DE2853334A1 - Vorrichtung zur ueberwachung des strassenverkehrs - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung des strassenverkehrs

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DE2853334A1
DE2853334A1 DE19782853334 DE2853334A DE2853334A1 DE 2853334 A1 DE2853334 A1 DE 2853334A1 DE 19782853334 DE19782853334 DE 19782853334 DE 2853334 A DE2853334 A DE 2853334A DE 2853334 A1 DE2853334 A1 DE 2853334A1
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signaling
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DE19782853334
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Lothar Dr Ing Krisch
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/164Centralised systems, e.g. external to vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Überwachung des Straßenverkehrs
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung von unübersichtlichen Fahrbahnabschnitten im nicht schienengebundenen Fahrzeugverkehr, in denen die in entgegengesetzter f2ichtung zu befahrenden Richtungsfahrbahnen durch Ilarkierungen optisch getrennt sind.
  • Unübersichtliche Fahrbahnabschnitte im Sinne der Erfindung sind beispielsweise Kurven, Anhöhen oder Senken, in denen der Fahrzeugführer den entgegenkommenden Verkehr nicht einsehen kann.
  • In derartigen Abschnitten besteht generell Überholverbot und die Richtungsfahrbahnen sind mittels durchgehender Streifen optisch getrennt, die nicht überfahren werden dürfen. Durch derartige Markierungen ist der Verkehr nur dann sicher, wenn sich alle Verkehrsteilnehmer vorschriftsmäßig verhalten.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß ein Fahrzeug ungewollt, beispielsweise wegen eines Defektes, die Markierung überfährt und auf die Gegenfahrbahn gelangt. Ein gewollt oder ungewollt auf der falschen Fahrbahn befindliches Fahrzeug ist für den Gegenverkehr eine Gefahr und es sollten alle Anstrengungen unternommen werden, derartige Gefährdungen auszuschließen. Eine räumliche Trennung der Richtungsfahrbahnen oder eine Begradigung bzw.
  • Einebnung der unübersichtlichen Stellen scheidet dabei meistens wegen des zu hohen Aufwandes aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der es auf einfache Weise und ohne wesentlichen Eingriff in vorhandene Fahrbahnen möglich ist, unübersichtliche Fahrbahnabschnitte so zu überwachen, daß falsch fahrende Fahrzeuge dem Gegenverkehr so rechtzeitig signalisiert werden, daß ein gefahrloses Ausweichen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich der Markierungen eine mit Signaleinrichtungen gekoppelte Meldevorrichtung angeordnet ist, und daß die Signaleinrichtungen an beiden Enden eines Fahrbahnabschnitts in einem für ein gefahrloses Abbremsen eines Fahrzeugs ausreichenden Abstand angebracht sind.
  • Durch die in der Fahrbahn an der Begrenzungslinie angebrachte Meldevorrichtung werden die Signaleinrichtungen automatisch ausgelöst, wenn ein Fahrzeug über dieselbe hinwegfährt. Da die Signaleinrichtungen, egal ob sie optisch oder akustisch ausgebildet sind, dem Verkehr die kommende Gefahr signalisieren, kann ein entgegenkommendes Fahrzeug rechtzeitig abbremsen oder zum Ausweichen gebracht werden. Der besondere Vorteil der Vorrichtun nach der Erfindung besteht darin, daß dieselbe in sämtlichen bestehenden Verkehrswegen nachträglich ohne großen Aufwand und ohne erheblichen Eingriff in die Fahrbahnen eingebaut werden kann. Dabei kann die Meldevorrichtung selbst unterschiedlichst gestaltet werden.
  • Wenn außerdem gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung sichergestellt ist, daß die Signaleinrichtungen vom Moment der Einschaltung an über eine bestimmte Zeitdauer eingeschaltet bleiben, dann ist durch den Einsatz der Erfindung die Sicherheit des nicht schienengebundenen Verkehrs wesentlich zu erhöhen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine unübersehbare Kurve einer öffentlichen Straße, und in Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus dieser Straße in vergrölSertem Maßstab dargestellt.
  • Mit 1 ist eine öffentliche Straße bezeichnet, die durch auf die Fahrbahn aufgebrachte Markierungen 2 in zwei Richtungsfahrbahnen optisch unterteilt ist. Im Bereich der Krümmung der Fahrbahn 1 ist die- Markierung als durchgehenderoStrich ausgeführt, wodurch sichergestellt sein soll, daß ein Fahrzeug auf seiner eigenen Fahrbahn bleibt und nicht auf die Gegenfahrbahn gelangt. Solange sich alle Verkehrsteilnehmer an diese Vorschrift halten bzw. halten können, sind solche Kurven ohne Problem zu durchfahren. Aus unterschiedlichsten Gründen kann es aber geschehen, daß entsprechend der Darstellung in Fig. 1 beispielsweise ein Fahrzeug 3 seine Fahrbahn nicht einhält, sondern den durchgehenden Strich überfährt. Auf diese Weise wird die Kurve geschnitten und das Fahrzeug 3 befindet sich dann auf der Gegenfahrbahn, so daß ein Zusammenstoß mit dem in Richtung des Pfeiles 4 fahrenden Fahrzeug 5 kaum zu vermeiden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun in dem zwischen den gekennzeichneten Enden A und B markierten Fahrbahnabschnitt eine Meldevorrichtung 6 angebracht, die mit Signaleinrichtungen 7, 8, 9 und 10 verbunden ist. In dem Moment, wo ein Fahrzeug über diese im Bereich der durchgezogenen Markierung 2 liegende Meldevorrichtung fährt, so wie es im dargestellten Fall das Fahrzeug 3 tut, werden die Signaleinrichtungen 7 bis 10 eingeschaltet.
  • Die Signal einrichtungen können optisch oder akustisch oder auch optisch und akustisch ausgeführt sein, wobei in der optischen Ausführung vorzugsweise eine Blinkanlage eingesetzt wird. Wenn die Signaleinrichtungen ansprechen, wird allen Verkehrsteilnehmern signalisiert, daß sich in dem vor ihnen liegenden Fahrbahnbereich ein entgegenkommender Verkehrsteilnehmer unvorschriftsmäßig verhält. Die Signaleinrichtungen müssen dementsprechend so weit vor der unübersichtlichen Stelle angebracht werden, daß es jedem Fahrzeugführer gelingt, sein Fahrzeug rechtzeitig abzubremsen oder von der Fahrbahn zu entfernen.
  • Die Ausführungen zu der Darstellung in Fig. 1 gelten auch für andere unübersichtliche Fahrbahnabschnitte, wie sie beispielsweise durch Anhöhen oder Senken gegeben sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Raum in der Kurve beispielsweise durch Buschwerk und Baumbestand so ausgefüllt sein, daß der Führer des Fahrzeugs 5 das Fahrzeug 3 nicht sehen kann.
  • Die Meldevorrichtung 6 kann elektrisch oder pneumatisch arbeiten. Bei der elektrischen Ausführung sind mindestens zwei Leiter vorgesehen, die bei Belastung der Meldevorrichtung kontaktiert bzw. getrennt werden. Im ersten Fall wird ein Stromkreis geschlossen und im zweiten Fall unterbrochen. Über entsprechende Schalter il und 12, die in Fig. 2 schematisch mit angedeutet sind, werden die Signaleinrichtungen 7 bis 10 durch die Meldevorrichtung 6 in Tätigkeit gesetzt. Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn die Meldevorrichtung als pneumatische Leitung ausgeführt ist, die an einer Stelle oder an mehreren Stellen auf Druckänderungen ansprechende Schalter aufweisen kann. In diesen Ausführungsformen kann an Stelle der durchgehenden Markierung 2 eine entsprechende, elektrisch oder pneumatisch arbeitende Meldevorrichtung 6 auf die Fahrbahn aufgebracht oder in dieselbe eingelassen werden, wobei die entsprechenden Leitungen möglichst flach ausgebildet werden sollten und auf ihrer Oberseite einidurchgehenden, der Markierung 2 entsprechenden Belag aufweisen.
  • Die Meldevorrichtung 6 kann auch als induktiver Geber mit mindestens einer Leiterschleife oder mit einer entsprechend geformten Spule ausgeführt sein. Als Leiter können dabei vorzugsweise Flachleiter eingesetzt werden, damit die Meldevorrichtung möglichst flach aufgebaut werden kann. Die induktiven Geber können als passive oder aktive Vorrichtungen ausgebildet sein, wobei entweder das in den Fahrzeugen ohnehin vorhandene Metall als "Auslöser" der Signaleinrichtungen 7 bis 10 dient oder an den Fahrzeugen Dauermagnete oder Elektromagnete mit Gleich- oder Wechselfeld vorhanden sein müßten.
  • Prinzipiell ist es auch möglich, als Meldevorrichtung 6 optisch/ elektrisch arbeitende Fotostrecken oder auch mit Ultraschall arbeitende Einrichtungen einzusetzen. In beiden Fällen müßten über der Fahrbahn Teile der Fotostrecken oder der Ultraschallstrecken angebracht werden.
  • Der gesamte,zwischen den Punkten A und B liegende Fahrbahnabschnitt kann aus Sicherheitsgründen auch mit mehreren, hintereinander liegenden Meldevorrichtungen ausgerüstet werden, die alle mit den Signaleinrichtungen 7 bis 10 verbunden sind. Wenn nur ein Teilabschnitt einer so aufgebauten Meldevorrichtung beschädigt oder zerstört wird, bleibt die Meldevorrichtung insgesamt noch funktionsfähig. Die Unterteilung der eldevorrichtung 6 in mehrere Abschnitte ermöglicht außerdem bei entsprechender Schaltung auch ein richtungsabhängiges Einschalten der Signaleinrichtungen 7 bis 10, so daß in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nur die Signaleinrichtungen 7 und 8 eingeschaltet wiirden.
  • Die Signaleinrichtungen 7 bis 10 werden also beim Überfahren der Meldevorrichtung 6 eingeschaltet. Die Zeitdauer der Einschaltung der Signaleinrichtungen sollte dabei nicht davon abhängig gemacht werden1 wie lange ein Fahrzeug auf der falschen Fahrbahn fährt, sondern es sollte mit einer entsprechenden Verzögerungsschaltung dafür gesorgt werden1 daß die Signal einrichtungen vom Moment des Einschaltens an über eine bestimmte Zeitdauer in Funktion bleiben. Maßgeblich für diese Zeitdauer ist dabei immer der auslösende Kontakt, der als letzter erzeugt wird, wenn beispielsweise ein Fahrzeug mehrmals iiber die Meldevorrichtung 6 fährt

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Überwachung von unübersichtlichen Fahrbahnabschnitten im nicht schienengebundenen Fahrzeugverkehr, in denen die in entgegengesetzter Richtung zu befahrenden Richtungsfahrbahnen durch Markierungen optisch getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Markierungen (2) eine mit Signaleinrichtungen (7 - 10) gekoppelte Meldevorrichtung (6) angeordnet ist, und daß die Signaleinrichtungen an beiden Enden eines Fahrbahnabschnitts (A - B) in einem für ein gefahrloses Abbremsen eines Fahrzeugs (3, 5) ausreichenden Abstand angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldevorrichtung (6) als elektrische Kontaktleitung ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldevorrichtung (6) als pneumatische Kontaktleitung ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldevorrichtung (6) mit induktiven Gebern ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Neldevorrichtung (6) optisch/elektrische Fotostrecken verwendet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meldevorrichtung (6) Ultraschallstrecken verwendet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldevorrichtung (6) in räumlich hintereinander liegende Teilstrecken unterteilt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtungen (7 - io) als optische Anlagen ausgeführt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Signal einrichtungen (7 - 10) Blinkanlagen eingesetzt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtungen (7 - 10) als akustische Anlagen ausgeführt sind.
  11. 11. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtungen (7 - 10) so geschaltet werden, daß sie vom Moment der Einschaltung ab für eine vorbestimmbare Zeitdauer eingeschaltet bleiben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407715A1 (de) * 1984-03-02 1985-10-03 Ohlendorf, Hans, Dipl.-Ing., 3000 Hannover System zum beeinflussen des verkehrs auf unbeleuchteten und/oder beleuchteten autostrassen
GB2492568A (en) * 2011-07-05 2013-01-09 Gregory Christopher Lawton Vehicle warning system
WO2024033026A1 (de) * 2022-08-08 2024-02-15 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum überwachen eines streckenabschnitts einer fahrbahn, sowie elektronisches streckenabschnitt-überwachungssystem

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