DE2059804B2 - Unfallwarnanlage fuer strassen, insbesondere autobahnen - Google Patents
Unfallwarnanlage fuer strassen, insbesondere autobahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unl'allwarnanlagc für
Straßen, insbesondere Autobahnen zur Sicherung von Streckenabschnitten mittels einer Mehrzahl von in
Abstanden längs einer solchen Straße auieinanderfolgenden Warnleuchte!!, wobei die Warnleuchten unter
Zwischenschaltung jeweils eines Warnschalters parallel zueinander geschaltet sind und mit einem Warnschaiter
mehrere Warnleuchten eines Streckenabschnittes entgegen der Fahrtrichtung cins'-haltbar sind.
Hs ist eine derartige Warnanlage bekannt, bei der
jedoch ausgehend von der eingeschalteten Leuchte jeweils die vorher und nachher angeordnete Leuchte
miteingeschaltet werden (DT-AS 10 34 522). Soll dieses bekannte System einigermaßen sinnvoll sein, dann
müssen die ein/einen Leitpl'ählc in einem solch großen
Abstand zueinander angeordnet sein, daß l'iii den
nachfolgenden Verkehr noch eine ausreichende Bremsstrecke
zur Verfügung steht. Befinden sich aber die Pfähle an Strecken mit einer Kurvenführung, dann sind
lange Strecken nicht einsehbar, wobei bei einem Fahrzeugstau die von der Unfallstrecke ausgebildete
Bremsstrecke in bezug auf die warnende Leuchte nicht
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mehr ausreicht, so daß diese bekannte Anlage weniger wirksam ist.
Bekannt ist ferner eine UnfaHwarnanlage mit den
eingangs aufgeführten Merkmalen (CH-PS 4 09 716), bei
der jeweils mehrere Warnleuchten eines Streckenabschnittes entgegen der Fahrtrichtung eingeschaltet sind.
Dazu ist eine aufwendige Elektronik vorgesehen, wobei jeder Pfosten einen Impulsgeber mit fest programmierter
Anzahl von Signalimpulsen besitzt und zwar entsprechend der Anzahl von Steuernocken eines
Schrittschaltwerkes und für das Weiterschalten eine Anzahl von Steuerrelais notwendig sind. Außerdem
haben alle Warnlampen gleichbleibende Helligkeit und Blinkfrequenz. Diese bekannte Ausführungsform hat
den beachtlichen Nachteil, daß eine ausreichende Sicherung der Unfallstelle bzw. Störungsstelle nicht
möglich ist, insbesondere dann, wenn der zu sichernde Streckenabschnitt nicht gut einsehbar ist, da der am
Ende des eingeschalteten Streckenabschnittes ankommende Autofahrer nicht abschätzen kann, in welcher
Entfernung das Hindernis auftritt und es daher beim plötzlichen Auftauchen derartiger Warnleuchten /u
Fehlreaktionen und damit zu neuen Unfällen kommen kann. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht in den-,
beachtlichen schaltungstechnischen Aufwand, indem jeder Pfosten ein Schrittschaltwerk besitzt und derartige
Schrittschaltwerkc kompliziert und empfindlich sind. leder Pfosten außerdem drei Schütze mit acht
kontakten aufweist und die einzelnen Pfosten durch neun parallel am Straßenrand verlaufende Verbindungsleitungen
zusammengeschaltet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Unfallwarnaniage der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Warnleuchten eines Streckenabschnittes
bei einfachem schaltungstechnischen Aufbau entgegen der Fahrtrichtung mit abnehmender Lichtstarke
und Blinkfrequenz leuchten, wobei beim Betätigen jedes beliebigen Einschalters auch bei diesem Einschaltet·
eine volle Länge der Warnsirecke eingeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß parallel zur Versorgungsleitung eine
einpolige Warnstreckenlciiung angeordnet ist, an der
jeweils der eine Pol des Warnschaltcrs zum Zuschalten der Warnstreckcnleiiung an die Versorgungsleitung
angeschlossen ist, und daß bei geschlossenem Warnschaiter und eingeschalteter Warnleuchte die weiteren
Warnleuchten über die einen Spannungsabiall erzeugenden Abschnitte der Warnstreckenloitung zugeschaltet
sind.
Die Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß eine gute Sicherung der Unfallpunkte durch die sich
ergebende abnehmende Lichtstärke und Blinkfrequenz des eingeschalteten Streckenabschnittes erreicht wird.
Der schaluingstechnisehe Aufwand ist erheblich verringert,
«as kostenmäßig durch die entlang der Straße zu
führenden Leitungen und Vielzahl von Pfosten mit Warnleuchten sich sehr stark bemerkbar macht. Der
Aufbau der Schaltung und die verwendeten Elemente sind so robust, daß sie den rauhen Einsatzbedingungen
ohne besondere Wartung standhalten.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer derartigen Aniagc nach der Erfindung,
Fig. 2 Einzelheiten der elektrischen Schaltung einer
derartigen Anlage bei Gleichstromversorgung und
F i g. 3 ein Schaltbild gemäß F i g. 2, wobei jedoch eine
Wechselstromversorgung vorgesehen ist.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Anlage nach der
vorliegenden Erfindung, wobei über eine Netzleitung 17 (ind über Schutztrenntransformatoren 15 auf eine
Versorgungsleitung 16 mit verminderter Spannung eingespeist wird, wobei parallel zur Versorgungsleitung
|6 eine Warnstreckenleitung 5 geführt ist. Die Leitungen 5 bzw. 16 sind dabei entlang der abzusichernden
Strecke geführt, wobei in gewünschten Abständen entlang der Fahrbahn, beispielsweise in Abständen von
etwa 50 m, Warn- und Leitpfähle 1 angeordnet sind, die mit einer Warnleuchte 2 und einer Nebelleitleuchte 3
versehen sind. Die Einspeisung über die Transformatoren
15 kann beispielsweise in Abständen von etwa 500 bis 1000 m erfolgen, wobei man. ausgehend von
Netzspannungen von 220 oder 38Ü Volt, auf eine Spannung von 42 Volt in der Leitung 16 geht.
Jeder Pfahl 1 ist mit einem Warnschalter 4 versehen,
der beim Einschalten die Warnleuchten 2 entgegen der
Fahrtrichtung aul eine beliebige .Strecke in Beineb setzt.
Die einzelnen Warnleuchten 2 sind dabei jeweils
parallel zueinander geschaltet, ebenso wie die Nebelleuchten 3.
Bei der m I 1 g. 2 dargestellten Schaltung erfolgt aul
tiie Versorgungsleitung 16 eine Gleiehsiromeinspeisung
wobei die Hochspannung der Nei/Ieiiung 17 über den
Transformator 15 und eine GleichrichtersehaHung aul
eine Gleich-Niederspannung an der Versorgungsleitung
16 transformiert wird. An den beiden Leitungen der Versorgungsleitung 16 ist jeweils die Warnleuchte 2
angeschlossen, wobei diese Leitung durch den Wamschalter 4 unterbrochen werden kann. Der Schalter 4 ist
mit seinem testen Kontakt an die Warnstreekenleitung 5
angeschlossen, wobei /wischen dem Schalter 4 und der
Warnleuchte 2 der Schaltkontakt eines Schaltrelais 21 angeordnet isi. dessen Spule parallel zur Warnleuchte 2
angeordnet ist. Parallel zur Warnleuchte 2 ist ferner ein Motor M vorgesehen, wobei die Warnleuchte 2 als
Drehspiegelbhiiklcuchie ausgebildet ist. und der Motor
Mdabei den Drehspiegel antreibt. An der Versorgungsleitung
16 sind ferner Nebelleitleuchten 3. die als
Rückstrahler ausgebildet sind, angeordnet, die 111 den
Leiipfählen 1 untergebracht sind. Zwischen den Anschlüssen des Warnschalters 4 an der Warnstreckenleitung
5 sind in den Abschnitten dieser Leitung 5 Richtstreckeiidioden 6 angeordnet, deren Stromdurchlaßriehtung
entgegen der Fahrtrichtung vorgesehen ist.
Die Funktionsweise der Anlage ist folgende:
Betätigt jemand infolge eines Unfalles beispielsweise
den Schalter 4 am in der Zeichnung links dargestellten
Leitpfahl 1. dann gelangt Spannung an das Sehaltrelais 21, so dall der Stromkreis für die Warnleuchte 2
geschlossen ist und diese voll aufleuchtet, wobei die
Blinkfrequenz hoch ist, da der Motor Λ/ die volle Spannung erhält. Ferner gelangt Spannung über den
festen Kontakt des Schalters 4 des linken Lcitpfahles I über die Richtstreckendiode 6 zu der im rechten
Leitpfahl 1 angeordneten Warnleuchte 2, wobei. verursacht durch den Spannungsabfall, an der Diode 6
und in der Warnstreckenleitung 5 die Leuchte 2 mit verminderter Helligkeit und Blinkfrequenz leuchtet.
Gemäß dem fortlaufenden Spannungsabfall in der Leitung 5 vermindert sich somit stetig die Leuchtkraft
und Blinkfrequenz über die Warnstreekenleitung 5 entgegen der Fahrtrichtung, um schließlich vollständig
ausgeschaltet zu sein, wenn die Spannung nicht mehr ausreicht, das einstellbare Relais 21 zu betätigen.
Die Länge der Sicherungsstelle kann beliebig gewählt werden und ist abhängig von der Dimensionierung der
Richtstreckendioden 6 und der Warnstreckenleiiung 5 bzw. der Einstellung der einzelnen Schahrelais 21.
Zweckmäßigerweise wird man Warnleuchtenstrecken in einer Länge von 1000 bis 1500 m vorsehen, wobei die
Blinkstrecke bis zu ihrer vollen Länge an jedem beliebigen Leitpfahl erneut eingeschaltet werden kann.
Der Fahrer, der in Richtung der Unfallstelle fahrt, erkennt zunächst relativ schwach leuchtende und relativ
langsam blinkende Leitpfähle, so daß er abschätzen kann, daß er sich noch nicht in unmittelbarer Nahe des
Unfallortes befindet und somit seine Fahrweise entsprechend anpassen kann, lsi die I ahiv.eugsi.hl.inge
der bereits vor ihm stehenden Fahrzeuge auf eine Lange angewachsen, die ihn in die Gefahr bringt, daß
nachfolgende Fahrzeuge auf sein Fahrzeug auflahren. dann schaltet erden am nächsten liegenden Warnschalter
4 ein. wodurch ab dieser Schaltsielle erneut eine
Warnleuchtensirecke in Richtung der nachfolgenden Fahrzeuge zugeschaltet wird. Diesel' Vorgang kann
beliebig wiederholt werden.
Die Ausführungsform nach F'ig. 3 unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach F i g. 2 insbesondere dadurch, daß an der Versorgungsleitung 16 eine niedere
Wechselspannung anliegt. Dabei sind in den ein/einen
Abschnitten der Warnstreckenleiiung 5 Schaltkontakie
eines Richtsireckenschaltrelais 7 angeordnet, das beim
Schließen des Schalters 4 Spannung erhall und den beireffenden Kontakt schließt. Zum Erzeugen des
entsprechenden Spannungsabfalls in den Teilabschnitten der Leitung 5 können Widerstünde angeordnet
werden ober aber die Leitung entsprechend dimensioniert sein. Die Länge der Warnleuchtstrecke ergibt sich
wiederum anhand der minimalen aul einen bestimmten Wert einstellbaren An/.ugsspannung des Relais 7.
Richtstreckendioden 6 in der Leitung 5. w ic sie in dem
Schaltbild der F i g. 2 dargestellt sind, sind bei dieser
Ausführungsform nicht erforderlich, da die in Fahrtrichtung
VC)H dem betätigten Schalter 4 hegenden
Warnleuchten 2 durch die Schalikoniakie der Relais 7
ohne Spannung bleiben.
Bei Autobahnen kann es zweckmäßig scm. an den 1111
Bereich des Mittelstreifens angeordneten l'lähien od. dgl. weitere Warnsernl'er anzuordnen, die /u den
Warnschaltern 4 parallel geschaltet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Unfallwarnaniage für Straßen, insbesondere Autobahnen zur Sicherung von Streckenabschnitten
mittels einer Mehrzahl von in Abständen längs einer solchen Straße aufeinanderfolgenden Warnleuchten,
wobei die Warnleuchten unter Zwischenschaltung Jeweils eines Warnschalters parallel zueinander
geschaltet sind und mit einem Warnschalter mehrere ·ο
Warnleuchten eines Streckenabschnittes entgegen der Fahrtrichtung einschaltbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zur Versorgungsleitung (16) eine einpolige Warnstreckenleitung
(5) angeordnet ist, an der jeweils der eine Pol des Warnschalters (4) zum Zuschalten der Warnstreckeiileiiung
(5) an die Versorgungsleitung (16) angeschlossen ist, und daß bei geschlossenem Warnschaiter (4) und eingeschalteter Warn/etichte
(2) die weiteren Warnleuchten (2) über die einen Spannungsabfall erzeugenden Abschnitte der VVarnstreckenleitung
(5) zugeschaltet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit Gleichstrom betriebenen
Versorgungsleitung (16) jeweils in dem Stromkreis Versorgungsleitung (16). Warnleuchte (2, Warnstreckenleitung
(5), der Schulter eines Schaltrclais (21) angeordnet ist. dessen Spule parallel zur
Versorgungsleitung (16) und Warnstreckenleitung (5) geschaltet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit Gleichstrom betriebenen
Versorgungsleitung (16) die Richtstreckendioden (6) in der Warnstreckenleitung (5) eine Siromdurchlaßrichumg
entgegen der Fahrtrichtung aufweisen.
4. Anlage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer mit Wechselstrom betriebenen Versorgungsleitung (16) ein geschalteter Kontakt je
eines Schaltrelais (7) im Abschnitt zwischen dem betreffenden Leitpfahl und dem entgegen der
Fahrtrichtung nächsten Leitpl'ahl der Warnstreckenlcitung
(5) angeordnet ist.
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