DE639813C - Sicherheitseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE639813C DEB163304D DEB0163304D DE639813C DE 639813 C DE639813 C DE 639813C DE B163304 D DEB163304 D DE B163304D DE B0163304 D DEB0163304 D DE B0163304D DE 639813 C DE639813 C DE 639813C
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Description

2 OJAK 1937
AUSGEGEBEN AM
14. DEZEMBER 1936
Die Erfindung bezieht.sich auf eine Einrichtung für Kraftfahrzeuge zum Beibehalten des vorgeschriebenen Kurses mit Leitstreifen längs der Fahrbahn.
— 5 Es ist eine bekannte Tatsache, daß die vorhandenen Straßen für den Fernverkehr mit ihren zahlreichen Windungen und Kurven nur eine sehr beschränkte Ausnutzung der Höchstgeschwindigkeit der Kraftwagen zulassen. Von diesem Gesichtspunkt aus ist daher eine möglichst gerade Linienführung der Straße wünschenswert.
Die Vorteile der geraden Linienführung werden aber durch zwei Begleiterscheinungen beeinträchtigt:
i. Bekanntlich ermüdet das Befahren schnurgerader Straßen, ebenso wie lange geradlinige Kanalstrecken, den Fahrer außerordentlich. Das Einschlafen am Steuer kann die· verhängnisvollsten Wirkungen haben. Hierdurch wird die größere Verkehrssicherheit, die der Fortfall der Kurven und die größere Übersichtlichkeit ergeben, wieder eingeschränkt.
2. Die Reichsautobahnen und gewisse Straßen erster Ordnung, die kürzeste Verbindung zwischen Hauptstädten und Wirtschaftsmittelpunkten sowie strategisch wichtige Linien sind nachts vom Flugzeug aus als deutlich gestrichelte Linien (Autoscheinwerfer hinter Autoscheinwerfer) zu erkennen. Sind diese Linien gerade, so werden Fliegerangriffe auf sie erleichtert und herausgefordert. Das abgeblendete Fahren im Kriegsfalle bedingt eine starke Verminderung der Geschwindigkeit und schränkt so die Leistungsfähigkeit der Straßen zu einer Zeit besonders ein, wo ihre volle Ausnutzung gerade bei Nacht oder im vernebelten Zustand von besonderer Bedeutung ist.
Die Erfindung soll auch bei kurvenreicher Straße die volle Ausnutzung der Geschwindigkeitsleistung ermöglichen. Erreicht wird dieses durch das Zusammenwirken eines Leitstreifens in der Mitte der Fahrbahn mit einer Vorrichtung am Kraftwagen.
Es sind bereits Leitstreifen, die z. B. durch farbige Randsteine gebildet sind, als Einrichtung zum Beibehalten des vorgeschriebenen Kurses bekannt. Diese Leitstreifen sind aber nur bestimmt und geeignet, optisch auf das Auge des Fahrers einzuwirken, und erfordern außerdem wegen der seitlichen Lage auch ein gewisses Sehen nach der Seite, wodurch die Aufmerksamkeit des Fahrers in der Vorausrichtung abgelenkt wird.
Andere Streifen in der Straßenmitte sollen das Fahren auf einer bestimmten Seite der Straße erleichtern. .
Wieder andere farbige Streifen in der Mitte der Fahrbahn sind nur stellenweise an gefährlichen Stellen, wie Kurven, und nicht als durchlaufende Leitstreifen gedacht. Auch hier ist nur eine rein optische Wirkung auf das Auge des Fahrers vorgesehen.
Es ist ferner eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der in der Fahrbahn Teile angeordnet sind, die mit einem am Kraftfahrzeug befestigten Gerät zusammenarbeiten, das beim Überfahren der
in die Fahrbahn eingelassenen Teile ein Warnungssignal gibt und Zündung und Bremse des Fahrzeugs beeinflußt.
Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß der Leitstreifen in der Mitte jeder Fahrbahnstrecke angeordnet ist, der das zu ähnlichen Zwecken bekannte, unter dem Kraftfahrzeug angebrachte Gerät bei einer bestimmten Abweichung des in der Längsrichtung des Leitstreifens über ihm laufenden Kraftfahrzeugs beeinflußt, so daß ein Warnungssignal gegeben wird oder Gashebel, Bremse oder Lenkeinrichtung bedient werden. Unter Mitte soll dabei nicht genau die
ts Mitte der Fahrbahn verstanden werden, sondern es soll nur zum Ausdruck gebracht werden, daß der Leitstreifen im Bereich der Fahrbahn und nicht seitlich davon angeordnet ist.
zo In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Aufsicht auf die Fahrbahn einer Straße mit Kraftwagen,
Fig. 2 die Aufsicht auf die Fahrbahn einer Straße mit Kraftwagen in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs nach Fig. 1 oder 2.
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Straße mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 die Aufsicht auf eine Straße mit Kraftwagen gemäß der Ausführung nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Nach den Fig. 1 und 2 sind auf der Fahrbahn ι mehrere Streifen 2, 3 aufgebracht, die eine von der übrigen Straße unterschiedliche Reflexfähigkeit für Licht, Ton oder elektrische Wellen haben, während unter dem Kraftfahrzeug 4 Selenzellen, Photozellen ο. dgl. an den Stellen 5, 6, 7 und 8 vorgesehen sind. Die Streifen 2 und 3 sind so reflexibel,
" z. B. hell, gehalten, daß sie sich genügend von der übrigen Fahrbahn abheben, um die Selen-, Photozellen · ο', dgl. zu beeinflussen. Damit das von den Leitstreifen zurückgeworfene Licht (Ton, elektrische Wellen) mit Sicherheit unter allen Verhältnissen auf die Selen-, Photozellen ο. dgl. wirkt, sind Lichtquellen an den Stellen 9, 10, 11 und 12 des Fahrzeugs vorgesehen. Dieses Licht wird, wie aus !'"ig. 3 zu ersehen ist. von den Leitstreifen in der angegebenen Pfeilrichtung nach den Selen- oder Photozellen reflektiert. Es ist dabei nicht notwendig, daß Lichtquelle und Selenzelle in bestimmter Richtung, etwa par-
allel zur Wagenachse, wie dargestellt ist, angeordnet sind.
Die Wirkung der beschriebenen Sicherheitseinrichtung nach den Fig. r und 2 ist folgende:
* In Fig. ι sind die Leitstreifen 2 so breit gehalten, daß sich bei normaler Fahrt des Wagens über dem Streifen die Selen- oder Photozellen innerhalb des Bereiches der Leitstreifen befinden. Diese Zellen liegen in einem mit einer Signaleinrichtung o. dgl. verbundenen Ruhestromkreis, so daß also bei normaler Führung des Wagens über dem Streifen die Signalvorrichtung in Ruhe ist. Tritt dagegen der Fall ein, daß der Kraftwagenführer durch Ermüdung einschlaft, der Wagen sich selbst überlassen wird und von dem Leitstreifen abweicht, so tritt je nach der Anordnung der Selen- oder Photozellen bei einer bestimmten Abweichung des Fahrzeugs die Signaleinrichtung in Tätigkeit. Der hierdurch gewarnte Führer des Wagens ist dann in der Lage, den Wagen wieder in seine normale Bahn zu bringen. Ebenso wie die Signaleinrichtung kann eier Gashebel, die Bremse oder die Lenkeinrichtung bedient werden. In Fig. 1 ist die Anordnung der drei Selenzellen 6 so getroffen, daß schon eine verhältnismäßig geringe Abweichung des hinteren Wagenteiles vom Leitstreifen 2 genügt, um die Sicherheitseinrichtung in Tätigkeit zu setzen. Während nach Fig. 1 verhältnismäßig breite Leitstreifen erforderlich sind, können diese nach Fig. 2 erheblich schmäler ausgeführt werden, wenn die Selen- oder Photozellen unter dem Kraftwagen zu beiden Seiten angeordnet sind. Die Signaleinrichtung wird in diesem Fall dann betätigt, wenn bei einer bestimmten Abweichnung die Selenzellen 7 oder 8 über den schmalen Leitstreifen 3 liegen und den elektrischen Strom durchlassen.
Die Erfindung kann auch derart ausgeführt sein, daß die Leitstreifen 2, 3 als elektrische oder magnetische Leiter ausgebildet, z. B. in Gestalt von Kabeln, Drähten, Bändern oder Eisenschrott in die Fahrbahn eingebettet sind und kapazitiv oder induktiv auf einen oder mehrere· elektrische Stromkreise am Kraftwagen wirken. Diese Ausführungsmöglichkeit ist in den Fig. 4 bis 6 angedeutet. Aus Fig. 4 geht hervor, in welcher Weise Eisenbänder 13 in die Straßendecke 14 über der Schotterunterlage 15 eingebettet sind. Am Kraftwagen sind in diesem Fall elektrische Stromkreise vorgesehen, deren elektrische oder magnetische Verhältnisse durch die Abweichung des Fahrzeugs von dem Leitstreifen 13 geändert werden und gegebenenfalls unter entsprechender Verstärkung ebenfalls eine Signaleinrichtung in Tätigkeit setzen oder auf Gashebel. Bremse oder Lenkeinrichtung wirken. Der in die Straßendecke eingebettete Leiter 13 kann sowohl induktiv als auch
kapazitiv auf den elektrischen Stromkreis des Fahrzeugs wirken, indem nach Fig. 5 Spulen 16 von dem Leiter 13 in der Straßendecke beeinflußt werden, während nach Fig. 6 der Leiter 13 den einen Teil eines veränderlichen Kondensators 13, 17 zweier gekoppelter Schwingungskreise 18 und 19 bildet. Es kann auf diese Weise die als Theremin-Effekt in der elektrischen Tonerzeugung- bekannte
to Wirkung zur Aussendung von Warnungssignalen zu vorstellendem Zweck verwendet werden.
Bei der Ausführung der Erfindung nach den Fig. 5 und 6 ist es zweckmäßig, die von dem Leiter 13 beeinflußten Teile des elektrischen Gerätes am Kraftwagen, in diesem Fall die Spulen 16 oder die Kondensatorplatten 17, möglichst dicht über der Fahrbahn anzuordnen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung für Kraftfahrzeuge zum
    Beibehalten des vorgeschriebenen -Kurses mit Leitstreifen längs der Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitstreifen (2,3, 13) in der Mitte jeder Fahrbahnstrecke angeordnet ist, der das zu ähnlichen Zwecken bekannte, unter dem Kraftfahrzeug angebrachte Gerät bei einer bestimmten Abweichung des in der Längsrichtung des Leitstreifens über ihm laufenden Kraftfahrzeugs beeinflußt, so daß ein Warnungssignal gegeben wird oder Gashebel, Bremse oder Lenkeinrichtung bedient werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitstreifen (2, 3) eine von der übrigen Fahrbahndecke unterschiedliche Reflexfähigkeit für Licht, Ton oder elektrische Wellen hat und in bekannter Weise auf eine oder mehrere unter dem Fahrzeug angeordnete Selenoder Photozellen wirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstreifen (i3J als elektrische oder magnetische Leiter ausgebildet und in Gestalt von Kabeln, Drähten, Bändern oder Eisenschrott, in die Fahrbahn eingebettet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB163304D 1933-11-28 1933-11-28 Sicherheitseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE639813C (de)

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