DE10101043A1 - Funkvorrichtung zur Verwendung bei einem in ein Fahrzeug eingebauten Telefon - Google Patents

Funkvorrichtung zur Verwendung bei einem in ein Fahrzeug eingebauten Telefon

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Abstract

Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist ein Kommunikationssystem, das ein Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zum Empfangen und Senden von Nachrichten und ein Teilsystem für eine Funkvorrichtung enthält, das eine Basisstation und eine Funkvorrichtung umfaßt. Die Basisstation ist mit dem Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zum Empfangen ankommender Funknachrichten an der Funkvorrichtung und Senden von Nachrichten von der Funkvorrichtung an das Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon gekoppelt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Funkvorrichtung zur Verwendung bei einem in ein Fahrzeug ein­ gebauten Telefon.
Heutige, in Fahrzeuge eingebaute Funktelefone sind nütz­ lich, um ankommende Anrufe zu empfangen und abgehende Anrufe zu tätigen, wenn ein Nutzer mit einem Fahrzeug fährt. Diese in Fahrzeuge eingebauten Funktelefone können einen Sprachpro­ zessor zum Freisprechen enthalten, der dem Nutzer erlaubt, ankommende Anrufe zu empfangen, abgehende Anrufe zu tätigen und eine Vielzahl anderer Funktionen auszuführen, ohne ein Handgerät betätigen zu müssen. Leider führen Nutzer oft ein tragbares Funktelefon mit sich, um ankommende Anrufe zu emp­ fangen und abgehende Anrufe zu tätigen, wenn der Nutzer vom Fahrzeug entfernt ist. Dies hat zur Folge, daß der Nutzer die Kosten für sowohl das in ein Fahrzeug eingebaute Funktelefon als auch das tragbare Funktelefon trägt. Dementsprechend be­ steht ein Bedarf an einem verbesserten Kommunikationssystem für Fahrzeuge.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist ein Kommunikationssystem, das ein Teilsystem für ein in ein Fahr­ zeug eingebautes Funktelefon zum Empfangen und Senden von Nachrichten und ein Teilsystem für eine Funkvorrichtung um­ faßt, das eine Basisstation und ein drahtloses Handgerät ein­ schließt. Die Basisstation ist gekoppelt mit dem Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zum Empfangen ankommender Funknachrichten am drahtlosen Handgerät und Sen­ den von Nachrichten vom drahtlosen Handgerät an das Teilsy­ stem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon.
Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in wel­ chen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems für ein Fahrzeug in einer beispielhaften Ausführungsform der Er­ findung ist; und
Fig. 2 ein Diagramm eines tragbaren drahtlosen Handge­ rätes ist.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, das in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung als Ganzes mit 10 bezeichnet ist. Das Kommunikationssystem ent­ hält ein Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon und eine zugehörige Antenne 14 zum Empfangen an­ kommender Anrufe und Senden abgehender Anrufe von einer und an eine Funkstation, wie in der Technik bekannt ist. Ein Ton­ frequenzschalter 16 koppelt ein Teilsystem für eine Funkvor­ richtung und ein Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug mit­ einander und mit dem Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon. Das Teilsystem für eine Funkvorrich­ tung umfaßt eine Basisstation 20, eine Antenne 22 und ein tragbares drahtloses Handgerät 23. In einer beispielhaften Ausführungsform kommunizieren das Handgerät 23 und die Basis­ station 20 unter Verwendung einer Spread-Spektrum-Technik oder einer anderen kurzreichweitigen sicheren Funktechnik bei 900 MHz. Das Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug enthält einen Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug, ein Mikrophon 28, einen Tonfrequenzverstärker 24 und einen Laut­ sprecher 26. Wie in der Technik bekannt, ist über den Tonfre­ quenzverstärker 24 und Lautsprecher 26 ein Sprachausgang zum Nutzer vorgesehen. Der Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im. Fahrzeug empfängt über das Mikrophon 28 Nachrichten und Be­ fehle vom Nutzer. Der Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug kann auch über einen Ausgang 32 Tonfrequenzsignale an ein Audiounterhaltungs-Teilsystem im Fahrzeug (z. B. Ste­ reosystemlautsprecher) liefern. Eine Systemsteuereinheit 30 steuert einen Leitweg von Nachrichten durch das System, wie hierin ausführlich beschrieben wird.
Ein ankommendes Nachrichtensignal wird bei dem Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon empfangen und über einen Signalweg 40 an den Tonfrequenzschalter 16 gelie­ fert. Vom Tonfrequenzschalter kann das ankommende Tonsignal über einen Signalweg 42 an den Sprachprozessor 18 zum Frei­ sprechen im Fahrzeug oder über einen Signalweg 44 an die Ba­ sisstation 20 geliefert werden. Ein Signal vom Sprachprozes­ sor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug wird über einen Signalweg 46 an den Tonfrequenzschalter 16 geliefert. Ein Signal von der Telefonbasisstation 20 wird über einen Signalweg 48 an den Tonfrequenzschalter 16 geliefert. Ein Signal vom Tonfre­ quenzschalter 16 wird über einen Signalweg 50 an das Teilsy­ stem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zu­ rück geliefert. Die Systemsteuereinheit 30 sendet und emp­ fängt über einen Signalweg 52 Befehle und Daten an die und von der Basisstation 20, an den oder von dem Tonfrequenz­ schalter 16, an den oder von dem Sprachprozessor 18 zum Frei­ sprechen im Fahrzeug und an das oder von dem Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon.
Das Kommunikationssystem 10 kann auf mehrere Arten ge­ nutzt werden. Das Handgerät 23 kann innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden. Befindet sich das Handgerät 23 innerhalb des Fahrzeugs, kann es als Handgerät für entwe­ der den Fahrer oder Passagiere für das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon dienen. In diesem Mo­ dus koppelt der Tonfrequenzschalter 16 das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon mit der Basissta­ tion 20. Der Nutzer kann der Systemsteuereinheit 30 (z. B. über Funktionstasten auf dem Handgerät 23) befehlen, den Ton­ frequenzschalter 16 umzuschalten, um das Handgerät 23 zu ver­ wenden. Alternativ dazu kann das Handgerät 23 in einer Gabel im Fahrzeug ruhen, und wenn das Handgerät 23 aus der Gabel entnommen wird, stellt die Systemsteuereinheit 30 die Entnah­ me fest und steuert den Tonfrequenzschalter 16, um das Hand­ gerät 23 über die Basisstation 20 mit dem Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zu koppeln. Dies erlaubt dem Nutzer, die Tasten auf dem Handgerät 23 zu ver­ wenden, um Telefonnummern zu wählen, auf eine Sprachpost bzw. Voice Mail zuzugreifen und andere Funktionen auszuführen, die typischerweise unter Verwendung einer Spracherkennung durch den Sprachprozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug ausge­ führt werden, oder das Teilsystem 12 für ein eingebautes Funktelefon normal zu betreiben. Die Verwendung des Handgerä­ tes 23 statt des Mikrophons 28 kann das Signal-Rausch- Verhältnis von Nachrichten verbessern, indem ein externes Ge­ räusch (z. B. Straßengeräusch) für den Nutzer oder die Passa­ giere reduziert wird, die vom Freisprechmikrophon 28 entfernt sein können, und für den anrufenden Teilnehmer eine Privat­ sphäre bzw. Vertraulichkeit schaffen kann. Außerdem hat das Handgerät 23 keine Schnur, was bei mit in ein Fahrzeug einge­ bauten Funktelefonen ausgestatteten Handgeräten nicht üblich ist und eine uneingeschränkte Betätigung des Handgeräts 23 erlaubt. Das Handgerät 23 kann über die Tastatur unter Ver­ wendung von alphanumerischen Tasten und Funktionstasten wie z. B. #, *, etc. auch eine Sprachpoststeuerung steuern.
Wenn das Handgerät 23 aus dem Fahrzeug entfernt wird, können mehrere Funktionen ausgeführt werden. Das Handgerät 23 sollte innerhalb der Reichweite (z. B. innerhalb von 3,2 Kilo­ meter (2 Meilen)) der im Fahrzeug befindlichen Basisstation 20 sein. Das Handgerät 23 kann verwendet werden, um über das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon ankommende Anrufe zu empfangen und abgehende Anrufe zu täti­ gen. In diesem Betriebsmodus koppelt der Tonfrequenzschalter 16 die Basisstation 20 mit dem Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon. Dies kann durch den Nutzer von Hand vorgenommen werden, indem eine Fernsteuerungstaste 72 (Fig. 2) auf dem Handgerät 23 oder eine ähnliche Steuerung im Fahrzeug betätigt wird. Alternativ dazu kann die System­ steuereinheit 30 die Entnahme des Handgeräts 23 aus dem Fahr­ zeug feststellen und den Tonfrequenzschalter 16 betätigen. Die Systemsteuereinheit 30 kann eine Entnahme des Handgeräts durch Anbringen des Handgeräts 23 in einer Gabel und Fest­ stellen einer Entnahme des Handgeräts 23 aus der Gabel fest­ stellen. Alternativ dazu kann der Nutzer den Tonfrequenz­ schalter 16 über einen Aktivierungsknopf betätigen, falls keine Gabel vorhanden ist.
Ein anderes Merkmal, das genutzt wird, wenn sich das Handgerät 23 vom Fahrzeug entfernt befindet, ist die Möglich­ keit, das Handgerät 23 über Funk zu rufen. Das Teilsystem für eine Funkvorrichtung in Fig. 1 enthält ein Merkmal zur Loka­ lisierung des Handgeräts, das dem Nutzer erlaubt, einen Knopf auf der Basisstation 20 im Fahrzeug zu drücken und beim Hand­ gerät 23 einen Ton zu erzeugen. Alternativ dazu kann das Handgerät vibrieren, um den entfernten Nutzer über den Funk­ ruf zu informieren. Dieses Merkmal ist in Situationen nütz­ lich, in denen ein Nutzer im Fahrzeug ein Treffen mit einem vom Fahrzeug entfernten Nutzer koordinieren möchte, der das Handgerät oder eine Funkvorrichtung mit sich führt. Der Nut­ zer im Fahrzeug kann den entfernten Nutzer über Funk rufen, um zu signalisieren, daß es Zeit ist, zum Fahrzeug zurückzu­ kehren oder sich an einer bestimmten Stelle zu treffen.
Als eine Alternative zum Funkruf des Handgeräts 23 können das Handgerät 23 und das Teilsystem zum Freisprechen im Fahr­ zeug gekoppelt sein, um eine Sprachübermittlung zwischen dem Nutzer im Fahrzeug und dem entfernten Nutzer zu ermöglichen. In diesem Modus ist der Tonfrequenzschalter 16 so einge­ stellt, daß er den Prozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug mit der Basisstation 20 koppelt. Der Nutzer im Fahrzeug kann den Tonfrequenzschalter 16 durch Betätigen von Steuerungen im Fahrzeug in diesem Modus einstellen. Alternativ dazu kann der entfernte Nutzer den Tonfrequenzschalter 16 in diesen Modus versetzen, indem an die Systemsteuereinheit 30 ein Befehl ge­ sendet wird. Die Systemsteuereinheit 30 stellt dann den Ton­ frequenzschalter 16 ein, um den Prozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug mit der Basisstation 20 zu verbinden. Das Handge­ rät 23 kann eine Funktionstaste 74 (Fig. 2) enthalten, die dem Nutzer erlaubt, ein Signal an die Systemsteuereinheit 30 zu senden, um den Prozessor 18 zum Freisprechen im Fahrzeug mit der Funkbasisstation 20 zu koppeln.
Ein entfernter Nutzer kann vom Handgerät aus auch Fahr­ zeugfunktionen steuern. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Systemsteuereinheit 30 mit dem Fahrzeug gekoppelt, welche ei­ ne Vielzahl von Fahrzeugfunktionen steuert oder aktiviert. Ein entfernter Nutzer kann über das Handgerät 23 ein Signal an die Systemsteuereinheit 30 senden, um mehrere Fahrzeug­ funktionen zu steuern. Zum Beispiel kann der entfernte Nutzer Steuermerkmale wie z. B. Türverriegelungen, Öffnen des Koffer­ raums, Spiegel- und Sitzeinstellungen, Radioeinstellungen, Fahrzeugalarm, Fenster, Fernstart, Heizvorrichtung, Entfro­ ster, Lokalisieren des Fahrzeuges (Hupen/Aufleuchten der Scheinwerfer) etc. steuern. Um derartige Fahrzeugfunktionen zu steuern, kann der Nutzer eine Funktionstaste 74 (Fig. 2) auf dem Handgerät 23 drücken, welche die Systemsteuereinheit 30 konditioniert bzw. darauf einstellt, einen Befehl zur Fahrzeugsteuerung zu erwarten. Der entfernte Nutzer kann dann eine Fahrzeugfunktion drücken oder über das Handgerät 23 ei­ nen alphanumerischen Code eingeben, der eine bestimmte Funk­ tion identifiziert, oder die angeforderte Funktion in das Handgerät sprechen. Falls der Nutzer einen alphanumerischen Code (z. B. 12 = Türen verriegeln) eingibt oder eine vordefi­ nierte Funktionstaste drückt, empfängt dann die Systemsteuer­ einheit diesen Code und sendet über einen Pfad 60 die geeig­ nete Anweisung, um das Fahrzeug zu steuern. Falls der Nutzer einen Funktionsnamen (z. B. "Türen verriegeln") ausspricht, wandelt der Sprachprozessor 18 zum Freisprechen das Tonsignal in den geeigneten Code um und leitet den Code an die System­ steuereinheit 30 weiter.
Eine zusätzliche Funktion für den entfernten Nutzer ist der Einschluß eines Sicherheitsknopfes 76 (Fig. 2) auf dem Handgerät 23. Der Sicherheitsknopf 76 wird im Falle eines me­ dizinischen Notfalls, eines Verbrechens etc. vom entfernten Nutzer verwendet. Das Drücken des Sicherheitsknopfes 76 kann mehrere Aktionen einleiten. Die Systemsteuereinheit 30 kann bei Empfang eines Sicherheitssignals vom Handgerät 23 über das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funkte­ lefon einen Ruf zu einer Überwachungseinrichtung einleiten, um der Überwachungseinrichtung den Notfall zu melden. Die Überwachungseinrichtung kann eine private kommerzielle Ein­ richtung (z. B. eine Überwachungsfirma), eine staatliche Ein­ richtung (z. B. Polizei) oder eine Kombination der zusammenar­ beitenden Einrichtungen sein. Die Überwachungseinrichtung kann dann Hilfe zum Nutzer führen. Das Fahrzeug kann ein Glo­ balpositioniersystem oder ein anderes positionslokalisieren­ des System enthalten, so daß die Überwachungseinrichtung den Standort des Fahrzeugs bestimmen kann. Die Überwachungsein­ richtung kann das Handgerät 23 anrufen, um den Nutzer genauer zu lokalisieren und die Art des Notfalls zu bestimmen. Die Systemsteuereinheit 30 kann bei Empfang eines Sicherheits­ signals auch bestimmte Fahrzeugfunktionen wie z. B. den Fahr­ zeugalarm oder das Aufleuchten von Scheinwerfern einleiten.
Zusätzliche Merkmale sind verfügbar, wenn mehr als ein tragbares Handgerät 23 verwendet wird. Das Handgerät 23 kann einen Funkrufknopf 78 enthalten, der einem entfernten Nutzer erlaubt, alle anderen entfernten Nutzer über Funk zu rufen. Die Funktion wird durch einen beliebigen entfernten Nutzer eingeleitet, der einen Funkrufknopf auf dem Handgerät 23 drückt. Dieses sendet ein Signal zur Basisstation 20, welches die Basisstation 20 anweist, eine Funkrufoperation durchzu­ führen. Die Basisstation 20 sendet das Funkrufsignal an alle Handgeräte 23, was bewirkt, daß jedes Handgerät 23 einen Ton erzeugt. Alternativ dazu können die Handgeräte vibrieren, um den Nutzer über den Funkruf zu informieren. Das Handgerät 23 kann so konfiguriert sein, daß, wenn der Funkrufknopf 78 ge­ drückt wird, das Handgerät nicht über Funk gerufen wird, um zu verhindern, daß der Nutzer oder die Nutzerin sich selbst über Funk ruft. Diese Funktion kann nützlich sein, wenn meh­ rere entfernte Nutzer ein Treffen zu koordinieren wünschen.
Statt daß jeder Nutzer ein vollständiges Handgerät 23 mit sich führt, können mehrere Nutzer einfache billige Funkrufge­ räte mit sich führen. Die Funkrufgeräte können von der Basis­ station 20 im Fahrzeug aktiviert werden. Alternativ dazu weist ein Drücken der Funkruftaste 78 auf dem Handgerät 23 die Basisstation 20 an, ein Funkrufsignal zu senden. Dies schafft ein Funkrufsystem für mehrere Nutzer mit reduzierten Kosten, da die Funkrufgeräte weniger kompliziert sind als das Handgerät 23.
Eine andere Option, die für mehrere entfernte Nutzer zur Verfügung steht, die jeweils ein Handgerät mit sich führen, ist eine Konferenzoption. Wenn der Nutzer den Konferenzknopf 80 drückt, empfängt die Systemsteuereinheit 30 einen Befehl, um die Basisstation 20 in einen Konferenz- oder "Walkie- Talkie"-Modus zu konfigurieren. In diesem Modus werden von einem Handgerät empfangene Nachrichten an andere Handgeräte gesendet. Falls mehrere entfernte Nutzer jeweils den Konfe­ renzknopf 80 drücken, werden sie dann über die Basisstation 20 in einem Konferenzruf verbunden. Dieses Merkmal ist nütz­ lich, falls mehrere entfernte Nutzer miteinander zu kommuni­ zieren wünschen. Das Merkmal eines Funkrufs mehrerer entfern­ ter Nutzer kann innerhalb der Reichweite des Fahrzeugs als Signal an die entfernten Nutzer verwendet werden, den Konfe­ renzknopf 80 zu drücken.
Das tragbare Handgerät kann verschiedene Arten von Nach­ richten einschließlich Sprache, Faksimile und Daten empfan­ gen. Dementsprechend kann das Handgerät einen Anschluß für Daten/Faxnachrichten enthalten, so daß der Nutzer Faxe vom Handgerät empfangen und senden und Daten vom Handgerät 23 herauf- oder herunterladen kann. Das Handgerät 23 kann eine Anzeige 84 (z. B. LED) enthalten, um ein Lesen einer e-mail bzw. elektronischen Post oder anderer Textnachrichten oder einer Information über das Internet zu ermöglichen.
Das Teilsystem 12 für ein eingebautes Funktelefon kann auch ein Notiz-Merkmal enthalten, welches dem Nutzer erlaubt, persönliche Notizen aufzuzeichnen und abzuspielen. Das Hand­ gerät 23 kann verwendet werden, um über eine Notiztaste 82 Notizen sowohl aufzuzeichnen als auch abzuspielen. Das Drüc­ ken der Notiztaste 82 sendet ein Signal an die Systemsteuer­ einheit 30, um das Handgerät 23 mit dem Notizteil des Teilsy­ stems 12 für ein eingebautes Funktelefon zu koppeln. Der Nut­ zer kann dann Tasten auf dem Handgerät 23 nutzen, um Notizen abzuspielen/aufzuzeichnen.
Das Kommunikationssystem 10 kann auch verwendet werden, um mit einer zweiten, vom Fahrzeug entfernt gelegenen Basis­ station zu kommunizieren. Die andere Basisstation kann sich in einem Gebäude wie z. B. einem Wohnhaus oder Geschäftsgebäu­ de befinden. In dieser Ausführungsform kann die Basisstation 20 mit der zweiten Basisstation kommunizieren, um Befehle an die zweite Basisstation zu senden. Die Basisstation 20 kann Befehle an die zweite Basisstation senden, um Funktionen zu steuern, die sich auf ein Gebäude beziehen, in dem sich die zweite Basisstation befindet. Falls z. B. eine zweite Basis­ station in einem Wohnhaus liegt, kann die Basisstation 20 Be­ fehle senden, um ein Sicherheitssystem im Haus einzuschalten, Lichter einzuschalten, Türen zu entriegeln, Heizungs/Kühl­ systeme einzuschalten etc. Außerdem kann das Handgerät 23 auch verwendet werden, um Befehle zur zweiten Basisstation zu übertragen, um vorbestimmte Funktionen einzuleiten.
Um Energie zu sparen, kann das Kommunikationssystem 10 nach einer vorbestimmten Zeitspanne einer Inaktivität in ei­ nen Schlafmodus eintreten. Im Schlafmodus wird minimale Ener­ gie verbraucht. Die Systemsteuereinheit 30 kann Minimalfunk­ tionen wie z. B. Überwachen eines Empfangs eines Signals am Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon durchführen, das einen ankommenden Anruf anzeigt. Die System­ steuereinheit 30 kann auch einen Empfang eines Signals an der Basisstation 20 von einer beliebigen Funkvorrichtung (Hand­ gerät oder Funkrufgerät) überwachen. Bei Feststellung eines an entweder dem Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug einge­ bautes Funktelefon oder der Basisstation 20 empfangenen Si­ gnals kann die Systemsteuereinheit 30 das Kommunikationssy­ stem 10 "aufwecken", indem ein Befehl an das Teilsystem für eine Funkvorrichtung, das Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug und das Teilsystem 12 für ein in ein Fahrzeug einge­ bautes Funktelefon gesendet wird.
Es versteht sich, daß der Fachmann innerhalb des Umfangs und der Absicht der Ansprüche Modifikationen an der hier dar­ gestellten bevorzugten Ausführungsform vornehmen kann. Ob­ gleich die vorliegende Erfindung als in ihrer spezifischen Ausführungsform ausgeführt beschrieben wurde, soll sie nicht dadurch beschränkt sein, sondern die Erfindung innerhalb des Umfangs und Geistes der Ansprüche allgemein abdecken.

Claims (17)

1. Kommunikationssystem, aufweisend:
ein Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funk­ telefon zum Empfangen und Senden von Nachrichten; und
ein Teilsystem für eine Funkvorrichtung, das eine Basis­ station und ein drahtloses Handgerät umfaßt, wobei die Basis­ station mit dem Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebau­ tes Funktelefon gekoppelt ist, um ankommende Nachrichten von dem Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktele­ fon zu empfangen und die ankommenden Nachrichten an das Hand­ gerät zu senden und abgehende Nachrichten vom Handgerät zu empfangen und die abgehenden Nachrichten an das Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon zu senden.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner aufwei­ send:
ein Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug, das ein Mi­ krophon zum Empfangen akustischer Nachrichten von einem Nut­ zer und einen Lautsprecher zum Liefern akustischer Nachrich­ ten an den Nutzer enthält;
wobei das Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug mit dem Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon gekoppelt ist.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner aufwei­ send: einen Schalter zum selektiven Verbinden des Teilsystems für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon mit dem Teil­ system für eine Funkvorrichtung.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, ferner aufwei­ send: einen Schalter zum selektiven Verbinden des Teilsystems für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon mit dem Teil­ system zum Freisprechen im Fahrzeug.
5. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, ferner aufwei­ send: einen Schalter zum selektiven Verbinden des Teilsystems für eine Funkvorrichtung mit dem Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, ferner aufwei­ send: einen Schalter zum selektiven Verbinden von zwei Systemen des Teilsystems für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktele­ fon, des Teilsystems für eine Funkvorrichtung und des Teilsy­ stems zum Freisprechen im Fahrzeug.
7. Kommunikationssystem nach Anspruch 3, ferner aufwei­ send: eine Steuereinheit zum Steuern des Status des Schalters.
8. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, worin: die Steuereinheit vom Handgerät ein Signal empfängt, um den Schalter einzustellen, um das Teilsystem für eine Funk­ vorrichtung und das Teilsystem für ein in ein Fahrzeug einge­ bautes Funktelefon zu verbinden.
9. Kommunikationssystem nach Anspruch 5, ferner aufwei­ send: eine Steuereinheit zum Steuern des Status des Schalters.
10. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, worin: die Steuereinheit vom Handgerät ein Signal empfängt, um den Schalter einzustellen, um das Teilsystem für eine Funk­ vorrichtung und das Teilsystem zum Freisprechen im Fahrzeug zu verbinden.
11. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner aufwei­ send:
eine Steuereinheit, die mit dem Fahrzeug und dem Teilsy­ stem für eine Funkvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Fahr­ zeugsteuereinheit mehrere Fahrzeugfunktionen steuert;
wobei die Steuereinheit vom Handgerät ein Signal empfängt und ein Signal an das Fahrzeug liefert, um eine der Fahrzeug­ funktionen einzuleiten.
12. Kommunikationssystem nach Anspruch 11, wobei: die Fahrzeugfunktionen Türverriegelungen, Fahrzeugalarm, Fenster, Fernstart, Heizvorrichtung und Enteiser, Öffnen des Kofferraumdeckels, Spiegel-, Sitzeinstellungen oder Radioein­ stellungen einschließen.
13. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner aufwei­ send:
eine Steuereinheit, die mit dem Teilsystem für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon und dem Teilsystem für eine Funkvorrichtung gekoppelt ist;
wobei die Steuereinheit von dem Handgerät ein Sicher­ heitssignal empfängt und einen abgehenden Ruf über das Teil­ system für ein in ein Fahrzeug eingebautes Funktelefon ein­ leitet.
14. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner aufwei­ send:
ein weiteres drahtloses Handgerät in Verbindung mit der Basisstation;
wobei das drahtlose Handgerät ein Funkrufsignal erzeugt;
die Basisstation das Funkrufsignal empfängt und als Ant­ wort auf das Funkrufsignal das weitere drahtlose Handgerät über Funk ruft.
15. Kommunikationssystem nach Anspruch 14, wobei: der Funkruf des weiteren drahtlosen Handgerätes veran­ laßt, daß das weitere drahtlose Handgerät einen akustischen Ton erzeugt.
16. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner aufwei­ send:
ein Funkrufgerät in Verbindung mit der Basisstation;
wobei das drahtlose Handgerät ein Funkrufsignal erzeugt;
die Basisstation das Funkrufsignal empfängt und als Ant­ wort auf das Funkrufsignal das Funkrufgerät über Funk ruft.
17. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, ferner aufwei­ send:
ein weiteres drahtloses Handgerät in Verbindung mit der Basisstation;
wobei das drahtlose Handgerät ein Konferenzsignal er­ zeugt;
die Basisstation das Konferenzsignal empfängt und als Antwort auf das Konferenzsignal das drahtlose Handgerät und das weitere drahtlose Handgerät verbindet.
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