DE1949105A1 - Automatische Warnanlage fuer Verkehrsstrassen zur Verhuetung von Unfaellen - Google Patents

Automatische Warnanlage fuer Verkehrsstrassen zur Verhuetung von Unfaellen

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DE1949105A1
DE1949105A1 DE19691949105 DE1949105A DE1949105A1 DE 1949105 A1 DE1949105 A1 DE 1949105A1 DE 19691949105 DE19691949105 DE 19691949105 DE 1949105 A DE1949105 A DE 1949105A DE 1949105 A1 DE1949105 A1 DE 1949105A1
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DE
Germany
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stationary
warning system
automatically switching
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Rolf Dipl-Ing Greiner
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
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Description

  • Automatische Warnanlage für Verkehrsstraßen zur Verhütung von Unfallen Die Erfindung betrifft eine Warnanlage für Verkehrsstraßen, die sich bei GeXhrensituationen vom Fahrzeug aus gesteuert automatisch einschaltet.
  • Zur sicheren Verhinderung von Unfallen, insbesondere Auffahrunfällen, muß die Warnung möglichst gleichzeitig mit dem Auftreten der Gefahr wirksam werden.
  • Gefahrenquellen fisr den übrigen Verkehr stellen langsam fahrende, auf der Fahrbahn stehende und stark verzögernde Fahrzeuge dar. Deshalb muß im Fahrzeug ein Fühler eingebaut sein, der auf solche Gefahrensituationen anspricht, und dann über ein Übertragungssystem. z.B. Funk, die Warnanlage, die aus straßenfest installierten Blinkleuchten bestehen kann, eingeschaltet wird.
  • Bisher dienen vorwiegend im Fahrzeug mitgeführte optische Warngerate (Warndreiecke, Warnlampen, Wamfackeln) oder fahrzeugfest eingebaute Warnblinkanlagen zur Sicherung von Gefahrenquellen. Ferner wurde in Patent Nr. 1 034 522 eine straßenfeste, handbetätigte Warnanlage vorgeschlagen. Bei diesen Ausführungen wird die Warnung manuell ausgelöst. Dabei ergibt sich durch die Zurücklegung einer Wegstrecke beim Aufstellen des Wamgerutes bzw. zum Schalter der straßenfesten WQmanlage eine zeitliche Verzögerung des Einsetzens der Warnung, die bekanntermaßen oft zu Unfällen führt. Im Fahrzeug eingebaute Warnblinkanlagen sind nicht immer wirksam, z.B.
  • bei Zerstörung der Leuchten durch Unfall oder, wenn sie durch nachfolgende Fahrzeuge verdeckt sind. Deshalb ist bei fortschreitenden Rückstau hinter einer Gefahrenquelle dastufstellen bzw. Einschalten weiterer Warneinrichtungen nötig, was in der Praxis jedoch selten ausgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine straßenfest installierte Warnung, zweckmäßig eine Warnblinkanlage, automatisch einzuschalten, sobald sich im entsprechenden Straßernbschnitt für den Verkehr eine Gefahrenquelle durch ein stehendes, langsam fahrendes oder stark verzögerndes Fahrzeug gebildet hat. Diese Aufgabe wird erfindungsgemöß dadurch gelöst, daß im Fahrzeug Fühler auf Gefiahrenzusfflnde, insbesondere Stillstand, geringe Geschwindigkeit und starke Verzögerung des Fahrzeugs, ansprechen und dieses Signal durch Fernübertragung mit Funk, Schall, Ultroschall oder Licht weitergegeben wird und dadurch eine straßenfeste Warnbiinkanlage eingeschaltet wird.
  • Die Auslösung der Warnung erfolgt durch einen im Fahrzeug eingebauten Fühler, zweckmäßig als elektrischer Schalter ausgebildet, der bei Unterschreiten einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit bzw. bei Stillstand des Fahrzeugs den Sender einschaltet Dieser Schalter wird an ein Teil angebaut, das sich bei der Bewegurts des Fahrzeugs dreht, z.B. Rad, Achse, Kardanwelle, Getriebewelle oder Tachowelle. Insbesondere ist wegen der einfachen Nachrüstmöglichkeit ein Einbau in~die Tachowelle zweckmäßig. Gleichzeitig kann die Einschaltung des Senders mit einem als elektrischen Schalter ausgebildeten Verzögerungsfühler gekoppelt werden, der beim überschreiten einer bestimmten Fahrzeugverzögerung schaltet. Der Sender sollte von der Fahrzeugbatterie bzw. von einer eigenen Batterie gespeist werden und muß auch bei abgeschalteter Zündung mit Strom versorgt werden. Um die Stromversorgung auch bei Unfällen sicherzustellen, wird der Sender möglichst nahe der Fahrzeugbatterie untergebracht oder als Batterieaufsatz ausgebildet. Der Empfänger kann getrennt aufgestellt sein oder mit der Bl inkleuchte eine bauliche Einheit bilden. Er schaltet bei Vorhandensein eines Sendesignals die Blinkanlage ein und nach dessen Ausbleiben wieder aus. Zweckmäßigerweise wird der Blinkrhythmus der Lampen dadurch erreicht, daß der Empfänger periodisch das Vorhandensein von Sendesignalen abfragt. Damit wird zwangsläufig die Abschaltung der Anlage bei Ausbleiben des Sendesignals erreicht.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzip einer Ausführungsart der Warnanlage. Im Fahrzeug (1) wird beim Auftreten einer Gefahrensituation (Stillstand, langsame Geschwindigkeit, hohe Bremsverzögerung) ein Schalter (2) betätigt, der durch Schließen eines Stromkreises zum Sender (3) ein Sendesignal auslöst. Das Signal wird vom Empfänger (4}, der das Relais (5) steuert, aufgenommen und dadurch die Warnlampen (6) eingeschaltet. Die Ausdehnung der Blinkzone der Lampen wird durch den Spannungsabfall in den Verbindungsleitungen (8) der Warnlampen (6) begrenzt.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die Warnlampen (6) gruppenweise zusammengefaßt sind. Hierbei wird der Einsehaltbereich der Warnlampen (6) durch die Reichweite des Senders bestimmt.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung fur Sender kieiner Reichweite. Der Einschaitbereich der Warnlampen (6) wird durch die Länge der am FahrbahnrarXI verlegten Antennen (7) bestimmt.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der Empfänger (4) und Warnlampen (6) gekoppelt sind und der Bereich durch die S aiderreichweite bestimmt wird. Mit eingebauter Batterie (9) kann diese Einheit überall aufgestellt werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche.
    t 1. l,Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege, insbesondere Autostraßen, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug (1) Fühler (2) eingebaut sind, die auf Gefahrenzustände, insbesondere Stillstand, geringe Geschwindigkeit oder starke Verzögerung des Fahrzeugs, ansprechen, und einen ebenfalls im Fahrzeug (1) eingebauten Sender (3) einschalten, dessen Signal von einem straßenfesten Em-Empfänger (4) aufgenommen und über ein Relais (5) Warnlampen (6) eingeschaltet werden.
  2. 2. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalübertragung ein Funksystem angewandt wird.
  3. 3. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) unmittelbar mit der Fahrzeugbatterie baulich verbunden ist.
  4. 4. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) von einer eigenen Batterie, welche über das Bordnetz aufgeladen wird, gespeist wird und damit an besonders sicheren Stellen des Fahrzeugs untergebracht werden kann.
  5. 5. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender 13) von Hand ein- und ausgeschaltet werden muß.
  6. 6. Stationäre, automarisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage so aufgebaut ist, daß der Sender (3)beim Einschalten der Zündung automatisch mit eingeschaltet wird, auch beim Abstellen der Zündung eingeschaltet bleibt und nur von Hand über einen getrennten Schalter ausgeschaltet werden kann.
  7. 7. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug (1) eingebaute Fühler (2) , welche 9 eschwindigkeits- oder verzögerungsabhongig arbeiten, Gefahrenzustonde registrieren.
  8. 8. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschwindigkeitsabhöngige Fühler als elektrischer Schalter (2) ausgebildet ist und an jedes sich drehende Teil des Fahrzeugantriebs, zweckmäßig an die Tachowelle, angeschlossen sein kann.
  9. 9. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verzögerungsabhängige Fühler als elektrischer Schalter (2), bei dem eine träge Masse den Schaltvorgang auslöst, ausgebildet ist.
  10. 10. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksignale von einem straßenfesten Empfänger (4) aufgenommen und über ein Relais (5) Warnlampen (6) eingeschaltet werden und das ganze Empfangs- und Blinksystem über Kabel (8) mit Strom versorgt wird.
  11. 11. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (4) so aufgebaut ist, daß er periodisch das Vorhandensein von Sendesignalen abfrage und damit ein Blinkrhythmus der Warnlampen (6) erreicht wird.
  12. 12. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkzone der Warnlampen (6) durch den Spannungsabfall in den Stromleitungen (8) begrenzt wird.
  13. 13. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reichweite des Senders (3) größer ist als der halbe Empfängerabstand und mehrere Warnlampen (6) mit einem Empfänger (4) gruppenwei -se zusammengeschlossen sind.
  14. 14. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkzone durch die Länge der in oder neben der Fahrbahn verlegten Antennen (7) begrenzt wird.
  15. 15. Stationäre, automatisch einschaltende Warnanlage für Verkehrswege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Empfänger (4), Relais(S) und Warnlampe (6) eine bauliche Einheit bilden, von einer eigenen Batterie (9) gespeist werden und damit an jedem Punkt der Straße diese Einheit aufgestellt werden kann.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0407300B1 (de) * 1989-07-05 1994-01-19 Ii Bc-Sys Bordseitige Antikollisionsvorrichtung für ein Fahrzeug
WO1994024650A1 (en) * 1993-04-19 1994-10-27 Delio De Munari Road safety system with signaling lights radio-controlled by the motor vehicles
DE4316372A1 (de) * 1993-05-15 1994-11-24 Norbert Lubozki Anordnung zur Signalisierung kritischer Fahrzeuggeschwindigkeiten für den Nachfolgeverkehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0407300B1 (de) * 1989-07-05 1994-01-19 Ii Bc-Sys Bordseitige Antikollisionsvorrichtung für ein Fahrzeug
WO1994024650A1 (en) * 1993-04-19 1994-10-27 Delio De Munari Road safety system with signaling lights radio-controlled by the motor vehicles
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