DE3906726A1 - Einrichtung zum automatischen ausloesen einer weitreichenden warneinrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum automatischen ausloesen einer weitreichenden warneinrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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Volker Dr Schindler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automati­ schen Auslösen einer weitreichenden Warneinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
Die bisher in Kraftfahrzeugen verwendeten Warneinrich­ tungen, nämlich die Hupe, die Lichthupe und die Warn­ blinkanlage werden in der Regel von Hand eingeschaltet. Diese von Hand zu betätigenden Warneinrichtungen werden erfahrungsgemäß häufig mißbräuchlich, d. h. abweichend von ihrem eigentlichen Zweck, beispielsweise beim Be- und Entladen sowie beim Parken in zweiter Reihe einge­ setzt. Da diese Warneinrichtungen nur eine relativ kleine Reichweite haben, sind die durch sie verursachten Störungen und Behinderungen auf ein relativ kleines Umfeld begrenzt und daher noch vertretbar. Bei sog. weitreichenden, besonders gut wahrnehmbaren Warnein­ richtungen, mit deren Betrieb zumindest unter bestimmten örtlichen- oder Witterungsbedingungen eine fühlbare Beeinträchtigung einer größeren Umgebung sowie eine Verunsicherung anderer Verkehrsteilnehmer bei einem mißbräuchlichen Gebrauch gegeben ist, muß verhindert werden, daß nicht betroffene Verkehrsteilnehmer oder andere sich in der Nähe aufhaltende Personen mehr als unbedingt notwendig belästigt oder behindert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung eingangs genannter Art anzugeben, durch die eine miß­ bräuchliche Verwendung für andere als für Warnzwecke sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Warneinrichtung nur bei gleichzeitigem Ansprechen eines Detektors für schlechte Sicht, eines Detektors für flüssigen schnellen Straßenverkehr und zumindest eines Unfalldetektors oder eines Detektors für eine Gewalt­ bremsung ausgelöst wird.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird erreicht, daß die Auslösung einer weitreichenden, d. h. besonders gut wahrnehmbaren Warneinrichtung nur dann erfolgt, wenn gleichzeitig drei Kriterien vorliegen. Erstens es muß eine Gewaltbremsung vorliegen bzw. unmittelbar voraus­ gegangen sein oder eine Verwicklung in einen Unfall gegeben sein. Zweitens es müssen schlechte Sichtver­ hältnisse vorliegen, da insbesondere eine weitreichende optische Warneinrichtung bei guten Sichtverhältnissen zu einer unvertretbaren Belästigung sowie Verunsicherung von örtlich weit entfernten und damit nicht gefährdeten Verkehrsteilnehmern führen würde. Schließlich muß sich drittens die Gefahrensituation auf einer Schnellstraße mit flüssigem Straßenverkehr ereignet haben, da bei zähfließendem Straßenverkehr nur kurze Abstände zwischen den Kraftfahrzeugen vorliegen und daher eine weitrei­ chende Warnung nicht erforderlich und sogar zu einer unvertretbaren Beeinträchtigung führen würde. Durch diese Art der Auslösung einer weitreichenden Warnein­ richtung wird erreicht, daß diese nur dann ausgelöst wird, wenn es zu einer Warnung vor einer Gefahrensitua­ tion auch tatsächlich erforderlich ist. Eine mißbräuch­ liche Verwendung der Warneinrichtung für andere als für Warnzwecke ist dadurch nicht mehr möglich. Eine Belästi­ gung und Behinderung nicht betroffener Verkehrsteil­ nehmer wird dadurch sicher vermieden.
Als Detektor für schlechte Sicht kann zumindest ein Sensor in einem der Nebelleuchtenstromkreise vorgesehen sein. Auf diese Weise kann das Vorliegen schlechter Sichtverhältnisse durch die Abfrage, ob zumindest eine der Nebelleuchten eingeschaltet ist, ermittelt werden.
Alternativ dazu kann als Detektor für schlechte Sicht ein Sensor zur Ermittlung der ergonomischen Sichtweite vorgesehen sein, durch den das Vorliegen schlechter Sichtverhältnisse sehr zuverlässig ermittelt werden kann. Ein derartiger Sensor könnte sich beispielsweise im Fahrzeug befinden. Die ergonomische Sichtweite könnte aber auch straßenseitig ermittelt werden und der Aus­ löseeinrichtung des Kraftfahrzeuges z. B. mittels aktiver Baken mitgeteilt werden.
Als Detektor für flüssigen schnellen Straßenverkehr kann ein Sensor zur Ermittlung der Durchschnittsgeschwindig­ keit des Kraftfahrzeuges in einem bestimmten Zeitinter­ vall vorgesehen sein. Beispielsweise kann das Befahren einer Schnellstraße mit flüssigem Straßenverkehr durch das ständige Überschreiten einer festzulegenden Ge­ schwindigkeit, z. B. 70 km/h während einer bestimmten Mindestzeit charakterisiert werden.
Als Unfalldetektor bietet es sich an, mindestens einen Beschleunigungssensor vorzusehen, der bei Überschreiten einer vorgegebenen Beschleunigungsschwelle anspricht.
Ein derartiger Beschleunigungssensor könnte beispiels­ weise auch als Detektor für eine Gewaltbremsung ver­ wendet werden.
Als Detektor für eine Gewaltbremsung kann alternativ dazu ein Sensor zur Ermittlung und Auswertung des hydraulischen Bremsdruckes vorgesehen sein, der bei Überschreiten eines vorgegebenen Bremsdruckschwellwertes anspricht.
Ferner kann das Vorliegen einer Gewaltbremsung durch einen Sensor zur Ermittlung und Auswertung der Fahr­ zeuggeschwindigkeit ermittelt werden. Überschreitet die mathematische Ableitung der Fahrzeuggeschwindigkeit, d. h. die Fahrzeugverzögerung einen bestimmten Grenzwert, dann spricht der Sensor an.
Wenn das Kraftfahrzeug mit einem Antiblockierregelsystem ausgerüstet ist, dann kann als Detektor für eine Gewalt­ bremsung schließlich ein Sensor zur Ermittlung und Auswertung der während eines Bremsvorganges auftretenden Anzahl von Regelzyklen des Antiblockierregelsystems des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein.
Für jedes der vorstehend genannten Kriterien für das Vorliegen einer Gewaltbremsung wird fahrzeugspezifisch festgelegt, wie lange ein zu spezifizierender Grenzwert bzw. Schwellwert überschritten werden muß, um das Vorliegen einer Gewaltbremsung anzuzeigen. In einer Verfeinerung können die Grenzwerte bzw. Schwellwerte abhängig von Witterungsbedingungen, beispielsweise der Temperatur und der Luftfeuchte bzw. abhängig vom Reib­ wert der Straße festgelegt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild, dem die logische Verknüpfung der einzelnen Detektoren der erfindungsgemäßen Einrichtung zu entnehmen ist.
Die Ausgangssignale eines Unfalldetektors 1 und eines Detektors 2 für Gewaltbremsung werden durch ein ODER- Glied 3 adjunktiv verknüpft. Das Ausgangssignal dieses ODER-Gliedes 3 wird zusammen mit den Ausgangssignalen eines Detektors 4 für schlechte Sicht und eines Detek­ tors 5 für flüssigen schnellen Straßenverkehr einem UND-Glied 6 zugeführt und dort konjunktiv verknüpft. Durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 6 wird eine weitreichende Warneinrichtung 7 angesteuert. Durch diese logische Verknüpfung der einzelnen Detektoren 1, 2, 4 und 5 wird erreicht, daß die Warneinrichtung 7 nur bei gleichzeitigem Ansprechen des Detektors 4 für schlechte Sicht, des Detektors 5 für flüssigen schnellen Straßen­ verkehr und zumindest eines der beiden übrigen Detek­ toren, nämlich des Unfalldetektors 1 und/oder des Detektors 2 für Gewaltbremsung ausgelöst wird.

Claims (9)

1. Einrichtung zum automatischen Auslösen einer weitreichenden Warneinrichtung für ein Kraftfahr­ zeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnein­ richtung (7) nur bei gleichzeitigem Ansprechen eines Detektors (4) für schlechte Sicht, eines Detektors (5) für flüssigen schnellen Straßen­ verkehr und zumindest eines Unfalldetektors (1) oder eines Detektors (2) für eine Gewaltbremsung ausgelöst wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Detektor (4) für schlechte Sicht zumindest ein Sensor in einem der Nebelleuchten­ stromkreise vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Detektor (4) für schlechte Sicht ein Sensor zur Ermittlung der ergonomischen Sichtweite vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor (5) für flüssigen schnellen Straßenverkehr ein Sensor zur Ermittlung der Durchschnittsgeschwin­ digkeit des Kraftfahrzeuges in einem bestimmten Zeitintervall vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Unfall­ detektor (1) mindestens ein Beschleunigungssensor vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor (2) für eine Gewaltbremsung ein Beschleunigungs­ sensor vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor (2) für eine Gewaltbremsung ein Sensor zur Ermittlung und Auswertung des hydraulischen Bremsdruckes vorge­ sehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor (2) für eine Gewaltbremsung ein Sensor zur Ermittlung und Auswertung der Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor (2) für eine Gewaltbremsung ein Sensor zur Ermittlung und Auswertung der während eines Bremsvorganges auf­ tretenden Anzahl von Regelzyklen des Antiblockier­ regelsystems des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
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