DE4039579A1 - Verkehrsueberwachungssystem zum stoppen von auf einer fahrbahn entgegen der dort vorgeschriebenen fahrtrichtung fahrenden kraftfahrzeugen - Google Patents
Verkehrsueberwachungssystem zum stoppen von auf einer fahrbahn entgegen der dort vorgeschriebenen fahrtrichtung fahrenden kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verkehrsüberwachungssystem zum
Stoppen von auf einer Fahrbahn entgegen der dort
vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahrenden Kraftfahrzeugen
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Straßenverkehr ist heutzutage durch vom Gesetzgeber
erlassene Verkehrsvorschriften für den einzelnen Verkehrs
teilnehmer zwingend geregelt. Unter anderem ist insbeson
dere auf Autobahnen einschließlich ihrer Ein- und Ausfahr
ten, auf großen Autostraßen und in Einbahnstraßen für die
einzelnen Fahrbahnen zwingend vorgeschrieben, in welche
Fahrtrichtung sie jeweils zu befahren sind.
Problematisch ist hierbei das Auftreten von sogenannten
"Geisterfahrern", d. h. von Fahrern, die mit ihren Kraft
fahrzeugen auf einer Autobahn oder in einer Einbahnstraße
entgegen der dort vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahren
und dadurch sich und die übrigen Verkehrsteilnehmer in
höchstem Maße gefährden.
Bislang versuchte man dem Problem des "Geisterfahrens" da
durch Herr zu werden, indem am Ende von Einbahnstraßen
oder am Ende von Autobahn-Ausfahrten jeweils ein- oder
beidseitig an der entsprechenden Fahrbahn das Ver
kehrszeichen Nr. 267 der StVO ("Verbot der Einfahrt")
deutlich sichtbar angebracht worden ist. Außerdem werden
in konkret bekannt gewordenen Fällen von "Geisterfahrern"
über den Verkehrsfunk Warndurchsagen an die übrigen Ver
kehrsteilnehmer in den entsprechenden Verkehrsabschnitten
ausgesendet. Beide Maßnahmen können jedoch nicht verhin
dern, daß der eine oder andere Führer eines Kraftfahrzeugs -
dennoch zum "Geisterfahrer" wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verkehrsüber
wachungssystem zu schaffen, daß eine höchstmögliche Gewähr
dafür bietet, daß möglichst kein am Verkehr teilnehmendes
Kraftfahrzeug entgegen der auf der jeweiligen Fahrbahn
vorgeschriebenen Fahrtrichtung fährt, ein System also, das
das "Geisterfahrer"-Unwesen erst gar nicht entstehen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1
beschrieben. Die übrigen Ansprüche enthalten vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
Da sich die Erfindung nicht nur auf die zeitliche Abfolge
einzelner Verfahrensschritte richtet, sondern auch auf die
Funktion und Ausgestaltung der Geräte und Anlagen zum
Durchführen des Verfahrens - seien es stationäre Anlagen
und Geräte oder fahrzeugseitige Vorrichtungen -, ist in
Bezug auf die Erfindung die Kategorie "System" gewählt
worden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß mindestens
ein am Fahrbahnrand installierter Bewegungssensor das auf
dem von ihm überwachten Fahrbahnstück entgegen der dort
vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahrende Kraftfahrzeug de
tektiert und anschließend ein Steuersignal in Richtung des
detektierten Kraftfahrzeugs aussendet und daß das Steuer
signal vom detektierten Kraftfahrzeug empfangen wird und
daraufhin das Kraftfahrzeug automatisch gebremst und zum
Stehen gebracht wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung geht die Erfindung da
von aus, daß das Kraftfahrzeug zum einen mit einem Motor
zur Lieferung der für die Bewegung des Kraftfahrzeugs er
forderlichen Energie und zum anderen mit einem elektri
schen Zündkreis ausgerüstet ist, welcher Zündkreis während
des Betriebs des Motors normalerweise geschlossen gehalten
wird, nach Empfang des Steuersignals des Bewegungssensors
aber unterbrochen wird, wodurch das Fahrzeug abgebremst
und zum Stehen gebracht wird.
Andere, in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahrende
Kraftfahrzeuge werden zwar auch von dem Bewegungssensor
erfaßt, jedoch wird kein Steuersignal in Richtung dieser
Fahrzeuge ausgesendet.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein nach der
Erfindung arbeitendes Verkehrsüberwachungssystem selektiv
nur auf "Geisterfahrer" reagiert und diese unmittelbar
nach ihrer Detektion z. B. durch Unterbrechen des Zündkrei
ses zum Stehen bringt.
In einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen
Systems sind die zu überwachenden Kraftfahrzeuge jeweils
mit einer Antenne zum Empfang der Steuersignale der Bewe
gungssensoren sowie mit einer nachgeschalteten Auswerte
und Steuerelektronik ausgerüstet, wobei die Auswerte- und
Steuerelektronik nach Empfang eines Steuersignals eines
Bewegungssensors ein Schaltsignal erzeugt, durch das ein
im Zündkreis des entsprechenden Fahrzeugs befindlicher
Schließkontakt, der normalerweise geschlossen ist, geöff
net wird und damit den Zündkreis unterbricht.
Vorzugsweise sollten die Bewegungssensoren an solchen Or
ten installiert werden, an denen Kraftfahrzeugführer be
sonders häufig zu "Geisterfahrern" werden, also z. B. am
Rande von Einbahnstraßen (insbesondere an deren Ende) oder
auf Autobahnen kurz vor Autobahn-Aus- und/oder Einfahrten
(für "Geisterfahrer") die z. B. über die Autobahn-Einfahrt
auf die Autobahn gelangt sind, aber von dort aus in die
falsche Richtung fahren, z. B. auf der Überholspur) oder in
den Autobahn-Ausfahrten selbst (für "Geisterfahrer", die
über die Ausfahrt auf die Autobahn gelangen wollen). Dabei
ist vorzugsweise jeweils mindestens ein Bewegungssensor
pro Fahrspur zu installieren.
Kraftfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr und der
Rettungsdienste sollten zweckmäßigerweise durch die Steu
ersignale der Bewegungssensoren nicht beeinflußt werden,
um sie in ihren Einsätzen nicht zu behindern, die es z. B.
erforderlich machen könnten, daß die Fahrzeuge entgegen
der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf der Autobahn oder
in der Einbahnstraße fahren müssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiden Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Autobahnausfahrt im Ausschnitt mit er
findungsgemäßen Bewegungssensoren am Rande der
Autobahn kurz vor der Ausfahrt und einem weiteren
Bewegungssensor in der Ausfahrt selbst.
Fig. 2 das Blockschaltbild des Zündkreises eines Kraft
fahrzeugs mit einer vorteilhaften erfindungsge
mäßen fahrzeugseitigen Anordnung des erfindungsge
mäßen Systems.
Fig. 1 zeigt eine typische Autobahnausfahrt 1 mit einer
ersten doppelspurigen Fahrbahn 1a für die eine Fahrtrich
tung 10a (angedeutet durch Pfeile) und einer weiteren dop
pelspurigen Fahrbahn 1b für die andere Fahrtrichtung 10b
(angedeutet durch Pfeile). An der ersten Fahrbahn 1a
zweigt außerdem eine Autobahn-Ausfahrt 1d ab mit der vor
geschriebenen Fahrtrichtung 10d (angedeutet durch den ge
bogenen Pfeil). Die beiden Autobahn-Fahrbahnen 1a, 1b sind
durch einen Mittelstreifen 1c voneinander getrennt. Auf
der ersten Fahrbahn 1a fahren Fahrzeuge A, B und C und auf
der anderen Fahrbahn 1b Fahrzeuge D, E, F, G vorschrifts
mäßig in die jeweils vorgeschriebene Richtung 10a bzw.
10b.
Ferner fahren sowohl in der Ausfahrt 1d wie auch auf der
linken Spur der Fahrbahn 1a jeweils ein "Geisterfahrer"
mit seinem Fahrzeug 4a bzw. 4b vorschriftswidrig entgegen
der dort vorgeschriebenen Richtung. Sie werden jeweils von
einem Bewegungssensor 2a bzw. 3 des erfindungsgemäßen Ver
kehrsüberwachungssystem detektiert, der auf dem Mittel
streifen der Autobahn kurz vor der Ausfahrt 1d bzw. am
Rande der Ausfahrt 1d selbst installiert ist zur Überwa
chung der linken Fahrspur der Fahrbahn 1a bzw. der Aus
fahrt 1d. Unmittelbar nach der Detektion des jeweiligen
"Geisterfahrers" bzw. "Geisterfahrzeugs" 4a bzw. 4b sendet
der entsprechende Bewegungssensor 2a bzw. 3 jeweils ein
Steuersignal 20 bzw. 30 in Richtung des "Geisterfahrzeugs"
4a bzw. 4b aus und bringt dadurch das jeweilige Fahrzeug
4a bzw. 4b z. B. durch Unterbrechen des Zündkreises unmit
telbar zum Halten (unter der Voraussetzung, daß die beiden
Fahrzeuge 4a, 4b (wie im übrigen auch die von den Bewe
gungssensoren unbehelligt gelassenen Fahrzeuge A-G) mit
Mitteln ausgerüstet sind, die auf die Steuersignale der
Bewegungssensoren reagieren und z. B. den Zündkreis unter
brechen). Ein weiterer Bewegungssensor 2b ist am rechten
Rand der Autobahn-Fahrspur 1a kurz vor der Ausfahrt 1d in
stalliert, der nur die rechte Fahrspur der Fahrbahn 1a
überwacht und folglich auch kein Steuersignal in Richtung
des "Geisterfahrzeugs" 4a aussendet, da er dieses nicht
registriert. Weitere Bewegungssensoren können vorteilhaf
terweise rechts und links von der Fahrbahn 1a der Autobahn
kurz vor der zu der Autobahn-Ausfahrt 1d gehörenden und in
der Figur nicht gezeigten Autobahn-Einfahrt installiert
werden.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines Zündkreises eines
Kraftfahrzeugs mit einer vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen fahrzeugseitigen Anordnung des erfin
dungsgemäßen Verkehrsüberwachungssystems gezeigt.
Der dort gezeigte Zündkreis besteht aus Stromquelle (Bat
terie) 40, Verbraucher 41, erstem Schließkontakt 42, der
durch Drehen des Zündschlüssels 43 betätigt wird, und der
erfindungsgemäßen Anordnung 44-46, ihrerseits bestehend
aus Schließkontakt 44, der normalerweise geschlossen ist,
und Auswerte- und Steuerelektronik 45, die ausgangsseitig
mit dem Steuereingang des Schließkontakts 44 und eingangs
seitig mit einer Antenne 46 zum Empfang der Steuersignale
der Bewegungssensoren verbunden ist. Nach Empfang eines
Steuersignals eines Bewegungssensors durch die Antenne 46
wird in der Auswerte- und Steuerelektronik 45 ein Schalt
signal erzeugt, durch das der Schließkontakt 44 geöffnet
und der Zündkreis unterbrochen wird mit der Folge, daß der
Motor stehen bleibt und das Fahrzeug abgebremst wird und
zum Stehen kommt.
Es versteht sich, daß die Erfindung mit dem handwerklichen
Können des Fachmannes aus- und weitergebildet werden kann,
ohne daß dies hier näher erläutert werden müßte.
So ist es z. B. möglich, die Anordnung in den Kraftfahrzeu
gen vor Manipulationen zu schützen, indem die gesamte An
ordnung mit Schließkontakt, Auswerte- und Steuerelektronik
und Antenne in einem für die Steuersignale durchlässigen,
aber verschlossenen und vorzugsweise verplompten Behälter
untergebracht ist und/oder indem die Kabel des Zündkreises
in einem stabilen Rohr z. B. aus Metall untergebracht wer
den, um ein mutwilliges Überbrücken ("Kurzschließen") der
Anordnung zu verhindern.
Ferner ist es von Vorteil, Mikrowellen-, insbesondere Mil
limeterwellen-Radargeräte als Bewegungssensoren einzuset
zen.
Schließlich kann ein durch das erfindungsgemäße System zum
Stehen gebrachtes Fahrzeug für die anderen Verkehrsteil
nehmer deutlich sichtbar gemacht werden, z. B. durch auto
matisches Einschalten der vorhandenen Warnblinkanlage
und/oder durch Einschalten einer gesonderten, vorzugsweise
im oberen Teil des Fahrzeugs (z. B. am Dach) angebrachten
Warnsignalanlage.
Außerdem können die Fahrzeuge allgemein mit Mitteln ausge
rüstet werden, die im Falle eines durch das erfindungsge
mäße System zum Stehen gebrachten Fahrzeugs in diesem
Fahrzeug aktiviert werden und ein Signal aussenden, wel
ches von den übrigen Fahrzeugen in einem näheren Umkreis
von z. B. 500-1000 m empfangen wird und dort optische
und/oder akustische Warnsignale im Fahrgastraum dieser
Fahrzeuge auslöst und somit ein rechtzeitiges Abbremsen
dieser Fahrzeuge möglich macht.
Claims (9)
1. Verkehrsüberwachungssystem zum Stoppen von auf einer
Fahrbahn entgegen der dort vorgeschriebenen Fahrtrichtung
fahrenden Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens ein am Fahrbahnrand installierter Bewegungssensor (2a; 3) das auf dem von ihm über wachten Fahrbahnstück (1a; 1d) entgegen der dort vorgeschriebenen Fahrtrichtung (10a; 10b) fahrende Kraftfahrzeug (4a; 4b) detektiert und anschließend ein Steuersignal (20; 30) in Richtung des detektierten Kraftfahrzeugs (4a; 4b) aussen det;
- - daß das Steuersignal (20; 30) vom detektierten Kraftfahrzeug (4a; 4b) empfangen wird und darauf hin das Kraftfahrzeug (4a; 4b) automatisch ge bremst und zum Stehen gebracht wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Kraftfahrzeug (4a; 4b) zum einen mit einem Motor zur Lieferung der für die Bewegung des Kraftfahrzeugs (4a; 4b) erforderlichen Energie und zum anderen mit einem elektrischen Zündkreis (40-44) zum Betrieb des Motors ausgerüstet ist;
- - daß der während des Betriebs des Motors geschlos sene Zündkreis (40-44) nach Empfang des Steuersi gnals (20; 30) des mindestens einen Bewegungssen sors (2a; 3) unterbrochen und das Kraftfahrzeug (4a; 4b) zum Stehen gebracht wird.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kraftfahrzeug (4a; 4b) mit einer Antenne (46) zum Emp
fang des Steuersignals (20; 30) des mindestens einen Bewe
gungssensors (2a; 3) sowie mit einer nachgeschalteten Aus
werte- und Steuerelektronik (45) ausgerüstet ist und daß
die Auswerte- und Steuerelektronik (45) nach Empfang des
Steuersignals (20; 30) des Bewegungssensors (2a; 3) ein
Schaltsignal erzeugt, durch das ein im Zündkreis (40-44)
des Kraftfahrzeugs (4a; 4b) befindlicher und während des
Betriebs des Motors normalerweise geschlossener Schließ
kontakt (44) zwecks Unterbrechung des Zündkreises (40-44)
geöffnet wird.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schließkontakt (44) im Zündkreis (40-44) in Reihe mit
einem ersten durch einen Zündschlüssel (43) betätigbaren
Schließkontakt (42) geschaltet ist und daß die Auswerte
und Steuerelektronik (45) ausgangsseitig mit dem
Steuereingang des Schließkontakts (44) und eingangsseitig
mit der Antenne (46) zum Empfang des Steuersignals (20;
30) des Bewegungssensors (2a; 3) verbunden ist.
5. System nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schließkontakt (44), die Auswerte
und Steuerelektronik (45) und die Antenne (46) in einem
für die Steuersignale (20; 30) der Bewegungssensoren (2a,
2b; 3) durchlässigen, aber verschlossenen und vorzugsweise
verplompten Behälter untergebracht sind und/oder daß die
Kabel des Zündkreises (40-44, 45, 46) in einem stabilen
Rohr, vorzugsweise aus Metall, untergebracht sind.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungssensoren (2a, 2b; 3) vorzugsweise am Rande
von Einbahnstraßen, am Rande von Autobahnen insbesondere
kurz vor Autobahn-Aus- und/oder Einfahrten (2a, 2b)
und/oder am Rande von Autobahn-Ausfahrten selbst (3) in
stalliert sind und vorzugsweise jeweils eine Fahrspur
überwachen.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß Kraftfahrzeuge der Polizei, der Feuer
wehr, der Bundeswehr und der Rettungsdienste von den Steu
ersignalen (20; 30) der Bewegungssensoren (2a, 2b; 3)
nicht beeinflußt werden.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem durch das Steuersignal (20; 30)
des entsprechenden Bewegungssensors (2a; 3) zum Stehen ge
brachten Kraftfahrzeug (4a; 4b) die vorhandene
Warnblinkanlage und/oder eine gesonderte, vorzugsweise im
oberen Teil des Fahrzeugs angebrachten Warnsignalanlage
automatisch eingeschaltet wird.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens die Mehrzahl der Fahrzeuge
mit Mitteln versehen sind, die im Falle eines durch das
Steuersignal (20; 30) des Bewegungssensors (2a; 3) zum
Stehen gebrachten Fahrzeugs (4a; 4b) in diesem Fahrzeug
(4a; 4b) aktiviert werden und ein Signal aussenden, wel
ches von den übrigen Fahrzeugen im näheren Umkreis von
z. B. 500-1000 m empfangen wird und dort optische und/oder
akustische Warnsignale im Fahrgastraum dieser Fahrzeuge
auslöst.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904039579 DE4039579A1 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Verkehrsueberwachungssystem zum stoppen von auf einer fahrbahn entgegen der dort vorgeschriebenen fahrtrichtung fahrenden kraftfahrzeugen |
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DE4039579A1 true DE4039579A1 (de) | 1992-03-05 |
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ID=6420093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904039579 Ceased DE4039579A1 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Verkehrsueberwachungssystem zum stoppen von auf einer fahrbahn entgegen der dort vorgeschriebenen fahrtrichtung fahrenden kraftfahrzeugen |
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---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
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