DE3334025A1 - Installationseinrichtung fuer ein gebaeude - Google Patents

Installationseinrichtung fuer ein gebaeude

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DE3334025A1
DE3334025A1 DE19833334025 DE3334025A DE3334025A1 DE 3334025 A1 DE3334025 A1 DE 3334025A1 DE 19833334025 DE19833334025 DE 19833334025 DE 3334025 A DE3334025 A DE 3334025A DE 3334025 A1 DE3334025 A1 DE 3334025A1
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Herbert 6720 Speyer Kripp
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/22Status alarms responsive to presence or absence of persons
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
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Description

Patentanwälte
ZELLENTIN
67 Ludwigshafen/Rh.
Ru^ensatraße 30
Installationseinrichtung für ein Gebäude.
Die Erfindung betrifft eine Installationseinrichtung für ein Gebäude gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Notfällen, -wenn einer der Hausbewohner bzw. eine der Hausbewohnerinnen auf Grund eines Unfalls oder einer speziellen Krankheit schnellstens in eine Klinik abzutransportieren ist, besteht häufig-
das Problem, daß das Transportpersonal insbesondere nachts Schwierigkeiten hat, die betreffende Person ausfindig zu machen. Beispielsweise ist zwar die Straße und der Name richtig, die Hausnummer aber garnicht oder fehlerhaft übermittelt worden, oder es wohnen in einem mehrgeschossigen Wohngebäude t;ine Vielzahl von Parteien, so daß allein mit der Suche wertvolle Ze.il vergeudet wird. Derartige Probleme
-X-
treten insbesondere dann auf, wenn nachts schlechte Wetterverhältnisse herrschen bzw. wenn das Rettungspersonal die betreffenden
Personen in für sie selbst fremden Stadtbereichen oder Gemeinden ausfindig machen muß. Es besteht auch das Problem , daß Hausnummern häufig nicht beleuchtet sind oder hinter Büschen und Bäumen versteckt oder überhaupt keine Hausnummemvorhanden sind.
/Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Installationseinrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ankommendem Rettungspersonal die Suche nach zu versorgenden Personen insbesondere bei Nacht und schlechten Witterungsbedingungen erheblich erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Als Signalisierungseinrichtung kann vorteilhaft die zur Hausnummernbeleuchtung zu verwendende. Lampe benutzt werden; es besteht aber auch die Möglichkeit, neben der Hausnummer eine eigene Sijjnalisierungseinrichtung vorzusehen, die in Form eines zusätzlich -in oder neben der Haus-, ' nummer angebrachten Gehäuseteiles mit eingebauter Blinklampe ausgebildet sein kann. Damit brennt die Beleuchtung der Hausnummer z.B.intermittierend und/oder die daneben befindliche Signalisierungseinrichtung z.B. mit einem Rot-Kreuz-Symbol blinkt, in regelmäßigen Abständen.
Wenn in einem Wohnhaus mehrere Parteien to hnen, kann die Signalisierunqseinrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 4, 5, oder 7 ausgebildet sein.
In jedem Fallt· ist jede blinkende .Signallampe vorteilhafterweise mit einem Rote-Kreuz-Symbol ausgestattet, wie im Anspruch b a η go de u ti· t.
Zur Ansteuerung der Signalisiereinrichtung , d.h. zur Erzielung einer
Blinkbeleuchtung dient vorzugsweise eine Einrichtung gemäß dem Anspruch 9. Diese wird von einem Tastschalter angesteuert; dabei kann in jedem Raum der Wohnung ein Tastschalter angeschlossen sein; es besteht auch die Möglichkeit, nur einen Tastschalter für jede Wohnung zu benutzen, der entweder an einer ausreichend langen Leitung oder an einer i« jedem Raum vorgesehene, mit der Steuereinrichtung verbundene Steckdose angeschlossen werden kann.
Mit der Steuereinrichtung kann über geeignete Zusatzelemente wie z.B.
• _ Transformatoren und Verstärker jede zur Erzielung einer Signalisierung 15
geeignete Stelle angesteuert werden: die Wohnungsbeleuchtung, die
Außenbeleuchtung, Flur- oder Treppenhaus beleuchtung, Lampen an den Klingeltafeln, außen angebrachte Lautsprecher z. B. einer Gegensprechanlage und dergl.
20
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie weitere Vorteile näher erläutert und
beschrieben werden.
25
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Installationseinrichtung, 30
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erste Ausführung
einer Klingeltafel,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine andere Klingeltafel,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Klingelschalter,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer
beleuchteten Hausnummer.
-3a-
In der folgenden Beschreibung sind die elektrischen Teilkomponenten nur symbolhaft dargestellt, um das Verständnis der Erfindung nicht zu erschweren. Eine "Verbindung" ist daher tatsächlich mit einer Hin- und Rückleitung auszubilden, was jedem Fachmann klar ist. Es ist ferner iedem Fachmann klar, wie er einen Tastschalter, einen Lautsprecher . ·
oder auch eine Einrichtung zur Erzeugung von Blinkimpulsen (z. B. mit Schmitt-Trigger-Schaltungen) auch für diejenigen Lampen auszugestalten hat, die mit einer Spannung von 220 V betrieben werden.
Im übrigen besteht weiterhin die Möglichkeit, zusätzlich eine Batterie zu installieren, um auch bei Stromausfall Lichtsignale zu erzeugen.
- 2-
Es sei Bezug genommen auf die Fig. 1.
Im Bereich eines nicht näher dargestellten Wohnungseingangs eines Wohnhauses mit vier Parteien ist eine Klingeltafel 10 mit vier beleuchteten Klingelschaltern 11, 12, 13, 14 und einer Lautsprecheranlage 15 vorgesehen, die jeweils in an sich bekannter Weise mit
einer nicht näher dargestellten Gegensprechanlage in jeder einzelnen 10
Wohnung verbunden sind.
Zusätzlich besitzt das Wohnhaus eine Hausnummernbeleuchtung 16, eine Flurbeleuchtung 17 und eine Wohnungstürbeleuchtung 18; selbstverständlich können auch noch weitere Beleuchtungsanlagen im Wohn-
haus vorgesehen sein. Die Haus-,Flur-,und Wohnungstürbeleuchtung ist symbolisch dargestellt.
Eine dieser Wohnungen ist strichliert umrahmt und besitzt die
Bezugsziffer 19. Diese Wohnung oder Wohnungseinheit 19 besitzt
eine an sich bekannte Gegenlautsprecheranlage 20 mit einer Klingel 21, einem Mikrophon und Lautsprecher 22 (in Fig. 1 ist lediglich der Lautsprecher symbolisch angedeutet) und einemTastknopf 23. Diese Gegensprechanlage bzw. Türöffnungsanlage 20 ist mit der Gegensprechanlage 15 in der Klingeltafel 10 verbunden; die entsprechenden Verbindungen sind nicht elektrisch funktionell sondern nur schematisch durch die linien 24, 25 , 26 und 27angedevtet. Man erkennt, daß die Anlage 20 sowohl mit der Anlage 15 , den Klingelschaltern 11 bis 14 und einem
Haustürüffner 28 in Verbindung steht. Wenn beispielsweise der 30
Schalter 23 betätigt wird, dann wird der Türschließer bzw. -öffner betätigt; über die Wirkverbindung 24 ist die Anlage 15 mit dem \4ikrophon bzw. Lautsprecher 22 verbunden und mit dem Klingelschalter 11 ist die Klingel 21 verbunden. Eine derartige Installations-
anlage ist allgemein bekannt und sie braucht daher nicht weiter beschrit-bi'n werden.
-a-
Zusätzlich zu der eben beschriebenen Anlage sind erfindungsgemäß
weitere rirnpanerten vorhanden. Man erkennt eine elektronische Steuerungs-
einheit 30, die in der Wohnung 19 beispielsweise im Hausinstalla-
tionsverteilerkasten untergebracht ist, und zwei mit der Einheit 30 verbundene Druckschalter 31 und 32. Derartige Druckschalter sind an sich bekannt; sie brauchen daher nicht näher dargestellt werden.
Sie besitzen ganz allgemein ein Gehäuse 33, eine Zu- bzw. Abführleitung
34 und 35 und einen mittels eines Druckknopfes 36 betätigbaren Tastenschalter 37. Die Leitungen 34 und 35 sind mit dem Eingang der Einheit 30 verbunden, die in ihrem Inneren einen Blinkimpulsgeber 38 aufweist, dessen Ausgang über die Verbindung 24 mit dem Klingelschalter 11, der selbst beleuchtet ist, und dem Türschließer 28 verbunden ist. Ein weiterer Ausgang des Blinkimpuls ge be rs 38 ist auf einen Verstärker 39 geschaltet, der über eine Verbindungen 40 mit der Hausnummernbeleuchtung 16, der Flurbeleuchtung 17 und der Wohnungs-
türbeleuchtung 18 verbunden ist.
Die Drucktasten31 und 32 können in allen Räumen der Wohnung vorgesehen sein; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, lediglich einen einzigen Drucktaster mit entsprechend langen Zuleitungen 34, 35 zu be-
. nutzen; dieser eine Drucktaster kann dann von der betreffenden kranken Person überall in der Wohnung mitgenommen und von überall aus betätigt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, in jedem Raum eine Steckdose für einen an den Leitungen 34 und 35 angebrachten Ste-cker vorzusehen; dann braucht die betreffende Person den Stecker nur noch umzustecken.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt:
In einem Notfall betätigt die zu versorgende·· Person den Drucktastenschalter 36 , wodurch der Blinkgeber 38 angesteuert wird, so daß Stromimpulse sowohl zu dem Lautsprecher in der Anlage 15 , zu der
-6-
Lampe des Klingelschalters 11 und zu dem Türschließer 28 über die Verbindung 24 gelangen, wogegen zusätzliche Stromimpulse durch den Verstärker 39 und einen Transformator (nicht dargestellt) über
die Verbindung 40 zu der Hausnummernbeleuchtung , der Flurbeleuchtung und der Wohnungstürbeleuchtung gelangen. Rettungspersonal erkennt anhand der blinkenden Hausnummernbein leuchtung, der blinkenden Klingelschalterleuchte , der blinkenden FlurbeleÄichtung und gegebenenfalls der blinkenden Wohnungstür beleuchtung , in welcher Wohnung der zu Rettende bzw. der zu Versorgende sich befindet. Dadurch, daß mittels der gleichen Vorrichtung bzw. Einrichtung auch das Haustürschloß geöffnet ist, kann das
Rettungspersonal ohne weiteres in das Haus hineingelangen. Zwar ist während dieser Zeit die Haustür ungesichert; da die Wohnungsbzw. Haustür aber nur dann geöffnet ist, wenn ein Notfall auftritt, kann die relativ kurze Zeit des Nichtgesichertseins in Kauf genommen werden.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Es handelt sich hierbei um eine Klingeltafel 50, die im Bereich der Haustür an der Hauswand mittels Schrauben 51 befestigt ist. Diese Klingeltafel 50 besitzt eine Lautsprecher- Sprecheinheit 52, die der Einheit entspricht und die auch im Notfall angesteuert werden kann, so daß der darin angeordnete Lautsprecher Tonsignale abgibt. Die Klingeltafel besitzt mehrere übereinander angeordnete gegebenenfalls beleuchtete
Namensschildchcn 53 und rechts daneben Klingelknöpfe 54, mi: dene: 30
die einzelnen Wohnungen angeklingelt werden können. Rechts von den Klingelknöpfen 54 sind den Klingelknöpfen 54 und den zugehörigen Namensschildchen 53 v.uge ordnete Lämpchen 55 vorgesehen, die mit einer transparenten Λ bduckkappe' abgedeckt sind, auf der das Rote-Kreuz-Symbol 56 aufgi·druckt ist. Die Lämpchen 55 werden über eine der Verbindungsleitung 24 ι·πΐ sprechende Verbindung mit Strom-bzw.
Spannungsimpulsen zur Erzeugung eines Lichtblinkens angesteuert. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß die Lampen, die unterg halb der transparenten Namensschildchen 53 angeordnet sind, gleichzeitig mit den Lämpchen 55 angesteuert werden, so daß außerdem noch ein Blinken direkt am Namen schildchen zu erkennen ist.
Eine weitere Variante einer Klingeltafel ist aus der Fig. 3 erin sichtlich. Man erkennt eine Klingeltafel 60 mit drei Reihen nebeneinander angeordneter , beleuchteter Namensschildchen 61, 62 und 63 sowie links davon eine Lautsprecher- Sprechanlage 64. Die einzelnen Reihen 61 bis 63 sind den unterschiedlichen Etagen zugeordnet und oberhalb dieser Reihen befinden sich Signallämpchen 65, 66 und 67,
die mittels einer das Rote-Kreuz-Symbol aufweisenden Abdeckkappe aus transparentem Material abgedeckt sind. Mit Spannungsimpulsen angesteuert wird lediglich eines der Lämpchen 65 , 66 und 67, und zwar dasjenige , das der Etage zugeordnet ist, in der die zu versorgende Person wohnt. Das Rettungspersonal erkennt am Blinken des Lämpchens 65, 66 oder 67, in welcher Reihe sie suchen muß; hierdurch wird das Auffinden der Person und der Wohnung erheblich erleichtert. Wenn zusätzlich noch die Flurbeleuchtung in der Etage , in der. die Wohnung der zu versorgenden Person liegx.J'rs't es für das Rettungspersonal besonders einfach, die betreffende Person zu finden. Da im allgemeinen die Hausflure, bzw. Treppenaufgänge bei Hochhäusern nach vorn zur Straße hin liegen, kann das Rettungspersonal anhand der in dem betreffenden Treppenhaus blinkenden Flur- bzw. Treppenhausbeleuchtung schon von unten die betreffende Etage erkennen.
Ein Klingelknopf bzw. eine Klingelschalter für ein Einfamilienhaus mit zwei Etagen, beispielsweise für ein Reihenhaus, zeigt die Fig. Der Klingelschalter 70 besitzt ein beleuchtetes Namensschild 71, einen Klingelknopf 72 und zwei beleuchtete Lampen 73 und 74, von denen die Lampe 73 auf das Obc-r^rschoß und die Lampe 74 auf das
COPY *) und oder eine Lampe am Wohnumjseinganq
- 42-
333A025
Erdgeschoß des Reihenhauses hindeutet.
Die Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Hausnummernbeleuchtung 80. Diese Hausnummernbeleuchtung besitzt zwei nebeneinander liegende Gehauseteile 81 und 82, in denen jeweils eine Lampe (nicht näher dargestellt) eingesetzt ist. Der Einbau derartiger Lampen
in solche Hausnummernbeleuchtungen und der Aufbau der Hausnummern-10
beleuchtungen als solche ist bekannt. Das linke Teil 81 besitzt
/
Dauerlicht und zwar das der -Hausnummernbeleuchtung zugeordnete Dauerlicht und das rechte Teil 82 besitzt eine Lampe, die mittels der Blinksteuerung bzw. der Blinkeinrichtung 38/39 angesteuert wird. Die vorn liegende Wand ist transparent; die linke besitzt vorn aufgeklebt oder sonst irgendwie aufgebracht die Zahlen 83 der Hausnummern und das rechte Gehäuseteil 82 ist mit dem Rote-Kreuz-Sympol 84 versehen.
schon beim Es ist möglich, die Installatiönseinrichtung / Hausbau vorzusehen; es besteht aber auch die Möglichkeit, in jede Wohnung eine elektronische Steuereinrichtung 30 nachträglich einzubauen, an die die einzelnen Schalter 31 und 32 angeschlossen sind; der Ausgang der Einrichtung 30
ist dann auf die Gegensprechanlage bzw. auf die schon von vornherein 25
vorgesehenen Klingelleitungen zu den einzelnen Klingelschaitern aufgeschaltet. Der in den Klingelleitungen fließende Gleichstrom ist dann lediglich zu modulieren. Wenn
zusätzliche Blinklampen vorgesehen werden sollen, beispielsweise in -j, können
der Ausgestaltung gemäß Fig. 2, 3 , 4 und 5, dann zusätzliche
Leitungenverlegt w^rcbn, die zu den mit den Blinkimpulsen anzusteuernden Lampen geführt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, von der Blinkeinrichtung 30 aus die "" gesamte; Wohnungsbcis-uchtung anzusteuern, insbesondere dann, wenn
es sich um einen Bungaiow handelt, uvr vergleichsweise tief hinter
-9-
Gebüsch versteckt ist.
Insgesamt wird erfindungsgemäß ein erhöhtes Maß an Sicherheit für die Bevölkerung erreicht,; der Zeitgewinn und die Arbeitserleichterung für Notärzte , Sanitätspersonal für die Polizei und für Feuerwehren sowie auch für den Hausarzt ist bedeutend, da das Auffinden der zu betreuenden Personen und die Versorgung inn Notfall erheblich beschleunigt wird.
Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert
■worden. Es ist selbstverständlich, daß zusätzliche Signalisierungseinrichtungen, die dem Rettungspersonal den Weg zu einer zu versorgenden Person zeigen, mit vom Schut/.umfang umfaßt sind. Einschrän-15
kend ist die Beschreibung nicht anzusehen.
Letztlich ist es selbstverständlich, die gesamte Anlage mit einem im Haushalt befindlichen Telefon zu verbinden, wobei sich z.B. der Auslöseknopf für die Blinkgeräte am Telefon selbst befinden kann.
- Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentanwälte
    ZELLENTlN
    67 Ludwigshaten/Rh.
    Rubensstraße 30
    Ansprüche
    / Λ
    / 1J Installationseinrichtung für ein Gebäude, insbesondere für
    ein vVohngebäude, Fabrikgebäude d oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Hauseingangs außerhalb des Gebäudes eine ein optisches Signal abgebende Signalisierungseinrichtung (16,17,18; 11 bis 14; 73,74; 55, 56; 65 bis 67) vorgesehen ist, die mittels einer im Inneren des Gebäudes zu betätigenden Schalteinrichtung (31,32) ansteuerbar ist.
  2. 2. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, mit einer am Gebäude angebrachten beleuchteten Hausnumer, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalisierungseinrichtung die zur Hausnumrnernbeleuchtung verwendete Lampe (bei 81) dient.
    -2-
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    dem Gehäuse · für die Hausnummernbeleuchtung ein zusätzliches Gehäuseteil (82) ober-, unter-halb oder daneben zugeordnet ist, das die Signalisierungseinrichtung aufnimmt.
  4. 4. Installationseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, mit wenigstens zwei Namen und zugehörigen Klingelknöpfen versehener Klingeltafel, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalisierungseinrichtung eine jeder Etage zugeordnete Lampe (65, 66, 67; 73, 74) 'vorgesehen ist, die in einem gesonderten Aufnahmeraum an der
    Klingeltafel im Bereich der Namensschilder angeordnet ist. 15
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum für die Signallampe im Inneren des Klingelknopfes (54;72) vorgesehen ist.
    -ο
  6. 6. Installationseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampe· im Bereich der mit transparentem Material abgedeckten Namensschildchen (53, 61, 62, 63; 71) vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingelknopf- und Namenstafel zusätzlich Signallampen enthält, die den einzelnen Namen zugeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen nach außen mittels das Rote-Kreuz-
    Symbol aufweisenden durchscheinenden Kappe abgedeckt sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Wohnung eine Steuereinheit (30)vorgesehen ist, die mittels Tastschalter (31, 32) ansteuerbar sind und deren Ausgangssignale Blinksignale für die· Klingeltafel, Haus- und Wohnungstür beleuchtung sowie für Ilausflurbeleuchtung abgibt.
    -3-
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Steuereinheit (30) den Blinkstrom bzw. die Blinkimpulse dem
    Klingelgleichstrom aufprägt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den Signaleinrichtungen an der Klingeltafel bzw. den Klingelschaltern der Lautsprecher einer an der
    Klingeltafel angebrachten Gegensprechanlage mit Stromirnpulsen ansteuerbar ist, so daß der Lautsprecher hörbare Lautsignale aussendet
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