DE3334025A1 - Installationseinrichtung fuer ein gebaeude - Google Patents
Installationseinrichtung fuer ein gebaeudeInfo
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Description
Patentanwälte
ZELLENTIN
ZELLENTIN
67 Ludwigshafen/Rh.
Ru^ensatraße 30
Ru^ensatraße 30
Installationseinrichtung für ein Gebäude.
Die Erfindung betrifft eine Installationseinrichtung für ein Gebäude
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Notfällen, -wenn einer der Hausbewohner bzw. eine der Hausbewohnerinnen
auf Grund eines Unfalls oder einer speziellen Krankheit schnellstens in eine Klinik abzutransportieren ist, besteht häufig-
das Problem, daß das Transportpersonal insbesondere nachts Schwierigkeiten
hat, die betreffende Person ausfindig zu machen. Beispielsweise ist zwar die Straße und der Name richtig, die Hausnummer aber
garnicht oder fehlerhaft übermittelt worden, oder es wohnen in einem mehrgeschossigen Wohngebäude t;ine Vielzahl von Parteien, so daß
allein mit der Suche wertvolle Ze.il vergeudet wird. Derartige Probleme
-X-
treten insbesondere dann auf, wenn nachts schlechte Wetterverhältnisse
herrschen bzw. wenn das Rettungspersonal die betreffenden
Personen in für sie selbst fremden Stadtbereichen oder Gemeinden ausfindig machen muß. Es besteht auch das Problem , daß Hausnummern
häufig nicht beleuchtet sind oder hinter Büschen und Bäumen versteckt oder überhaupt keine Hausnummemvorhanden sind.
/Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Installationseinrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ankommendem Rettungspersonal
die Suche nach zu versorgenden Personen insbesondere bei Nacht und schlechten Witterungsbedingungen erheblich erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Als Signalisierungseinrichtung kann vorteilhaft die zur Hausnummernbeleuchtung
zu verwendende. Lampe benutzt werden; es besteht aber auch die Möglichkeit, neben der Hausnummer eine eigene Sijjnalisierungseinrichtung
vorzusehen, die in Form eines zusätzlich -in oder neben der Haus-, '
nummer angebrachten Gehäuseteiles mit eingebauter Blinklampe ausgebildet
sein kann. Damit brennt die Beleuchtung der Hausnummer z.B.intermittierend
und/oder die daneben befindliche Signalisierungseinrichtung z.B. mit einem Rot-Kreuz-Symbol blinkt, in regelmäßigen Abständen.
Wenn in einem Wohnhaus mehrere Parteien to hnen, kann die Signalisierunqseinrichtung
nach den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 4, 5, L· oder 7 ausgebildet sein.
In jedem Fallt· ist jede blinkende .Signallampe vorteilhafterweise
mit einem Rote-Kreuz-Symbol ausgestattet, wie im Anspruch b a η go de u ti· t.
Zur Ansteuerung der Signalisiereinrichtung , d.h. zur Erzielung einer
Blinkbeleuchtung dient vorzugsweise eine Einrichtung gemäß dem Anspruch
9. Diese wird von einem Tastschalter angesteuert; dabei kann in jedem Raum der Wohnung ein Tastschalter angeschlossen sein;
es besteht auch die Möglichkeit, nur einen Tastschalter für jede Wohnung zu benutzen, der entweder an einer ausreichend langen Leitung oder
an einer i« jedem Raum vorgesehene, mit der Steuereinrichtung verbundene
Steckdose angeschlossen werden kann.
Mit der Steuereinrichtung kann über geeignete Zusatzelemente wie z.B.
• _ Transformatoren und Verstärker jede zur Erzielung einer Signalisierung
15
geeignete Stelle angesteuert werden: die Wohnungsbeleuchtung, die
Außenbeleuchtung, Flur- oder Treppenhaus beleuchtung, Lampen an den Klingeltafeln, außen angebrachte Lautsprecher z. B. einer Gegensprechanlage
und dergl.
20
20
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind, sollen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
und Verbesserungen sowie weitere Vorteile näher erläutert und
beschrieben werden.
25
25
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Installationseinrichtung, 30
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erste Ausführung
einer Klingeltafel,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine andere Klingeltafel,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Klingelschalter,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer
beleuchteten Hausnummer.
-3a-
In der folgenden Beschreibung sind die elektrischen Teilkomponenten
nur symbolhaft dargestellt, um das Verständnis der Erfindung nicht zu erschweren. Eine "Verbindung" ist daher tatsächlich mit einer Hin-
und Rückleitung auszubilden, was jedem Fachmann klar ist. Es ist ferner
iedem Fachmann klar, wie er einen Tastschalter, einen Lautsprecher . ·
oder auch eine Einrichtung zur Erzeugung von Blinkimpulsen (z. B. mit
Schmitt-Trigger-Schaltungen) auch für diejenigen Lampen auszugestalten
hat, die mit einer Spannung von 220 V betrieben werden.
Im übrigen besteht weiterhin die Möglichkeit, zusätzlich eine Batterie zu installieren, um auch bei Stromausfall Lichtsignale
zu erzeugen.
- 2-
Es sei Bezug genommen auf die Fig. 1.
Im Bereich eines nicht näher dargestellten Wohnungseingangs eines
Wohnhauses mit vier Parteien ist eine Klingeltafel 10 mit vier beleuchteten Klingelschaltern 11, 12, 13, 14 und einer Lautsprecheranlage
15 vorgesehen, die jeweils in an sich bekannter Weise mit
einer nicht näher dargestellten Gegensprechanlage in jeder einzelnen
10
Wohnung verbunden sind.
Zusätzlich besitzt das Wohnhaus eine Hausnummernbeleuchtung 16, eine Flurbeleuchtung 17 und eine Wohnungstürbeleuchtung 18; selbstverständlich
können auch noch weitere Beleuchtungsanlagen im Wohn-
haus vorgesehen sein. Die Haus-,Flur-,und Wohnungstürbeleuchtung
ist symbolisch dargestellt.
Eine dieser Wohnungen ist strichliert umrahmt und besitzt die
Bezugsziffer 19. Diese Wohnung oder Wohnungseinheit 19 besitzt
eine an sich bekannte Gegenlautsprecheranlage 20 mit einer Klingel 21,
einem Mikrophon und Lautsprecher 22 (in Fig. 1 ist lediglich der Lautsprecher symbolisch angedeutet) und einemTastknopf 23. Diese Gegensprechanlage
bzw. Türöffnungsanlage 20 ist mit der Gegensprechanlage
15 in der Klingeltafel 10 verbunden; die entsprechenden Verbindungen sind nicht elektrisch funktionell sondern nur schematisch durch die
linien 24, 25 , 26 und 27angedevtet. Man erkennt, daß die Anlage 20 sowohl mit der Anlage 15 , den Klingelschaltern 11 bis 14 und einem
Haustürüffner 28 in Verbindung steht. Wenn beispielsweise der
30
Schalter 23 betätigt wird, dann wird der Türschließer bzw. -öffner
betätigt; über die Wirkverbindung 24 ist die Anlage 15 mit dem \4ikrophon bzw. Lautsprecher 22 verbunden und mit dem Klingelschalter
11 ist die Klingel 21 verbunden. Eine derartige Installations-
anlage ist allgemein bekannt und sie braucht daher nicht weiter beschrit-bi'n
werden.
-a-
Zusätzlich zu der eben beschriebenen Anlage sind erfindungsgemäß
weitere rirnpanerten vorhanden. Man erkennt eine elektronische Steuerungs-
einheit 30, die in der Wohnung 19 beispielsweise im Hausinstalla-
tionsverteilerkasten untergebracht ist, und zwei mit der Einheit 30
verbundene Druckschalter 31 und 32. Derartige Druckschalter sind an sich bekannt; sie brauchen daher nicht näher dargestellt werden.
Sie besitzen ganz allgemein ein Gehäuse 33, eine Zu- bzw. Abführleitung
34 und 35 und einen mittels eines Druckknopfes 36 betätigbaren Tastenschalter
37. Die Leitungen 34 und 35 sind mit dem Eingang der Einheit 30 verbunden, die in ihrem Inneren einen Blinkimpulsgeber 38 aufweist,
dessen Ausgang über die Verbindung 24 mit dem Klingelschalter 11, der selbst beleuchtet ist, und dem Türschließer 28 verbunden ist. Ein
weiterer Ausgang des Blinkimpuls ge be rs 38 ist auf einen Verstärker 39 geschaltet, der über eine Verbindungen 40 mit der Hausnummernbeleuchtung
16, der Flurbeleuchtung 17 und der Wohnungs-
türbeleuchtung 18 verbunden ist.
Die Drucktasten31 und 32 können in allen Räumen der Wohnung vorgesehen
sein; es besteht natürlich auch die Möglichkeit, lediglich einen einzigen Drucktaster mit entsprechend langen Zuleitungen 34, 35 zu be-
. nutzen; dieser eine Drucktaster kann dann von der betreffenden kranken
Person überall in der Wohnung mitgenommen und von überall aus betätigt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, in jedem Raum eine
Steckdose für einen an den Leitungen 34 und 35 angebrachten Ste-cker vorzusehen; dann braucht die betreffende Person den Stecker nur noch
umzustecken.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt:
In einem Notfall betätigt die zu versorgende·· Person den Drucktastenschalter
36 , wodurch der Blinkgeber 38 angesteuert wird, so daß Stromimpulse sowohl zu dem Lautsprecher in der Anlage 15 , zu der
-6-
Lampe des Klingelschalters 11 und zu dem Türschließer 28 über die Verbindung 24 gelangen, wogegen zusätzliche Stromimpulse durch den
Verstärker 39 und einen Transformator (nicht dargestellt) über
die Verbindung 40 zu der Hausnummernbeleuchtung , der Flurbeleuchtung
und der Wohnungstürbeleuchtung gelangen. Rettungspersonal erkennt anhand der blinkenden Hausnummernbein
leuchtung, der blinkenden Klingelschalterleuchte , der blinkenden FlurbeleÄichtung und gegebenenfalls der blinkenden Wohnungstür beleuchtung
, in welcher Wohnung der zu Rettende bzw. der zu Versorgende sich befindet. Dadurch, daß mittels der gleichen Vorrichtung
bzw. Einrichtung auch das Haustürschloß geöffnet ist, kann das
Rettungspersonal ohne weiteres in das Haus hineingelangen. Zwar
ist während dieser Zeit die Haustür ungesichert; da die Wohnungsbzw. Haustür aber nur dann geöffnet ist, wenn ein Notfall auftritt,
kann die relativ kurze Zeit des Nichtgesichertseins in Kauf genommen werden.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Es
handelt sich hierbei um eine Klingeltafel 50, die im Bereich der Haustür an der Hauswand mittels Schrauben 51 befestigt ist. Diese Klingeltafel
50 besitzt eine Lautsprecher- Sprecheinheit 52, die der Einheit entspricht und die auch im Notfall angesteuert werden kann, so daß
der darin angeordnete Lautsprecher Tonsignale abgibt. Die Klingeltafel besitzt mehrere übereinander angeordnete gegebenenfalls beleuchtete
Namensschildchcn 53 und rechts daneben Klingelknöpfe 54, mi: dene:
30
die einzelnen Wohnungen angeklingelt werden können. Rechts von den
Klingelknöpfen 54 sind den Klingelknöpfen 54 und den zugehörigen Namensschildchen 53 v.uge ordnete Lämpchen 55 vorgesehen, die mit
einer transparenten Λ bduckkappe' abgedeckt sind, auf der das Rote-Kreuz-Symbol
56 aufgi·druckt ist. Die Lämpchen 55 werden über eine der
Verbindungsleitung 24 ι·πΐ sprechende Verbindung mit Strom-bzw.
Spannungsimpulsen zur Erzeugung eines Lichtblinkens angesteuert. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß die Lampen, die unterg
halb der transparenten Namensschildchen 53 angeordnet sind, gleichzeitig mit den Lämpchen 55 angesteuert werden, so daß außerdem
noch ein Blinken direkt am Namen schildchen zu erkennen ist.
Eine weitere Variante einer Klingeltafel ist aus der Fig. 3 erin
sichtlich. Man erkennt eine Klingeltafel 60 mit drei Reihen nebeneinander angeordneter , beleuchteter Namensschildchen 61, 62 und
63 sowie links davon eine Lautsprecher- Sprechanlage 64. Die einzelnen Reihen 61 bis 63 sind den unterschiedlichen Etagen zugeordnet und
oberhalb dieser Reihen befinden sich Signallämpchen 65, 66 und 67,
die mittels einer das Rote-Kreuz-Symbol aufweisenden Abdeckkappe
aus transparentem Material abgedeckt sind. Mit Spannungsimpulsen angesteuert wird lediglich eines der Lämpchen 65 , 66 und 67, und
zwar dasjenige , das der Etage zugeordnet ist, in der die zu versorgende Person wohnt. Das Rettungspersonal erkennt am Blinken des Lämpchens
65, 66 oder 67, in welcher Reihe sie suchen muß; hierdurch wird das Auffinden der Person und der Wohnung erheblich erleichtert. Wenn
zusätzlich noch die Flurbeleuchtung in der Etage , in der. die Wohnung der zu versorgenden Person liegx.J'rs't es für das Rettungspersonal
besonders einfach, die betreffende Person zu finden. Da im allgemeinen die Hausflure, bzw. Treppenaufgänge bei Hochhäusern nach vorn zur
Straße hin liegen, kann das Rettungspersonal anhand der in dem betreffenden Treppenhaus blinkenden Flur- bzw. Treppenhausbeleuchtung
schon von unten die betreffende Etage erkennen.
Ein Klingelknopf bzw. eine Klingelschalter für ein Einfamilienhaus
mit zwei Etagen, beispielsweise für ein Reihenhaus, zeigt die Fig.
Der Klingelschalter 70 besitzt ein beleuchtetes Namensschild 71, einen Klingelknopf 72 und zwei beleuchtete Lampen 73 und 74, von
denen die Lampe 73 auf das Obc-r^rschoß und die Lampe 74 auf das
COPY *) und oder eine Lampe am Wohnumjseinganq
- 42-
333A025
Erdgeschoß des Reihenhauses hindeutet.
Die Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Hausnummernbeleuchtung
80. Diese Hausnummernbeleuchtung besitzt zwei nebeneinander liegende Gehauseteile 81 und 82, in denen jeweils eine Lampe
(nicht näher dargestellt) eingesetzt ist. Der Einbau derartiger Lampen
in solche Hausnummernbeleuchtungen und der Aufbau der Hausnummern-10
beleuchtungen als solche ist bekannt. Das linke Teil 81 besitzt
/
Dauerlicht und zwar das der -Hausnummernbeleuchtung zugeordnete Dauerlicht und das rechte Teil 82 besitzt eine Lampe, die mittels der Blinksteuerung bzw. der Blinkeinrichtung 38/39 angesteuert wird. Die vorn liegende Wand ist transparent; die linke besitzt vorn aufgeklebt oder sonst irgendwie aufgebracht die Zahlen 83 der Hausnummern und das rechte Gehäuseteil 82 ist mit dem Rote-Kreuz-Sympol 84 versehen.
Dauerlicht und zwar das der -Hausnummernbeleuchtung zugeordnete Dauerlicht und das rechte Teil 82 besitzt eine Lampe, die mittels der Blinksteuerung bzw. der Blinkeinrichtung 38/39 angesteuert wird. Die vorn liegende Wand ist transparent; die linke besitzt vorn aufgeklebt oder sonst irgendwie aufgebracht die Zahlen 83 der Hausnummern und das rechte Gehäuseteil 82 ist mit dem Rote-Kreuz-Sympol 84 versehen.
schon beim Es ist möglich, die Installatiönseinrichtung / Hausbau vorzusehen;
es besteht aber auch die Möglichkeit, in jede Wohnung eine elektronische Steuereinrichtung 30 nachträglich einzubauen, an die die einzelnen
Schalter 31 und 32 angeschlossen sind; der Ausgang der Einrichtung 30
ist dann auf die Gegensprechanlage bzw. auf die schon von vornherein
25
vorgesehenen Klingelleitungen zu den einzelnen Klingelschaitern aufgeschaltet.
Der in den Klingelleitungen fließende Gleichstrom ist dann lediglich zu modulieren. Wenn
zusätzliche Blinklampen vorgesehen werden sollen, beispielsweise in -j,
können
der Ausgestaltung gemäß Fig. 2, 3 , 4 und 5, dann zusätzliche
Leitungenverlegt w^rcbn, die zu den mit den Blinkimpulsen anzusteuernden
Lampen geführt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, von der Blinkeinrichtung 30 aus die
"" gesamte; Wohnungsbcis-uchtung anzusteuern, insbesondere dann, wenn
es sich um einen Bungaiow handelt, uvr vergleichsweise tief hinter
-9-
Gebüsch versteckt ist.
Insgesamt wird erfindungsgemäß ein erhöhtes Maß an Sicherheit für die Bevölkerung erreicht,; der Zeitgewinn und die Arbeitserleichterung
für Notärzte , Sanitätspersonal für die Polizei und für Feuerwehren sowie auch für den Hausarzt ist bedeutend, da das
Auffinden der zu betreuenden Personen und die Versorgung inn Notfall
erheblich beschleunigt wird.
Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert
■worden. Es ist selbstverständlich, daß zusätzliche Signalisierungseinrichtungen,
die dem Rettungspersonal den Weg zu einer zu versorgenden Person zeigen, mit vom Schut/.umfang umfaßt sind. Einschrän-15
kend ist die Beschreibung nicht anzusehen.
Letztlich ist es selbstverständlich, die gesamte Anlage mit
einem im Haushalt befindlichen Telefon zu verbinden, wobei sich z.B. der Auslöseknopf für die Blinkgeräte am Telefon
selbst befinden kann.
- Leerseite -
Claims (11)
- Patentanwälte
ZELLENTlN67 Ludwigshaten/Rh.Rubensstraße 30Ansprüche/ Λ/ 1J Installationseinrichtung für ein Gebäude, insbesondere fürein vVohngebäude, Fabrikgebäude d oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Hauseingangs außerhalb des Gebäudes eine ein optisches Signal abgebende Signalisierungseinrichtung (16,17,18; 11 bis 14; 73,74; 55, 56; 65 bis 67) vorgesehen ist, die mittels einer im Inneren des Gebäudes zu betätigenden Schalteinrichtung (31,32) ansteuerbar ist. - 2. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, mit einer am Gebäude angebrachten beleuchteten Hausnumer, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalisierungseinrichtung die zur Hausnumrnernbeleuchtung verwendete Lampe (bei 81) dient.-2-
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdem Gehäuse · für die Hausnummernbeleuchtung ein zusätzliches Gehäuseteil (82) ober-, unter-halb oder daneben zugeordnet ist, das die Signalisierungseinrichtung aufnimmt.
- 4. Installationseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, mit wenigstens zwei Namen und zugehörigen Klingelknöpfen versehener Klingeltafel, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalisierungseinrichtung eine jeder Etage zugeordnete Lampe (65, 66, 67; 73, 74) 'vorgesehen ist, die in einem gesonderten Aufnahmeraum an derKlingeltafel im Bereich der Namensschilder angeordnet ist. 15
- 5. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum für die Signallampe im Inneren des Klingelknopfes (54;72) vorgesehen ist.-ο
- 6. Installationseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampe· im Bereich der mit transparentem Material abgedeckten Namensschildchen (53, 61, 62, 63; 71) vorgesehen ist.
- 7. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingelknopf- und Namenstafel zusätzlich Signallampen enthält, die den einzelnen Namen zugeordnet sind.
- 8. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen nach außen mittels das Rote-Kreuz-Symbol aufweisenden durchscheinenden Kappe abgedeckt sind.
- 9. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Wohnung eine Steuereinheit (30)vorgesehen ist, die mittels Tastschalter (31, 32) ansteuerbar sind und deren Ausgangssignale Blinksignale für die· Klingeltafel, Haus- und Wohnungstür beleuchtung sowie für Ilausflurbeleuchtung abgibt.-3-
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßdie Steuereinheit (30) den Blinkstrom bzw. die Blinkimpulse demKlingelgleichstrom aufprägt.
- 11. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den Signaleinrichtungen an der Klingeltafel bzw. den Klingelschaltern der Lautsprecher einer an derKlingeltafel angebrachten Gegensprechanlage mit Stromirnpulsen ansteuerbar ist, so daß der Lautsprecher hörbare Lautsignale aussendet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334025 DE3334025A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Installationseinrichtung fuer ein gebaeude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334025 DE3334025A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Installationseinrichtung fuer ein gebaeude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3334025A1 true DE3334025A1 (de) | 1985-04-04 |
Family
ID=6209619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833334025 Withdrawn DE3334025A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Installationseinrichtung fuer ein gebaeude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3334025A1 (de) |
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- 1983-09-21 DE DE19833334025 patent/DE3334025A1/de not_active Withdrawn
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