DE3223891C2 - Vorrichtung zur automatischen Verwarnung von Kraftfahrern bei Überschreitung einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Verwarnung von Kraftfahrern bei Überschreitung einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit

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DE3223891C2
DE3223891C2 DE19823223891 DE3223891A DE3223891C2 DE 3223891 C2 DE3223891 C2 DE 3223891C2 DE 19823223891 DE19823223891 DE 19823223891 DE 3223891 A DE3223891 A DE 3223891A DE 3223891 C2 DE3223891 C2 DE 3223891C2
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Abstract

Zur automatischen Verwarnung von Kraftfahrern bei Übertretung einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit ist eine Verkehrsampel (26) mit einer in Fahrrichtung vor dieser Verkehrsampel angebrachten Geschwindigkeits-Meßeinrichtung (10, 12) und einer Steuerschaltung (20) kombiniert. Die Steuerschaltung (20) löst eine Gelbphase und eine anschließende Rotphase der Ampel (26) aus, wenn die mit Hilfe der Einrichtung (10, 12) gemessene Geschwindigkeit eines Fahrzeugs um einen bestimmten Betrag oberhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit liegt, so daß der Fahrer dieses Fahrzeugs vor dieser Ampel (26) anhalten muß.

Description

Zwar besteht im Prinzip die Gefahr, daß ein Kraftiahrer. der die Höchstgeschwindigkeit überschreitet, auch
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automati- die auf rot stehende Ampel mißachtet. Die Erfahrung sehen Verwarnung von Kraftfahrern bei Überschrei- 65 hat jedoch gezeigt, daß die psychologische Hemmtung einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit, mit einer schwelle bei der Mißachtung einer Verkehrsampel we-Geschwindigkeits-Meßeinrichtung. die über eine Steu- sentlich höher ist als bei der Mißachtung einer Gecrschaltung mit einer Signalvorrichtung verbunden ist. schwindigkeitsbeschränkung. Hinzu kommt, daß die
Mißachtung einer Verkehrsampel direkt, ohne nähere Messungen beobachtbar ist Eine stichprobenartige Überwachung der Verkehrsampel ist daher jederzeit durch einen gedeckten Beobachtungshalt im Rahmen des normalen Streifendienstes möglich.
Erforderlichenfalls kann die Steuerschaltung mit einem Zählwerk versehen sein, das die Registrierung der aufgetretenen Geschwindigkeitsüberschreitungen gestattet, so daß eäie entsprechende Überwachung durch Beamte durchgeführt werden kann, wenn sich die Überschreitungen häufen.
Bei-der Verkehrsampel kann es sich um eine transportable Ampel, beispielsweise eine Bauampel handeln, und auch die Geschwindigkeiis-Meßanlage kann durch eine transportable Meßstation, beispielsweise eine Radar-Meßstation, gebildet sein, so daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne größeren Aufwand an unterschiedlichen Orten installieren läßt
Die Steuerschaltung kann in der Meßeinrichtung, an der Ampel oder in einem gesonderten Gehäuse installiert sein. Denkbar ist auch, daß Teile der Steuerschaltung an der Meßeinrichtung und andere Te':!e an der Ampel installiert sind.
Die Signalübertragung von der Meßeinrichtung zur Ampel kann über Kabel oder drahtlos erfolgen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Meßeinrichtung durch zwei in vorgegebenem Abstand in der Fahrbahn verlegte Induktionsschleifen gebildet und über fest verlegte Leitungen mit der Ampel verbunden, die vorzugsweise Teil einer üblichen Fußgängerdruckampel-Anlage ist
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch den bevorzugten Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Zwei Induktionsschleifen 10, 12 sind derart in der Fahrbahndecke einer Fahrbahn 14 verlegt, daß sie für den Kraftfahrer nicht sichtbar sind. Die Induktionsschleifen 10,12 erstrecken sich in vorgebenem Abstand quer über eine Fahrbahnhälfte und sind übe·· unterirdische Kabel 16,18 mit einer Steuerschaltung 20 verbunden, die im dargestellten Beispiel an einem der Masten 22 einer Ampelanlage 24 installiert ist. Die Ampelanlage 24 umfaßt eine Kraftfahrzeug-Ampel 26, 28 für jede Fahrtrichtung sowie zwei Fußgängerampeln 30,32. Die Ampeln 26, 30 sind an dem Mast 22 befestigt, und die Ampeln 28,32 sind an einem Mast 34 am gegenüberliegenden Fahrbahnrand installiert. An jedem der Masten 22, 34 ist ein Druckschalter 36, 38 vorgesehen. Der Druckschalter 36 ist in das Gehäuse der Steuerschaltung 20 integriert.
Die Ampelanlage 24 arbeitet wie eine bekannte Fußgängerdruckampel. Bei Betätigung eines der Schalter 36, 38 werden in bekannter Weise nach einer gewissen Wartezeit die Ampeln 26,28 zunächst auf gelb und dann auf rot geschaltet, und die Fußgängerarnpeln schalten auf grün, so daß ein Fußgänger die Fahrbahn 14 gefahrlos überqueren kann.
Der Fußgängerüberweg ist durch eine Fahrbahnmarkierung 40 gekennzeichnet. Als weitere Fahrbahnmarkierung ist in der Zeichnung ein Mittelstreifen 42 dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Ein Kraftfahrzeug, das die Induktionsschleifen 10, 12 in Richtung auf die Ampelanlage 24 überfährt, löst in den Induktionsschleifen zwei aufeinanderfolgende Impulse aus, aus deren zeitlichem Abstand unter Berücksichtigung des bekannten räumlichen Abstands der Induktionsschleifen 10, 12 in der Steuerschaltung 20 die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt wird. Wenn diese Geschwindigkeit oberhalb eines bestimmten Wertes liegt, der zur Berücksichtigung etwaiger Meßungenauigkeiten vorzugsweise etwas oberhalb der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit liegt, und wenn die Ampel 26 grün zeigt, wird durch die Steuerschaltung 20
ίο die Ampel 26 unverzüglich auf gelb und sodann auf rot geschaltet
Der Abstand zwischen den Induktionsschleifen 10,12 einerseits und der Ampelanlage 24 andererseits ist so bemessen, daß auch ein sich mit stark überhöhter Geschwindigkeit näherndes Fahrzeug innerhalb dieses Abstands gefahrlos zum Stehen gebracht werden kann. Die Länge der Gelbphase der Ampel 26 ist im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften derart gewählt daß auch ein sich schnell näherndes Fahrzeug die Ampel 26 nicht mehr bei gelb passieren kann. Der K>iftfahrer, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit um einen gewissen Mindestbetrag überschritten hat ist daher gezwungen, sein Fahrzeug vor der Ampel 26 anzuhalten und abzuwarten, bis die Ampel nach einer Rotphase angemessener Länge in der üblichen Farbfolge wieder auf grün schaltet
Die Ampel 28 und die Fußgängerampeln 30, 32 sind von den oben beschriebenen Schaltvorgängen nicht betroffen. Im Bedarfsfall kann jedoch auch die Ampel 28 mit entsprechenden Induktionsschleifen zur Geschwindigkeitsüberwachung in Gegenrichtung kombiniert sein.
Eine Betätigung der Fußgängerampel mit Hilfe der Druckschalter 36,38, ist jederzeit, unabhängig von dem jeweiligen Zustand der Ampel 26 möglich. Es kann daher vorkommen, daß während der Rotphase der Ampel 26 durch Geschwindigkeitsüberschreitung eines weiteren Fahrzeugs oder durch Betätigung eines der Druckschalter 36, 38 eine weitere Gelbphase ausgelöst wird, die sofort die nächste Rotphase einleitet. Mit Vorteil ist in dir Steuerschaltung 20 eine Sperrschaltung vorgesehen, die in diesem Fall das Aufleuchten des gelben Warnlichts in der Übergangszeit zwischen den beiden Rotphasen unterdrückt und sicherstellt, daß die Ampel 26 durchgehend auf rot geschaltet bleibt. Dadurch wird verhindert, daß ein vor der roten Ampel 26 wartender Kraftfahrer das Aufleuchten des gelben Lichtes als Ankündigung der Grünphase mißdeutet und anfährt, obwohl die Ampel sofort wieder auf rot umschaltet.
Ferner ist mit Vorteil während der Gelbphase der Ampel 26 die Steuerschaltung 20 blockiert, so daß die Gelbphase nicht erneut dadurch ausgelöst werden kann, dpß evi weiteres Fahrzeug die Induktionsschleifen 10, 12 mit überhöhter Geschwindigkeit überfährt Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Gelbphase stets die gleiche Länge hat, so daß die Kraftfahrer nicht durch eine überlange Gelbphase dazu verleitet werden, beim nächsten Mal zu versuchen, noch bei gelb durchzufahren.
In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können in verschiedenen Entfernungen vor der Ampel 26 mehrere Induktionsschleifenpaare vorgesehen sein, die selektiv mit der Steuerschaltung verbindbar sind. Hierdurch wird es den Kraftfahrern erschwert, die genaue Position der jeweils wirksamen Induktions-
b5 schleifen festzustellen und die Geschwindigkeit gezielt nur an der Meßstelle herabzusetzen. In dem Fall, daß die Entfernung von dem Meßschleifenpaar zu der Ampelanlage verhältnismäßig groß ist, kann es vorteilhaft sein,
die Gelbphase erst mit einer gewissen Verzögerung nach der Geschwindigkeitsmessung auszulösen, damit nicht vorausfahrende langsamere Fahrzeuge an der Ampel aufgehalten werden. Die Steuerschaltung 20 kann in diesem Fall derart ausgeführt sein, daß die Ver- 5 zögerungszeit entweder von Hand einstellbar oder in Abhängigkeit von der gemessenen Geschwindigkeit veränderlich ist.
Die Steuerschaltung 20 mit den oben beschriebenen Eigenschaften kann ohne grundsätzliche Schwierigkei- io ten auf vielfältige Weise mit Hilfe handelsüblicher elektronischer oder elektromechanischer Bauteile realisiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 15
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (8)

1 2 Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS Patentansprüche: 10 63 842 bekannt Diese Druckschrift beschreibt eine Anlage, die es ermöglicht, die Gesamtzahl der auf einer
1. Vorrichtung zur automatischen Verwarnung Fahrstrecke in bestimmter Richtung fahrenden Fahrvon Kraftfahrern bei Überschreitung einer zulässi- 5 zeuge sowie die Anzahl bzw. den Prozentsatz derjenigen Höchstgeschwindigkeit mit einer Geschwindig- gen Fahrzeuge ermitteln, deren Geschwindigkeit über keits-Meßeinrichtung, die über eine Steuerschaltung einer vorgegebenen Geschwindigkeit liegt Für die mit einer Signalvorrichtung verbunden ist, da- letztgenannte Gruppe ist eine optische Signalvorrichdurchgekennzeichnet.daß tung vorgesehen, die zur Reduzierung der Ge^hwin-
IO digkeit auffordert Eine Nichtbeachtung dieser Auffor-
a) die Signalvorrichtung aus einer Verkehrsampel derung bleibt jedoch ohne Folgen.
(26) besteht · Hohe Fahrgeschwindigkeiten auf unübersichtlichen.
b) die Geschwindigkeits-Meßeinrichtung (10, 12) engen oder verkehrsreichen Straßen stellen eines der bei einer vorgegebenen Fahrtrichtung minde- wesentlichen Unfallrisiken dar. Die Ordnungsbehörden stens um den Anhalteweg eines mit hoher Ge- is femühen sich daher, die Einhaltung bestimmter Höchstschwindigkeit fahrenden Kraftfahrzeugs vor geschwindigkeiten durch Ahndung von Geschwindigder Verkehrsampel (26) angeordnet ist und keitsüberschreitungen zu erzwingen. Die in diesem Zu-
c) die Steuerschaltung (20) eine Rotphase der Ver- sammenhang üblichen Geschwindigkeitskontro'ien der kehrsampel (26) auslöst, wenn die gemessene Polizei haben nicht den gewünschten Erfolg, da sie auf-GeschiV'ndigkeit größer als ein vorgegebener 20 grund des hohen technischen und personellen Aufwands Wert iti. nur vereinzelt und jeweils über einen begrenzten Zeitraum durchgeführt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorzeichnet, daß der Rotphase eine gesetzlich vorge- richtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die an schriebene Gelbphase vorausgeht, wenn die Ampel 25 vorgegebenen Straßenabschnitten eine kontinuierliche (26) bei der Auslösung auf grün steht daß die Geschwindigkeitskontrolle und eine Ahndung von Ge-Gelbphase unterdrückt ist und die Ampel auf rot schwindigkeitsübersc'^reitungen ohne nennenswerten geschaltet bleibt wenn die Ampel während der Aus- personellen Aufwand gestattet
lösung auf rot steht, und daß die Steuerschaltung (20) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
blockiert ist, solange die Ampel auf gelb steht. 30 eine Vorrichtung der eingangs genannten Art die da-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch durch gekennzeichnet ist, daß die Signalvorrichtung aus gekennzeichnet daß die Ampel (26) Teil einer be- einer Verkehrsampel besteht, daß die Geschwindigkannten Fußgängerdrcckampti-Anlage ist, die un- keits-Meßeinrichtung bei einer vorgegebenen Fahrtabhängig von dem durch die Meßeinrichtung (10,12) richtung mindestens um den Anhalteweg eines mit hobedingten Schaltungszustand de. Ampel (26) jeder- 35 her Geschwindigkeit fahrenden Kraftfahrzeugs vor der zeit betätigbar ist Verkehrsampel angeordnet isi und daß die Steuerschal-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden tung eine Rotphase der Verkehrsampel auslöst wenn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge- die gemessene Geschwindigkeit größer als ein vorgegeschwindigkeits-Meßeinrichtung durch in der Fahr- bener Wert ist.
bahn (14) verlegte Induktionsschleifen (10,12) gebil- 40 Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, ein
det ist. Fahrzeug, das eine zu hohe Geschwindigkeit aufweist,
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden an einer Verkehrsampel, die mit Hilfe der Geschwindig-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge- keits-Meßeinrichtung und der Steuerschaltung von schwindigkeits-Meßeinrichtung mehrere selektiv Grün auf Rot umgeschaltet wird, aufzuhalten. Die Geeinschaltbare Meßstellen in unterschiedlicher Ent- 45 schwindigkeitsüberschreitung hat daher für den Kraftfernung zu der Ampel (26) umfaßt. fahrer statt eines Zeitgewinns einen Zeitverlust zur FoI-
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ge.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslö- Aus der DE-AS 28 50 208 ist es grundsätzlich be-
sung der Gelb- bzw. Rotphase der Ampel (26) mit kannt, eine Geschwindigkeits-Meßeinrichtung in die
einer vorgebbaren zeitlichen Verzögerung nach der 50 Steuerung einer Verkehrsampel einzubeziehen. Gemäß
Geschwindigkeitsmessung erfolgt. dieser DE-AS soll die von der Verkehrsampel geregelte
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Kreuzung für bestimmte Fahrzeuge des öffentlichen zeichnet, daß die Dauer der zeitlichen Verzögerung Nahverkehrs, der Polizei oder der Feuerwehr im Auvon der gemessenen Geschwindigkeit abhängig ist. genblick des Eintreffens an der Kreuzung freigegeben
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 55 werden. Aufgabenstellung und Lösung unterscheiden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- sich daher wesentlich von der vorliegenden Erfindung, schaltung (20) ein Zählwerk zur Registrierung der Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert, abge-Anzahl der aufgetretenen Geschwindigkeitsüber- sehen von gelegentlichen Wartungen, kein Bedienungsschreitungen umfaßt. personal und kann daher ständig in Betrieb sein, so daß
60 eine dauerhafte Verhaltensänderung der Kraftfahrer er-
reicht wird.
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