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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Alarmsystem für Benutzer bei sportlichen Aktivitäten und insbesondere für Jogger und deren individuelle Anforderungen.
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Im Stand der Technik sind verschiedene Alarmsysteme bekannt geworden. Beispielsweise offenbart die
DE 29 10 016 C2 eine Notrufvorrichtung, bestehend aus einem ortsfesten Zentralgerät und von Benutzern getragenen Alarmgeräten. Das Zentralgerät ist telefonisch mit über ein Stadtgebiet verteilten Relaisstationen verbunden. Der Alarm kann durch Betätigung an einem Sender ausgelöst werden. Per Funk werden die nächstliegende Relaisstation und darüber das Zentralgerät informiert, dass der Alarm ausgelöst wurde. Nach einmaliger Auslösung muss das Alarmgerät durch einen Fachmann freigeschaltet werden, sodass unbeabsichtigte Mehrfachauslösungen vermieden werden. Das Gehäuse ist ca. 5 bis 10 Zentimeter lang und besitzt einen Durchmesser von einigen Zentimetern. Aufgrund der benötigten Relaisstationen, der Größe und des daraus resultierenden Gewichts ist diese Notrufvorrichtung für Jogger ungeeignet.
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Die
WO 95/06302 A1 zeigt einen Alarmapparat, der mit einem in Funkreichweite befindlichen und fest installierten zentralen Empfänger verbunden ist. Der Alarmapparat wird durch Ziehen des Stifts oder durch Drücken eines Knopfes ausgelöst. Der Alarmapparat erzeugt sich wiederholende Alarmtöne in zwei bestimmten hörbaren Frequenzen. Weiter ist ein Stroboskoplicht vorhanden, das Lichtimpluse erzeugt. Die Alarmtöne können im zentralen Empfänger verschiedene Funktionen auslösen, wie zum Beispiel die Erzeugung eines zusätzlichen Alarmtons einer Sirene, die Erzeugung von Lichtimpulsen eines Stroboskoplichts oder den Aufbau einer Telefonverbindung zu einer Notrufzentrale. Hierfür muss der Empfänger in der Nähe installiert sein. Um beim Joggen einen Alarm auszulösen, muss das Gerät permanent in der Hand gehalten werden. Es ist nur eine Zweihand-Bedienung möglich, was nicht in allen Notsituationen möglich scheint. Deshalb ist ein solches Gerät für den geplanten Einsatzzweck ungeeignet.
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Die
WO 2008/113846 A1 beschreibt ein Handgerät mit einem Empfänger und ein System für die persönliche Sicherheit. Bei Aktivierung eines Alarms am Handgerät können ein Lichtblitz ausgesandt, ein Sirenenton abgegeben oder Pfeffergas versprüht werden. Weiter verfügt das Gerät über eine Videokamera, einen GPS-Empfänger, ein Mikrofon und ein LCD-Display. Bei Aktivierung wird eine Video- und Tonaufnahme gestartet. Das Gerät kann mittels Schlaufen an der Hand befestigt werden. Das Gehäuse ist aus Plastik ausgeführt und kann bei einem Sturz brechen. Aufgrund der Vielzahl an Funktionen, der zu erwartenden Abmessung und des zu erwartenden Gewichts, ist das Gerät für sportliche Aktivitäten und insbesondere beim Joggen ungeeignet. Besonders die Befestigung mittels Schlaufen erweist sich als nachteilig in Bezug auf die Fixierung der Position des Handgeräts am Benutzer. Das Handgerät liegt nicht fest an der Hand des Benutzers an bzw. wird dort gehalten. Dadurch werden Relativbewegungen im Verhältnis zur Hand des Benutzers gefördert, die zwar zu kleineren aber dennoch störenden und dauerhaften Schlägen an der Hand führen können. Das kann zu Hautirritationen und sogar auch zu einem lokalen Abrieb der Haut und damit auch zu Verletzungen führen.
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Es sind auch an der Person tragbare Sicherheitsgeräte bekannt geworden, die einen sehr lauten Alarmton aussenden können. Ein solches Sicherheitsgerät kann ähnlich zu einem Armband oder einer Armbanduhr um das Handgelenk getragen werden. Das Sicherheitsgerät ist mit einem Smartphone über ein Programm gekoppelt. Wird der Alarm ausgelöst, ertönt ein Alarmton, ein Leuchtfeuer wird ausgesandt und hinterlegte Kontakte können per Email und SMS informiert werden. Die aktuelle Position kann mittels GPS ermittelt und an einen hinterlegten Kontakt per SMS versandt werden. Zur Auslösung eines Alarms sind jedenfalls zwei Hände nötig, sodass bei einem unerwarteten Angriff von hinten gegebenenfalls keine Betätigung mehr möglich ist. Deshalb entspricht ein solches Sicherheitsgerät nicht dem Sicherheitsbedürfnis von zum Beispiel Frauen beim Joggen.
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Es sind auch Personen-Ortungsgeräte bekannt geworden, welche eine eigene SIM-Karte, einen GSM-Empfänger und ein GPS-Ortungssystem umfassen. Das Personen-Ortungsgerät wird an einer Schlaufe um den Hals getragen. Wenn der SOS-Knopf für einige Sekunden gedrückt wird, wird ein Notruf abgesetzt. Insbesondere wird das Gerät bei einem Sturz bzw. bei starker Erschütterung aktiviert. Das hat den Nachteil, dass schon beim Joggen eine unabsichtliche Auslösung möglich ist. Deshalb ist das Personen-Ortungsgerät für Jogger ungeeignet.
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In der
EP 3 255 619 A1 wird ein persönliches Schutzgerät offenbart, welches einen Elektroschocker und eine Sprühgaseinrichtung umfasst. Weiter ist ein Alarmsystem vorhanden, das mit einem Smartphone gekoppelt ist. Das Alarmsystem kann per Knopfdruck oder Stimmkommando aktiviert werden kann. Das Gerät muss ständig in der Hand gehalten werden. Aufgrund der Vielzahl an Funktionen und dadurch bedingten Abmessungen ist das Gerät recht groß und ungeeignet, um es beim Joggen ständig in der Hand zu halten. Wenn man es aber in einer Tasche einer Jacke o.Ä. aufbewahrt, ist es bei einem unerwarteten Angriff nicht direkt verfügbar. Deshalb ist das Gerät für Jogger ungeeignet.
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Die
US 2015/0109123 A1 offenbart einen persönlichen Sicherheits-Apparat, der in ein Schmuckelement eingebettet ist, wie zum Beispiel ein Amulett oder eine Armbanduhr. Durch Betätigung eines Schalters wird das Gerät aktiviert. Der Sicherheits-Apparat kann mit einem Smartphone gekoppelt sein, das bei Aktivierung Kontakt zu vorher hinterlegten Notfallkontakten aufnimmt. Beim Joggen sind Schmuckgegenstände allgemein hinderlich. Schmuckgegenstände sind gerade bei sportlichen Aktivitäten und vor allem beim Joggen störend, da sie mitunter am Körper herunterhängen und Schwingen können. Weiter kann der Alarm bei einem unerwarteten Angriff nicht direkt ausgelöst werden. Außerdem bergen sie ein zusätzliches Verletzungsrisiko zum Beispiel bei einem Sturz oder wenn sie sich in einem anderen Gegenstand verfangen. Schmuckgegenstände können bei Ausdauersport auch zu Hautirritationen und bei ständiger Relativbewegung sogar zu Hautabschürfungen führen.
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Die aus dem Stand der Technik bekannten Alarmsysteme haben alle den Nachteil, dass Sie den Benutzer beeinträchtigen und zum Teil sogar in seiner Bewegungsfreiheit einschränken, zu schwer sind oder im Alarmfall nicht direkt und einhändig betätigt werden können.
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Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Alarmsystem für sportliche Aktivitäten und insbesondere für Jogger bereitzustellen, dass dem Benutzer eine sichere Betätigung in allen denkbaren Situationen ermöglicht und ihn beim Tragen nicht stört.
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Diese Aufgabe wird durch ein Alarmsystem mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
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Ein erfindungsgemäßes Alarmsystem für Benutzer bei sportlichen Aktivitäten und insbesondere für Jogger umfasst insbesondere wenigstens eine Tragvorrichtung und wenigstens ein insbesondere damit unmittelbar verbundenes Alarmgerät. Das Alarmgerät umfasst wenigstens einen Auslöser zur bedarfsweisen Betätigung in einem Alarmfall. Die Tragvorrichtung ist dafür vorgesehen und ausgebildet, an einem Körper und insbesondere an einer Hand des Benutzers verliersicher aufgenommen zu werden. Die Tragvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie die Handinnenfläche und auch den Handrücken der Mittelhand eines Benutzers wenigstens teilweise umschließt. Ein Handschuh umschließt zum Beispiel die Mittelhand eines Benutzers vollumfänglich und über wenigstens einen Teil der Länge der Mittelhand. Entsprechend kann die Tragvorrichtung ähnlich einem Handschuh ausgebildet sein und gegebenenfalls nur die Mittelhand umschließen.
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Es ist jedoch nicht in jedem Falle nötig, dass die Tragvorrichtung die Mittelhand über den vollständigen Umfang umschließt. Der Auslöser ist im bestimmungsgemäßen Gebrauch so an der Handinnenfläche des Benutzers angeordnet, dass der Auslöser einhändig durch den Druck eines gekrümmten bzw. sich krümmenden Fingers oder durch Schließen der Hand bei drohender Gefahr betätigbar ist. Der Auslöser ist insbesondere mittelbar und/oder unmittelbar zum Beispiel mit einem Finger oder dem Daumen der Hand betätigbar.
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Das erfindungsgemäße Alarmsystem hat viele Vorteile. Das Alarmgerät kann einhändig durch Schließen der Hand betätigt werden. Der Benutzer muss die Hand zum Auslösen nicht erst zum einem anderen Körperteil, zum Beispiel zur anderen Hand oder zum anderen Arm, führen. Dadurch wird eine Betätigung in praktisch allen vorstellbaren Situationen möglich.
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Die Tragvorrichtung liegt fest an der Hand des Benutzers an. Dadurch werden störende Relativbewegungen zwischen Hand und Tragvorrichtung und/oder dem Alarmgerät vermieden, welche zu Hautirritationen oder sogar Verletzungen führen können.
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Insbesondere ist eine Aktivierung des Alarmgeräts auch in unerwarteten Gefahrensituationen möglich, auch wenn der Benutzer z. B. von hinten angegriffen und an den Armen festgehalten wird. Insbesondere wird eine direkte und unkomplizierte Betätigung auch für Personen mit Lähmungen, Behinderungen des Bewegungsapparats, Amputationen oder anderen Einschränkungen des Bewegungsapparats ermöglicht. Durch die direkte Betätigung wird insbesondere das Sicherheitsempfinden von ängstlichen Menschen, Kindern und Frauen gefördert.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass das Alarmsystem verliersicher an der Hand des Benutzers angeordnet ist. Dadurch muss das Alarmsystem nicht durch den Benutzer selbst aktiv gehalten werden. Insbesondere stört das Alarmsystem deshalb nicht bei sportlichen Aktivitäten und vor allem nicht beim Joggen. Ein Benutzer wird in seiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt und kann sich ungestört seiner sportlichen Aktivität mit voller Konzentration widmen. Damit liegen große Vorteile zum gesamten Stand der Technik vor.
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Die Betätigung des Auslösers kann insbesondere mittelbar oder unmittelbar zum Beispiel mit einem Finger oder Daumen erfolgen. Denkbar ist es zum Beispiel auch, dass der Auslöser mittelbar durch das Drücken zum Beispiel mit einem Finger betätigt wird, wobei das unmittelbare Auslösen durch den Gegendruck der Handinnenfläche erfolgt. Hierbei ist bevorzugt eine Auslösekraft so hoch, dass eine Betätigung nicht selbsttätig bzw. ungewollt beim Joggen erfolgt. Besonders bevorzugt wird aber eine unmittelbare Betätigung direkt mit wenigstens einem der Finger, dem Daumen oder einem anderen Teil der Hand bewirkt.
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Vorzugsweise umgibt die Tragvorrichtung beim bestimmungsgemäßen Tragen wenigstens zwei Mittelhandknochen einer Hand eines Benutzers bzw. eines Joggers beidseitig auf der Handinnenfläche und dem Handrücken wenigstens abschnittsweise und/oder zum Teil.
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Das Alarmsystem kann neben dem Alarmgerät über weitere Zusatzgeräte wie zum Beispiel ein Haargummigerät oder ein Kopflampengerät oder ein anderes Zusatzgerät verfügen. Diese können im Alarmfall weitere Funktionen übernehmen, die an anderer Stelle detailliert werden.
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In einer bevorzugten Weiterbildung umschließt die Tragvorrichtung die Mittelhand des Benutzers vollumfänglich und insbesondere vollständig. Dadurch wird insbesondere der verliersichere Halt des Alarmsystems an der Hand unterstützt. Dadurch wird einem möglichen Verrutschen der Tragvorrichtung beim Joggen oder auch bei zum Beispiel schnellen Bewegungen der Hand oder Greifbewegungen vorgebeugt. Die Tragvorrichtung kann dadurch insbesondere auch eine Schutzfunktion vor Verletzungen oder bei Stürzen übernehmen. Sie liegt dicht und in der Regel fest an der Hand des Benutzers an, weshalb keine Relativbewegung auftritt.
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Vorzugsweise umfasst die Tragvorrichtung des Alarmsystems wenigstens teilweise ein flexibles Material. Dadurch kann sich die Tragvorrichtung bevorzugt der Kontur der Hand des Benutzers anpassen. Bevorzugt sind Reflektoren an der Tragvorrichtung angeordnet und/oder die Tragvorrichtung kann selbst auffällige Farben und insbesondere vorzugsweise Reflektoren aufweisen. Dadurch wird eine visuelle Kenntlichmachung des Joggers unterstützt. Das ist nicht nur bei Dämmerung oder vollständiger Dunkelheit vorteilhaft. Es wird insbesondere ein solches Material genutzt, welches mit dem menschlichen Körper und der Haut verträglich ist. Es könnte auch möglichst unauffällig gestaltet sein.
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In vorteilhaften Ausgestaltungen umfasst die Tragvorrichtung wenigstens ein Schließelement. Dadurch wird insbesondere der verliersichere Halt der Tragvorrichtung an der Hand und insbesondere auch ein An- und Ablegen der Tragvorrichtung an der Hand des Benutzers unterstützt. In bevorzugten Ausgestaltungsvarianten ist das Schließelement als Klettverschluss, als Druckknopf oder in Form eines Knopfes mit Knopfloch und/oder einer Schnalle und/oder einer Schleife und/oder einer Schlaufe ausgestaltet und/oder umfasst wenigstens ein solches Element. Es ist auch denkbar das Schließelement als Klickverschluss oder als Hakenverbindung auszuführen.
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In bevorzugten Weiterbildungen weist die Tragvorrichtung wenigstens eine Bandeinrichtung und/oder wenigstens eine Bügeleinrichtung auf. Durch eine solche Ausgestaltung wird durch wenigstens eine der beiden Einrichtungen der verliersichere Halt der Tragvorrichtung an der Hand des Benutzers unterstützt. Vorzugsweise umfasst die Tragvorrichtung jeweils nur eine Bandeinrichtung oder eine Bügeleinrichtung. Die Bandeinrichtung dient vornehmlich dazu, die Mittelhand des Benutzers möglichst vollumfänglich zu umschließen. Die Bügeleinrichtung wird insbesondere an der Hand durch Klemmen gehalten. Eine Bandeinrichtung kann sich vorteilhaft der Kontur der Hand anpassen und den verliersicheren Halt unterstützen. Die Bandeinrichtung kann wiederum als elastisches Element und/oder als elastisches Band ausgeführt sein und/oder ein solches Element oder Band umfassen. Dadurch wird eine gute Formbarkeit erreicht. Weiter kann das elastische Band als Gummiband oder als Gummizug ausgebildet sein oder wenigstens ein Gummiband und/oder einen Gummizug umfassen.
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Es ist möglich, dass die Bandeinrichtung ein Gewebe umfasst. Wenn die Bandeinrichtung ein Gewebe umfasst, liegt das Gewebe vorzugsweise nahtlos an der Haut des Benutzers an. Das bedeutet, dass vorzugsweise keine Naht direkt in Kontakt mit der Haut eines Benutzers kommt. Das ist vorteilhaft, da z. B. bei einem Marathonlauf schon Nähte einer Kleidung zu kleinen Hautverletzungen oder Hautabschürfungen führen können. Das wird zuverlässig vermieden, wenn an der Haut keine Naht anliegt.
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In bevorzugten Ausgestaltungen wird die Bandeinrichtung im Wesentlichen oder vollständig aus einem textilen Gewebe gebildet. Das textile Gewebe bzw. Textilgewebe kann schlauchförmig ausgebildet sein. Das Textilgewebe kann an das Alarmgerät angeschlossen sein oder das Alarmgerät im Inneren aufnehmen oder daran angeordnet sein. Das Gewebe kann aus einem oder mehreren Materialien bestehen.
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In einer bevorzugten Weiterbildung beinhaltet die Bügeleinrichtung wenigstens einen U-förmigen und/oder V-förmigen und/oder einen 0-förmigen Bügel. Der Bügel umschließt die Mittelhand des Benutzers teilweise. Durch den Bügel wird der verliersichere Halt an der Hand des Benutzers gefördert. Die Bügel können hierbei insbesondere aus einem metallischen Material und/oder einem Kunststoff und/oder einem elastischen Material ausgeführt sein. Es werden insbesondere solche Werkstoffe genutzt, die mit dem menschlichen Körper und der Haut verträglich sind.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Bügeleinrichtung wenigstens zwei über wenigstens ein Gelenk verbundene Bügel. Dadurch wird eine Anpassung der Form auch bei starrer Ausführung der Bügel erreicht, sodass sich die Bügeleinrichtung der Kontur der Mittelhand des Benutzers anpassen kann und die Lage der Tragvorrichtung an der Mittelhand des Benutzers fixiert.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Alarmgerät wenigstens teilweise an der Tragvorrichtung aufgenommen, insbesondere bevorzugt wenigstens teilweise befestigt, besonders bevorzugt wenigstens teilweise darin integriert. Das Alarmgerät kann insbesondere wenigstens teilweise in die Tragvorrichtung eingebettet und/oder eingelassen und/oder eingenäht und/oder eingeführt sein. Die Verbindung zwischen dem Alarmgerät und der Tragvorrichtung ist insbesondere lösbar ausgeführt. Das Alarmgerät kann zum Beispiel in bevorzugten Ausgestaltungen in die Tragvorrichtung eingenäht sein. Dadurch wird ein sicherer Halt des Alarmgeräts an der Tragvorrichtung ermöglicht. Das Alarmgerät kann auch mit der Tragvorrichtung verklebt sein. So kann das Alarmgerät bei Wartung oder Austausch einfach von der Tragvorrichtung wieder gelöst werden. Das Alarmgerät kann auch insbesondere mit der Tragvorrichtung wenigstens teilweise verschraubt, insbesondere vernietet werden. In diesen Ausführungen wird ein fester Halt, insbesondere ein ohne weiteres unlösbarer Halt, zwischen der Tragvorrichtung und dem Alarmgerät erreicht.
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Besonders bevorzugt weist das Alarmgerät wenigstens ein Gehäuse auf, an dem wenigstens ein Auslöser wenigstens teilweise angeordnet ist. Insbesondere ist der Auslöser an dem Alarmgerät befestigt. Der Auslöser kann über ein kurzes Kabel mit dem Alarmgerät selbst verbunden sein. Die zweiteilige Ausführung zeichnet sich insbesondere als platzsparend und variabel in der Anordnung aus. Dabei ist eine Entfernung zwischen Alarmgerät und Auslöser von vorzugsweise maximal 20 cm, insbesondere maximal 10 cm, vorgesehen.
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Das Alarmgerät kann insbesondere so vorteilhaft an der Tragvorrichtung angeordnet sein, dass der Auslöser nur mittelbar, bzw. indirekt, betätigbar ist. Dies kann beispielsweise durch Ausübung von Druck auf das Gehäuse geschehen. Das Alarmgerät kann in diesem Fall bevorzugt auch dadurch betätigt werden, dass das Gehäuse gegen einen anderen Gegenstand oder ein anderes Körperteil gedrückt wird wie beispielsweise den eigenen Körper oder auch den Körper eines Angreifers oder gegen einen Gegenstand.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Gehäuse ein wenigstens teilweise elastisches Material und/oder abgerundete Kanten. Das Gehäuse kann wenigstens teilweise aus Kunststoff und/oder Metall, insbesondere aus einem Leichtmetall wie Aluminium oder Magnesium ausgebildet sein. Vorzugsweise weist das Gehäuse kein scharfkantiges Element auf. Insbesondere ist das Gehäuse so gestaltet und ausgebildet, dass bei Bruch des Gehäuses keine scharfkantigen Teile entstehen. Dadurch wird ein zuverlässiger Schutz vor Verletzungen erreicht.
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In einer bevorzugten Weiterbildung umfasst das Gehäuse, bevorzugt der Auslöser, einen maximalen Durchmesser kleiner als 4 cm oder 2,5 cm, insbesondere kleiner 2 cm, oder kleiner 1,5 cm und/oder eine maximale Höhe von 1,5 cm, insbesondere kleiner 1 cm. Besonders bevorzugt weist das Gehäuse eine maximale Höhe von 8 mm, vorzugsweise von kleiner 7 mm oder 6 mm oder 5 mm oder sogar 4 mm auf. Somit weisen Gehäuse und insbesondere der Auslöser derart kleine Abmessungen auf, dass eine Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit bei sportlichen Aktivitäten minimal ist, insbesondere ausgeschlossen wird. Außerdem gestaltet sich die Ausbildung der Verbindung zwischen Tragvorrichtung und Alarmgerät besonders einfach.
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In vorteilhafter Ausgestaltung des Alarmgeräts erstreckt sich der Auslöser über einen wesentlichen Teil wenigstens einer Oberfläche des Gehäuses, insbesondere über wenigstens 25% oder 50% der Oberfläche des Gehäuses und vorzugsweise über mehr als 75% der Oberfläche. Dadurch wird eine besonders einfache Handhabung und auch Betätigung im Alarmfall gewährleistet.
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Besonders bevorzugt ist der Auslöser als mechanisches Element ausgeführt oder umfasst wenigstens ein solches. Insbesondere kann der Auslöser einen Taster, bevorzugt ausgeführt als Knopf und/oder ein Berührungselement umfassen. Ein Berührungselement ist bevorzugt als induktives oder kapazitives Element ausgeführt. Dadurch ist der Auslöser besonders robust und widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse ausführbar. Mechanische Elemente und Berührungselemente sind insbesondere unempfindlich gegenüber Schmutz und Dreck. Außerdem kann das Alarmgerät wasserabweisend und vorzugsweise wasserdicht ausgeführt werden. Dabei kann die Betätigung des Auslösers durch einmaligen Druck des mechanischen Tasters oder durch Berührung des Berührelements erfolgen. Es ist weiter vorstellbar, das Gerät derart auszuführen, dass es vollständig gegen Wasser abdichtet. Das Alarmgerät und/oder die Tragvorrichtung können auch zum Schutz vor Verschmutzungen, insbesondere möglicherweise auch aus hygienischen Gründen, in eine Schutzhülle aus z. B. Silikon eingebettet sein. Bevorzugt kann das Alarmgerät eine abnehmbare Schutzhülle umfassen.
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Denkbar ist auch eine umgekehrte Funktion, bei der die Betätigung des Alarms durch Entlastung des mechanischen Elements oder des Berührungselements ausgelöst wird. Weiter ist in diesem Zusammenhang auch eine Betätigung in Form einer Totmannschaltung denkbar, bei der der Auslöser in regelmäßigen Abständen betätigt werden muss, um den Alarm nicht auszulösen.
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Vorzugsweise umfasst das Alarmgerät wenigstens eine Datenschnittstelle, welche zum Aufbau wenigstens einer Verbindung zu wenigstens einem Mobilfunkgerät und/oder Zusatzgerät geeignet ist. Dadurch wird die Kommunikation zwischen dem Alarmgerät und dem Zusatzgerät und/oder dem Mobilfunkgerät ermöglicht.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung verfügt die Datenschnittstelle wenigstens über eine Sendeeinheit und insbesondere wenigstens eine Empfangseinheit zum Senden und/oder Empfangen von Daten. Insbesondere eignet sich die Datenschnittstelle dadurch vorteilhaft, um das Alarmgerät über eine Steuerungssoftware zum Beispiel in Form einer App mit dem Mobilfunkgerät zu koppeln. Insbesondere erfolgt bei Betätigung des Auslösers im Alarmfall die Übertragung an das Mobilfunkgerät.
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Dabei kann die Datenschnittstelle als kabelgebundene Schnittstelle, insbesondere in Form eines zweiteiligen Steckers und/oder Kontaktelements oder als kabellose Schnittstelle, insbesondere als Funkschnittstelle, insbesondere optische Schnittstelle oder akustische Schnittstelle ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft wird die Datenschnittstelle kabellos ausgeführt und kann insbesondere als Bluetooth-Schnittstelle oder ANT+-Schnittstelle ausgebildet sein.
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Vorzugsweise kann das Alarmsystem wenigstens eine Akustikeinheit umfassen. Insbesondere weist das Alarmsystem ebenfalls eine Videoeinheit auf. Die Akustikeinheit kann insbesondere teilweise eine Sirene zur Abgabe wenigstens eines lauten Warntons sowie wenigstens einen Lautsprecher in Verbindung mit wenigstens einem Mikrofon umfassen. Die Videoeinheit kann wenigstens eine Kamera umfassen. Beide Einheiten können bevorzugt an dem Alarmgerät selbst angeordnet, insbesondere integriert sein. Es ist möglich, dass eine Einheit oder beide Einheiten insbesondere wenigstens teilweise an einem Haargummigerät und/oder einem Kopflampengerät angeordnet oder zumindest teilweise darin integriert sind.
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Weiter können auch vorhandene Videoeinheiten und/oder Akustikeinheiten aus einem gekoppelten Mobilfunkgerät und/oder einem Zusatzgerät in das Alarmsystem integriert werden und insbesondere für die Zwecke des Alarmsystems genutzt werden. Dadurch ist es insbesondere durch Betätigung des Auslösers möglich, die Akustikeinheit und insbesondere die Videoeinheit anzusteuern und Aufnahmen zu veranlassen.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante weist das Alarmgerät inklusive der Tragvorrichtung ein maximales Gewicht von bevorzugt weniger als 100 Gramm, insbesondere von maximal 80 Gramm und besonders bevorzugt von maximal 50 Gramm auf. Es ist vorteilhaft, wenn das Alarmgerät ohne Tragvorrichtung ein Gewicht von maximal 50 Gramm oder ein Gewicht von weniger als 40 Gramm aufweist, besonders bevorzugt weniger als 30 Gramm oder 15 Gramm. Durch das geringe Gewicht wird die Bewegungsfreiheit des Benutzers bei sportlichen Aktivitäten und insbesondere beim Joggen nicht eingeschränkt. Der Benutzer wird nicht durch ein hohes Gewicht an der Hand beeinträchtigt. Bei Bewegungen der Hände, insbesondere der Arme, beim Laufen oder bei sonstiger sportlicher Aktivität wird das Alarmgerät nicht als störend empfunden. Somit kann das Alarmgerät vorteilhaft über einen langen Zeitraum und insbesondere bei ausgedehnten Joggingtouren in der freien Natur getragen werden, zum Beispiel auch bei einem Marathon.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante wird durch die Betätigung des Auslösers ein Alarm initiiert und wenigstens ein Alarmsignal, das insbesondere durch das Alarmgerät, besonders bevorzugt durch das Mobilfunkgerät ausgegeben und insbesondere weitergeleitet werden kann. Es ist möglich, dass das Alarmgerät, insbesondere jedoch das Mobilfunkgerät eine Rückmeldung an den Benutzer in Form einer mechanischen Schwingung, insbesondere durch Vibrieren zurückgibt.
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Besonders bevorzugt ist das oder wenigstens ein Alarmsignal aus einer Gruppe von Alarmsignalen entnommen, welche Funksignale, Tonsignale, Lichtsignale, Videosignale und Audiosignale umfasst. In einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante wird ein Audiosignal, insbesondere zumindest teilweise bestehend aus einem lauten Alarmton oder einem Sirenenton bei Betätigung zunächst am Alarmgerät selbst und/oder an einem damit gekoppelten oder damit verbundenen Zusatzgerät ausgegeben. Weiter kann insbesondere vorteilhaft direkt eine Aufnahme von Video- und Audiosignalen veranlasst werden. Das Alarmsignal wird bevorzugt lokal gespeichert und/oder als Funksignal an ein über die Datenschnittstelle verbundenes Mobilfunkgerät und/oder andere Zusatzgeräte übermittelt.
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Vorzugsweise wird die Videoaufzeichnung und/oder die Tonaufzeichnung wenigstens teilweise durch ein über die Datenschnittstelle verbundenes Mobilfunkgerät veranlasst, bzw. ist über die Datenschnittstelle veranlassbar. Dadurch müssen Videoeinheit und Akustikeinheit nicht in das Alarmgerät integriert sein und das Alarmgerät kann kleinbauender ausgeführt werden. Fehleranfällige elektronische Einheiten müssen außerdem nicht in das Alarmgerät integriert sein.
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Besonders bevorzugt wird bei Betätigung des Auslösers der Aufbau einer Telefonverbindung mit einer Notrufzentrale und/oder vorher hinterlegten und veränderbaren Kontakten veranlasst. Hier ist wenigstens ein einstellbarer bzw. vorgebbarer Kontakt speicherbar. Die Kontaktaufnahme wird bei Betätigung des Auslösers veranlasst, bzw. ist bei Betätigung veranlassbar.
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Insbesondere bevorzugt sind zwei, drei oder mehr veränderbare Kontakte in einer Rangfolge speicherbar, die nacheinander und/oder gleichzeitig kontaktierbar sind. Dadurch wird sichergestellt, dass der oder die Notfallkontakte, die sich in nächster Nähe befinden und/oder in diesem Moment erreichbar sind, bevorzugt alarmiert werden. Vor dem Joggen kann so ein Notfallkontakt vor der sportlichen Aktivität ausgewählt werden, der sich in bei einem akuten Alarmfall z. B. in der Nähe befindet und/oder zeitlich verfügbar ist. Vorzugsweise wird im Alarmfall wenigstens eine Verbindung zu einem Kontakt aufgebaut. Dabei umfasst ein Kontakt wenigstens eine Telefonrufnummer und/oder eine Email-Adresse und/oder eine Messenger-Adresse und/oder ein anderes Protokoll die bei Auslösung des Alarms angerufen oder informiert werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist die Benachrichtigung von hinterlegten Kontakten zumindest teilweise durch zumindest eines der Elemente der Gruppe, bestehend aus SMS, Email und Messengernachricht, über die Betätigung des Alarms durch ein verbundenes Mobilfunkgerät veranlassbar. Dadurch kann die Benachrichtigung der hinterlegten Notfallkontakte sichergestellt werden, auch wenn diese in dem Moment nicht die Telefonverbindung annehmen können und/oder nur per Email und/oder SMS und/oder Messenger erreichbar sind.
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Bevorzugt erfolgt die Veranlassung der Benachrichtigung der hinterlegten Kontakte zeitversetzt nach Betätigung des Auslösers . Somit hat der Jogger im Alarmfall entsprechend Zeit, um das System bei unbeabsichtigter Auslösung oder bei Entwarnung zu deaktivieren. Der Alarm wird dadurch aber nicht gelöscht.
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In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsvariante sind die aktuellen GPS-Positionsdaten, die insbesondere durch ein Mobilfunkgerät oder Zusatzgerät mit GPS-Empfänger ermittelt werden können, bei Betätigung des Auslösers z. B. per SMS und/oder Email oder ein anderes Protokoll übermittelbar. Vorteilhaft ist hier insbesondere, dass die aktuellen GPS-Positionsdaten per Funksignal übermittelt werden, bzw. übermittelbar sind.
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In einer besonders bevorzugten Variante sind die Aufzeichnungen zumindest teilweise per Datenverbindung, insbesondere über ein gekoppeltes Mobilfunkgerät, an eine Datenbank übertragbar und speicherbar. So können die Videoaufzeichnung einer Videoeinheit und eine Tonaufzeichnung einer Akustikeinheit gespeichert werden. Zumindest teilweise können die Daten der Videoaufzeichnung und der Tonaufzeichnung auch auf dem Mobilfunkgerät lokal oder auf einem anderen lokalen Gerät gespeichert werden. Dies ist besonders vorteilhaft, da hierdurch die Speicherung der aufgenommenen Daten von dem Alarmgerät und einem verbundenen Mobilfunkgerät entkoppelt wird. Die Speicherung in der Datenbank ermöglicht die Auswertung der aufgezeichneten Daten unabhängig von Mobilfunkgerät und Alarmgerät.
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Vorzugsweise verfügt das Alarmgerät über wenigstens einen Energiespeicher und insbesondere wenigstens eine wieder aufladbare Batterie, die das Alarmgerät mit elektrischer Energie versorgt und dessen Funktion sicherstellt. Der Energiespeicher kann auch als kapazitiver Speicher und insbesondere als Kondensator ausgeführt sein. Die wieder aufladbare Batterie kann bei Erreichung der maximalen Anzahl von Ladezyklen ausgetauscht werden. In einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante wird die wieder aufladbare Batterie kontaktlos durch wenigstens eine Ladestation geladen. Dadurch wird besonders vorteilhaft die mehrfache und langlebige Nutzung des Alarmgeräts erreicht. Es ist möglich, dass das Alarmgerät induktiv durch das Mobilfunkgerät direkt zu laden. Dazu muss das Alarmgerät in der Nähe von dem oder direkt an dem Mobilfunkgerät positioniert werden.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
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In den Figuren zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Alarmsystems;
- 2 eine schematische Darstellung einer Handinnenfläche mit einem Alarmgerät des Alarmsystems nach 1;
- 3 eine schematische Darstellung eines Handrückens mit einem Alarmgerät nach 2;
- 4 eine perspektivische schematische Draufsicht auf eine Tragvorrichtung und ein Alarmgerät;
- 5 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Tragvorrichtung und eines Alarmgeräts; und
- 6 eine schematische Draufsicht auf ein Alarmgerät.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßes Alarmsystem 1 schematisch dargestellt. Das Alarmsystem 1 umfasst eine Tragvorrichtung 3 und ein Alarmgerät 4, die von einem nicht dargestellten Benutzer 2 bei sportlicher Aktivität und insbesondere beim Joggen getragen werden. Das Alarmgerät 4 ist über eine Datenschnittstelle 29 mit einem Mobilfunkgerät 30 per Funk, hier in Form einer Bluetooth-Schnittstelle, verbunden. Ein nicht konkret detailliertes Haargummigerät 23 und ein nicht näher detailliertes Kopflampengerät 24 können als Zusatzgeräte vorhanden sein und sind hier nur schematisch dargestellt.
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Das Alarmsystem 1 verfügt über wenigstens einen Auslöser 5, um bei Bedarf einen Alarm auszulösen. In jedem Fall ist hier ein Auslöser 5 an dem Alarmgerät 4 angeordnet und vorzugsweise unmittelbar darin integriert. Der Auslöser 5 befindet sich im bestimmungsgemäßen Gebrauch innerhalb der Hand 6 und kann durch Schließen der Hand 6 insgesamt oder auch nur durch geeignete Krümmung eines Fingers 11 oder des Daumens 12 (siehe 2) betätigt werden. Dadurch wird ein Alarm ausgelöst.
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Das Alarmgerät 4 ist an der Tragvorrichtung 3 angebracht oder darin integriert. Wenn das Alarmgerät 4 in die Tragvorrichtung 3 integriert ist, ist es möglich, dass der Auslöser 5 von außen gar nicht erkennbar ist. Der Auslöser 5 kann von einer Deckschicht wie z. B. einem Tuch bedeckt sein. Wie in 1 erkennbar, kann der Auslöser 5 ein großen Teil und gegebenenfalls auch nahezu die vollständige Oberfläche 22a des Gehäuses 22 des Alarmgerätes 4 einnehmen (vgl. 4). Dadurch ist eine Bedienung in allen Situationen möglich, selbst wenn ein unerwarteter Angriff von hinten auf den Jogger erfolgt und die Arme sofort festgehalten werden. Ein Benutzer 2 kann nahezu immer die Hand 6 schließen und somit einen Alarm auslösen.
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Bei einem Alarm wird ein in einem Speicher des Alarmsystems hinterlegter Kontakt benachrichtigt. Dabei wird die Ortsposition (z. B. per GPS oder Glossnass etc. bestimmt) beim Drücken des Auslösers 5 direkt übermittelt. Dazu wird eine Ermittlung der Ortsposition vorzugsweise kontinuierlich oder in geringen zeitlichen Abständen (z. B. kleiner 60 Sekunden und insbesondere kleiner 30 Sekunden) durchgeführt. Dadurch ist jederzeit eine Ortsposition von hoher Genauigkeit verfügbar.
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Eine Steuerung des Alarmsystems 1 und eine Änderung der hinterlegten Kontakte des Alarmgeräts 4 erfolgen über eine Steuerungssoftware 31. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Alarmsystem 1 über eine App gesteuert, die auf dem Mobilfunkgerät 30 installiert ist.
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Eine Betätigung des Auslösers 5 des Alarmgeräts führt hier dazu, dass ein Alarmsignal 34 per Funk an das Mobilfunkgerät 30 übermittelt wird. Die Zusatzgeräte 23, 24 können im Alarmfall direkt durch das Alarmsignal 34 oder indirekt durch das Mobilfunkgerät 30 aktiviert werden. Das Mobilfunkgerät 30 baut eine Datenverbindung auf, wenn sie nicht schon im Hintergrund gehalten wird.
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Die Videoaufzeichnung und die Tonaufzeichnung können an einen (Internet- oder lokalen) Speicher oder eine Datenbank 35 übertragen und dort zur Auswertung gespeichert werden. Jedenfalls wird durch das Mobilfunkgerät 30 eine Reihe von hinterlegten und veränderbaren Kontakten nach zuvor festgelegter und veränderlicher Rangfolge per Telefonverbindung angerufen. Außerdem werden die hinterlegten Kontakte per SMS, Email und Messenger-Nachricht über die Betätigung des Alarms informiert.
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Es erfolgt die Bestimmung und Übertragung der aktuellen GPS-Positionsdaten an die Kontakte, welche durch das Mobilfunkgerät 30 angerufen werden. Die GPS-Positionsdaten können z. B. über SMS, Email und/oder Messenger-Nachricht übermittelt werden.
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Das Alarmgerät 4, das Mobilfunkgerät 30 und die Zusatzgeräte, hier das Haargummigerät 23 und das Kopflampengerät 24, können allesamt über eine Videoeinheit 32 und eine Akustikeinheit 33 verfügen. Dabei können hier eine Video- und/oder Tonaufzeichnung bei Betätigung des Auslösers 5 vorzugsweise unmittelbar gestartet werden.
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In 2 ist eine Hand 6 eines Benutzers 2 dargestellt, die eine hier schraffiert dargestellte Tragvorrichtung 3 mit Alarmgerät 4 zeigt. Das Alarmgerät 4 und der Auslöser 5 sind auf der hier sichtbaren Handinnenfläche 8 angeordnet. Dadurch kann der Benutzer beim Schließen der Hand 6 den Auslöser 5 einfach und zuverlässig betätigen. Die Tragvorrichtung 3 weist eine Bandeinrichtung 16 auf. Die Bandeinrichtung 16 ist als elastisches Band 18 ausgeführt. Der großflächige Auslöser 5 kann jederzeit mit nahezu allen Fingern 11 und dem Daumen 12 betätigt werden.
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In 3 ist der Handrücken 9 einer Hand 6 eines Benutzers 2 dargestellt. Die schraffiert dargestellte Bandeinrichtung 16 ist hier in der Variante deutlich schmaler ausgeführt als in dem Ausführungsbeispiel nach 2 und umschließt die Mittelhand 7 und insbesondere die Mittelhandknochen vollumfänglich und vollständig. Die Knöchel 13 bleiben hier frei. Die Finger 11 und der Daumen 12 sind aber frei beweglich, sodass eine Beeinträchtigung der Bewegung praktisch nicht vorliegt.
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In 4 ist eine perspektivisch schematische Darstellung einer Variante eines Alarmgerätes 4 des erfindungsgemäßen Alarmsystems 1 illustriert. In die Tragvorrichtung 3 ist ein Alarmgerät 4 eingelassen oder integriert. Die Tragvorrichtung 3 besteht hier aus einem flexiblen Material 14 und ist als Schlauch 19 ausgeführt. Beispielsweise kann das flexible Material 14 aus Stoff oder einem Gummimaterial oder dergleichen mehr bestehen oder ein solches Material umfassen. Der Auslöser 5 des Alarmgeräts 4 nimmt einen Großteil der Oberfläche 22a des Gehäuses 22 des Alarmgeräts ein. Schematisch sind innerhalb des Gehäuses 22 eine Datenschnittstelle 29 und eine Energiequelle, hier in Form einer Batterie 36 dargestellt. In der Tragvorrichtung 3 können insbesondere auf der gegenüberliegenden Seite auf dem Handrücken 9 eine Akustikeinheit 32 und/oder eine Videoeinheit 33 integriert sein. Auf der dem Auslöser 5 gegenüberliegenden Seite können beim Auslösen besser Daten erfasst werden, da der Auslöser 5 von den Fingern bedeckt wird.
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In 5 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Alarmgeräts 4 und der Tragvorrichtung 3 eines erfindungsgemäßen Alarmsystems 1 in einer Schnittansicht dargestellt. Die Tragvorrichtung 3 umfasst hier eine Bügeleinrichtung 17. Die Bügel 20 sind an einem Ende durch ein Gelenk 21 verbunden. Die Bügeleinrichtung 17 insgesamt kann von einem elastischen Element 18 umgeben sein. Möglich ist es auch, dass ein elastisches Element 18 die Bügel 20 an der hier unteren Öffnung verbindet oder dass die Bügel aus einem elastischen und/oder nachgiebigen Material zumindest teilweise bestehen.
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Der Verschluss und damit der sichere Halt der Tragvorrichtung 3 werden durch das Schließelement 15 erreicht, hier in Form eines Klettverschlusses 15a oder eines Druckknopfes 15a ausgeführt. Das Alarmgerät 4 weist an der Oberfläche 22a des Gehäuses 22 abgerundete Kanten 26 auf, welche eine Verletzung bei einem Sturz verhindern sollen. Der Auslöser ist als mechanisches Element 28 ausgeführt. In allen Ausführungsbeispielen kann das eigentliche Gehäuse von einer elastischen Hülle zum Beispiel aus Silikon oder dergleichen umhüllt sein.
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In 6 ist eine schematische Draufsicht eines Alarmgeräts 4 dargestellt. Das Alarmgerät 4 ist hier aus einem elastischen Material 25 ausgeführt und weist einen maximalen Durchmesser 27 auf. Unterhalb des Auslösers 5 sind die schematisch dargestellte Datenschnittstelle 29, eine mögliche Akustikeinheit 32, eine mögliche Videoeinheit 33 und eine Energiequelle hier in Form einer Batterie 36 dargestellt.
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In einer einfachen und besonders vorteilhaften Ausgestaltungsvariante ist die Tragvorrichtung 3 als elastisches Band 18 oder Tuchschlauch ausgestaltet, welcher die Mittelhand 7 vollumfänglich umschließt, und dessen elastische Eigenschaften den Halt an der Hand 6 bequem ermöglichen.
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Das Alarmgerät 4 umfasst schließlich einen Auslöser 5, eine Datenschnittstelle 29 mit Sendeeinheit, eine Energiequelle hier in Form einer Batterie 36 und gegebenenfalls einen Lautsprecher, der im Alarmfall einen akustischen Alarmton abgeben kann.
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In allen Fällen weist das Alarmgerät 4 besonders bevorzugt ein sehr geringes Gewicht auf und sehr geringe geometrische Abmessungen mit einem Durchmesser 27 von kleiner als 3,0 cm oder 2,5 cm auf. Das Alarmgerät 4 ist in allen Ausgestaltungen vorzugsweise scheibenartig ausgebildet und weist eine Höhe auf, die (erheblich) geringer als der Durchmesser ist. Vorzugsweise ist ein Verhältnis von Durchmesser 27 des Alarmgeräts 4 (oder des Auslösers 5) zu der Höhe des Alarmgeräts 4 größer 2:1 und insbesondere größer 3:1 und besonders bevorzugt größer 4:1.
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Die Datenschnittstelle 29 ist in allen Ausgestaltungen insbesondere als Bluetooth-Schnittstelle oder als Schnittstelle mit ANT+ oder dergleichen ausgebildet.
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Die Erfindung stellt ein Alarmsystem 1 zur Verfügung, das an der Mittelhand 7 getragen wird und z. B. per Tuch und/oder Band fixiert ist und insbesondere als elastisches Textilband ausgeführt ist. Ein Alarmgerät 4 ist zentral in der Handinnenfläche 8 angeordnet, sodass ein Auslöser 5 durch Krümmen eines Fingers oder zum Beispiel allein durch Schließen der Hand 6 oder durch Bilden einer Faust betätigt werden kann. Das Alarmgerät 4 ist bevorzugt drahtlos z. B. per Bluetooth mit einem Mobilfunkgerät 30 gekoppelt. Optionale Zusatzgeräte, wie zum Beispiel ein Haargummigerät 23 oder ein Kopflampengerät 24 oder weitere Geräte sind in das System integrierbar.
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Bei Betätigung des Auslösers 5 können die Informationen (insbesondere per Funksignal) an das Mobilfunkgerät 30 übertragen werden. Es wird wenigstens ein hinterlegter Kontakt benachrichtigt und dem Kontakt wird eine Ortsinformation übermittelt. Ein akustischer Alarmton wird bevorzugt von dem Alarmgerät 4 und/oder dem Mobilfunkgerät 30 und/oder einem Zusatzgerät ausgegeben. Es können auch verschiedene voreinstellbare und veränderliche Kontakte nach einer vorprogrammierbaren Wartezeit nach Betätigung des Alarms aus einer Gruppe von Benachrichtigungselementen, bestehend aus Telefonverbindung, SMS, Email und Messenger-Nachricht oder ein anderes Protokoll benachrichtigt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Alarmsystem
- 2
- Benutzer
- 3
- Tragvorrichtung
- 4
- Alarmgerät
- 5
- Auslöser
- 6
- Hand
- 7
- Mittelhand
- 8
- Handinnenfläche
- 9
- Handrücken
- 10
- GPS-Empfänger
- 11
- Finger
- 12
- Daumen
- 13
- Knöchel
- 14
- flexibles Material von 3
- 15
- Schließelement
- 15a
- Klettverschluss, Druckknopf
- 16
- Bandeinrichtung
- 17
- Bügeleinrichtung
- 18
- elastisches Band oder Element von 16,17
- 19
- Schlauch
- 20
- Bügel
- 21
- Gelenk
- 22
- Gehäuse von 4
- 22a
- Oberfläche
- 23
- Haargummigerät
- 24
- Kopflampengerät
- 25
- elastisches Material von 22
- 26
- abgerundete Kanten von 22
- 27
- Durchmesser von 22
- 28
- mechanisches Element von 5
- 29
- Datenschnittstelle
- 30
- Mobilfunkgerät
- 31
- Steuerungssoftware
- 32
- Akustikeinheit
- 33
- Videoeinheit
- 34
- Alarmsignal
- 35
- Datenbank
- 36
- Batterie
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2910016 C2 [0002]
- WO 9506302 A1 [0003]
- WO 2008/113846 A1 [0004]
- EP 3255619 A1 [0007]
- US 2015/0109123 A1 [0008]