DE19829374A1 - Elektronischer Fahrzeugstop - Google Patents

Elektronischer Fahrzeugstop

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DE19829374A1
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Michael Lutz
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/056Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for distinguishing direction of travel
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/075Ramp control

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Stand der Technik
Abfahrten von deutschen Autobahnen werden zur Zeit gegen Falsch­ fahrer lediglich durch Verkehrsschilder, wie z. B. Einfahrt verboten, gesichert. Im Ausland geht man, durch mechanische, in den Abfahrten eingelassene Reifenkrallen, schon radikalere Wege.
Nachteile des Standes der Technik
Jedoch sind diese Maßnahmen nicht nur kostenintensiv, sondern auch für den Falschfahrer sehr gefährlich, da dem Fahrzeug schlagartig alle vier Reifen aufgeschlitzt werden. Auch schützen sie nicht vor mutwil­ lig herbeigeführten z. B. Selbstmörder -Falschfahrten, da sich ein Fahr­ zeug auch mit "platten" Reifen noch bewegen läßt.
Aufgabe der Erfindung
Eine einfache preiswerte elektronische Einrichtung, um ein falsch fahrendes Fahrzeug sicher zu stoppen, ohne daß Fahrzeuginsassen ge­ fährdet werden oder materieller Schaden am Fahrzeug entsteht.
Lösung der Aufgabe
Durch Anbringung eines richtungsorientierten Empfängers an der Zünd­ spule (oder Verteilerkopf) wird die Zündung bei einer Annäherung des Senders (welcher z. B. am Verkehrsschild angebracht sein kann) ausge­ schaltet, was zur Folge hat, daß der Motor des falschfahrendes Fahrzeugs stillgelegt wird und eine Weiterfahrt in diese Richtung verhindert.
Vorteile der Erfindung
Mehr Sicherheit und damit weniger Tote und Schwerverletzte im Straßenverkehr. Einfache, schnelle und preiswerte Installation der Bau­ teile, auch in älteren Fahrzeugen. Verwendung weltweit, da bei allen Fahrzeug-Typen (auch Motorrädern) einsetzbar. Als mobiler Sender für Polizei, auch einsetzbar, um Amokfahrer, flüchtige Fahrzeuge etc. zu stoppen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in beiliegender Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Bewegungsmelder,
Fig. 2 Sender,
Fig. 3 Empfänger,
Fig. 4 Verkehrsschild,
Fig. 5 Autobahnausfahrt,
Fig. A Kraftfahrzeug (falschfahrend),
Fig. B Kraftfahrzeug (richtigfahrend).
Sinn und Zweck der Erfindung ist es, ein falschfahrendes Fahrzeug - im nachhinein Kfz genannt - mittels einfacher elektronischer Mittel zu stoppen.
Kfz (A) nähert sich Schild (4), an welchem Bewegungsmelder (1) und Sender (2) befestigt sind, ab einer bestimmten Entfernung (einstellbar) wird (1) aktiviert und gibt ein Signal an Sender (2) weiter, welcher hierdurch ebenfalls aktiviert wird. Der in oder an der Zündspule eingebaute Empfänger (3) im Kfz (A) wird nun aktiviert und unterbricht die Zündung, so daß der Motor sofort stillgelegt wird. Durch Zurückschieben (aus dem Sendebereich von (2)) kann der Motor wieder gestartet werden.
Kfz (B) kann ungehindert vorbeifahren, da der Sender (2) und Empfänger (3) richtungsorientiert arbeiten. Die Anlage kann mittels Infrarot, Ultraschall oder auch funkgesteuert betrieben werden, wobei auch eine Kombination möglich ist. Da diese Anlage nur sehr wenig Strom verbraucht, kann sie mittels kleiner Solarzellen betrieben werden. Desweiteren wäre es möglich, Sender (2) permanent zu betreiben, so daß der Bewegungsmelder (1) wegfiele.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum zwangsmäßigen Anhalten von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß dies auf elektronischem Wege eingeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungsmelder (1) das sich nahende Kfz (A) erfaßt.
3. Vorrichtung nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungsmelder (1) durch Kfz-Erfassung ein Signal an den Sender (2) weitergibt.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) nach dem Signal von Bewegungsmelder (1) ein Signal an Empfänger (3) weiterleitet.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (3) nach dem Signal vom Sender (2) einen Unterbrecherstrom im Kfz (A) (z. B. Lichtmaschine, Zündspule etc.) auslöst.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, solange der Sender (2) aktiviert ist, der Empfänger (3) ebenfalls aktiv bleibt.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, solange der Empfänger (3) aktiv ist, der ausgelöste Unterbrecherstrom aktiviert bleibt.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den vom Empfänger (3) ausgelösten Unterbrecherstrom der Antrieb des Fahrzeugs (A) außer Kraft gesetzt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bewe­ gungsmelder (1) wegfallen könnte, wenn Sender (2) mit einem richtungsgesteuerten Per­ manentsignal ausgerüstet wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (2) und Empfänger (3) mit Radiowellen, Infrarot, Magnetwellen, Funk, Lichtschranken, Mikrowellen etc. oder auch kombiniert betrieben werden können.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (2) und Bewegungsmelder (1) mittels Solarbatterien betrieben werden können.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bewe­ gungsmelder (1) und Sender (2) an bereits vorhandenen baulichen Maßnahmen, wie Ver­ kehrsschildern (4), Leitplanken, Brücken, Geländern etc., montiert werden können.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bewe­ gungsmelder (1) und Sender (2) auch als mobile Anlage von Polizei, Feuerwehr, Streit­ kräften und anderen öffentlichen Einrichtungen wie Ampelanlagen genutzt werden kann.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System durch eine andere Codierung auch für private Firmen als Sicherheits- und/oder auch als Leitsystem verwendbar ist z. B. führerlos gesteuerte Fahrzeuge, Roboter, Maschinen, Werkzeuge etc.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System auch im Bahn- und Busverkehr als Sicherheits- und/oder auch als Leitsystem verwendet werden kann.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System codierbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System auch in bereits vorhandenen Bordcomputern von Fahrzeugen eincodiert werden kann.
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