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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Warnsystem für den Straßenverkehr,
bei dem in die Kraftfahrzeuge eine elektronische Signalsende- und
Signalempfangseinrichtung eingebaut ist, die geeignet ist, auf einer
für alle Fahrzeuge gleichen Frequenz Signale zu senden
und zu empfangen, wobei die von einem in einer Gefahrensituation
dazu aktivierten Sender gesendeten Signale von den auf Empfang eingestellten
Empfangseinrichtungen aller sich innerhalb eines bestimmbaren Wirkungskreises
befindenden Kraftfahrzeuge aufnehmbar und in akustische und/oder
optische Warnsignale umsetzbar sind.
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Im
Straßenverkehr erhalten heutzutage bei einem Unfallgeschehen
oder irgendeiner anderen Verkehrsstörung die übrigen
Verkehrsteilnehmer durch das Aufstellen von Warnschildern am Unfallort, durch
das Einschalten von Blinklichtern an den am Unfallgeschehen beteiligten
Fahrzeugen und mittels Blaulicht und Sirene der Einsatzwagen von
Polizei und/oder Feuerwehr und/oder Notarzt eine Warnung und je
nach den Umständen, z. B. bei schweren Unfällen,
die eine längere Sperrung der betroffenen Verkehrsstraßen
erforderlich machen, auch durch eine Verkehrsdurchsage der Polizei über
das in den Kraftfahrzeugen installierte Radio.
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Immer
wieder zeigt es sich, dass diese Warnungen nicht zuverlässig
genug sind, sie erreichen die Verkehrsteilnehmer erst verzögert,
nachdem ein Unfall geschehen ist, was sich dann häufig
als zu spät herausstellt oder in einem zu begrenzten Umkreis,
so dass sich etwa die Bildung eines Verkehrsstaus nicht verhindern
lässt und Unfall-Rettungswagen, die Verletzten möglichst
schnell Hilfe angedeihen lassen sollten, nur verzögert
und womöglich zu spät, um Leben zu retten, den
Unfallort erreichen. Besonders an unübersichtlichen und
deshalb unfallträchtigen Stellen oder an Abschnitten mit
besonders hohem Verkehrsaufkommen kommt es dann in Folge eines ersten
Unfallgeschehens häufig zu weiteren Unfällen,
meist Auffahrunfällen, weil eben die Fahrer der nachfolgenden
Fahrzeuge noch nicht oder zu spät informiert worden sind.
Das Blaulicht der Einsatzfahrzeuge ist tagsüber für
die Verkehrsteilnehmer oft nicht oder erst spät erkennbar.
Auch die Sirene wird vor allem bei geschlossenen Fahr zeugfenstern
und bei eingeschaltetem Fahrzeugradio oft nicht oder erst zu spät
wahrgenommen. Die Information durch eine Verkehrsdurchsage über
das Fahrzeugradio setzt zum einen voraus, dass in den Fahrzeugen der
anzusprechenden Verkehrsteilnehmer ein Radio installiert und dass
dieses dann auch auf Empfang eingestellt ist. Zum anderen erreichen
solche Verkehrsdurchsagen die Verkehrsteilnehmer immer nur verzögert,
denn es muss die Information erst vom Unfallort durch die Polizei
an eine oder mehrere Rundfunkanstalten übermittelt werden,
wonach die Durchsage erfolgen kann. In der Zwischenzeit können
sich dann vor Ort schon weitere Auffahrunfälle ereignet
haben oder ein Verkehrsstau kann sich gebildet haben, was bei einer
früheren Information der Verkehrsteilnehmer möglicherweise
hätte vermieden werden können.
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Durch
die
DE 2 149 800 A1 ist
eine Signaleinrichtung für Autostraßen bekannt,
deren Zweck es ist, nach einer Verkehrsstörung, z. B. einem
Unfall, eine möglichst sofortige Warnung in beiden Richtungen
des Verkehrs, und zwar auf eine Länge von 1000 m bis 2000
m abzugeben und secundär eine Meldung an die Polizei, die
Feuerwehr, den Notarzt abzusetzen, damit die Verkehrsteilnehmer
in der besonders gefahrenträchtigen Zeitspanne zwischen
dem Unfallgeschehen und dem Eintreffen der Polizei schon gewarnt
und über die Störung informiert werden können.
Es wird dazu vorgeschlagen, entlang der Autostraße oder
des Mittelstreifens der Autobahn ein Trägerelement, z.
B. eine Kunststoffleitung, zu verlegen, das mit einem unter Überdruck
stehenden, gasförmigen Medium gefüllt ist. In
bestimmten Abständen sind in diese Leitung Elemente eingebaut, die
es erlauben, den Überdruck aus der Leitung gezielt entweichen
zu lassen. An die Leitung sind in Abständen außerdem
Warnorgane angeschlossen, die durch den Überdruck in der
Leitung verriegelt sind und bei einem plötzlichen Entweichen
des Mediums und dem damit einhergehenden Druckabfall in Funktion
treten. Die Umsetzung dieses Vorschlags ist problematisch, es kann
zu Fehlalarm durch unbeabsichtigte oder auch beabsichtigte, etwa
durch Vandalismus bedingte, Beschädigung der Leitung kommen. Das
Verlegen einer solchen Leitung entlang aller Straßen, selbst
wenn man dafür ein bestimmtes Mindest-Verkehrsaufkommen
voraussetzt, und auch die nachfolgend erforderliche Wartung sind
sehr aufwendig und kostenintensiv.
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Durch
die
DE 2 000 415 A1 ist
eine Verkehrswarn- und -regelungsanlage für Kraftfahrzeuge
bekannt, nach der in die Kraftfahrzeuge eine elektronische Signalsende-
und Signalempfangseinrichtung einzubauen ist, die geeignet ist auf
einer bestimmten, für alle Fahrzeuge gleichen Frequenz
Signale zu senden und zu empfangen. Der räumliche Wirkungskreis des
Senders kann dabei auf eine bestimmte, verkehrstechnisch günstige
Entfernung eingestellt werden. Das Signal, das von einem an einem
Unfallgeschehen beteiligten Kraftfahrzeug in einem bestimmten Rhythmus
ausgesendet wird, kann dann von allen Kraftfahrzeugen, die mit einer
entsprechenden Anlage ausgestattet sind, in dem festzulegenden Umkreis
empfangen und mit Hilfe eines Lautsprechers und, wenn es als erforderlich
angesehen wird, zusätzlich mit einer optischen Warnanlage
für die Fahrzeugführer wahrnehmbar gemacht werden.
Außerdem ist vorgesehen, dass die Fahrzeuge mit Hilfe der
installierten Verkehrswarn- und Verkehrsregelungsanlage auf der
gleichen Frequenz von Einsatzwagen der Polizei, der Feuerwehr, des
Rettungsdienstes oder sonstigen Hilfsorganisationen abgegebene Warnungen,
Hinweise und/oder Aufforderungen in einem bestimmten, verkehrstechnisch
günstigen Umkreis empfangen können. Um zu vermeiden, dass
der Empfang der z. B. von der Polizei abgegebenen Hinweise, Warnungen,
Aufforderungen durch den gleichzeitigen Empfang der von anderen
Fahrzeugen abgegebenen rhythmischen Warnsignale überlagert
und gestört wird, ist vorgesehen, dass die Lautstärke
der akustischen Wiedergabe der durch Sprechfunk übermittelten
Hinweise z. B. der Polizei und der rhythmischen Warnsignale anderer
Fahrzeuge durch getrennte Lautstärkeregler manuell eingestellt
und verändert werden kann.
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Diese
Anlage erlaubt es tatsächlich, Verkehrsteilnehmer in einem
größeren und bestimmbaren Umkreis und vor allem
auch frühzeitig nach einem Unfallgeschehen von diesem in
Kenntnis zu setzen und zu einem angemessenen Verhalten aufzufordern,
z. B. die Fahrgeschwindigkeit zu reduzieren, die Fahrbahn für
Einsatzwagen frei zu machen, dem Unfallort auszuweichen, ihn zu
umfahren, auf eine Umleitung zu achten usw.
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Damit
nach einem Unfallgeschehen die Sende- und Empfangseinrichtung eines
Fahrzeugs die gewünschten rhythmischen Signale abgeben
kann, muss der betreffende Fahrzeugführer oder ein anderer
Insasse oder eventuell der Fahrzeugführer eines nachfolgenden
oder entgegenkommenden Fahrzeugs tätig werden und den Sender
manuell einschalten. Immer wieder kommt es aber auch vor, dass der
Führer eines Kraftfahrzeugs nach einem Unfall nicht dazu
kommt oder nicht dazu in der Lage ist, in dieser Weise tätig
zu werden. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Ursache für
einen Unfall eine plötzliche Ohnmacht oder ein plötzliches
starkes Unwohlsein des Fahrzeugführers ist, wenn die Verletzungen
des Fahrzeugführers infolge eines Unfalls so groß sind, dass
er nicht mehr in der Lage ist zu reagieren oder wenn ein Fahrzeug
aus vielleicht zunächst nicht erklärbaren Gründen
von der Fahrbahn abkommt und der Fahrzeugführer und eventuelle
Beifahrer dabei so starke Verletzungen oder Bewusstlosigkeit erleiden,
dass von ihnen nicht reagiert werden kann. Gerade in letzterem Fall
kann der Unfall von anderen vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern übersehen werden.
Besonders in eher einsamen Gegenden, auf weniger befahrenen Fahrstrecken
ist dann keinesfalls gewährleistet, dass rechtzeitig entsprechende Hilfe
von anderen Verkehrsteilnehmern kommt, so dass Polizei und Rettungsdienste
nicht oder zu spät informiert werden, um den Verunfallten
rechtzeitig Hilfe leisten zu können.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Warnsystem der eingangs genannten Art
zu schaffen, mit dem die Verkehrsteilnehmer nach einem Unfallgeschehen nicht
nur möglichst schnell und in einem ausreichend großen
Umkreis informiert und zu einem angemessenen Verhalten aufgefordert
werden können, sondern die Warnung und Information zuverlässig
und auch unabhängig vom Tätigwerden eines in einen
Unfall verwickelten Verkehrsteilnehmers, der nicht mehr reagieren
kann, abgegeben werden können.
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Erfindungsgemäß wird
dies erreicht mit einem Warnsystem nach Anspruch 1.
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Erfindungsgemäß wird
bei einem Warnsystem der eingangs genannten Art im Falle einer Kollision
eines mit einer solchen Signalsende- und Signalempfangseinrichtung
ausgestatteten Kraftfahrzeugs die Signalsendeeinrichtung automatisch
zur Abgabe der Warnsignale aktiviert. Damit können andere
Verkehrsteilnehmer, deren Kraftfahrzeuge ebenfalls mit einer solchen
Signalsende- und Signalempfangseinrichtung ausgestattet sind, sofort
nach einer Kollision und so rechtzeitig über das Unfallgeschehen
informiert werden, dass einerseits eine Staubildung vermieden und
andererseits schnellstmöglich Hilfe herbeigerufen werden
kann, und zwar auch dann, wenn der Führer des verunfallten
Kraftfahrzeugs und auch andere, vielleicht am Unfallgeschehen beteiligte
oder anwesende Personen nicht in der Lage sind, die Signalsendeeinrichtung
zu aktivieren.
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Damit
keine oder möglichst wenig Zeit verloren geht, kann die
Signalsendeeinrichtung des Kraftfahrzeugs vorteilhaft gleichzeitig
mit dem Auslösen eines im Kraftfahrzeug installierten Airbagsystems automatisch
zur Abgabe der Warnsignale aktiviert werden. Diese automatische
Aktivierung der Signalsendeeinrichtung kann insbesondere durch ein
mit Hilfe von Beschleunigungssensoren erzeugtes Signal, das vorzugsweise
auch zur Auslösung des Airbagsystems führt, erfolgen.
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Nach
einer sinnvollen Weiterbildung der Erfindung kann mit der automatischen
Aktivierung der Signalsendeeinrichtung zur Abgabe der Warnsignale ebenfalls
automatisch auch die Blinkvorrichtung des Kraftfahrzeugs eingeschaltet
werden.
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Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
von der Signalsendeeinrichtung gleichzeitig mit den von anderen
Verkehrsteilnehmern wahrnehmbaren Warnsignalen automatisch ein Signal
an die nächste Polizeizentrale übermittelt, so dass
von dieser kurzfristig Informationen und Warnungen an andere Verkehrsteilnehmer
direkt oder auch über eine Rundfunkanstalt abgegeben werden können,
und zwar auch an solche Verkehrsteilnehmer, deren Kraftfahrzeuge
nicht mit einer erfindungsgemäßen Signalsende-
und Signalempfangseinrichtung aber, wie heutzutage allgemein üblich,
mit einem dann auf Empfang gestellten Autoradio ausgestattet sind.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn mit der automatischen Aktivierung der Signalsendeeinrichtung zur
Abgabe der von anderen Verkehrsteilnehmern wahrnehmbaren Warnsignale
automatisch und gleichzeitig eine telefonische Verbindung zur nächsten
Polizeidienststelle hergestellt werden kann, so dass die Polizei
schnellstmöglich über Einzelheiten des Unfallgeschehens,
wie auch über erforderliche Hilfe durch Feuerwehr und/oder
Rettungswagen informiert werden kann.
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Wenn
beim Empfang eines Warnsignals durch die Signalempfangseinrichtung
im Kraftfahrzeug die Lautstärke für den normalen
Rundfunkempfang des im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugradios automatisch
abgesenkt werden kann, wird sicherge stellt, dass der betreffende
Fahrzeugführer die Warnsignale auch wahrnimmt und nicht überhören
kann.
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Sind
in der Signalsendeeinrichtung das Kennzeichen des jeweiligen Fahrzeugs
und/oder weitere Daten zur Identifizierung gespeichert, die dann
gleichzeitig mit den Warnsignalen übermittelt werden können,
kann dies bei der Suche und Ortung eines Kraftfahrzeugs sehr hilfreich
sein.
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Im
Folgenden wird die Erfindung nochmals genauer beschrieben.
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Alle
Kraftfahrzeuge sind heutzutage auch mit einem Airbag-System ausgerüstet,
durch das Insassen eines Kraftfahrzeugs im Falle einer Kollision,
ob frontal oder seitlich, vor schweren Verletzungen geschützt
werden sollen. Das Airbag-System wird bei schweren Kollisionen,
die meist über Beschleunigungssensoren festgestellt werden,
innerhalb kürzester Zeit ausgelöst, der oder die
Airbags füllen sich mit einem Gas, das anschließend
wieder langsam entweichen kann, so dass die Insassen eines Fahrzeugs
verhältnismäßig sanft aufgefangen werden und
vor einem harten Aufprall am Lenkrad, am Armaturenbrett usw. geschützt
werden.
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Nach
der Erfindung wird nun gleichzeitig mit dem Auslösen des
Airbag-Systems auch das im Fahrzeug installierte Signalsende- und
Signalempfangssystem automatisch aktiviert, so dass unmittelbar
nach einer Kollision ohne Zutun des Fahrzeugführers oder
einer anderen Person die Warnsignale ausgesendet und von den Signalempfangseinrichtungen
in anderen, entsprechend ausgestatteten Kraftfahrzeugen empfangen
und von deren Insassen wahrgenommen werden können. Es kann
von Vorteil sein, wenn mit dem Empfang eines Warnsignals durch die
Signalempfangseinrichtung die Lautstärke für den
normalen Rundfunkempfang des Autoradios automatisch abgesenkt wird,
um die Warnsignale für den betreffenden Fahrzeugführer
besser und zuverlässig wahrnehmbar zu machen. Gleichzeitig
kann von der Signalsendeeinrichtung automatisch auch ein Signal,
z. B. ein so genanntes GPS-Signal, an die nächste Polizeizentrale
gesendet werden und/oder automatisch eine telefonische Verbindung
zur Polizei hergestellt werden, damit die Polizei im direkten Gespräch über
Einzelheiten des Unfallsgeschehens informiert werden kann. Die Polizei
kann dann ihrerseits die Feuerwehr und/oder einen Rettungswagen alarmieren
und andere Verkehrsteilnehmer selbst oder über eine Rundfunkanstalt
informieren und warnen lassen. Diese letztgenannte Information kann dann
auch Verkehrsteilnehmer erreichen, deren Fahrzeug zwar mit einem
Empfänger für den Rundfunk aber (noch) nicht mit
einem Signalsende- und Signalempfangssystem nach der Erfindung ausgestattet
sind. Die Information und Warnung würde diese Verkehrsteilnehmer
zwar im Vergleich zu den mit dem erfindungsgemäßen
System ausgerüsteten Verkehrsteilnehmern verzögert
aber doch wesentlich schneller erreichen als nach dem derzeit angewendeten
System und Verfahren.
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Gleichzeitig
mit dem Auslösen der Warnsignale können auch die
Blinkeinrichtungen des Kraftfahrzeugs wiederum automatisch eingeschaltet
werden.
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Indem
die Signale der Signalsendeeinrichtung nach der Erfindung automatisch
und vorzugsweise gleichzeitig mit dem Airbagsystem ausgelöst werden,
können andere Verkehrsteilnehmer und die Polizei und sonstige
Einsatzkräfte über Fahrzeug-Kollisionen aller
Art, eben auch solche die sich als Folge einer Ohnmacht oder eines
plötzlichen, heftigen Unwohlseins eines Fahrzeugführers
oder weil ein Fahrzeug aus irgendwelchen Gründen von der Fahrbahn
abgekommen ist, ereignen, in kurzer Zeit informiert werden, und
diese Information erfolgt unverzögert auch wenn sich ein
solches Unfallgeschehen in einer einsamen Gegend, auf oder an Straßen mit
nur geringem Verkehrsaufkommen ereignet.
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In
der Signalsendeeinrichtung können vorteilhaft auch das
Kennzeichen des jeweiligen Fahrzeugs und/oder weitere Daten zur
Identifizierung gespeichert sein, die dann gleichzeitig mit den
Warnsignalen übermittelt werden können. Die Suche
nach einem verschwundenen Fahrzeug, das von anderen Verkehrsteilnehmern
zunächst unbemerkt von der Fahrbahn abgekommen ist, würde
damit erleichtert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2149800
A1 [0004]
- - DE 2000415 A1 [0005]