DE3242632C2 - Verfahren zum Registrieren von Information und Einrichtung zum Aufzeichnen von Daten, jeweils betreffend die Funktion einer Maschine - Google Patents

Verfahren zum Registrieren von Information und Einrichtung zum Aufzeichnen von Daten, jeweils betreffend die Funktion einer Maschine

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DE3242632C2 DE3242632A DE3242632A DE3242632C2 DE 3242632 C2 DE3242632 C2 DE 3242632C2 DE 3242632 A DE3242632 A DE 3242632A DE 3242632 A DE3242632 A DE 3242632A DE 3242632 C2 DE3242632 C2 DE 3242632C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Aufzeichnen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
Man braucht oft eine Aufzeichnung über die Arbeits­ weise einer Maschine während einer ausgedehnten Zeit­ spanne. Dies gilt besonders für Lastkraftwagen und andere Motorfahrzeuge, bei denen die Aufzeichnung dazu dienen kann, die Betriebskosten zu bestimmen, das Verhalten des Fahrers zu überprüfen und die Not­ wendigkeit einer Wartung zu überwachen.
Es ist bekannt, die Geschwindigkeit des Fahrzeuges und die gefahrene Strecke mittels eines Blatt- oder Fahrten­ schreibers graphisch zu registrieren, der gewöhnlich mit der Antriebskette, Kraftübertragung oder dergleichen des Fahrzeugs verbunden ist. Mit solchen Einrichtungen hat man auch bereits die Motordrehzahl registriert. Der Blattschreiber hat jedoch eine Reihe von gravieren­ den Nachteilen. Aus dem Fahrtenschreiberblatt kann keinerlei Information betreffend die Beschleunigung oder das Abbremsen entnommen werden und die analoge Aufzeichnung auf dem Registrierblatt kann nur visuell ausgewertet werden, so daß keinerlei automatische Datenverarbeitung der Information möglich ist.
Es sind auch bereits Magnetbandaufzeichnungsgeräte zur Registrierung von Fahrzeugbetriebsdaten bekannt. Die auf dem Band digital aufgezeichnete Information kann automatisch weiterverarbeitet werden; Magnet­ band-Registriergeräte sind jedoch sehr teuer und liefern trotzdem keine Geschwindigkeitsinformation mit aus­ reichender Genauigkeit um Information über die Be­ schleunigung und Verlangsamung gewinnen zu können.
Aus der DE-AS 27 33 429 ist ein statistischer Analysator für Parameter von Arbeitsabläufen von Maschinen bekannt, bei dem die maximal mögliche Höhe eines Maschinenparameters in eine Mehrzahl von Wertebereichen unterteilt wird, der einem Parameter zugehörige Wertebereich ausgewählt wird und bei dem die Information registriert wird.
Ferner ist aus der DE-AS 26 27 209 eine Vorrichtung zur Registrierung von zurückgelegten Lastzyklen von umlaufenden Maschinen bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Folge­ frequenz der von der Maschine erzeugten Impulse durch eine Anzahl von Detektoren bestimmt, von denen jeder beim Feststellen des ihm zugeordneten Signalpegels einen Zähl­ impuls erzeugt und die Zählimpulse in einer Zähleinrichtung aufsummiert werden.
Beide genannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Art der Informationsaufzeichnung nicht sehr effizient ist und nicht flexibel genug auf verschiedene Maschinen­ leistungen abstimmbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, die mit geringem Aufwand und trotzdem hoher Genauigkeit Daten bezüglich der Arbeitsweise einer Maschine, insbesondere eines Motorfahrzeuges, aufzuzeichnen gestatten, so daß die aufgezeichnete Information wirtschaftlich weiterver­ arbeitet und zusätzliche Information, z. B. hinsicht­ lich abgeleiteter Größen, wie der Beschleunigung, gewonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichnete Verfahren gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, sowie vorteilhafte Einrichtungen zur Ausführung des vorliegenden Ver­ fahrens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Es wurde gefunden, daß man mit einer digitalen Ein­ richtung, die mit einem Mikroprozessor arbeitet, Maschineninformation (z. B. Fahrgeschwindigkeit und Fahrstrecke eines Motorfahrzeugs) einschließlich Daten bezüglich der Geschwindigkeitsänderung (Beschleunigung bzw. Verlangsamung) gewinnen kann, wobei durch einen Wandler erzeugte und quantisierte Impulse komprimiert und gespeichert werden, um eine genaue Aufzeichnung der Funktion der Maschine während einer bestimmten, ge­ gebenenfalls längeren Zeitspanne zu gewinnen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Einrich­ tung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens ist ein Wandler mit einer Transmission oder einem Rad des Fahrzeuges gekoppelt, so daß er eine der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale Anzahl von Impulsen pro Sekunde erzeugt. Die Anzahl der Impulse pro Sekunde wird gezählt und durch einen Mikroprozessor in einen von sechzehn vorgegebenen Geschwindigkeits­ bereichen oder Geschwindigkeitsquanten gequantelt. Anschließend erfolgt eine Anzahl von Prüfungen ein­ schließlich eines Vergleiches des letzten Bereiches mit dem unmittelbar vorangehenden Bereich, und auf der Basis dieses Vergleiches wird dann automatisch die Entscheidung getroffen, ob der letzte Bereich aufgezeichnet wird oder nicht. Z.B. erfolgt eine Auf­ zeichnung, solange der Vergleich keinen sich wieder­ holenden Zustand ergibt. Ferner können die Daten in Abhängigkeit von der Relation des Bereiches mit den vorangehenden mit den vorher aufgezeichneten Daten komprimiert werden. Die Resultate werden in einem Speicher gespeichert und können später abgerufen und ausgedruckt werden.
Infolge des Verzichtes auf eine Aufzeichnung von sich wiederholender Information und der Kompression kann eine lange, fortlaufende Registrierung in einem ver­ hältnismäßig kleinen Speicher mit ausreichender Genauig­ keit gespeichert werden, um Änderungen der Geschwin­ digkeitsdaten für eine Beschleunigungs- und Verlangsa­ mungsinformation zu erhalten. Außerdem liefert die Kompressionstechnik keine Näherungswerte, und die Geschwindigkeitsinformation kann daher genau repro­ duziert werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Durch­ führen des vorliegenden Verfahrens;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Teiles der Einrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeits­ weise der Einrichtung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte Aufzeichnungseinrichtung 50 ist mit einem nicht darge­ stellten Wandler gekoppelt (z. B. ein Wandler des Typs "Yellow Jacket" von MassTech, Worcester, Massachusetts, Vereinigte Staaten von Amerika), welcher mit der Trans­ mission eines Fahrzeuges in bekannter Weise so ge­ koppelt ist, daß er Impulse entsprechend der Drehung einer Antriebswelle liefert. Eine andere Möglichkeit besteht, den Wandler mit der Tachometerwelle zu ver­ binden.
Die Pulse vom Wandler werden einer Steuerlogikeinheit oder einem Steuerschaltwerk 4 zugeführt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, führt die Eingangsleitung vom Wandler zu einem Eingang eines ODER-Gliedes 11. Das andere Ein­ gangssignal des ODER-Gliedes 11 kommt von einem Datenver­ arbeitungssystem 25, das in Fig. 1 durch ein gestrichel­ tes Rechteck dargestellt ist. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 11 wird einem Setzeingang eines Flip-Flops 14 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Eingang EF3 eines Mikroprozessors 6 gekoppelt ist. Bei dem Mikro­ prozessor 6 kann es sich um einen Mikroprozessor des Typs RCA/Hughes 1802 handeln. Der Rückstelleingang des Flip-Flops 14 ist mit einem Decodierer 17 verbunden und das Rückstellsignal ist eine Funktion von Signalen N1, N2, N3 und einem Zeitsignal TPB vom Mikroprozessor 6. Das Rückstellsignal vom Decodierer 17 (z. B. Motorola 4028) wird außerdem über eine Daten-Bereit-Leitung dem Datenverarbeitungssystem 25 zugeführt.
Eine ähnliche Anordnung ist für eine Motordrehzahllei­ tung MDL vorgesehen, die der Drehzahl des Motors der Maschine zugeordnete Impulse führt. Diese Impulse können von den Zündimpulsen abgeleitet oder durch einen Wandler, der mit einer Drehzahlmesserwelle verbunden ist, erzeugt werden. Die Drehzahlimpulsleitung MDL ist mit einem Setzeingang eines Flip-Flops 13 des Steuerschaltwerks 4 verbunden. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 13 wird einem Eingang EF2 des Mikroprozessors 6 zugeführt und das Flip-Flop 13 wird durch ein Signal vom Decodierer 17 zurückgesetzt, das eine Funktion von N1, N2, N3 und dem Zeitsignal TPB vom Mikroprozessor 6 ist.
Von einer Takteinheit 1, die eine Taktschaltung 22 und einen Zähler 23 enthält, wird ein Taktausgangssignal dem Setzeingang eines dritten Flip-Flops 12 des Steuer­ schaltwerks 4 zugeführt. Das Ausgangssignal des Flip- Flops 12 ist mit einem Eingang EF1 des Mikroprozessors 6 verbunden und das Flip-Flop 12 wird durch ein Signal vom Decodierer 17 zurückgesetzt, das ebenfalls eine Funktion von N1, N2, N3 und dem Signal TPB ist.
Der Setzeingang eines vierten Flip-Flops 15 ist an eine Schaltvorrichtung 3 angeschlossen, welche einen zweipo­ ligen Schalter 26, der durch einen Schlüssel betätigbar sein kann und mit einem Pol an Masse angeschlossen ist, in Reihe mit einem Druckknopfschalter 27 enthält. Der Ausgang des Flip-Flops 15 ist mit einem Eingang EF4 des Mikroprozessors 6 verbunden. Der Rückstelleingang R des Flip-Flops 15 wird vom Decodierer 17 in der glei­ chen Weise wie die Rückstelleingänge der anderen Flip- Flops 12, 13 und 14 angesteuert. Als Flip-Flops können Schaltungseinheiten des Typs Motorola 4013 verwendet werden.
Der Ausgang der Schaltvorrichtung 3 ist ferner mit einem Betriebsartwähler 2 verbunden, der, wie Fig. 2 zeigt, ein dreipoliger Umschalter ist. Die drei Aus­ gänge des Betriebsartwahlschalters 3 sind mit drei Puffern 16 verbunden, denen außerdem das Rückstell­ signal für das Flip-Flop 15 zugeführt ist. Die Ausgänge der Puffer 16 sind mit einer bidirektionalen Daten­ schiene 9 verbunden. Mit der Datenschiene 9 ist ferner der Ausgang eines weiteren Puffers 16′ gekoppelt, der ein Eingangssignal vom Zündschalter des Fahrzeugs 24 (Fig. 1) erhält. Als Puffer können durchwegs Schaltungs­ einheiten des Typs Motorola 4503 verwendet werden. Die Datenschiene 9 ist für einen Verkehr in beiden Richtun­ gen zwischen das Datenverarbeitungssystem 25, den Mikro­ prozessor 9 und einen Schreib-Lese-Speicher 8 mit wahl­ freiem Zugriff (Random-Speicher) geschaltet. Der Daten­ schiene 9 kann ferner Eingangsinformation von einem Festwertspeicher 7 zugeführt werden. Der Festwertspeicher 7 und der Schreib-Lese-Speicher 8 sind ferner über eine Adressenschiene 10 mit dem Mikroprozessor 6 verbunden.
An die Datenschiene 9 ist weiterhin eine Statusanzeige­ vorrichtung 5 angeschlossen. Die Statusanzeigevorrichtung 5 enthält zwei Speichervorrichtungen 18 und 19, die jeweils ein Eingangssignal von der Datenschiene 9 er­ halten und ein Ausgangssignal an eine entsprechende Leuchtdiode 20 bzw. 21 liefern. Die Speichervorrichtun­ gen 18 und 19 sind ferner an den Decodierer 17 ange­ schlossen und können Schaltungen des Typs Motorola 4013 sein.
Alle Schaltwerke und Schaltnetze sind CMOS-Schaltungen, um die Einflüsse von Störimpulsen und anderen äußeren Störungen auf die Arbeitsweise der Schaltungen möglichst gering zu halten. Die in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Eingänge sind mit Masse oder mit einer nicht darge­ stellten +5 V-Betriebsspannungsquelle verbunden, um Störun­ gen zu verhindern.
Arbeitsweise
Wenn der zweipolige Schalter 26 der Schaltvorrichtung 3 geschlossen ist, ist der Druckknopfschalter 27 funktions­ fähig und kann beim Drücken das Flip-Flop 15 setzen. Der Mikroprozessor 6 merkt, daß das Flip-Flop 15 gesetzt wor­ den ist und erzeugt über den Decodierer 17 ein Signal zum Zurückstellen des Flip-Flops 15. Gleichzeitig tastet dieses Ausgangssignal die Puffer 16 und 16′ und die In­ formation vom Betriebsartenwähler 2 und vom Zündschalter des Fahrzeugs 24 wird zur Datenschiene 9 übertragen. Je nach der Stellung des Betriebsartenwahlschalters 2 beim Tasten der Puffer 16 führt die Einrichtung eine der drei folgenden Funktionen aus:
1. Der Datenspeicher 8 wird gelöscht;
2. es werden Daten im Datenspeicher 8 angesammelt oder
3. es werden Daten vom Datenspeicher 8 ausgegeben.
Der Zustand des Systems wird durch die Leuchtdioden 20, 21 der Statusanzeige 5 angezeigt.
Für eine neue Aufzeichnung werden Verbindungen zum Fahr­ zeug hergestellt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Bei dem Betriebszustand "Aufzeichnung" ist das Datenverarbei­ tungssystem 25 nicht angeschlossen. Der Speicher wird dann gelöscht und die Datenacquisitionsfunktion wird dann gewählt. Die Anzahl der Impulse in einer vorgegebenen Zeitspanne ist direkt proportional der Drehzahl der Antriebs- oder Tachometerwelle und damit der Geschwin­ digkeit des Fahrzeugs. Wenn das Fahrzeug zu fahren be­ ginnt, werden Impulse von dem mit der Fahrzeugtrans­ mission oder der Tachometerwelle verbundenen Fahrtauf­ nehmerwandler durch das ODER-Glied 11 dem Flip-Flop 14 zugeführt, das dadurch gesetzt wird. Jedesmal wenn der Mikroprozessor 6 merkt, daß das Flip-Flop 14 gesetzt wor­ den ist, erzeugt er über den Decodierer 17 ein Ausgangs­ kommando zum Zurückstellen des Flip-Flops 14.
In entsprechender Weise wird das Flip-Flop 13 durch die Impulse vom Drehzahlaufnehmer gesetzt und dann durch ein Kommandosignal vom Mikroprozessor 6 über den Decodierer 17 zurückgesetzt. Ferner erzeugt die Zeitschaltung 1 Impulse mit Intervallen von einer Sekunde, die das Flip- Flop 12 setzen, welches durch ein Kommandosignal vom Mikroprozessor über den Decodierer 17 zurückgesetzt wird. Das Intervall der Impulse der Zeitschaltung 1 bestimmt das Zeitintervall zwischen den aufgezeichneten Werten, also Geschwindigkeit und Drehzahl, wie noch genauer er­ läutert werden wird. Bei langsameren Fahrzeugen oder Maschinen kann ein längeres Intervall, z. B. von 1,5 Sekunden verwendet werden. Für schnellere Fahrzeuge, bei denen rasche Geschwindigkeitsänderungen auftreten können, kann ein kürzeres Intervall, z. B. von 0,5 Sekun­ den, zweckmäßig sein.
Der Programmspeicher 7 enthält die Information zur Steue­ rung der Arbeitsweise des Systems. Ein Flußdiagramm des Betriebsverfahrens der Einrichtung ist in Fig. 3 darge­ stellt.
Anfänglich zählt der Mikroprozessor 6 die Anzahl der Impulse vom Fahrtaufnehmerwandler im Fahrzeug 24. Gleich­ zeitig kann eine entsprechende Zählung der Drehzahlim­ pulse stattfinden. Die Unterbrechungszeitfunktion hängt von dem Zeitintervall zwischen den Impulsen der Zeit­ schaltung 1 ab, das bei der bevorzugten Ausführungsform, wie erwähnt, eine Sekunde beträgt. Wenn in einem be­ stimmten Zeitpunkt ab einer Startzeit t0 der Wert des Intervalles (eine Sekunde) noch nicht erreicht ist, verläuft das Verfahren entsprechend dem Weg N (nein) um auf ein Schließen eines Getriebe- oder Fahrtaufnehmer­ wandlerschalters zu warten, bei dem ein Impuls erzeugt würde. Wenn der Schalter nicht schließt und daher kein Impuls auftritt, wiederholt sich das Warten bzw. Ab­ fühlen zum nächsten Zeitpunkt t2. Wenn ein Schließen des Schalters festgestellt wird, wird der Zähler um eine Ein­ heit weitergeschaltet und dieses Weiterschalten bzw. Aktualisieren setzt sich fort, bis das vorgegebene Zeit­ intervall (eine Sekunde) abgelaufen ist. Man erhält also eine Anzahl von Impulsen, die proportional der Fahrzeug­ geschwindigkeit ist, für das betreffende Zeitintervall. Diese Zahl wird dann in einen von m vorgegebenen Ge­ schwindigkeitswerten bzw. Wertbereichen quantisiert. Vorzugsweise werden sechzehn solcher Werte verwendet. Die sechzehn Kategorien werden im Hinblick auf die zu erwartenden Betriebsbedingungen des Fahrzeuges vorge­ geben. Beispielsweise wird bei einem Lastkraftwagen, der in erster Linie auf Fernstraßen eingesetzt wird, der Geschwindigkeitsbereich von 45 bis 65 Meilen pro Stunde (unter Zugrundelegung der Verkehrsbestimmungen in den Vereinigten Staaten von Amerika) am wichtigsten sein. Die gequantelten Bereiche oder Geschwindigkeits­ quanten werden daher so gewählt, daß die niedrigeren Geschwindigkeiten (0 bis 45 mph) und die höheren Ge­ schwindigkeiten (65 bis 86 mph) durch Bereiche von ± 2,7 mph (also Bereiche einer Breite von insgesamt 5,4 mph) erfaßt werden. Die wichtigeren Geschwindigkeits­ bereiche werden durch Gruppen von ± 1,8 mph (insgesamt also 3,6 mph) abgedeckt und der wichtigste Bereich durch Gruppen von ± 0,9 mph (also Bereiche einer Gesamtbreite von 1,8 mph). Die letztgenannten Bereiche würden um 55 mph herum verwendet werden, also generell in der Gegend der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.
Nachdem die zugehörige Kategorie oder das zugehörige Geschwindigkeitsquantum auf der Basis der gezählten Impulse ermittelt worden ist, erfolgt eine Aufzeichnung dieses Quantums nur wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, wie das Flußdiagramm gemäß Fig. 3 zeigt. Hier­ durch wird vermieden, daß für jedes Intervall (also je­ de Sekunde bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel) blindlings eine Registrierung stattfindet, wenn ein un­ veränderter Betriebszustand vorliegt, d. h. konstante Ge­ schwindigkeit, konstante Beschleunigung oder konstante Verlangsamung. Beispielsweise wird, wie das Registrier­ blatt in Fig. 3 zeigt, eine Aufzeichnung in einem Zeitpunkt n unter acht Bedingungen durchgeführt, die in drei spezielle Kategorien fallen. Eine Aufzeichnung erfolgt im Zeitpunkt n, wenn eine gleichsinnige Ge­ schwindigkeitsänderung stattgefunden hat, auf die zwei Sekunden mit konstanter Geschwindigkeit folgen, wie durch die Beispiele 1 und 2 dargestellt ist. Ferner er­ folgt eine Aufzeichnung, wenn die Geschwindigkeit zwei Sekunden lang konstant war und anschließend eine Ände­ rung der Geschwindigkeit stattgefunden hat, wie bei den Beispielen 3 und 4. Schließlich haben Geschwindigkeits­ umkehrungen innerhalb der letzten zwei oder drei Sekun­ den eine Aufzeichnung im Zeitpunkt n zur Folge, wie es in den Beispielen 5 bis 8 dargestellt ist. Es können auch noch ein oder mehrere zusätzliche Bedingungen (nicht dar­ gestellt) für die Aufzeichnung verwendet werden. Z.B. kann eine Aufzeichnung nach einer vorgegebenen Anzahl von Zeitintervallen, in denen die Geschwindigkeit kon­ stant war, vorgenommen werden, um einen periodischen Be­ zug zu liefern. Sonst wird eine andauernde (3 Sekunden oder länger) konstante Geschwindigkeit keine weitere Auf­ zeichnung verursachen, bis eine der oben erwähnten Ände­ rungen eintritt.
Der nächste Schritt besteht darin, festzustellen, ob die aufgezeichnete Information komprimiert werden kann, und dies hängt von der Beziehung zwischen den aufeinan­ derfolgend aufgezeichneten Daten ab. Die Kompressions­ kriterien sind durch die folgenden Gleichungen gegeben:
Vr-1=Vr±q und Vr-2=Vr-1±q.
Dabei bedeuten Vr die zuletzt aufgezeichnete Geschwin­ digkeit und q die Geschwindigkeitsquanten oder Ge­ schwindigkeitsbereiche unmittelbar angrenzend an (un­ mittelbar oberhalb und unterhalb) des Quantums oder Bereiches für die zuletzt aufgezeichnete Geschwindig­ keit Vr. Wenn die vorletzte aufgezeichnete Geschwin­ digkeit Vr-1 in einem Quantum oder Bereich oberhalb oder unterhalb der zuletzt aufgezeichneten Geschwindig­ keit Vr liegt und dieselben Verhältnisse auch bei der vorletzten aufgezeichneten Geschwindigkeit Vr-1 und deren unmittelbarem Vorgänger Vr-2 vorliegen, dann werden Vr und Vr-1 in eine einzige Aufzeichnung kom­ primiert, wodurch der halbe Speicherplatz gespart wird, der sonst für die Aufzeichnung beider Werte erforderlich wäre. Um die Beziehungen der komprimierten Geschwindig­ keiten wieder exakt reproduzieren zu können, wird in einem eigenen Register Konfigurationsinformation ge­ speichert, d. h. ob Vr-1 zum Geschwindigkeitsquantum oder Bereich oberhalb oder unterhalb von Vr gehört. Die Sequenz wird dann für das nächste Zeitintervall wiederholt. Selbstverständlich erfolgen das Quantisie­ ren, die Aufzeichnungsentscheidungen und die Kompression viel schneller als der die Impulse liefernde Schalter selbst bei der höchsten Geschwindigkeit schließt.
Die Drehzahlinformation wird in der gleichen Weise er­ halten und gespeichert.
Mit dieser Aufzeichnungs- und Kompressionstechnik kann eine fortlaufende Aufzeichnung für mehrere Tage mit einem Speicher mäßiger Größe erhalten werden.
Wenn man die aufgezeichneten Daten haben möchte, wird der Betriebsartwahlschalter 2 in die Stellung "Daten­ ausgabe" gebracht und die Information wird dann über die Datenschiene 9 in das Datenverarbeitungssystem 25 zur Auswertung und/oder zum Ausdruck übertragen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Registrieren von Information betreffend die Funktion einer Maschine, bei dem
  • - der Wertebereich eines Maschinenparameters in eine Mehrzahl von Teilbereichen unterteilt wird,
  • - der Wert des Maschinenparameters laufend ermittelt und jeweils der Teilbereich bestimmt wird, in den der augen­ blickliche Wert des Maschinenparameters fällt, wobei der Wert des Maschinenparameters durch eine entsprechende Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit ausgedrückt wird, und
  • - Information betreffend die ermittelten Teilbereiche registriert wird,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Ermittlung des Teilbereiches, in den der Wert des Maschinenparameters fällt, in vorgegebenen, durch ein Taktsignal bestimmten Zeitpunkten durch Zählen der Impulse während der durch aufeinanderfolgende Zeitpunkte definierten Perioden erfolgt,
  • - daß festgestellt wird, ob der bei einem gegebenen Taktsignal ermittelte Wert des Maschinenparameters im gleichen Teil­ bereich liegt, wie die bei mindestens zwei vorangegangenen Taktsignalen ermittelten Werte, und
  • - daß die Registrierung dann bewirkt wird, wenn sich aus den Werten des Maschinenparameters, die bei den mindestens drei aufeinanderfolgenden Taktsignalen ermittelt wurden, ergibt, daß eine nichtmonotone Änderung des Wertes des Maschinenparameters stattgefunden hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich nach einem bestimmten Intervall aufgezeichnet wird, das größer als drei Zeitperioden ist, wenn der Maschinen­ parameter in dem gewählten Intervall gleich geblieben ist oder sich gleichmäßig geändert hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Teilbereiche verglichen und zu einem einzigen Teilbereich für die Registrierung komprimiert werden, wenn eine genügend enge Beziehung zwischen den verglichenen Teilbereichen besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereiche komprimiert werden, wenn das erste der beiden Teilbereiche dem zweiten benachbart ist und der nächstfrühere Teilbereich dem ersten Teilbereich benachbart ist.
5. Einrichtung zum Aufzeichnen von Daten betreffend die Funktion einer Maschine mit
einer Abfühlvorrichtung zum Erzeugen von Maschinen­ impulsen, deren Anzahl in einer vorgegebenen Zeiteinheit durch den oder die zu messenden Maschinenparameter bestimmt wird;
einer Anordnung zur Unterteilung des Wertebereiches eines Maschinenparameters in eine Mehrzahl von Teilbereichen, wobei jeder Teilbereich einem anderen vorgegebenen Betriebs­ zustand oder Arbeitsbereich der Maschine entspricht und wobei mindestens einige der Teilbereiche jeweils mehr als einer möglichen Anzahl von Maschinenimpulsen in der vor­ gegebenen Zeiteinheit entsprechen,
einer Anordnung zur Registrierung von Information bezüglich der ermittelten Teilbereiche gekennzeichnet durch eine Takteinheit (1) zur Vorgabe eines Taktsignals;
einer Zähleinrichtung (4) zum Zählen der Maschinenimpulse in vorgegebenen, durch das Taktsignal bestimmten Zeitpunkten durch Zählen der Impulse während der durch aufeinander­ folgende Zeitpunkte definierten Perioden und zur Auswahl des aktuellen Teilbereiches, in den die Anzahl der gezählten Pulse fällt;
eine Vergleichsanordnung zum Vergleichen des aktuellen Teilbereiches mit einem oder mehreren vorangegangenen Teil­ bereichen;
eine Anordnung (8, 9) zur Registrierung des aktuellen Teil­ bereiches nur für den Fall, daß der Vergleich mit einem oder mehreren vorangegangenen Bereichen eine nichtmonotone Änderung des Maschinenparameters anzeigt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen Mikroprozessor (6) und ein erstes Flip-Flop (14) enthält, das durch jeden Impuls von der Abfühlvorrichtung gesetzt wird und ein Ausgangssignal an den Mikroprozessor liefert, der das Flip-Flop durch ein Steuer­ signal zurücksetzt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen mit dem Mikroprozessor verbundenen Decodierer (17) zum Erzeugen des Steuersignals.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung ein zweites Flip-Flop (12) enthält, welches durch Impulse der Takteinheit gesetzt wird, daß das zweite Flip-Flop (12) einen mit dem Mikroprozessor (6) gekoppelten Ausgang aufweist und durch den Mikroprozessor derart zurücksetzbar ist, daß das Intervall der Zeitimpulse gleich der vorgegebenen Zeitperiode für die Zählung der Maschinenimpulse ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Takteinheit (1) eine Taktimpulsquelle (22) enthält, welche einen Zähler (23) speist, der seinerseits die Zeit­ impulse liefert.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung ein drittes Flip-Flop (13) enthält, das durch Drehzahlimpulse von einer zweiten Abfühlvorrichtung setzbar ist und ein Ausgangssignal an den Mikroprozessor (6) liefert und daß das dritte Flip-Flop (13) durch ein Steuersignal vom Mikroprozessor derart zurücksetzbar ist, daß die Drehzahlimpulse während der vorgegebenen Zeiteinheit gezählt werden.
11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierungsanordnung einen Teilbereich außerdem in einem ausgewählten Zeitintervall, das größer als drei Zeit­ einheiten ist, registriert, wenn während des ausgewählten Intervalles der Maschinenparameter gleich geblieben ist oder sich gleichmäßig geändert hat.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierungsanordnung zwei aufeinanderfolgende Teilbereiche in einen einzigen re­ gistrierten Teilbereich komprimiert, wenn die beiden auf­ einanderfolgenden Teilbereiche in einer vorgegebenen Beziehung zueinander stehen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompression erfolgt, wenn der erste der beiden Teilbereiche dem zweiten Teilbereich benachbart ist und der nächstfrühere Teilbereich dem ersten Teilbereich benachbart ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierungsanordnung einen elektronischen Schreib-Lese-Speicher (8) enthält.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zu registrierende Maschinenparameter die Geschwindigkeit ist und die Teilbereiche Geschwindigkeits­ bereiche sind.
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