - Optisch-akustisches kraftfahrer-leitwarn- und meldesystem bei sichtbehinderung - Google Patents

Optisch-akustisches kraftfahrer-leitwarn- und meldesystem bei sichtbehinderung

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DE2207397A1
DE2207397A1 DE19722207397 DE2207397A DE2207397A1 DE 2207397 A1 DE2207397 A1 DE 2207397A1 DE 19722207397 DE19722207397 DE 19722207397 DE 2207397 A DE2207397 A DE 2207397A DE 2207397 A1 DE2207397 A1 DE 2207397A1
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light
warning
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compact
safety zone
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DE19722207397
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English (en)
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Jiri Dipl Ing Prenosil
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PRENOSIL JIRI
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PRENOSIL JIRI
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0967Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits
    • G08G1/096766Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission
    • G08G1/096783Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission where the origin of the information is a roadside individual element

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Audible And Visible Signals (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Titel: Optisch-akustisches Kraftfahrer - Leit-, Warn- und Meldesystem bei SichtbehinderungX im weiteren Text als O. A. K. - L. X M bezeichnet.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung beinhaltet ein optisch-akustisches Kraftfahrer Leit-, Warn- und Meldesystem in kompakter Kastenform, insbesondere anwendbar bei Verkehrswegen mit stetiger oder teilweiser schlechter Sicht.
  • Zweck: Einsatz der patentangemelaeten 0. A. K. L. W. M Kompaktgarnitur zur Entschärfung von Lebens- und materialschadengefährlichen Verkehrwegen bei ungenügender Sichtbarkeit durch: 1.) Sichere Führungsmöglichkeit des Fahrzeuges in der rechten Fahrspur unter allen Sichtbarkeitsumständen 2.) eine Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zwischen den sich nicht sehenden Verkehrmitteln, ermittelt aus: a.) von der Behörde zugelassenen, maximalen Verkehrsgeschwindigkeit km/Std.
  • b.) gegebenen, minimalen Sicherheitsabstand der Verkehrmittel m c.) und der Geschwindigkeit der (vor-) und nachfahrenden Verkehrsmittel km/Std.
  • 3.) eine Verständigungsmöglichkeit der Verkehrsteilnehmer bei schlechter Sicht, ohne Gefahr bei entstandener Undurchlässigt keit der Fahrbahn durch Unfall, Versagen der Fahrer oder der Verkehrsmittel 4.) Verständigung der verantwortlichen Behörden bei benötigter Hilfe oder Unfall.
  • Stand der Technik: Es ist bekannt, daß zum Beispiel auch bei Anwendung der Versuchsanlage im bekannten Echiner Loch, in der Autobahnstrecke München-Nürnberg, zwar sicher der letzte Stand der Technik durch Nebel -Warnschilder mit unzureichendem Erfolg angewandt wurde. Trotz dieser iarnanlage sind weitere, schwere Verkehrunfälle vorgekommen.
  • Auch weitere, bekannte Mittel erfüllen bei schwerer Nebelsicht eine Gefahr-minimale Durchfahrt der Fahrbahn nicht.
  • Kritik des Standes der Technik: Auch mit der Vielzahl der bisher angewandten Beleuchtungs und Warnsysteme ist die einwandfreie Lösung in folgenden Punkten nicht erreicht: 1.) Unfallanschließende, zügige Führung des Verkehrsmittels unter schwersten Sichtverhältnissen.
  • 2.) Zügige Information des Verkehrteilnehmers über die Verkehrsmittel, die sich vor ihm in der Fahrbahn befinden, sowie deren Fortbewegungsgeschwindigkeit und deren Lage bei schwersten Sichtverhältnissen.
  • 3.) Keine rechtzeitige Warninformation bei blockierter Fahrbahn durch Unfall oder Stehenbleiben des Verkehrsmittels.
  • 4.) Keine rechtzeitige Verständigungsmöglichkeit für Hilferufe, ohne Gefahr weiterer Kollisionen und gefahrloser Näherung zu dem in Gefahr sich befindlichen oder hindernden Verkehrsmittels.
  • 5.) Keine unverzügliche Verständigungsmöglichkeit für die Straßen-und Verkehnpolizei - Behörden, ohne deren voller Einsatzfähigkeit auf der freien Überholspur.
  • 6.) Bisher angewandte Mittel und deren Erfolg entsprechen nicht dem optimalen, erreichbaren Wirtschaftlichkeitsgrad.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sichere Fahrt, auch bei sichtbehinderten Verkehrswegen, durch minimalen, finanziellen Aufwand sicherzustellen, und zwar durch die Lösung, der in der Kritik erwähnten Punkte 1 - 5.
  • Dadurch soll der augenblickliche, ungenügende Schutz des Menschen und des Materials (trotz Anwendung der zur Zeit bekannten Mittel) bedeutend erhöht werden.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die 0. A. K. - L. W. M.
  • (optisch-akustische Kraftfahrer - Leitungs-, Warnungs- und Meldungsvorrichtung) in Kompaktform folgender Massen gelöst: 1.) Die Leitung des Fahrzeuges: durch das Aufsetzen eines parallel gerichteten Lichtstreifens auf die Leitplanken der Fahrbahn, mit unbehinderten Fortpflanzung des Lichtstreifens im Vergleich deß sonst bei Nebel aufgehaltenen Lichtstrahles bei Durchgang und Fortpflanzung durch die Luft. Die Fahrbahn wird dadurch optisch begrenzt, bei jeder Sichtbarkeit, und die Licht-Begrenzung orientiert den Fahrer auf der unübersichtlichen Fahrbahn.
  • 2.) Die Warnung entsteht durch das Ein- oder Ausschalten von einem zusätzlichen Rotlicht der 0. A. K. - L. W. M -Vorrichtung auf die Seitenpianken für den Verkehrsteilnehmer, wenn er sich dem Sicherheitsabstand zu dem für ihn unsichtbaren, vorfahrenden Verkehrsmittel nähert. Das Einschalten der Zonen-Absperrung für alle Nach fahrer wird aufgehoben durch Potlicht-Ausschaltung auf den Zu fahr -Seitenplanken bei wieder erreichtem Sicherheitsabstand der Verkehrsteilnehmer untereinander.
  • Der Impuls zum Ein- und Ausschalten der Rotlicht-Warnung geschieht durch jedes vorfahrende Verkehrsmittel selbst bei Durch fahrt der errichteten Zonen-Lichtsperren, (Ultraschallsperren) quer zu der Fahrbahn, und der darauffolgenden Schaltung des Rotlichtes bei Lichtsperrenunterbrechung (evtl. Ultraschallunterbrechung).
  • Die Warnung informiert den Nach fahrer über die Anwesenheit des unsichtbaren Vorfahrers in der Fahrbahn, seine Entfernung und Geschwindigkeit.
  • Der Nachfahrer kann jederzeit sein Fahrzeug durch geeignete Geschwindigkeitseinhaltung vor unnötiger Bremsgefahr bei schwerer Fahrbahn schützen.
  • 3.) Durch die Warnung wird bei einer Undurchlässigkeit in der Fahrbahn durch stehen bleiben eines Fahrzeuges, welches die Zonen-Ltehtsperre nicht verlassen hat, alle Nachfahrer bei Rotlicht in Sicherheitsabständen aufhalten.
  • Die Meldung an die zuständigen Behörden kann so gefahrlos durch Druckknopf-Betätigung auf jedem, alle 100 mtr, aufgestelltem 0. A. K. - L. W. M. - Gerät erfolgen, denn außer der Zonensperre bei Rotlicht ist eine Verbindung der rückwärts fahrenden teilnehmer mittels Mikrofon und Lautsprecher aufzunehmen.
  • Ist der Vorfahrer in Todesgefahr, oder hat er eine Panne erlitten und ist er selbst bewegungsbehindert, kann er mit der Autohupe Hilfe rufen. Der Empfang und die Weitergabe geschieht durch die oben erwähnten Mikrofone und Lautsprecher, situiert in dem 0. A. K. -L. W. M. - Kompaktgerät.
  • Beschreibung: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigelegten Zeichnungen Nr. 1 und 2 sichtbar. Das Beispiel behandelt eine Verkehrsstrecke unter 0. A. K. - L. W. M. - Gerätesteuerung bei Nebel.
  • Die sichere Fahrt ist durch folgende Maßnahmen dieser Patentmeldung erzielbar: 1.) Das Einschalten der 0. A. K. - L. W. M.-Anlage bei schwerer Sicht.
  • 2.) Die Führung, durch Leitung 3.) Die Warnung 4.) Die Meldung 5.) Die kompakte Patentvorrichtung selbst.
  • 1.) Das Einschalten entsteht: 1. 1 Durch Handbetätigung durch verantwortliche Stellen bei Nebeleintritt durch Schalter siehe Zeichnung 2 Pos. 12 (auch durch Kabel auf Entfernung).
  • 1. 2 Automatisch, durch Lichtstrahlsender Pos. 13 und Empfänger Pos. 14 und zwar am Anfang, in der Mitte und am Ende der bedrohten Autobahn.
  • 2.) Die Leitung (Führung), Zeichnung 1 und 2.
  • Die wirksame Führung des Fahrzeuges in der rechten Fahrspur ist von den Lichtquellen Pos. 3 und 2 mittels eines aufgesetzten, konzentrierten Lichtstreifens auf die üblichen Leitplanken vorgesehen. Dadurch sind alle Fahrzeuge in dieser Spur geführt. Die Lichtquellen sind jede 100 Meter beiderseits in Tätigkeit.
  • Die Leitplanken "P" sind zum besseren Lichtwiedergabe-Effekt mit Phosphoranstrich oder Reflex-Splitter (Katzenaugen) versehen. Die auf den Leitplanken situierten Kompakt-O. A. K. - L. W. H - Vorrichtungen, siehe Zeichnung 1 Pos. 7 setzen auf die Leitplanken einen gelben Leitstreifen, der beim Einschalten der Anlage auf die Dauer entsteht.
  • 3.) Die Warnung: 3. 1 Die optische Warnung entsteht durch das Einschalten von zusätzlichem rotem Licht in den Lampen der Pos. 3 für die nachfahrenden Fahrzeuge, womit eine wunschgemäß einstellbare Sicherheits-Zone erreicht wird.
  • Diese wird durch Licht- oder Ultraschallsperre, quer zur Fahrbahn, auf ca. jeden 500 mtr Abstand geschaltet. Die Sperre besteht aus dem Sender Pos. 11, und dem Empfänger Pos. 1 in dem 0. A. K. - L. W. M. -Kompaktgerät. Bei Durchfahrt des Verkehrsmittels schaltet der Empfänger bei dem so entstehenden Lichtschatten für die nachfahrenden Verkehrsmittel in deren Sicherheitsabstandszone zusätzlich die Rotlichter ein.
  • Die Freigabe dieser Sicherheits-Zone wird erst bei Durchfährt des Vorfahrers durch die nächste Licht- (Schall) sperre bewirkt.
  • 3. 2 Die akustische Warnung entsteht durch Betätigung vom Mikrofon Pos. 6 auf jede 100 mtr., bei blockierten Durchfahrtszonen, von jedem Teilnehmer an die hinter ihnen stehenden zu Warnungszwecken, mittels Lautsprecher Pos. 5 auf jedem fünften 0. A. K. - L. W. M. - Gerät.
  • 4.) Meldung: Die Meldung an die zuständigen Behörden geschieht durch Signaltaster (Druckknöpfe) Pos. 4 (siehe Zeichnung 1 u. 2). Der unter Schutzglas befindliche Druckknopf kann ohne Gefahr durch den Fahrer oder Nachfahrer betätigt werden. Mittels Kabelleitung, Licht und Ton, wird die Behörde verständigt.
  • Die Meldung an die Teilnehmer zwischeneinander geschieht durch Mikrofone Pos. 6, situiert in jedem alle 100 mtr stehenden Kompaktgerät und Lautsprecher Pos. 5 an jedem fünften 0. A. K. - L. W. M. -Gerät.
  • Ist der Fahrer bewegungsbehindert, kann er ausnahmsweise durch die Autohupe das erwähnte Mikrofon 6 und dem Lautsprecher 5 den Nachfahrer um Hilfe bitten.
  • 5.) Das kompakte 0. A. K. - L. W. M.-Gerät: siehe Zeichnung 1 u. 2.
  • Das Gehäuse ist Wasser- und Staubdicht sowie stoßfest und enthält alle in der Zeichnung 1 angeführten Instrumente 1 - 11.
  • Hinter jeder Planke ist die Stromzufuhr durch wetterfeste Stromkabel mittels Schnellverschluß an das kompakte Lampengerät ermöglicht.
  • Bei möglichem Durchbruch der Planke, ist eine eventuelle Brandgefahr durch schnellauslösende Schaltgeräte beseitigt. Bei Abnahme der Geräte in der Sommerzeit oder Reparaturanfälligkeit, wird der Stromanschluß sicher verkapselt. Die Geräte können schnell aus-und eingebaut werden. Das Meldekabel wird separat, vom an der Leitplanke befestigt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, einer Verständigung mittels Druckknopf, durch internationale Zeichen "SOS", zu ermitteln.
  • Die Lampen sind zur Leitplanke einstellbar, so daß ein patentvorgelegtes Aufsetzen des Parallel-Lichtstrahles auf die Planke den Durchgang des Lichtkegels bei Nebel weittragend durch einen konzentrierten Lichtstreifen die sichere Fahrrichtung ununterbrochen an der Leitplanke kennzeichnet. Eine mögliche Variante durch Eigenstromerzeugung mittels notstromerzeugende Geräte ist einbegriffen.
  • Aus führungs beispiel: Auf der Skizze Zeichnung 1 ist eine Autobahnstrecke mit neutralem Mittelstreifen dargestellt, wobei die Planken "P" sohon als, von den Straßenbehörden, aufgebautes Profil vorausgesetzt sind.
  • Auf den Planken sind in ca. 100 mtr die zur Patent-Anmeldung kompletten 0. A. K. - L. W. M. - Kompaktgeräte angebracht. Jede 500 mtr ca. (nach Wahl der maximal erlaubten Geschwindigkeit und.
  • sowohl der Sicherheits-Zone), sind als Lichtsperren im neutralen Mittelstreifen Lichtsender Pos. 11 und diesen gegenüber entsprechende Lichtempfänger in den Kompaktgeräten (Pos. 1) situiert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Oberbegriff; Optisch-akustisches Kraftfahrer - Leit - Warn - Meldesystem bei Sichtbehinderung in der Gesamtkombination und in Einzel funktion.
    tennzeichnender
    Pein: a.) Der Aufsatz, durch die Lichtquellen des kompakten Gerätes, des parallel auf die Leitplanken oder andere Fahrbegrenzung ermittelten Lichtstreifens, sodaß die Lichtfortpflanzung an der Planke vom Nebel unbeeinflußt ist, entgegen normaler Aufhaltung der Lichtkegel bei Luftdurchgang bei Nebel.
    b.) Ermittlung einer Sicherheitszone zwischen den gegenseitig nicht sichtbaren Fahrzeugen, automatisch: aus: maximal erlaubter Fahrgeschwindigkeit km/Std., aus der daraus vorgeschriebenen Sicherheitszone zwischen Verkehrsteilnehmern, und aus der "Ist"-Fahrgeschwindigkeit jeden Teilnehmers.
    Die Sicherheitszone ist wunschgemäß hergestellt durch zusätzliches Ein- und Ausschalten von Rotlicht im 0. A. K. L. W. M. - Kompaktsystem durch die Licht- oder Ultraschall-Sperre, bei deren Durchfahrt durch das Verkehrsmittel.
DE19722207397 1972-02-17 1972-02-17 Optisch-akustisches kraftfahrer-leitwarn- und meldesystem bei sichtbehinderung Pending DE2207397A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125557A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-21 Giuseppe Di Nunzio Fernsignalisierungs-System in kontinuierlicher Anordnungsfolge den Strassenrändern entlang zur Licht- und/oder Tonanzeige von Verkehrsunfällen oder Verkehrsstockungen, und Anlage zur Durchführung dieses Systems
EP0144458A1 (de) * 1983-12-09 1985-06-19 Giuseppe Di Nunzio Lichtsignalisierungs-System mit kontinuierlicher Folge den Strassenrändern entlang zur Fahrterleichterung für die Fahrzeuge bei durch Nebel erschwerter Sicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125557A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-21 Giuseppe Di Nunzio Fernsignalisierungs-System in kontinuierlicher Anordnungsfolge den Strassenrändern entlang zur Licht- und/oder Tonanzeige von Verkehrsunfällen oder Verkehrsstockungen, und Anlage zur Durchführung dieses Systems
EP0144458A1 (de) * 1983-12-09 1985-06-19 Giuseppe Di Nunzio Lichtsignalisierungs-System mit kontinuierlicher Folge den Strassenrändern entlang zur Fahrterleichterung für die Fahrzeuge bei durch Nebel erschwerter Sicht

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