DE19501440A1 - Informations-Notrufanlage - Google Patents

Informations-Notrufanlage

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Informations-Notrufanlage mit einer zentralen Abfragestelle, an die eine oder mehrere Informations-Notrufsäulen über Kabelverbin­ dungen zur Übertragung von Versorgungsspannungen, Sprachsignalen und Steuersignalen angeschlossen sind.
Die bekannten Anlagen dieser Art, bei der die an die zentrale Abfragestelle angeschlossenen Rufsäulen an öffentlichen Plätzen, in Bahnhöfen oder entlang von Schnellstraßen und Autobahnen aufgestellt sind, wer­ den vom Publikum meist ausschließlich als Notrufan­ lagen angesehen und dementsprechend benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Infor­ mations-Notrufanlage zu schaffen, die besonders be­ nutzerfreundlich ausgebildet ist, sehr flexibel ein­ setzbar ist und ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Übermittlung von Notrufen und Informationen bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus den unabhängigen Patentan­ sprüchen 1, 5, 15 und 16. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen der erfindungsgemäßen Informations-Notrufanlage sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die an die zentrale Abfragestelle angeschlossenen Informa­ tions-Notrufsäulen in ihrem Bedienungsfeld so aus zu­ gestalten, daß vom Benutzer klar entschieden werden kann, ob er einen Notruf abgeben oder Information an­ fordern möchte. Hierfür sind zwei getrennte Betäti­ gungselemente vorgesehen, die auch in besonderer Weise für den gedachten Zweck gekennzeichnet sein können g und die durch diese getrennten Betätigungsele­ mente ausgelösten Funktionen innerhalb der Informa­ tions-Notrufanlage sind derart, daß auch in der zen­ tralen Abfragestelle eindeutig unterschieden werden kann, ob es sich um die Abgabe eines Notrufes oder um die Abgabe eines Informationsanforderungsrufes han­ delt, so daß auch in der zentralen Abfragestelle je nach dem, um welche Art eines Rufes es sich handelt, unterschiedliche Reaktionen ausgelöst werden können. In Weiterführung dieses Grundgedankens kann an der Informations-Notrufsäule ein drittes Betätigungs­ element vorgesehen sein, das in einer solchen Höhe über dem Erdboden am Bedienungsfeld angeordnet ist, daß es auch von einem Rollstuhlfahrer oder auch von einem Kind leicht erreicht werden kann, so daß auch diesem Personenkreis die Möglichkeit, einen Notruf abzugeben, erleichtert wird. Dabei kann bei dieser Ausführungsform der Informations-Notrufanlage ein zu­ sätzliches Mikrofon im unmittelbaren Bereich des dritten Betätigungselementes angeordnet sein, in wel­ ches der Rollstuhlfahrer oder das Kind direkt hinein­ sprechen kann.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung kann die Informations-Notrufanlage so ausgebildet sein, daß jede Informations-Notrufsäule über drei Leitungs­ paare mit der zentralen Abfragestelle verbunden ist. Dabei dient ein erstes Leitungspaar zur Übertragung der Sprachsignale, die von der zentralen Abfrage­ stelle zur Informations-Notrufsäule laufen, ein zwei­ tes Leitungspaar zur Übertragung der Sprachsignale, die von der Informations-Notrufsäule zur zentralen Abfragestelle laufen und ein drittes Leitungspaar zur Übertragung von Steuersignalen zwischen der Informa­ tions-Notrufsäule und der zentralen Abfragestelle. Bei dieser Aufteilung der Anschlußleitungen ist die Rückkopplungsgefahr geringer, so daß auch im Gegen­ sprechbetrieb mit höherer Verstärkung gearbeitet wer­ den kann, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht. Die Übertragung der Steuersignale, die in Form von Daten­ signalen geschehen kann, über eine eigene Leitung hat den zusätzlichen Vorteil, daß die typischen Schwie­ rigkeiten vermieden werden, die auftreten, wenn Sprachsignale und Datensignale über eine gemeinsame Leitung übertragen werden sollen, da man in diesem Falle entweder die Daten im Bereich sehr tiefer Fre­ quenzen übertragen muß, was die Übertragungsgeschwin­ digkeit herabsetzt, oder in den Bereich sehr hoher Frequenzen gehen muß, in dem die Dämpfungseigenschaf­ ten der Leitungen zusätzliche Schwierigkeiten verur­ sachen. Bei dieser Ausführungsform können das erste und zweite Leitungspaar gleichzeitig zur Zuführung jeweils einer Polarität einer Versorgungsgleichspan­ nung dienen. Diese Gleichspannungszuführung kann in jeder Informations-Notrufsäule durch eine eigene Überwachungseinrichtung überwacht werden, so daß beim Ausfall der Versorgungsspannung über das dritte Lei­ tungspaar ein entsprechendes Alarmsignal an die zen­ trale Abfragestelle gegeben wird.
Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Benutzerfreundlichkeit der Informations- Notrufanlage auch dadurch zu erhöhen, daß für beson­ ders gute Anordnung und Funktion der Anzeigeelemente für die Funktionsfähigkeit der Säule und für die Be­ antwortung der Frage, ob ein abgegebener Notruf ge­ hört worden ist, gesorgt wird. Dies kann einerseits dadurch geschehen, daß um die als Tastschalter ausge­ bildeten Betätigungselemente jeweils ein als Leucht­ diodenring ausgebildetes Anzeigeelement angeordnet ist, dem, bei von einer in der Informations-Notruf­ säule angeordneten Überwachungsschaltung festgestell­ ter Funktionsfähigkeit der Informations-Notrufsäule eine Betriebsspannung zugeführt wird, so daß dieser Leuchtdiodenring leuchtet und dem Benutzer anzeigt, daß die Säule funktionsfähig ist. Es kann sogar an jedem der Tastschalter ein zweiter Leuchtdiodenring angeordnet sein, der gegebenenfalls in einer anderen Farbe leuchtet und dem dann eine Betriebsspannung zu­ geführt wird, wenn nach dem Absenden eines Notrufs, bzw. eines Informationsanforderungsrufs ein von der zentralen Abfragestelle abgegebenes Quittungssignal an der Informations-Notrufsäule angekommen ist. Der Benutzer kann dann sicher erkennen, daß der abgege­ bene Ruf in der zentralen Abfragestelle erkannt wor­ den ist. Es kann dann zusätzlich ein akustisches Ruf­ signal abgegeben werden. Weiterhin kann im Oberteil der Informations-Notrufsäule ein Beleuchtungsfeld an­ geordnet sein, das ebenfalls bei durch die Überwa­ chungseinrichtung festgestellter Funktionsfähigkeit der Informations-Notrufsäule leuchtet. Es kann wei­ terhin vorgesehen sein, daß bei der Abgabe oder bei der Quittierung eines Notrufs das Beleuchtungsfeld und/oder der entsprechende Leuchtdiodenring am Tast­ schalter auf Blinken umgeschaltet wird.
Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Informations-Notrufanlage so auszubilden, daß an allen oder bestimmten Informations-Notrufsäu­ len über einen von der zentralen Abfragestelle her ansteuerbaren Anschluß eine Überwachungs-Videokamera angeschlossen ist. Es kann dann insbesondere bei Ab­ gabe eines Notrufs von der zentralen Abfragestelle her die Umgebung der Informations-Notrufsäule beob­ achtet werden, was auch für das Erkennen von blinden Alarmen von Vorteil ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß von der zentralen Abfragestelle aus alle oder eine bestimmte Gruppe der angeschlossenen Informations-Notrufsäulen in einen Schaltungszustand gesteuert werden, in dem lediglich der Lautsprecherkreis der jeweiligen Informations- Notrufsäulen eingeschaltet ist. In diesem Schaltungs­ zustand können dann allgemeine Durchsagen abgegeben werden. Dabei ist vorgesehen, daß in diesem Schal­ tungszustand die Mikrofone der betreffenden Informa­ tions-Notrufsäulen ausgeschaltet bleiben, so daß keine ständige Überwachung oder Abhörung der Umgebung der Informations-Notrufsäulen möglich ist. Die Mikro­ fone werden in diesem Falle erst dann eingeschaltet, wenn an einer Notrufsäule ein Notruf oder ein In­ formationsanforderungsruf abgegeben wird.
Die Informations-Notrufanlage kann so ausgebildet sein, daß alle ihre Funktionen laufend überwacht wer­ den und Ausfälle gleich an die zentrale Anfragestelle gemeldet werden.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Informations-Notruf­ anlage nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer stark schematisierten Darstellung eine Informations-Notrufanlage mit einer zentralen Abfragestelle, an die mehrere Informations-Notrufsäu­ len angeschlossen sind;
Fig. 2 in einer Ansicht auf das Bedienungsfeld eine einzelne Informations-Notrufsäule der Anlage nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild für die elektronische Ausrüstung einer der Informations-Notrufsäulen der Anlage nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Informations-Notrufanlage besitzt eine Zentrale Z mit einem Zentralenschrank 1, in dem in einzelnen Einschüben die elektronischen Schaltungen für die Steuer- und Verbindungstechnik in der Zentrale angeordnet sind, sowie ein Hauptrechner, durch den die zentrale Steuerung sowie die Überwachung der Gesamtanlage erfolgt und der mit einer modifizierbaren Programmierung versehen ist. Diese Technik ermöglicht auch nachträgliche Änderun­ gen oder Erweiterungen der Anlage.
Weiterhin sind in der Zentrale Z ein Fernsprecher 2 mit einem allgemeinen Bedienungsfeld sowie ein Monitor 3, ein Aufnahmegerät 4 und ein Drucker 5 installiert.
An die Zentrale Z sind über Leitungen, die mit "Linie 1", "Linie 2" usw. bezeichnet sind, eine größere An­ zahl von Informations-Notrufsäulen INS 1, INS 2, INS 16 angeschlossen, von denen aus Gründen der Über­ sichtlichkeit nur einige dargestellt sind. Es sind jeweils mehrere Informations-Notrufsäulen an eine Li­ nie nach Art einer Partyline angeschlossen, und jede Linie enthält drei Leitungspaare, deren Funktion wei­ ter unten erläutert wird. Fig. 2 zeigt als Beispiel die Informations-Notrufsäule INS 1 in einer Ansicht von vorne auf das Bedienungsfeld. Die Informations- Notrufsäule INS 1 besitzt ein Gehäuse 6, in dem die weiter unten beschriebenen elektronischen Schaltungen der Säule angeordnet sind. In der das Bedienungsfeld enthaltenden Frontplatte 6.2 des Gehäuses 6 ist eine gitterartig abgedeckte Öffnung 6.3 und eine weitere gitterartig abgedeckte Öffnung 6.4 vorgesehen. Hinter diesen Öffnungen sind in weiter unten beschriebener Weise jeweils ein Lautsprecher und ein Mikrofon ange­ ordnet. Weiterhin sind in der Frontplatte 6.2 drei Betätigungselemente 7, 8 und 9 angeordnet, die als Tastschalter ausgebildet sind. Der Tastschalter 7 dient zur Abgabe eines Notrufs, der Tastschalter 8 dient zur Abgabe eines Informationsanforderungsrufs und der Tastschalter 9, der unterhalb der Tastschal­ ter 7 und 8 in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß er von einem Rollstuhlfahrer erreichbar ist, dient wiederum zur Abgabe eines Notrufs. Jeder der Tast­ schalter besitzt mindestens ein Anzeigeelement in Form eines Leuchtdiodenrings 7.1, 8.1 und 9.1, deren Funktion weiter unten näher erläutert wird. Das Ge­ häuse der Informations-Notrufsäule INS 1 steht auf einer Grundplatte 6.1 und besitzt in seinem Oberteil ein Leuchtfeld 10, dessen Funktion ebenfalls weiter unten erläutert wird.
Fig. 3 zeigt in einem Prinzipschaltbild die elektro­ nische Ausrüstung der Informations-Notrufsäulen der Anlage nach Fig. 1 am Beispiel der Säule INS 1. In jeder Säule ist ein Mikrocomputer mit Modem 11 vorge­ sehen, der die in der Säule ablaufenden Funktions- und Überwachungsabläufe steuert. Die elektronischen Schaltungen der Säule sind über drei Leitungspaare a/E-b/E, a/S-b/S und a/D-b/D mit der in Fig. 1 darge­ stellten zentralen Abfragestelle Z verbunden. Das er­ ste Leitungspaar a/E-b/E ist über einen Übertrager Ü1 und einen Empfangsverstärker 14 mit einem Lautspre­ cher 15 verbunden, der in der Notrufsäule hinter der Öffnung 6.3 in der Frontplatte 6.2 angeordnet ist. Über das erste Leitungspaar a/E-b/E werden die von der zentralen Abfragestelle zur Informations-Notruf­ säule gesendeten Sprachsignale übertragen. Das zweite Leitungspaar a/S-b/S ist über einen Übertrager Ü2 und einen Sendeverstärker 16 sowie Umschaltelemente 19 und 20 mit zwei Mikrofonen 17 und 18 verbunden. Das Mikrofon 17 befindet sich in der Informations-Notruf­ säule hinter der Öffnung 6.4 in der Frontplatte 6.2, während das Mikrofon 18 in nicht eigens dargestellter Weise unmittelbar am Tastschalter 9 angeordnet ist, so daß in dieses Mikrofon von einem Rollstuhlfahrer oder einem Kind direkt hineingesprochen werden kann. Somit dient das zweite Leitungspaar a/S-b/S zur Über­ tragung der Sprachsignale, die von den Mikrofonen 17 oder 18 zur zentralen Abfragestelle hin laufen. Die Einschaltung der Mikrofone 17 oder 18 bzw. ihre. Ver­ bindung mit dem Sendeverstärker 16 erfolgt über elek­ tronische Schalteinrichtungen 19 und 20, die, je nachdem welcher der Taster 7, 8 oder 9 betätigt wird, vom Mikrocomputer 11 her geschaltet werden. Über die beiden Leitungspaare a/E-b/E und a/S-b/S wird gleich­ zeitig die Versorgungsgleichspannung für die elektro­ nischen Schaltungen der Säule von der zentralen An­ fragestelle her zugeführt, wobei über das erste Lei­ tungspaar die Polarität + und das zweite Leitungspaar die Polarität - läuft. Die Versorgungsgleichspannung wird einem Gleichspannungswandler 12 zugeführt und von dort an die einzelnen Schaltungsteile weiterge­ leitet.
Die zugeführte Versorgungsgleichspannung wird von Überwachungseinrichtungen 13.1 und 13.2 erfaßt, die an den Mikrocomputer 11 angeschlossen sind und Alarm­ funktionen dort auslösen, sobald eine Unterbrechung der Versorgungsgleichspannung auftritt.
Das dritte Leitungspaar a/D-b/D ist über einen Über­ trager Ü3 an den Mikrocomputer 11 angeschlossen. Über dieses Leitungspaar werden Steuersignale in Form von Datensignalen zwischen der zentralen Abfrage­ stelle und der Informations-Notrufsäule in beiden Richtungen übertragen.
Über ein elektronisches Relais 21 ist an den Mikro­ computer 11 weiterhin die Steuerung für das Leucht­ feld 10 im oberen Bereich der Säule angeschlossen, das über eine Stromquelle 22 mit dem notwendigen Be­ triebsstrom vor Ort versorgt wird.
Weiterhin sind an die Steuerausgänge des Mikrocom­ puters 11 die Leuchtdiodenringe 7.1, 8.1 und 9.1 der Tastschalter 7, 8 und 9 angeschlossen. Schließlich kann in nicht besonders dargestellter Weise über einen Ausgang, der mittels eines Fernsteuerrelais 23 mit dem Mikrocomputer 11 verbunden ist, an die Säule eine Überwachungs-Videokamera angeschlossen werden, deren Bilder über eine nicht dargestellte besondere Leitung zur zentralen Abfragestelle hin übertragen werden können.
Die Funktionsweise der anhand von Fig. 3 erläuterten elektrischen Einrichtung der Informations-Notrufsäule ist folgende:
Im betriebsbereiten Ruhezustand der Informations-Not­ rufsäule leuchten, vom Mikrocomputer 11 gesteuert, das Leuchtfeld 10 und die Leuchtdiodenringe 7.1, 8.1 und 9.1 der Taster 7, 8 und 9 mit Dauerlicht. Wird nun der Tastschalter 7 zur Abgabe eines Notrufs betä­ tigt, so kann ein zusätzlicher, nicht eigens darge­ stellter, Leuchtdiodenring an dieser Taste gegebenen­ falls in einer anderen Farbe aufleuchten. Gleichzei­ tig ertönt ein Anrufton und das Leuchtfeld 10 wird von Dauerlicht auf Blinklicht umgeschaltet. Nach Ge­ sprächsannahme durch die zentrale Abfragestelle wird der Anrufton abgeschaltet und die direkte Sprechver­ bindung einerseits zum Lautsprecher 15 und anderer­ seits zum Mikrofon 17 durchgeschaltet. Diese Durch­ schaltung erfordert keine weitere Bedienung an der Informations-Notrufsäule. Sie ist eine Gegensprech­ verbindung, d. h. Lautsprecher und Mikrofon sind gleichzeitig aktiv. Zum Gesprächsende muß die Verbin­ dung von der zentralen Abfragestelle aus gelöscht werden. Die Informations-Notrufsäule schaltet dann wieder in den betriebsbereiten Ruhezustand zurück.
Bei Betätigung des Tastschalters 8 zur Abgabe eines Informationsanforderungsrufs ist der Funktionsablauf der gleiche, jedoch ohne die Umschaltung des Leucht­ feldes 10 auf Blinklicht. Durch entsprechende Daten­ telegramme vom Mikrocomputer 11 zur zentralen Abfra­ gestelle hin ist dort klargestellt, daß es sich um einen Informationsanforderungsruf handelt.
Bei Betätigung des Tastschalters 9 entspricht der Funktionsablauf ebenfalls dem nach Betätigung des Tastschalters 7, wobei jedoch zusätzlich auf das Mi­ krofon 18 umgeschaltet wird, das in den Tastschalter 9 eingebaut ist. Die Einsprechhöhe ist damit an einen Rollstuhlfahrer angepaßt.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, von der zentra­ len Abfragestelle aus eine bestehende Sprechverbin­ dung in einen Wartezustand zu schalten, der an der Säule durch einen Warteton signalisiert wird.
Weiterhin kann von der zentralen Abfragestelle aus die Säule eingeschaltet werden, um eine Durchsage zu machen. In diesem Falle ist die Sprechverbindung aber nur in Richtung von der zentralen Abfragestelle zur Informations-Notrufsäule hin aktiv. Es können also Durchsagen gemacht werden, ohne daß ein Abhören der Säulenumgebung möglich ist. Erst wenn angesprochene Passanten einen der Tastschalter 7, 8 oder 9 betäti­ gen, wird die Sprechverbindung in beiden Richtungen durchgeschaltet. Die Ferneinschaltung der Säule kann durch Blinklicht des Leuchtfeldes 10 signalisiert werden.
Es ist weiterhin möglich, eine an den Steuerausgang 24 angeschlossene Überwachungs-Videokamera von der zentralen Abfragestelle aus einzuschalten, um die Säulenumgebung optisch zu überwachen. An der Säule auftretende Störungen werden durch entsprechende nicht eigens dargestellte Überwachungsschaltungen vom Mikrocomputer 11 erkannt und entsprechende Signale an die zentrale Abfragestelle gegeben. Weiterhin ist an jeder Säule eine an sich bekannte zentral gesteuerte automatische akustische Überwachung möglich. Dabei wird nacheinander ein Prüfton von der zentralen Ab­ fragestelle an jeden der Lautsprecher 15 einer Säule übertragen, vom Säulenmikrofon 17 empfangen und zu­ rück an die zentrale Abfragestelle geleitet und kon­ trolliert.

Claims (16)

1. Informations-Notrufanlage mit einer zentralen Ab­ fragestelle (Z) an die eine oder mehrere Informa­ tions-Notrufsäulen (INS 1 bis INS 16) über Kabel­ verbindungen zur Übertragung von Versorgungsspan­ nungen, Sprachsignalen und Steuersignalen ange­ schlossen sind, wobei in der zentralen Abfrage­ stelle ein Hauptrechner zur Steuerung und Überwa­ chung der Anlage, Versorgungs-, Steuer-, Überwa­ chungs- und Verbindungsschaltungen sowie min­ destens ein Bedienungsgerät (2) zur Entgegennahme von Notrufen und/oder Informationsanforderungsru­ fen angeordnet sind und in bzw. an jeder Informa­ tions-Notrufsäule (INS 1) ein Mikrocomputer (11) zur Steuerung und Überwachung der Funktionen der Informations-Notrufsäule und zur Abgabe, Annahme und Verarbeitung von Steuersignalen sowie eine Freisprecheinrichtung mit einem an einem Empfangs­ verstärker (14) angeschlossenen Lautsprecher (15) und einem an einen Sendeverstärker (16) ange­ schlossenen Mikrofon (17) angeordnet sind und an der Frontplatte der Informations-Notrufsäule Be­ dienungs- und Anzeigeelemente (7, 8; 7.1, 8.1; 10) vorgesehen sind, wobei mindestens zwei Betäti­ gungselemente (7, 8) vorgesehen sind, von denen durch entsprechende vom Mikrocomputer (11) er­ zeugte Steuersignale mindestens eines die Abgabe eines Notrufs und ein anderes die Abgabe eines In­ formationsanforderungsrufes auslöst.
2. Informations-Notrufanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontplatte (6.2) der Informations-Notrufsäule unterhalb der Betäti­ gungselemente (7, 8) zur Auslösung eines Notrufs bzw. eines Informationsanforderungsrufs ein zu­ sätzliches Betätigungselement (9) zur Auslösung der Abgabe eines Notrufs in einer solchen Höhe an­ geordnet ist, daß es für einen Rollstuhlfahrer er­ reichbar ist.
3. Informations-Notrufanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zusätzlichen Betätigungselements (9) ein zusätzliches Mikrofon (18) angeordnet ist.
4. Informations-Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Informa­ tions-Notrufsäule (INS 1) über drei Leitungspaare (a/E-b/E, a/S-b/S, a/D-b/D) mit der zentralen Ab­ fragestelle (Z) verbunden ist, von denen ein er­ stes Leitungspaar (a/E-b/E) zur Übertragung von von der zentralen Abfragestelle (Z) zur Informa­ tions-Notrufsäule (INS 1) laufenden Sprachsigna­ len, ein zweites Leitungspaar (a/S-b/S) zur Über­ tragung von von der Informations-Notrufsäule (INS 1) zur zentralen Abfragestelle (Z) laufenden Sprachsignalen und ein drittes Leitungspaar (a/D- b/D) zur Übertragung von Steuersignalen in Form von Datensignalen zwischen der Informations-Not­ rufsäule (INS 1) und der zentralen Abfragestelle (Z) dienen.
5. Informations-Notrufanlage mit einer zentralen Ab­ fragestelle (Z) an die eine oder mehrere Informa­ tions-Notrufsäulen (INS 1 bis INS 16) über Kabel­ verbindungen zur Übertragung von Versorgungsspan­ nungen, Sprachsignalen und Steuersignalen ange­ schlossen sind, wobei in der zentralen Abfrage­ stelle (Z) ein Hauptrechner zur Steuerung und Überwachung der Anlage, Versorgungs-, Steuer-, Überwachungs- und Verbindungsschaltungen sowie mindestens ein Bedienungsgerät (2) zur Entgegen­ nahme von Notrufen und/oder Informationsanforde­ rungsrufen angeordnet sind und in bzw. an jeder Informations-Notrufsäule (INS 1) ein Mikrocomputer (11) zur Steuerung und Überwachung der Funktionen der Informations-Notrufsäule und zur Abgabe, An­ nahme und Verarbeitung von Steuersignalen sowie eine Freisprecheinrichtung mit einem an einem Empfangsverstärker (14) angeschlossenen Lautspre­ cher (15) und einem an einen Sendeverstärker (16) angeschlossenen Mikrofon (17) angeordnet sind und an der Frontplatte der Informations-Notrufsäule Bedienungs- und Anzeigeelemente (7, 8; 7.1, 8.1; 10) vorgesehen sind, wobei jede Informations-Not­ rufsäule (INS 1) über drei Leitungspaare (a/E-B/E, a/S-b/S, a/D-b/D) mit der zentralen Abfragestelle (Z) verbunden ist, von denen ein erstes Leitungs­ paar (a/E-b/E) zur Übertragung von von der zentra­ len Abfragestelle (Z) zur Informations-Notrufsäule (INS 1) laufenden Sprachsignalen, ein zweites Lei­ tungspaar (a/S-b/S) zur Übertragung von von der Informations-Notrufsäule (INS 1) zur zentralen Ab­ fragestelle (Z) laufenden Sprachsignalen und ein drittes Leitungspaar (a/D-b/D) zur Übertragung von Steuersignalen in Form von Datensignalen zwischen der Informations-Notrufsäule (INS 1) und der zen­ tralen Abfragestelle (Z) dienen.
6. Informations-Notrufanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Leitungspaar (a/E-b/E, a/S-b/S) zur Zuführung je­ weils einer Polarität einer Versorgungsgleichspan­ nung dienen.
7. Informations-Notrufanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Informations-Notruf­ säule (INS 1) eine Einrichtung (13.1, 13.2) zur Überwachung der Versorgungsgleichspannung angeord­ net ist, wobei beim Ausfall der Versorgungsgleich­ spannung über das dritte Leitungspaar (a/D-b/D) ein Alarmsignal an die zentrale Abfragestelle (Z) gegeben wird.
8. Informations-Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betäti­ gungselement (7, 8, 9) als Tastschalter ausgebil­ det ist und um jeden Tastschalter mindestens ein als Leuchtdiodenring ausgebildetes Anzeigeelement (7.1, 8.1, 9.1) angeordnet ist, dem bei von einer Überwachungsschaltung festgestellter Funktions­ fähigkeit der Informations-Notrufsäule eine Be­ triebsspannung zugeführt wird.
9. Informations-Notrufanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß um jeden Tastschalter (7, 8, 9) ein zweites als Leuchtdiodenring ausgebildetes An­ zeigeelement angeordnet ist, dem nach Absenden eines Notrufs bzw. Informationsanforderungsrufs und Empfang eines von der zentralen Abfragestelle (Z) abgegebenen Quittungssignals eine Betriebs­ spannung zugeführt wird.
10. Informations-Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil der Informations-Notrufsäule (INS 1) ein Leucht­ feld (10) angeordnet ist, dem bei von einer Über­ wachungsschaltung festgestellter Funktionsfähig­ keit der Informations-Notrufsäule eine Betriebs­ spannung zugeführt wird.
11. Informations-Notrufanlage nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leuchtfeld (10) und/oder mindestens einem der An­ zeigeelemente (7.1, 9.1) am Tastschalter (7, 9) für die Abgabe eines Notrufs bei Abgabe und/oder Quittierung eines Notrufs eine ein Blinksignal er­ zeugende Betriebsspannung zugeführt wird.
12. Informations-Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der In­ formations-Notrufsäulen (INS 1) eine Einrichtung zur Abgabe eines akustischen Signals aufweist, der bei Abgabe oder Quittierung eines Notrufs eine Be­ triebsspannung zugeführt wird.
13. Informations-Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Informations-Notrufsäule (INS 1) ein von der zentralen Abfragestelle (Z) her ansteuerbarer Anschluß zum Ein/Ausschalten einer Überwachungs- Videokamera angeordnet ist.
14. Informations-Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13 gekennzeichnet durch einen von der zen­ tralen Abfragestelle (Z) her ansteuerbaren Schal­ tungszustand, in dem lediglich der Lautsprecher­ kreis (14, 15) einer ausgewählten Anzahl von an die zentrale Anfragestelle (Z) angeschlossenen In­ formations-Notrufsäulen eingeschaltet ist, zur Übermittlung von Durchsagen.
15. Informations-Notrufanlage mit einer zentralen Ab­ fragestelle (Z), an die eine oder mehrere Informa­ tions-Notrufsäulen (INS 1 bis INS 16) über Kabel­ verbindungen zur Übertragung von Versorgungsspan­ nungen, Sprachsignalen und Steuersignalen ange­ schlossen sind, wobei in der zentralen Abfrage­ stelle (Z) ein Hauptrechner zur Steuerung und Überwachung der Anlage, Versorgungs-, Steuer-, Überwachungs- und Verbindungsschaltungen sowie mindestens ein Bedienungsgerät (2) zur Entgegen­ nahme von Notrufen und/oder Informationsanforde­ rungsrufen angeordnet sind und in bzw. an jeder Informations-Notrufsäule (INS 1) ein Mikrocomputer (11) zur Steuerung und Überwachung der Funktionen der Informations-Notrufsäule und zur Abgabe, An­ nahme und Verarbeitung von Steuersignalen sowie eine Freisprecheinrichtung mit einem an einem Empfangsverstärker (14) angeschlossenen Lautspre­ cher (15) und einem an einen Sendeverstärker (16) angeschlossenen Mikrofon (17) angeordnet sind und an der Frontplatte der Informations-Notrufsäule Betätigungs- und Anzeigeelemente (7, 8, 9; 7.1, 8.1, 9.1; 10) vorgesehen sind, wobei jedes Betäti­ gungselement als Tastschalter (7, 8, 9) ausgebil­ det ist und um jeden Tastschalter mindestens ein als Leuchtdiodenring ausgebildetes Anzeigeelement (7.1, 8.1, 9.1) angeordnet ist, dem bei von einer Überwachungsschaltung festgestellter Funktions­ fähigkeit der Informations-Notrufsäule eine Be­ triebsspannung zugeführt wird und im Oberteil der Informations-Notrufsäule (INS 1) ein Leuchtfeld (10) angeordnet ist, dem bei von der Überwachungs­ schaltung festgestellter Funktionsfähigkeit der Informations-Notrufsäule eine Betriebsspannung zu­ geführt wird.
16. Informations-Notrufanlage mit einer zentralen Ab­ fragestelle (Z), an die eine oder mehrere Informa­ tions-Notrufsäulen (INS 1 bis INS 16) über Kabel­ verbindungen zur Übertragung von Versorgungsspan­ nungen, Sprachsignalen und Steuersignalen ange­ schlossen sind, wobei in der zentralen Abfrage­ stelle (Z) ein Hauptrechner zur Steuerung und Überwachung der Anlage, Versorgungs-, Steuer-, Überwachungs- und Verbindungsschaltungen sowie mindestens ein Bedienungsgerät (2) zur Entgegen­ nahme von Notrufen und/oder Informationsanforde­ rungsrufen angeordnet sind und in bzw. an jeder Informations-Notrufsäule (INS 1) ein Mikrocomputer (11) zur Steuerung und Überwachung der Funktionen der Informations-Notrufsäule und zur Abgabe, Annahme und Verarbeitung von Steuersignalen sowie eine Freisprecheinrichtung mit einem an einen Empfangsverstärker (14) angeschlossenen Lautsprecher (15) und einem an einen Sendeverstärker (16) angeschlossenen Mikrofon (17) angeordnet sind und an der Frontplatte der Informations-Notrufsäule Bedienungs- und An­ zeigeelemente (7, 8, 9; 7.1, 8.1, 9.1; 10) vorge­ sehen sind und mindestens an einer Informations- Notrufsäule ein von der zentralen Abfragestelle (Z) her ansteuerbarer Anschluß (24) zum Ein/Ausschalten einer Überwachungs-Videokamera an­ geordnet ist.
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