DE3811324A1 - Notbremsungsindikator - Google Patents

Notbremsungsindikator

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DE3811324A1
DE3811324A1 DE19883811324 DE3811324A DE3811324A1 DE 3811324 A1 DE3811324 A1 DE 3811324A1 DE 19883811324 DE19883811324 DE 19883811324 DE 3811324 A DE3811324 A DE 3811324A DE 3811324 A1 DE3811324 A1 DE 3811324A1
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DE19883811324
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Jenn-Yih Lin
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LIN JENN YIH
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LIN JENN YIH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Not­ bremsungsindikator und insbesondere einen Indikator oder eine Anzeigeeinheit für Fahrzeuge wie beispiels­ weise Autos in Notbremsungssituationen, welche Indika­ toren gestatten, den Fahrer eines folgenden Fahrzeuges so zu warnen, daß er vorbeugende Maßnahmen ergreifen kann.
Mit zunehmendem Lebensstandard hat bereits seit einigen Jahren das Auto die Hauptrolle des Transport­ mittels für weite Bevölkerungskreise eingenommen. Um der wachsenden Anzahl von Autos gerecht zu werden, wurden bereits vor geraumer Zeit Autobahnen gebaut.
Beim Befahren solcher Autobahnen mit hoher Geschwindig­ keit kommt es leicht vor, daß der Fahrer sorglos und nachlässig wird, und es kann für den Fahrer eines fol­ genden Autos zu spät sein, auf die Bremse zu treten, wenn dieser auf die Bremsleuchte des vor ihm fahrenden Fahrzeugs als Anzeige einer Warnung angewiesen ist, weil der Zweck einer gebräuchlichen Bremsleuchte nur der ist, den folgenden Wagen wissen zu lassen, daß die Fahrzeugbremse des davor befindlichen Autos betätigt wird. Dabei sind zwei Situationen für das Betätigen einer Bremse zu beachten, nämlich eine Bremsung wäh­ rend einer Notfallsituation, um einen Unfall zu ver­ hindern, oder eine Bremsung, bei der keine solche Notfallsituation oder irgendein unerwartetes Ereignis der Grund ist. In einer solchen Notfallsituation, das heißt beim Auftreten eines unerwarteten Ereignisses, werden sehr leicht Kollisionen verursacht oder auch tragische Situationen schwerwiegender Kettenunfälle, wenn der Fahrer eines folgenden Fahrzeuges beginnt, die Bremsen zu betätigen, nachdem er die Bremslichter des vor ihm fahrenden Fahrzeuges bemerkt hat.
Daher lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Notbremsungsindikator zu schaffen, der dann, wenn in einem Auto die Notbremsung durchgeführt wird, die darauffolgenden Fahrzeuge in geeigneter Weise warnt, entweder selbst die Bremse zu betätigen oder auch gegebenenfalls auszuweichen, wodurch die Anzahl der möglichen Unfälle verringert werden kann.
Entsprechend dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Gegenstand wird durch die vorliegende Erfindung ein Notbremsungsindikator geschaffen, der eine warnende Vorrichtung, wie beispielsweise hörbare und sichtbare Warnanzeigen umfaßt, in differenzierter Weise betätigt. Hierzu weist der erfindungsgemäße Indikator eine erste Einrichtung zum Speichern eines die Geschwindigkeit in einer ersten Zeiteinheit repräsentierenden Werts auf und eine zweite Einrichtung zum Speichern des Geschwin­ digkeitswerts in einer zweiten darauffolgenden Zeit­ einheit. Eine weiterhin vorgesehene Vergleichseinrich­ tung vergleicht diese beiden Werte, und wenn der von der Vergleichseinrichtung ausgegebene Wert unter einen vorbestimmten Pegel fällt, wird die warnende Vorrichtung betätigt. Vorzugsweise wird ein Oszillator dazu verwen­ det, die Betriebszeit der ersten und zweiten Speicher­ einheit taktmäßig zu steuern, und die Geschwindigkeits­ werte werden vorzugsweise zur Verwendung eines Zählers abgeleitet, der nach einer voreingestellten Zeit von einer Verzögerungszeit zurückgesetzt wird. Ferner ist vor­ zugsweise eine zweite Verzögerungsschaltung vorgesehen, deren Verzögerungszeit länger als die Zeit zur Beendi­ gung des Vergleichsvorgangs in der Vergleichseinrichtung ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungs­ beispiels des erfindungsgemäßen Notbremsungsindikators;
Fig. 2 den Schaltungsaufbau des in Fig. 1 am Blockschaltbild dargestellten Indikators; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Aus­ führungsbeispiels für den erfindungsgemäßen Notbrem­ sungsindikator.
Im Blockschaltbild des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Notbremsungsindikators weist dieser einen Oszillator 1, einen Zähler 2, zwei Tempo­ rärspeicher oder Zwischenspeicher 3 und 31 mit paralle­ lem Eingang und parallelem Ausgang, eine Etablier- oder Festsetzeinheit 4, zwei Verzögerungseinrichtungen 5 und 51, einen Addierer 6, einen Komparator 7, eine Steuer­ einheit 8 und eine Anzeige- oder Indikatoreinheit 9 auf. Jedesmal, wenn das Getriebe oder die Transmissionswelle des Fahrzeuges bzw. Autos eine Umdrehung macht, wird dem Zähler 2 ein Impuls zugeführt. Dieser bewirkt eine Ver­ mehrung des Zählwerts vom Zähler 2 um den Additions­ wert eins. Der Oszillator 1 ist so eingestellt, daß er einen Impuls von 0,5 s (2 Hz) oder 1 s (1 Hz) Dauer erzeugt, und nachdem jede etablierte oder festgesetzte Zeiteinheit erreicht ist, wird der Zählwert im Zähler in den ersten Zwischenspeicher 3 eingegeben.
Nachdem die vorbestimmte Zeiteinheit des Oszilla­ tors verstrichen ist, wird daraufhin der vom Zähler wäh­ rend dieser Zeiteinheit (durch den Zählvorgang) gemessene Wert, dem Zwischenspeicher 3 zugeführt. Daraufhin be­ wirkt die Verzögerungseinrichtung 5 eine voreingestellte Verzögerung, woraufhin der Zähler 2 auf Null zurück­ gestellt, das heißt gelöscht wird. Dieser Vorgang wird unverzüglich wiederholt, so daß Signale, die Rotations­ geschwindigkeit der Transmissionsgetriebe darstellen, dem Zähler 2 zugeführt und exakt gezählt werden. Darüber hinaus wird, nachdem das dem Zwischenspeicher 3 zuge­ führte Impulssignal an dessen Ausgang erscheint, das Impulssignal einem zweiten mit dem Zwischenspeicher 3 verbundenen Zwischenspeicher 31 mit parallelem Eingang und parallelem Ausgang zugeführt, welcher den eingege­ benen Wert der letzten Zeiteinheit speichert. Ein Rotationsgeschwindigkeitswert, der für das Motorfahr­ zeuggetriebe gewonnen wird, wird ferner der Festsetz­ einheit 4 zugeführt und als ein Anfangs- oder Ausgangs­ wert vorab festgesetzt.
Nachdem ein weiterer dem Wert der Rotationsge­ schwindigkeit in der nächsten darauffolgenden Zeit­ einheit entsprechender Eingangswert, dem Zwischen­ speicher 3 zugeführt worden ist, addiert der Addierer 6 die Werte des Zwischenspeichers 3 und der Festsetz­ einheit 4. Der Zählwert im Addierer 6 und der letzte eingegebene Wert oder Eingangswert im Zwischenspeicher 31 werden vom Komparator 7 verglichen. Ist der Wert vom Ausgang des Addierers 6 kleiner als der vom Zwischen­ speicher 31, so zeigt dies an, daß die abnehmende Ge­ schwindigkeit größer als die der festgesetzten Geschwin­ digkeit ist. Eine vorgesehene Hupensteuereinheit 81 und eine Notbremsungsindikatorleuchtensteuereinheit 82 ver­ anlassen, daß die Hupe 91 ein Hubgeräusch aussendet und eine vorgesehene Leuchte 92 zum Warnen der folgenden Fahrzeuge ein Warnblinklicht aussendet. Ein in der Steuereinheit 8 vorgesehener Impulsdehner oder Impuls­ verlängerer 83 kann dabei die Betriebsdauer der Hupe 91 und der Indikatorleuchte 92 steuern.
Ist der Wert im Addierer 6 größer als der Wert des Zwischenspeichers 31, so wird die Steuereinheit 8 nicht wirksam. Die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrich­ tung oder Verzögerungsschaltung 51 muß länger als die Zeit sein, die zum Abschließen der oben beschriebenen Vergleichsoperation notwendig ist. Nachdem der Vergleichs­ vorgang abgeschlossen ist, wird der Wert des ersten Zwischenspeichers 3 dem zweiten Zwischenspeicher 31 für die Benutzung beim nächsten Vergleichsvorgang zugeführt. Unter Verwendung des oben beschriebenen Verfahrens können Addierer 6, Vergleicher oder Komparatoren 7 und Festsetzeinheiten 4 auch so angeordnet werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist, um zwei Gruppen oder Sätze von Indikatoren anzusteuern. Jeder Satz von Indikatoren weist seine eigene Steuereinheit 8 und seine eigene Indikatoreinheit 9 auf, und der vorgegebene Wert der Festsetzeinheit 4 ist in jedem dieser Sätze nicht der­ selbe. In Abhängigkeit von den verschiedenen Bremsgraden, das heißt Stufen der Bremsanwendung, wird die Indikator­ einheit 9 eines oder mehrerer Sätze ein Warnsignal erzeugen, so daß der Fahrer des folgenden Fahrzeugs das Ausmaß der jeweiligen Notbremsung erkennt, die vom vor diesem Fahrzeug befindlichen Fahrzeug ausgeführt wird, und auf diese Weise geeignete Vorsichtsmaßnahmen treffen kann.
Ein detaillierteres Schaltbild ist in der Fig. 2 dargestellt. Hierbei weist die Verzögerungsschaltung 5 ein D-Flipflop U 1, einen Widerstand R 1 und einen Kon­ densator C 1 auf. Wenn eine Impulskurve vom niedrigen Potential auf das hohe Potential wechselt, so wird der Q-Ausgang des D-Flipflop U 1 auf hohem Potential sein, so daß der Kondensator C 1 geladen wird, wodurch das D-Flipflop U 1 einen Reset- oder Rücksetzvorgang durch­ macht und der Q-Ausgang auf ein hohes Potential zurück­ gestellt wird. Der Zähler wird auf die Nullstellung ge­ löscht, um den Zählvorgang von Anfang an erneut zu starten.
Ein NICHT-GLIED oder Inverter 51 ist vorgesehen, um eine Verzögerung eines halben Zyklus zu bewirken, woraufhin der Wert des Zwischenspeichers 3 in den Zwischenspeicher 31 transferiert wird. Infolgedessen entspricht im Fall der Notbremsung die Betriebszeit der Ausgabe des Komparators 7 einem halben Zyklus bis zum nächsten Vergleich, der automatisch den Komparator­ ausgang ändert, um auf diese Weise den Fortbestand keiner weiteren Wirkung und Aktion zu erhalten. Besteht die Notwendigkeit, eine längere Verzögerungszeit zu gewinnen, so wird für diese Ausdehnung der Betriebs­ dauer ein Impulsdehner 83 hinzugefügt. Dieser ist zwischen den Komparator 7 und die Steuereinheiten 81 und 82 geschaltet und weist die dargestellte Flipflop­ schaltung auf. Ferner kann die Festsetzeinheit 4 einen EIN/AUS-Schalter benutzen, wobei, wenn dieser EIN/AUS- Schalter auf AUS gestellt ist, sein Wert Eins ist, und wenn dieser Schalter auf EIN gestellt ist, sein Wert entsprechend Null ist .
Das D-Flipflop U 2, welches mit dem Oszillator 1 verbunden ist sowie mit dem Eingang über ein inver­ tierendes Glied, dient dazu, zu verhindern, daß der Zähler 2 seinen Zustand wechselt, während der Zwischen­ speicher 3 den Wert des Zählers 2 liest. Wenn sich der Eingang vom hohen Potential auf ein niedriges Potential ändert, so kann es zu diesem Zeitpunkt feststellen, ob der Oszillator 1 sich ebenfalls in einem Änderungszu­ stand befindet. Zu diesem Zeitpunkt verbleibt der Zäh­ ler 2 in einem nicht ändernden Zustand, weil der Zähler nur dann seinen Zustand wechselt, wenn das Eingangssi­ gnal sich vom niedrigen auf das hohe Potential ändert.
Mit einem einfachen Aufbau und dem praktischen Funk­ tionseffekt des beschriebenen Indikators erzielt der er­ findungsgemäße Notbremsungsindikator die Wirkung einer frühen Warnanzeige.

Claims (10)

1. Notbremsungsindikator, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (31) zum Speichern eines die Geschwindigkeit in einer ersten Zeiteinheit anzeigenden Wertes, eine zweite Einrichtung (3) zum Speichern des Geschwindigkeitswertes in einer zweiten darauffolgenden Zeiteinheit und eine Vergleichseinrichtung (7) zum Vergleichen der beiden Werte, wobei eine Abnahme im Ausgangswert der Vergleichseinrichtung unter einen vorbestimmten Pegel eine warnende Vorrichtung auslöst.
2. Indikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung ein Speicher (3) ist, der mit einem Eingang eines Addierers (6) verbunden ist, und daß eine Vorrichtung (4), die einen vorab fest­ gesetzten Wert enthält, mit einem weiteren Eingang dieses Addierers verbunden ist, wobei die Vergleichs­ einrichtung (7) so angeordnet ist, daß sie den Aus­ gang des Addierers mit dem Ausgangswert der ersten Speichereinrichtung (31) vergleicht.
3. Indikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein weiterer Speicher (31) ist und so angeschlossen ist, daß sie das Ausgangssignal von dem Speicher (3) der zweiten Speichereinrichtung empfängt.
4. Indikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taktgebereinrichtung (1) vorgesehen ist, die den ersten (31) und zweiten (3) Speicher zu voreinge­ stellten Zeiten zeittaktmäßig steuert.
5. Indikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Verzögerungseinrichtung (5), die mit der Taktgabeeinrichtung (1) verbunden ist, und ein Zähler (2) vorgesehen sind, der geschwindigkeitsreprä­ sentative Signale erzeugt, wobei die Verzögerungseinrich­ tung so ausgelegt ist, daß sie das Taktsignal um eine vorbestimmte Zeit verzögert, woraufhin der Zähler ge­ löscht wird.
6. Indikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verzögerungseinrichtung (51) vorgesehen ist, die mit der Taktgabeeinrichtung (1) und diesem anderen Speicher (31) verbunden ist, um das Ausgangs­ signal dieses anderen Speichers um eine Zeit zu verzö­ gern, die länger als die Zeit ist, die zum vollständigen Durchführen das Vergleichs in der Komparatoreinrichtung notwendig ist.
7. Indikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die warnende Vorrichtung eine hörbare Vorrichtung und/oder eine Blinklichtvorrichtung umfaßt.
8. Indikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulsdehnungsschaltung (83) zwischen den Aus­ gang der Vergleichseinrichtung (7) und die warnende Vor­ richtung geschaltet ist, um die Aktionszeit der warnen­ den Vorrichtung zu erhöhen.
9. Indikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelte Anordnung von ersten und zweiten Einrichtungen zum Speichern (31, 3), Vergleichseinrich­ tungen (7) und warnenden Vorrichtungen (9) vorgesehen ist.
10. Indikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Notbremsungsindikator digital betreibbar ist.
DE19883811324 1987-04-03 1988-04-02 Notbremsungsindikator Withdrawn DE3811324A1 (de)

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