DE9001781U1 - Notrufvorrichtung - Google Patents

Notrufvorrichtung

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DE9001781U1
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/0297Robbery alarms, e.g. hold-up alarms, bag snatching alarms

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Description

SPARING.·: R;O KL. »*NI &Egr;,-&Ngr;^'&xgr; LER
T ATTORNEYS EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Ing. Helmut Marsch (1934-1979) Retheistraße 123 Dipl.-Ing. Klaus Sparii ig Postfach 140 268 Dr. rer. naL Wolf Horst Röhl D-4000 Düsseldorf 1 Dr. rer. naL Daniela Henseler
Telefon: (0211) 671034
SPAHWG.BOHL.HENSELER POSTFACH 140268 - 0-4000DÜSSELDORF 1 &Tgr;&bgr;&Igr;&thgr;&iacgr;&bgr;&KHgr;&Tgr; (0211) 663420
Telex: 8582542 spro d Parkautomatic
Hans Farmont GmbH
Talstraße 1
4000 Düsseldorf 1 - 7158 -
ti &ogr; t r u f &ngr; ,.· r r i c &pgr; &Iacgr; ■ &eegr; g
Die Erfindung becrifft eine Notrufve»...„.itung zum Schutz von Personen uno Gütern in Parkhäusern bestehend aus einem ortsfesten Gehäuse mit außenseicig angeordnetem und per Hand oder Fernsignal betätigbarem ersten Notrufau^iöser eines in einem Gehäuse untergebrachten sowie an eine zentrale Rufstelle koppelbaren Notrufmelders, mit mindestens einem Warnsignalgeber und mit einem Gerät zum Empfangen und Senden mündlicher und bildlicher Nachrichten.
Derartige Notrufvorrichtungen werden in Parkhäusern oder Tiefgaragen aufgestellt, damit bei drohender Gefahr der Parkhausbenutzer einerseits Hilfe anfordern kann und andererseits durch Auslösen eines visuellen und/oder akustischen Warnsignals die drohande Gefahr vor Ort kenntlich machen kann. In Parkhäusern und dergleichen lauern allerdings nicht nur Gefahren, die lokalisiert und Dritten gemeldet werden müssen, sondern auch solche Gefahren, die der direkten Bekämpfung durch den Parkhausbenutzer bedürfen. Wegen der Feuergefahr beispielsweise müssen aus baupolizeilichen Gründen in Parkhäusern Handfeuerlöscher an verschiedenen Stellen einsatzbereit aufgestellt werden. Je nach anstehender Gefahr muß der Parkhausbenutzer also verschiedene Handlungen ausführen, um eine sichere Gefahrenbeseitigung zu erreichen. Hierdurch ist der Parkhausbenutzer vielfach überfordert, so daß ein sicherer Schutz in Parkhäusern nicht gewährt werden
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Notrufvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und einen guten Schutz in Parkhäusern liefert.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Gehäuse eir. , mittels Tür verschließbaren Innenraum zur Aufnahme eines Feuerlöschers aufweist, in dem ein auf das öffnen der Tu, ansprechender zweiter Notrufaus löser für den Notrufmelder angeordnet ist und der Notrufmelder eine das oder die Warnsignal(e) auf eine Notauslösung selbsttätig in und außer Betrieb setzende Schaltung umfaßt.
Hierdurch wird eine Notrufvorrichtung geschaffen, die als eine zentrale Schutzstation unter Kombination eines Notrufgerätes und eines alarmgesicherten Feuerlcscherkastens verschiedene Notruffuiiktionen integriert. Ein Alarmauslösen und Kenntlichmachen des Gefahrenortes erfolgt unabhängig von einer nur zu meldenden Gefahr oder einer direkt zu bekämpfenden Feuergefahr, wobei gleichzeitig das Feuerlöschmittel bereitgestellt wird. Ein zeitaufwendiges Koordinieren und Ausführen einer Mehrzahl von Handlungen reduziert sich so auf ein Minimum. Außerdem wird durch die Alarmauslösung der Diebstahl des Handfeuerlöschers verhindert.
Der auf das Auslösen eines Notrufes ansprechende Notrufgeber kann als elektrischer Signalgeber mit einer zentralen Rufstelle verkabelt sein. Der Notrufgeber kann aber auch als Sender ausgebildet sein, der Funksignaie an die zentrale Rufstelle oder beispielsweise andere -Notrufvorrichtungen richten kann. Als Warnsignalgeber kann an dem Gehäuse ein Blinklicht, vorzugswe'se ein Rundumlicht, aufgesetzt sein. Einen weiteren Warnsignalgeber kann eine Sirene bilden. Der Beginn und die Dauer der Signalaustrahlung des oder der Warnsignalgeber(s) kann mittels der Schaltung wählbar gesteuert wenden. Die Schaltung kann programmierbare Speicher umfassen, so daß die synchronen oder unterschiedlich langen Signalabstrahlungen verschiedener Warnsignalgeber steuerbar sind. Für eine Kommunikation zwischen dem an Jer Notrufvorrichtung Sich befindenden Parkhausbenutzer ;nd
der zentralen Rufstelle kann in das Gehäuse eine Sprechanlage eingebaut lein. Ergänzt oder ersetzt werden kann dieses akusti he Kommunikationsmi 1^eI ^i.'rch ein optisches Kommunikationsmittel, wie beispielsweise eine lW- oder Flüssigkristallanzeige, z.B. als Laufschrift, uesweiteren kann der Innenraum für den Handfeuerlöscher beleuchtet sein, so daii sich das Gerät leichter finden lassen kann. Auch kann ein zusätzliches Blinklicht einen Netzausfall anzeigen.
Damit die Funktionen der Notrufvorrichtung auch bei einem etwaigen
Stromausfall ausgeübt werden können, sind Hilfsakkus vorgesehen. Als
weitere Zusatzgeräte können eine Fotokamera und/oder ein Scheinwerfer und/oder Langzeitvideorekorder vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sine/ der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine seitliche Vorderansicht einer Notrufvorrichtung,
Fig. 2 zeigt schematisch eine seitliche Vorderansicht der Notrufvorrichtung gemäß Fig. 1 mit geöffneter Tür bzw. Front.
Figur 1 zeigt eine Notrufvorrichtung zum Schutz von Personen und Gütern in Parkhäusern, Tiefgaragen usw. mit einem ortsfest aufstellbaren ode·" für eine Wandmontage vorgesehenen Gehäuse 1, das einen oberen Gehäuseteil 2 und einen unteren Gehäuseteil 3 umfaßt.. Der obere Gehäuseteil 2 ist zur Aufnahme elektrischer Bauteile kastenförmig ausgebildet. An der als Tür ausgebildeten Frontseite 4 des oberen Gehäuseteils 2 sind ein erster Notrufauslöser 5 in Form eines eindrückbaren Knopfes, eine Sprechstelle 6 und ein visuelles Anzeigenfeld 7 benachbart zueinander angeordnet. Anstelle eines eindrückbaren Knopfes kann als erster Notrufaus löser auch eine herunterdrückbare Taste oder sonstige Schalter vorgesehen sein. Ebenso kann die Frontseite 4 feststehend ausgebildet sein und dafür eine den oberen Gehäuseteil 2 kopfseitig und
seitlich abschließende Haube abnehmbar gestaltet sein. Elektrisch angeschlossen sind die Funktionselemente 5, 6, 7 der Frontseite 4 an elektrische Bauteile, die im Inneren des oberen Gehäuseteils 2 angeordnet sind, und nachfolgend iu Figur 2 näher beschrieben werden. Auf dem oberen Gehäuseteil 2 ist weiterhin ein Blinklicht 8 angeordnet, das vorzugsweise als Rundumlicht ausgebildet ist, und ebenso an die elektrischen Bauteile angeschlossen ist.
Der untere Gehäuseteil 3 besteht aus einem rechteckigen Kasten, der vorderseitig mittels einer Tür 9 verschließbar ist.
Wie aus Figur 2 erkennbar ist, umschließt der untere Gehäuseteil 3 einen Innenraum 10, der in seinen Größenabmessungen so gewählt ist, daß ein Handfeuerlöscher 11 einstellbar ist. Ein zweiter Notrufauslöser 12 ist im Innenraum 10 oder an der Tür 9 derart angeordnet, daß beim öffnen der Tür der zweite Notrufauslöser 12 einen Notrufgeber 13 aktiviert. Der zweite Notrufauslöser 12 ist hier im Innenrauin 10 benachbart zur Tür angeordnet und als Kontaktfühler ausgebildet. Der zweite Notrufauslöser 12 kann allerdings auch als Bewegungsmelder den Notrufgeber 13 auf das Öffnen der Tür 9 aktivieren. Der Innenraum 10 kann eine Beleuchtungseinrichtung 16 enthalten, die an die Steuereinrichtung des Notrufmelders 13 angeschlossen ist.
Neben dem Notrufmelder 13 sind im Inneren des oberen Gehäuseteils 2 eine Stromquelle 14 und ein Gerät 15 zum Empfangen und Senden akustischer Nachrichten angeordnet. Der Notrufgeber 13 umfaßt einen Schaltkasten mit einer Signalverarbeitungseinheit und ist eingangsseitig über Leitungen mit den ersten Notrufauslöser 5 und dem zweiten Notrufaus löser 12 elektrisch verbunden. Ausgangsseitig ist der Notrufgeber 13 mit einer zentralen Rufstelle verbunden, vorzugsweise durch Verkabelung, um eine Notauslösung dezentral zu melden. Desweiteren sind an den Ausgang des Notrufmelders 13 Warnsignalgeber angeschlossen, die hier von dem Blinklicht 9 und dem visuellen Anzeigenfeld 7 gebildet werden. Weitere oder andere akustische und/oder optische Warnsignalgeräte wie Sirenen, Scheinwerfer, Fotokameras, Videorekorder usw. sind ebenfalls anschließbar.
Zur Ste'ierung des In- und Außerbetriebsetzens der einzelnen Warnsignalgeber 7, 8 enthält der Nolrtifgeber 13 eine zusätzliche Schaltung, die eine individuelle Ansteuerung der Warnsignalgeber 7, 8 erlaubt. So kann vorgesehen sein, daß mit Notrufauslösung das Blinklicht 8 für 15 Minuten und eine Sirene für ca. 5 Sekunden eingeschaltet werden. Damit das jeweilige In- und Außerbetriebsetzen variabel anpaßbar ist, kann die zusätzlich Schaltung geeignet programmierbare Speicher umfassen.
Zur Stromversorgung der elektrischen Bauteile dient die Stromquelle 14. Als ergänzende Ausrüstung zur Energiespeisung können Akkus vorgesehen sein, die bei einem Stromausfall die Stromversorgung für beispielsweise 1 Stunde sicherstellen.
Für eine akustische Kommunikation zwischen der Notrufvorrichtung und der zentralen Sprechanlage ist das Gerät 15 zum Empfangen und Senden akustischer Signale vorgesehen, das hier als Wechselsprechanlage mit Lautsprecher/Mikrophon ausgebildet und von der zentralen Sprechanlage aus schaltbar ist. Eine Sprechverbindung ist per Funk ebenfalls möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Notrufvorrichtung mit einem Notrufgeber ausgebildet sein, der auch auf einen per Funk empfangenen Notruf eine Notauslösung wie bei manueller Betätigung der Notruftaste 5 auslöst. Mit codierten Notruf-Funksignalen, die beispielsweise von Funkhandsendern abgegeben werden, die von den Parkhausbenutzern mitgeführt werden können, sind zusätzliche Kundenkennungen übertragbar.
Die Funktionsweise der beschriebenen Notrufvorrichtung ist derart, daß entweder bei Betätigung des Knopfes des ersten Notrufauslösers 5 oder öffnen der Tür 9 zur Entnahme des beherbergten Handfeuerlöschers 11 und damit Betätigung des zweiten Notrufauslösers 12 der Notrufgeber 13 aktiviert wird. Der Notrufgeber 13 gibt daraufhin eine Meldung an die zentrale Rufstelle und löst das selbständige In- und Außerbetriebsetzen der Warnsignale aus. Die Rücksetzung kann automatisch erfolgen, vorzugsweise nach 30 Minuten, oder manuell entweder am Gerät vor Ort oder von der Zentrale aus.

Claims (7)

Ansprüche
1. Notrufvorrichtung zum Schutz von Personen und Gütern in Parkhäusern bestehend aus einem ortsfesten Gehäuse mit außenseitig angeordneten und per Hand oder Fernsignal betätigbarem ersten Notrufaeslöser für einen in dem Gehäuse untergebrachten sowie an eine zentrale Ruf stelle koppelbaren Notrufmelder, mit mindestens einem Warnsignalgeber und mit einem Gerät zum Empfangen und Senden mündlicher oder bildlicher Nachrichten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen mittels Tür (9) verschließbaren Innenraum (10) zur Aufnahme eines Feuerlöschers (11) aufweist, in dem ein auf das Öffnen der Tür (9) ansprechender zweiter Notrufausiöser (12) für den Notruf me Icier (13) angeordnet ist und der Notrufmelder (13) eine das oder die Warnsignal(e) auf eine Notauslösung selbsttätig in und außer Betrieb setzende Schaltung umfaßt.
2. Notrufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Notrufmelder (13) als elektrischer Signalgeber ausgebildet ist, der eingangsseitig an die Notrufauslöser (5, 12) angeschlossen ist und ausgangsseitig Kabelanschlüsse für eine Ankopplung der zentralen Rufstelle aufwei st.
3. Notrufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Warnsignalgeber an dem Gehäuse (1) ein Blinklicht (8) aufgesetzt und/oder in das Gehäuse (1) eine Sirene eingesetzt ist.
4. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Empfangen und Senden von mündlichen
(6)
Nachrichten als Sprechanlage (15) mit Lautsprecher/Mikrophon ausgebildet
5. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Empfangen und Senden von bildlichen Nachrichten als LED-Anzeigeeinrichtung (7) ausgebildet ist.
6. Notru^vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum unabhängigen Not-Betrieb die elektrische Energiequelle (14) einen Akku umfaßt.
7. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine Signalverarbeitungseinrichtung mit einem Speicher für eine vorwählbare Funktionsdauer von Blinklicht (8) und/oder Sirene und/odsr weiteren Signalapparaten umfaßt, wobei an den Eingang die Notrufauslöser (5, 12) und an den Ausgang das Blinklicht (8) und/oder Sirene oder die weiteren Signalapparate angeschlossen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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