DE3639496A1 - Sicherheitseinrichtung fuer haus- und wohnungstueren - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer haus- und wohnungstueren

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DE3639496A1
DE3639496A1 DE19863639496 DE3639496A DE3639496A1 DE 3639496 A1 DE3639496 A1 DE 3639496A1 DE 19863639496 DE19863639496 DE 19863639496 DE 3639496 A DE3639496 A DE 3639496A DE 3639496 A1 DE3639496 A1 DE 3639496A1
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shell
door leaf
microphone
shells
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DE19863639496
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Manfred Kunz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows
    • E06B2007/305Microphone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Haus- und Wohnungstüren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Als eine solche Sicherheitseinrichtung für Haus- und Wohnungstüren ist zunächst der aus auf der Außenseite des Türblattes angeordnetem Objektiv und aus auf der Innen­ seite des Türblattes angeordnetem Okular bestehende Türspion bekannt. Dieser ermöglicht jedoch nur, daß eine auf der Innenseite der geschlossenen Tür befindliche Person diejenige Person erkennen kann, die auf der Außen­ seite der geschlossenen Tür steht. Dies jedoch nur dann, wenn die Außenseite der geschlossenen Tür, die bei Wohnungstüren regelmäßig in ein Treppenhaus führt, auch beleuchtet ist. Da bei Dunkelheit die häufig durch eine Zeitschaltung gesteuerte Treppenhausbeleuchtung erloschen ist, kann die Person von der Innenseite der geschlossenen Tür nicht die Person auf der Außenseite der geschlossenen Tür erkennen. Eine Möglichkeit, die Treppenhausbeleuchtung von innen her anzuschalten, ist regelmäßig nicht gegeben.
Es sind darüber hinaus weitere Sicherheitseinrichtungen für Haus- und Wohnungstüren in Form von Wechselsprech­ anlagen und Alarmanlagen bekannt. Wechselsprechanlagen sind regelmäßig nur zwischen der Innenseite der Wohnungs­ tür und der Außenseite der Haustür vorhanden. Alarmanlagen sind meist nur derart ausgebildet, daß ein optischer und/ oder akustischer Alarm nach draußen gerichtet ist, also nur außerhalb des Hauses bemerkbar ist.
Mit Ausnahme des äußerst kompakt ausgebildeten Türspions sind die weiteren Sicherheitseinrichtungen in Form von Wechselsprechanlagen und Alarmanlagen regelmäßig sehr aufwendig ausgebildet und benötigen einen großen Bauraum und eine umfangreiche Verkabelung, so daß die Sicherheits­ einrichtungen insgesamt sehr aufwendig und teuer in Her­ stellung und Montage sind.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung für Haus- und Wohnungstüren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche kompakt im Aufbau ist und mit geringem Kostenaufwand herstellbar sowie mit geringem Montageaufwand montierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Durch eine äußerst geschickte Zusammenfassung mehrerer bekannter Sicherheitseinrichtungen für Haus- und Wohnungstüren innerhalb zweier kastenartiger Halbschalen eines Gehäuses ist es möglich, die Sicherheits­ einrichtung kompakt auszubilden und mit geringem Herstellungs­ aufwand herzustellen und mit geringem Montageaufwand zu montieren. Für die Montage der Sicherheitseinrichtung ist es lediglich notwendig, in das Türblatt eine Öffnung ein­ zubringen, die nur unwesentlich größer sein muß als für einen herkömmlichen, handelsüblichen Türspion. Anschließend wird die äußere Halbschale mit Objektiv, Leuchte, Laut­ sprecher, Mikrofon und Sirene von der Außenseite des Türblattes so aufgesetzt, daß das Objektiv zentrisch zur Öffnung im Türblatt liegt. Danach wird die innere Halb­ schale mit Okular, Lautsprecher und Mikrofon sowie den drei Betätigungselementen von innen auf das Türblatt gesetzt, so daß das Okular mit der Öffnung zentriert ist. Schließlich werden beide kastenartige Halbschalen im Bereich der Öffnung für das Okular miteinander fest verschraubt. Die notwendigen elektrischen Verbindungs­ leitungen zwischen den Bauteilen der äußeren Halbschale und den Bauteilen der inneren Halbschale werden vorher durch die Öffnung im Türblatt hindurchgeführt und miteinander verbunden. Die Spannungsversorgung für die Wechselsprech­ anlage, die Leuchte und die Sirene erfolgt zweckmäßiger­ weise durch eine in die innere Halbschale eingebaute Batterie.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer Sicherheitsein­ richtung für Haus- und Wohnungstüren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der auf der Außen- und Innenseite eines Türblattes be­ festigten kastenartigen Halbschalen des Gehäuses der Sicherheitseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine in die innere Halb­ schale eingesetzte Schaltungsplatine und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in die äußere Halb­ schale eingesetzte Schaltungsplatine.
Die Sicherheitseinrichtung für Haus- und Wohnungstüren besteht aus einem zweiteiligen, durch eine Öffnung im Tür­ blatt 1 hindurch verbindbaren Gehäuse 2, dessen Gehäuseteile als kastenartige Halbschalen 3, 4 ausgebildet sind. Diese bestehen insbesondere aus starkem Stahlblech oder schlag­ festem Kunststoff.
Die äußere Halbschale 4 trägt etwa in der Mitte das Okular 5 eines Türspiones, welches auf der Innenseite der Halb­ schale 4 von einem Hohlschaft 6 mit Außengewinde umgeben ist. Die innere Halbschale 3 weist eine etwa zentrale Öffnung für einen in dieser drehbaren Hohlschaft 7 auf, der mit einem Innengewinde versehen ist. Somit können die beiden Halbschalen 3, 4 durch die Öffnung im Türblatt 1 hindurch fest miteinander verschraubt werden. Auf den Ecken der Seitenwände der beiden Halbschalen 3, 4 sind spitze Dorne 8 ausgebildet, die sich in das meist aus Holz bestehende Material des Türblattes 1 eingraben und somit eine Ver­ drehsicherung für die Halbschalen 3, 4 bilden.
In die innere Halbschale 3 ist eine Schaltungsplatine 9 gemäß Fig. 2 eingesetzt. Diese umfaßt einen etwa zentralen Durchbruch 10, welcher den mit Innengewinde versehenen Hohlschaft 7 des Okulars umgibt. Die Schaltungsplatine trägt ferner einen Lautsprecher 11 und ein Mikrofon 12, denen entsprechende, siebartige Öffnungen 13, 14 im Boden der inneren Halbschale 3 zugeordnet sind. Die Schaltungs­ platine 9 trägt ferner drei Taster 15 als Betätigungselemente, für deren Taststifte 16 Öffnungen 17 in der Seitenwandung der inneren Halbschale 3 ausgebildet sind. Die Schaltungs­ platine 9 trägt ferner eine Batterie 18 sowie ein Schalt­ elementefeld 19 für nicht näher dargestellte elektrische bzw. elektronische Bauteile. Die Verdrahtungen zwischen den einzelnen elektrischen Bauteilen sind nicht näher dar­ gestellt.
Die äußere Halbschale 4 trägt auf ihrer Innenseite eine Schaltungsplatine 20 gemäß Fig. 3, welche eine zentrale Öffnung 21 aufweist, durch welche der mit Außengewinde versehene Hohlschaft 6 des Objektives 5 geführt ist. Die Schaltungsplatine trägt einen Lautsprecher 22, ein Mikrofon 23, eine Sirene 24 und Leuchten 25, für welche im Boden der äußeren Halbschale zwei siebartige Öffnungen 26, 27 bzw. zwei mit schlagfestem Glas, z.B. Plexiglas, versehene Öffnungen 28 vorgesehen sind. Auch die Verdrahtungen der Schaltungs­ platine 20 sind nicht näher dargestellt. Entsprechendes gilt auch für die Verdrahtungen zwischen den Schaltungs­ platinen 9 und 20, welche parallel zum mit Außengewinde versehenen Hohlschaft 6 bzw. zum mit Innengewinde versehenen Hohlschaft 7 geführt sind und z.B. mit der Schaltungs­ platine 9 der inneren Halbschale 3 steckbar verbindbar sind. In den Ecken der beiden Schaltungsplatinen 9, 20 sind Bohrungen 29 zur Fixierung der Schaltungsplatinen innerhalb der jeweiligen kastenartigen Halbschalen 3 bzw. 4 vorgesehen.
Die Montage der kastenartigen Halbschalen 3, 4, in welche die Schaltungsplatinen 9 bzw. 20 bereits eingesetzt sind, erfolgt an einem Türblatt 1 derart, daß zunächst die elektrischen Verbindungsleitungen von der äußeren Halbschale 4 durch die Öffnung im Türblatt 1 hindurch auf die Innenseite gezogen werden. Anschließend wird der mit Außengewinde versehene Hohlschaft 6 durch die Öffnung des Türblattes hindurchge­ führt und die äußere Halbschale 4 wird mit den spitzen Dornen 8 an das Türblatt 1 von außen angelegt. Anschließend werden die Steckverbindungen der Verbindungsleitungen mit der Schaltungsplatine 9 in der inneren Halbschale 3 ver­ bunden. Diese wird auf die Innenseite des Türblattes 1 mit ihren spitzen Dornen 8 derart aufgedrückt, daß der mit Innengewinde versehene Hohlschaft 7 zum mit Außengewinde versehene Hohlschaft 6 zentriert ist. Nun wird der mit Innengewinde versehene Hohlschaft 7 auf den mit Außenge­ winde versehenen Hohlschaft 6 aufgeschraubt, solange, bis die spitzen Dornen 8 fest von beiden Seiten in das Türblatt 1 eingedrückt sind und die freien Kanten der Seitenwände der beiden Halbschalen 3, 4 an den Oberflächen des Türblattes 1 anliegen. Die Sicherheitseinrichtung ist sodann betriebs­ bereit.

Claims (3)

1. Sicherheitseinrichtung für Haus- und Wohnungstüren, aus einem zweiteiligen, durch eine Öffnung im Türblatt hindurch verbindbaren Gehäuse mit einem Objektiv im äußeren Gehäuseteil und mit einem Okular im inneren Gehäuseteil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile als kastenartige Halbschalen (3, 4) ausgebildet sind,
daß im Boden der äußeren Halbschale (4) um das Objektiv (5) herum Öffnungen (26, 27, 28) für einen in der äußeren Halb­ schale (4) anordenbaren Lautsprecher (22), ein Mikrofon (23), eine Sirene (24) und eine Leuchte (25) und im Boden der inneren Halbschale (3) um das Okular herum Öffnungen (13, 14) für einen in der inneren Halbschale (3) anorden­ baren Lautsprecher (11) und ein Mikrofon (12) vorgesehen sind und
daß in der Wandung der inneren Halbschale (3) Öffnungen (17) für Betätigungselemente (16) der aus Lautsprecher und Mikrofon (11, 23 bzw. 22, 12) gebildeten Wechselsprechein­ richtung, der Sirene (24) und der Leuchte (25) ausgebildet sind.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Innenseite der äußeren Halbschale (4) ein das Okular (5) umgebender, mit einem Außengewinde versehener Hohlschaft (6) fest angeordnet ist und daß in einer Bohrung der inneren Halbschale (3) ein das Objektiv umgebender, in der Öffnung schraubbarer, mit einem Innengewinde versehener Hohlschaft (7) angeordnet ist, und daß durch Aufschrauben des Hohlschaftes (7) mit Innen­ gewinde auf den Hohlschaft (6) mit Außengewinde die beiden Halbschalen (3, 4) mit dem Türblatt (1) festverbindbar sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dad. gek., daß die beiden Halbschalen (3, 4) auf den Ecken iherer freien Wandungs­ kanten spitze Dorne zum Fixieren der Halbschalen (3, 4) im hölzernen Material des Türblattes (1) aufweisen.
DE19863639496 1986-11-20 1986-11-20 Sicherheitseinrichtung fuer haus- und wohnungstueren Withdrawn DE3639496A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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