DE2918104A1 - Verkehrssteuer- und warnvorrichtung - Google Patents

Verkehrssteuer- und warnvorrichtung

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DE2918104A1
DE2918104A1 DE19792918104 DE2918104A DE2918104A1 DE 2918104 A1 DE2918104 A1 DE 2918104A1 DE 19792918104 DE19792918104 DE 19792918104 DE 2918104 A DE2918104 A DE 2918104A DE 2918104 A1 DE2918104 A1 DE 2918104A1
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DE
Germany
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signal
traffic
signal lights
signal light
lights
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Withdrawn
Application number
DE19792918104
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English (en)
Inventor
Otto Gervai
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0967Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits
    • G08G1/096766Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission
    • G08G1/096775Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits where the system is characterised by the origin of the information transmission where the origin of the information is a central station

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Häufig gehen Unfälle auf Autobahnen und Fernverkehrsstraßen auf plötzlich auftretende lokale Verkehrsstörungen wie Wetteränderungen, beispielsweise Nebel, Glatteis oder Regen, oder Unfälle, die zu Nachfolgeunfällen, wie Auffahren etc. führen, zurück; darüber hinaus entstehen häufig Unfälle auf der Autobahn dadurch, daß durch Unfälle auf der Gegenfahrbahn neugierige Fahrer plötzlich an der Unfallstelle verlangsamen; ein weiterer Unfallfaktor sind schließlich die sogenannten Geisterfahrer, das sind Fahrer, die aus unterschiedlichen Gründen auf die Gegenfahrbahn beispielsweise einer Autobahn geraten sind.
  • Verkehrssteuer- und Warnsysteme zur Warnung der anderen Verkehrsteilnehmer vor derartigen Unfällen sind bisher in nur sehr unvollkommener Ausführungsform bekanntgeworden; hierzu zählt beispielsweise das Warndreieck, das in einem bestimmten Abstand zur Unfallstelle in Richtung auf den nachfolgenden Verkehr aufgestellt werden soll, damit dieser rechtzeitig vor der Verkehrsstörung gewarnt wird. Natürlich sind diesbezügliche Abstände ausgesprochen gering und geben den nachfolgenden Autofahrern zu wenig Zeit, sich auf eine Behinderung einzustellen. Bei Staus werden gelegentlich Transparente an Autobahnbrücken befestigt, wobei diese Art der Vorwarnung recht dilettantisch und unzuverlässig gehandhabt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrssteuer- und Warnvorrichtung zur Verfügung zu stellen, durch der-en Anwendung sowotll Fahrer auf der einen Fahrbahn als auch die auf der Gegenfahrbahn rechtzeitig und in ausreichendem räumlichen und zeitlichen Abstand vor einer Verkehrsstörung der eingangs geschilderten Art gewarnt werden; hierbei sollen die Nachteile der bekannten Verkehrs- steuer- und Warnvorrichtungen vermieden werden.
  • Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäßen Verkehrssteuer- und Warnvorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 gelöst. Die Vorrichtung besteht aus einer Reihe von miteinander und mit einer Schaltzentrale verbundenen Signalgebern, insbesondere elektrisch betriebene Signalleuchten, die jeweils am rechten Rand der Fahrbahn der jeweiligen Fahrtrichtung angeordnet sind. Diese Signalleuchten der erfindungsgemäßen Verkehrssteuer- und Warnvorrichtungen werden vorzugsweise in Abständen von etwa 1 km und mehr voneinander angeordnet, wobei jede Leuchte mit einer manuell zu betätigenden Einschaltvorrichtung zum Einschalten der Signalleuchten versehen ist. Die Leuchten sind schaltungsmäßig derart einander zugeordnet, daß bei manueller Betätigung einer Einschaltvorrichtung gleichzeitig, neben der betreffenden Signalleuchte, mindestens eine weitere, benachbarte Signalleuchte in Richtung auf den nachfolgenden Verkehr, oder mehrere bis beispielsweise auf einen Abstand von 5 km ab der ersten Einschaltstelle,in Betrieb gehen. Vorzugsweise sind die Signalleuchten an der Gegenfahrbahn schaltungsgemäß derart zugeordnet, daß die Signalleuchten an der Gegenbahn ab erster Einschaltstelle bis auf die gleiche Distanz in Richtung auf den Gegenverkehr in Betrieb gesetzt werden.
  • Darüber hinaus sind die Signalleuchten der erfindungsgemäßen Verkehrssteuer- und Warnvorrichtungen schaltungsmäßig derart mit einer Schaltzentrale, die sich in der zuständigen Stelle zur Überwachung des betreffenden Autobahnabschnitts befinden kann, verbunden, daß die Signalleuchten in der bei Beschreibung der manuellen Einschaltung aufgezeigten Weise durch Fernschaltung in Betrieb genommen werden können; die Abschaltung nach Behebung der Verkehrsstörung erfolgt ebenfalls zentral durch entsprechende Aus-5 chaltvorrichtungen.
  • Bei manueller Betätigung der der Stelle der Verkehrsstörung am nächsten liegenden Signalleuchte wird das Einschaltsignal elektrisch an die zentrale Schaltungsstelle weiter geleitet, in der sie visuell und/oder akustisch umgesetzt wird; ein in der zentralen Schaltstelle befindliches Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Anzeigevorrichtung, auf der schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung wiedergegeben ist, und auf der bei Einschaltung der Signalleuchten sowohl der Ort der Einschaltung ersichtlich ist, als auch, beispielsweise durch Glühlämpchen, die tatsächlich eingeschalteten Signalleuchten visuell reproduziert werden.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform befinden sich die Signal leuchten mittig zwischen den Gegenfahrbahnen, so daß nur die Hälfte der Signalleuchten wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform benötigt werden. Hierbei werden die manuell zu betätigenden Einschaltvorrichtungen dann im räumlichen Abstand von der Signalleuchte rechts der Fahrbahn angeordnet. Im übrigen gelten die Ausführungen zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
  • Bevorzugt werden die Signalleuchten an den bereits vorhandenen Notrufsäulen an den Autobahnrändern, bzw. bei neu zu erstellenden Autobahnen zusammen mit den Notrufsäulen, angeordnet, so daß sich die Entwicklung und Aufstellung spezieller Signalleuchtenständer oder Träger erübrigen kann.
  • Die erfindungsgemäße Verkehrssteuer- und Warnvorrichtung, die mit relativ geringem Aufwand erstellt werden kann, und die nicht nur lokal an der jeweiligen Stelle der Verkehrsstörung, sondern auch zentral durch die Zentralstelle in Betrieb gesetzt werden kann, erlaubt höchst effektiv die Vorwarnung des auf die Störstelle zu fahren- den Verkehrs auf beiden Fahrbahnen; darüber hinaus können die Signalleuchten gemäß Erfindung durch unterschiedliche Blinkfrequenz, Farbe etc. zu zusätzlichen Informationsträgern, beispielsweise für die Entfernung bis zur Unfallstelle etc., ausgebildet sein.
  • Besonders günstig ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Neueinrichtung des Notrufsäulensystems an Autobahnen und Fernstraßen zu erstellen, in das sie mit geringen kostenmäßigen Mehraufwand leicht integriert werden können.
  • Die Erfindung wird anhand der Figur näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Verkehrssteuer- und Warnvorrichtung wird vorzugsweise an Autobahnen verwendet, die durch die Fahrbahn 1, die Gegen fahrbahn 2 und den Mittelstreifen 3 schematisch dargestellt sind. Entlang der rechten Fahrspur der jeweiligen Fahrbahn sind die erfindungsgemäßen Signalleuchten 4 mit Einschaltvorrichtungen 5 miteinander und jeweils mit der Schaltzentrale 7 verbunden.
  • In der Schaltzentrale 7 ist die Vorrichtung mit den verschiedenen Signalleuchten durch beispielsweise entsprechende Anordnung von Glühlämpchen 4', reproduziert und derart schaltungsmäßig mit den Signalleuchten 4 verbunden, daß beim manuellen oder zentralen Einschalten einer Signalleuchte 4 und der damit gekoppelten Signalleuchten die entsprechenden Glühlämpchen 4' aufleuchten, wobei die Einschaltung noch zusätzlich durch einen akustischen oder visuellen Signalgeber in der Zentrale bemerkbar gemacht wird. Die Einschaltung kann in analoger Weise auch durch Betätigung der entsprechenden Einschaltungsvorrichtungen 8 in der Zentrale 7 erfolgen. Die Ausschaltvorrichtungen 9 in der Zentrale dienen der einzelnen oder blockweisen Abschaltung der manuell oder zentral in Betrieb gesetzten Signalleuchten. Die Leitungen zwischen der Zentralstelle, den Schaltern und den Signalleuchten sind mit 6 dargestellt.
  • Der durch Strichelung angedeutete Bereich 10 soll in diesem Fall schematisch die Störstelle darstellen, durch den der Verkehr beidseitig unmittelbar z.B. durch Witterungseinflüsse, oder einseitig unmittelbar (durch Unfall) oder mittelbar durch Unfall auf der Gegenfahrbahn gestört ist.
  • Durch Einschaltung der der Störstelle nächstliegenden Signalleuchte manuell oder zentral auf der einen oder anderen Seite der Fahrbahn werden beispielsweise jeweils vier Signalleuchten in Richtung auf den Verkehr zu,der beidseitig auf die Störstelle hinfließt, in Betrieb gesetzt, wobei diese Signalleuchten in der Figur durch 0 wiedergegeben sind. Im bevorzugtesten Fall sind die erfindungsgemäßen Signalleuchten an den Notrufsäulen entlang der Fahrbahnen 1 und 2 angeordnet. Durch den den Signalleuchten zugeordneten schematischen Schaltplan in der Zentrale 7 wird die Einschaltung an die Zentrale 7 signalisiert, von der aus nach Behebung der Störung durch entsprechende Betätigung der Ausschaltvorrichtungen 8 die in Betrieb gesetzten Signalleuchten abgestellt werden.
  • Bevorzugt wird durch Betätigung einer Einschaltvorrichtung 5 in der Zentrale 7 die Einschaltung der schaltungsmäßig gekoppelten Einschaltvorrichtungen der benachbarten Signalleuchten blockweise ausgelöst.
  • Durch zentrale stufenweise Zu- oder Abschaltung von erfindungsgemäßen Signalleuchten ist die Anpassung der benötigten Vorwanrzeiten und -entfernungen den jeweiligen Veränderungen der Störungen (Verlagerung oder Ausdehnung eines Nebelgebietes, Verlängerung eines Staus), anpaßbar.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Verkehrssteuer- und Warnvorrichtung PATENTANSPRUCHE 1. Verkehrssteuer- und Warnvorrichtung, insbesondere für Au obahnen und Fernstraßen, g e k e n n z e i c h n e t durch jeweils rechts neben Fahrbahn und Gegenfahrbahn angeordnetensignalleuchten, wobei die Signalleuchten im Abstand von etwa 500 m bis etwa 3000 m zueinander angeordnet sind, und wobei jede Signalleuchte eine manuell bedienbare Einschaltvorrichtung aufweist, und wobei die Leuchten untereinander schaltungsmäßig derart miteinander verbunden sind, daß bei Einschaltung einer Signalleuchte mindestens die nächste benachbarte Signalleuchte in Richtung auf den nach- fließenden Verkehr zu und die gegenüberliegende, auf dem Fahrbahnrand der Gegenfahrbahn angeordnete Signalleuchte sowie mindestens die dieser benachbarte nächste Signalleuchte in Richtung auf den nachfließenden Verkehr zu eingeschaltet werden.
  2. 2. Verkehrssteuer- und Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Signalleuchten mit einer Schaltzentrale verbunden sind, in der die Einschaltung der Signalleuchten visuell reproduziert wird, und von der aus die Signalleuchten ferneinschaltbar und zusätzlich ausschaltbar sind.
  3. 3. Verkehrssteuer- und Warnvorrichtung gemäß Anspruch 1 und/oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch Signalleuchten in angegebenem Abstand, die mittig zwischen den Fahrbahnen der Gegenrichtungen angeordnet sind; manuell zu betätigende Einschaltvorrichtungen für jede Signal leuchte am rechten Fahrbahnrand auf gleicher Höhe mit der zugehörigen Signalleuchte; Ein- und Ausschaltvorrichtungen für die Signalleuchten zur Fernbedienung in einer Schaltzentrale, wobei bei manueller Einschaltung oder Ferneinschaltung einer Signalleuchte mindestens zusätzlich jeweils eine weitere Signalleuchte in beiden Fahrtrichtungen eingeschaltet wird.
  4. 4. Verkehrssteuer- und Warnvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Signalleuchten gemäß Anspruch 1 und/oder 2 oder die manuell zu betätigenden Einschaltvorrichtungen gemäß Anspruch 3 an seitlich neben den Fahrbahnen angeordneten Notrufsäulen angeordnet sind.
DE19792918104 1979-05-04 1979-05-04 Verkehrssteuer- und warnvorrichtung Withdrawn DE2918104A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125557A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-21 Giuseppe Di Nunzio Fernsignalisierungs-System in kontinuierlicher Anordnungsfolge den Strassenrändern entlang zur Licht- und/oder Tonanzeige von Verkehrsunfällen oder Verkehrsstockungen, und Anlage zur Durchführung dieses Systems
EP0144458A1 (de) * 1983-12-09 1985-06-19 Giuseppe Di Nunzio Lichtsignalisierungs-System mit kontinuierlicher Folge den Strassenrändern entlang zur Fahrterleichterung für die Fahrzeuge bei durch Nebel erschwerter Sicht
AT401438B (de) * 1989-01-27 1996-09-25 Strahlen Umweltforsch Gmbh Warneinrichtung
DE102010056548A1 (de) * 2010-12-29 2012-07-05 Karl-Heinrich Hesse Verfahren und System zur Warnung von Verkehrsteilnehmern vor Geisterfahrern

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EP0125557A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-21 Giuseppe Di Nunzio Fernsignalisierungs-System in kontinuierlicher Anordnungsfolge den Strassenrändern entlang zur Licht- und/oder Tonanzeige von Verkehrsunfällen oder Verkehrsstockungen, und Anlage zur Durchführung dieses Systems
EP0144458A1 (de) * 1983-12-09 1985-06-19 Giuseppe Di Nunzio Lichtsignalisierungs-System mit kontinuierlicher Folge den Strassenrändern entlang zur Fahrterleichterung für die Fahrzeuge bei durch Nebel erschwerter Sicht
AT401438B (de) * 1989-01-27 1996-09-25 Strahlen Umweltforsch Gmbh Warneinrichtung
DE102010056548A1 (de) * 2010-12-29 2012-07-05 Karl-Heinrich Hesse Verfahren und System zur Warnung von Verkehrsteilnehmern vor Geisterfahrern

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